Themenstarter
- Beitritt
- 27.01.09
- Beiträge
- 1
Hallo!
Ich würde gerne mal eure Meinung zu dem Thema hören:
Mir wurden in der letzten Woche zwei Amalgamfüllungen gelegt, da ich Kunststoff nicht vertrage - hat schon zu Wurzelentzündungen geführt.
Ehrlich gesagt wurde ich damit etwas überrumpelt, soll heißen:
Der Zahnarzt hat mir erst mitgeteilt, dass er Amalgam einsetzten will, als die betreffenden Stellen schon gebohrt worden sind und ich in einem Fall auch gar nicht antworten hätte können, wegen einer Klammer im Mund...
Zuerst habe ich mir nicht viel dabei gedacht, jetzt jedoch, beginne ich mich immer unwohler zu fühlen... ob Amalgam schädlich ist oder nicht ist ja eine Streitfrage, aber ich würde mich ohne diese Füllungen auf jeden Fall bedeutend besser fühlen.
Ich habe gehört, dass beim beim Herausbohren der Füllungen mehr Gifte frei werden, als wie wenn man diese eine lange Zeit lang trägt, und in meiner Nähe gibt es auch wohl keinen Zahnarzt, der das "professionell" macht, also mit Kofferdamm etc.
Zusätzlich habe ich bei den betreffenden Zähnen immer noch mehr oder weniger starke Schmerzen - wenn sich das nicht legt, müssten die Füllungen sowieso wieder entfernt werden, wo ich jedoch aus erwähnten Gründen etwas Angst davor habe...
Wenn es nach mir ginge, würde ich mir die Zähne am liebsten ziehen lassen - diese tun nämlich schon einige Zeit lang weh, ohne dass sich etwas bessert, auch machen mich die Füllungen psychisch ehrlich gesagt fertig und auf diese Weise könnte ich der Belastung durch das Herausbohren entgehen.
Meinem Zahnarzt brauche ich das jedoch erst gar nicht vorzuschlagen, der stimmt da nie zu - er hat die Einstellung, dass man einen Zahn, wenn auch nur IRGENDEINE Möglichkeit gibt, immer versuchen sollte zu retten.
Das ist an sich ja auch eine sehr lobenswerte Einstellung, hilft mir nur leider in meinem Fall nicht weiter.
Ich gebe zu, dass hier vor allem der psychische Faktor eine Rolle spielt.
Im Moment bin ich also eher unsicher... ich weiß nicht sicher, was ich unternehmen soll, und ob ich mir mit gewissen Mehtoden nicht eher ein Eigentor schieße als dass ich mir selbst was Gutes tue.
Was würdet ihr mir denn raten?
Ich muss auch zugeben, dass es mir schwer fällt, für eine "normale" Sanierung das Geld aufzubringen - im Moment bin ich Arbeitslos, und billig ist sowas ja leider nicht...
Ich würde gerne mal eure Meinung zu dem Thema hören:
Mir wurden in der letzten Woche zwei Amalgamfüllungen gelegt, da ich Kunststoff nicht vertrage - hat schon zu Wurzelentzündungen geführt.
Ehrlich gesagt wurde ich damit etwas überrumpelt, soll heißen:
Der Zahnarzt hat mir erst mitgeteilt, dass er Amalgam einsetzten will, als die betreffenden Stellen schon gebohrt worden sind und ich in einem Fall auch gar nicht antworten hätte können, wegen einer Klammer im Mund...
Zuerst habe ich mir nicht viel dabei gedacht, jetzt jedoch, beginne ich mich immer unwohler zu fühlen... ob Amalgam schädlich ist oder nicht ist ja eine Streitfrage, aber ich würde mich ohne diese Füllungen auf jeden Fall bedeutend besser fühlen.
Ich habe gehört, dass beim beim Herausbohren der Füllungen mehr Gifte frei werden, als wie wenn man diese eine lange Zeit lang trägt, und in meiner Nähe gibt es auch wohl keinen Zahnarzt, der das "professionell" macht, also mit Kofferdamm etc.
Zusätzlich habe ich bei den betreffenden Zähnen immer noch mehr oder weniger starke Schmerzen - wenn sich das nicht legt, müssten die Füllungen sowieso wieder entfernt werden, wo ich jedoch aus erwähnten Gründen etwas Angst davor habe...
Wenn es nach mir ginge, würde ich mir die Zähne am liebsten ziehen lassen - diese tun nämlich schon einige Zeit lang weh, ohne dass sich etwas bessert, auch machen mich die Füllungen psychisch ehrlich gesagt fertig und auf diese Weise könnte ich der Belastung durch das Herausbohren entgehen.
Meinem Zahnarzt brauche ich das jedoch erst gar nicht vorzuschlagen, der stimmt da nie zu - er hat die Einstellung, dass man einen Zahn, wenn auch nur IRGENDEINE Möglichkeit gibt, immer versuchen sollte zu retten.
Das ist an sich ja auch eine sehr lobenswerte Einstellung, hilft mir nur leider in meinem Fall nicht weiter.
Ich gebe zu, dass hier vor allem der psychische Faktor eine Rolle spielt.
Im Moment bin ich also eher unsicher... ich weiß nicht sicher, was ich unternehmen soll, und ob ich mir mit gewissen Mehtoden nicht eher ein Eigentor schieße als dass ich mir selbst was Gutes tue.
Was würdet ihr mir denn raten?
Ich muss auch zugeben, dass es mir schwer fällt, für eine "normale" Sanierung das Geld aufzubringen - im Moment bin ich Arbeitslos, und billig ist sowas ja leider nicht...