Wie bei einer Entgiftung mit DMSA-Spritze vorgehen?

Was natürlich Blödsinn ist: erhöhte Hg-Werte nach DMPS-Provokation im Urin II
sind immer der Nachweis, dass eine Hg-Vergiftung vorliegt.

Das ist unmöglich da oft auch vollkommen gesunde Leute erhöhte Werte haben. Es kommt auch vor das schwerstvergiftete kaum was ausscheiden.

Ich hab mir übrigens das DMPS II kurz angeschaut das du gepostet hast und was interessantes gefunden.

Also.....

Cutler sagt:

No challenge test is truly
diagnostic or truly safe.DMPS and DMSA
challenge tests measure the amount of
mercury in the kidneys.

DMPS II sagt:

Nach intravenöser Injektion erreichte DMPS unabhängig von der gegebenen Dosis die höchste Dosierung im Plasma und in den Nieren. Höhere Konzentration wurdden auch in der haut gemessen. In den übrigen Organen, insbesondere im Gehirn wurden nur sehr geringe Mengen aufgenommen.

Also DMPS II sagt mehr oder weniger auch das was Cutler sagt..... Wenn du wissen willst wie viel hg du in der Niere(bei akuten Vergiftungen betroffen) oder in der Haut hast dann mach einen DMPS Test... Nur wird das leider nicht allzuviel aussagen was im Rest deines Körpers passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist unmöglich da oft auch vollkommen gesunde Leute erhöhte Werte haben.

???

Und wo kommt dann bitteschön das Hg her? Aus der Ampulle, oder was?
Wenn angeblich "vollkommen Gesunde" Hg ausscheiden, dann sind sie eben
nicht vollkommen gesund. Logisch, oder nicht ?!?

:idee:

HGB
 
In der heutigen Zeit sind wir alle leider hg ausgesetzt..... Das lässt sich nicht vermeiden. Manche halten halt mehr aus manche weniger :(

Übrigens ich habe mir deinen link kurz angeschaut und ich denke das Cutler die Informationen darin kennt und oben gepostest dass DMPS II dem was Cutler sagt nicht unbedingt widerspricht. Schau mal kurz oben
 
Hallo Bodo

Das Gehirn ist bei jeder Hg-Vergiftung primäres Angriffsziel, aufgrund seiner
physiologischen Beschaffenheit! Dies ist unumstritten.

Ist es nicht, es gibt auch andere fETTGEWEBE

Dann möchte ich das mal endlich durch ein aussagekräftiges Zitat
(Link!!!) Schwarz auf Weiß nachlesen.

Hier im Forum ist es irgendwo. wARST NICHT dU DERJENIGE, der die Packungsbeilage von Heyl zu DMPS hier reinstellte? Wenn Du es nicht im Forum findest, dann nimm einfach eine Packungsbeilage und lies es nach.

Natürlich ist es in der Regel so, dass je stärker die Vergiftung
manifestiert ist, auch höhere Werte nachgewiesen werden.

Eben nicht
Deine Patienten,
die zwar stark vergiftet sind aber schlecht ausscheiden, die gibt es, sie sind
aber eine deutliche Minderheit.

Mutter hat eben gerade das Gegenteil studienmässig belegt!!!!
Die meisten sehr stark betroffenen sind sehr stark betroffen, weil sie eben schlecht ausscheiden. Das tun sie dann auch schlechter mit DMPS als auch aber weniger stark betroffene.

Was natürlich Blödsinn ist: erhöhte Hg-Werte nach DMPS-Provokation im Urin II sind immer der Nachweis, dass eine Hg-Vergiftung vorliegt.
Das kommt auf die Definition an. Natürlich zeigt so ein test an, dass man hagg belastet ist. Nur ist eben heutzutage fast jeder hg belastet. Da jetzt eben gesunde hg gut auscheiden, können sie eine recht hohe hg Belastung haben wie wirklich stark belastete.

2. Die Primärentgiftungsorgane nach DMPS sind bekannt. Danach lassen sich schon
gewisse Aussagen über den Vergiftungsgrad dieser schließen.

Richtig, gewisse aussagen aber eben sehr beschränkt. Diie Ausscheidung ist abhängig von der belastung aber eben noch mehr von der Ausscheidungskapazität. Wenn man die Ausscheidungskapazität kennen würde, dann wäre die Aussage recht genau. Deshalb gibt es auch Ärzte, die zuerst die Ausscheidungskapazität möglichst ins Lot bringen.
Die Haaranalyse schlägt da meist 2 Fliegen auf einen Schlag.
Man erkennt die natürliche hg Ausscheidung am Wert des hg in den Haaren und man erkennt die gestörten Mineralienstoffwechsel, der auf eine Entgiftungsstörung schliessen lässt. So kann man in den allermeisten DFällen recht gut eine Belastung diagnostizieren, wobei es in einer kleinen Minderheit Grenzfälle gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sei gegrüßt, "mein" lieber Beat!

Hier im Forum ist es irgendwo. wARST NICHT dU DERJENIGE, der die Packungsbeilage von Heyl zu DMPS hier reinstellte? Wenn Du es nicht im Forum findest, dann nimm einfach eine Packungsbeilage und lies es nach.

Gehe mal davon aus, dass ich jedes Wort dieser Beilagen kenne.
Da steht was von Daunderers Erhebungen, von Cutler Null!!!

Auf den Rest gehe ich nicht mehr ein: Karussell.
Durch Daten lässt Du Dich ebenso wenig beeindrucken wie durch Verweise
auf längst abgehakte Tatsachen. Das ist zwar irgendwie auch amüsant, aber
irgendwann eben auch nicht mehr wirklich befriedigend. :rolleyes:

Fühle mich an einige meiner Schulpraktika während des Studiums erinnert:
Reines Trotzverhalten ohne Bezug und Kenntnisnahme der Fakten und des Themas. ;)

Werde Dich aber bei Gelegenheit gerne noch mal mit Infos konfrontieren
(wenn ich wieder an meinem Rechner zu Hause sitze), die Du dann freundlicher
Weise auch mal lesen solltest.

Ein "eben nicht!" und ein "ist es nicht" und dergleichen bilden keine
vernünftige, zielorientierte Basis. Zumal Du gar nicht auf den Inhalt eingehst
oder diesen obskur verdrehst, siehe Hirn und anderes Fettgewebe. Da fällt
selbst mir dann nicht mehr Viel zu ein.




Liebe Grüße, Bodo :wave:
 
Hallo Bodo

Bedaure das Du meine Aussagen als Trotzverhalten abtust. Ich hingegen vverstehe nicht, weiso Du trotz erkenntnissen, Studioen etc anderer die sich mindestens so intensiv mit hg beschäftigen wie DaUNDERER, deren Studien und Erfahrungen generell nicht beaucghten willst, sobald sie irgendwelcher Aussagen von Daunderer widersprechen. Es gibt also auch Studien und Erfahrungen nach Daunderer. Alle irren und auch Daunderer wird sich in seinem umfangreichen Werk irgendwo geirrt haben. Mutter zB bezieht und verweist auf andere wie Haley, Daunderer, arbeitet mit einigen manchmal sogar zusammen. Daunderer sollte dies auch tun.

iM nETZ FINDE ICH LEIDER DEN bEIPACKZETTEL NICHT von Heyl. Aber Du slltest ja einen haben, wenn Du es gespritzt hast.
 
Ich kann ganz leicht beweisen das der DMPS Test oft nicht geeignet ist um eine Vergiftung zu diagnostizieren :D

Wenn Bodo jetzt einen DMPS Test machen würde wäre der negativ.

Trotzdem leidet er an toxischer Encephalitis.
 
Ich kann ganz leicht beweisen das der DMPS Test oft nicht geeignet ist um eine Vergiftung zu diagnostizieren :D

Wenn Bodo jetzt einen DMPS Test machen würde wäre der negativ.

Trotzdem leidet er an toxischer Encephalitis.

Also das ist ja nun wirklich eine Glanzleistung!

Der jetzige DMPS-Test wäre nicht negativ, die Werte aber geringer als die
hier im Forum geposteten Ergebnisse von 96/97.

Natürlich!!!

Weil die DMPS-Gaben eben zu einem Abbau des erreichbaren Depot-Hgs führten!

Die toxische Encephalitis ist eine Folge der damals noch deutlich
erhöhten Schwermetallwerte. Würde mir ohne die vorangegangen
DMPS-Gaben nun erstmalig Dimercaptan gespritzt, wären genauso erhöhte
Werte feststellbar - nur eben nicht zufällig zeitgleich mit dem
radiologischen Befund des Hirn-Spects von 97.

Also manchmal fühle ich mich hier doch stark an einen Kindergarten erinnert . . . ;):)




LGB
 
Die Sache ist die:

Arme Leute mit starken Beschwerden die viel hg im Gehirn haben aber wenig im Körper testen negativ.

Glückliche Leute ohne nenneswerte Beschwerden die viel hg im Muskelgewebe und in der Haut haben testen positiv.
 
Arme Leute mit starken Beschwerden die viel hg im Gehirn haben aber wenig im Körper testen negativ.

Glückliche Leute ohne nenneswerte Beschwerden die viel hg im Muskelgewebe und in der Haut haben testen positiv.
Hallo Dmps, ;)

kannst Du diese gewagten Behauptungen irgendwie näher begründen ?
 
@ Binnie

Ja sicher... Nicht jeder Mensch hat die Schwermetalle im Körper gleich verteilt... Nicht jeder Mensch reagiert gleich empfindlich auf Schwermetalle.

Ich denke da bist du mit mir einer Meinung.

Ein DMPS Test mobilisiert hauptsächlich Schwermetalle aus "oberflächlichen" Depots die bei chronischen Vergiftungen oft nicht betroffen sind: Plasma, Haut, Niere...

Wie beweise ich das?

Das DMPS II das Bodo gepostet hat sagt:

Nach intravenöser Injektion erreichte DMPS unabhängig von der gegebenen Dosis die höchste Dosierung im Plasma und in den Nieren. Höhere Konzentration wurden auch in der Haut gemessen. In den übrigen Organen, insbesondere im Gehirn wurden nur sehr geringe Mengen aufgenommen.

Das heisst der DMPS Test sagt dir wie viel du in der Haut, im Plasma, in der Niere hast. Über die restlichen Organe des Körpers sagt er nichts. Bei chronischen Vergiftungen ist das hg aber irgendwo eingelagert worden und du weisst nicht genau wo.

Deshalb steht in der DMPS Produktmonographie auch zu Recht:

Die Quecksilberausscheidung nach Gabe von DMPS korreliert bei Ratten mit der Ganzkörperbelastung.Im Nativurin besteht diese Korrelation nicht. Die Hg-Ausscheidung im Urin nach Mobilisation mit DMPS erlaubt, zumindest bei frischen Vergiftungen, Rückschlüsse auf die Hg-
Ganzkörperbelastung.Ob dies auch nach chronischer Belastung und weit zurückliegender Exposition zutrifft, kann daraus nicht abgeleitet werden.


Also der DMPS Test kann nicht sagen wie viel hg sich in den relevanten Organen befindet und wie empfindlich der Körper auf das Metall reagiert. Deshalb sagt Cutler zu Recht das der DMPS Test bei chronischen Vergiftungen wenig Sinn macht.

Mit dem Beispiel "glücklicher" "armer" Mensch habe ich folgendes gemeint:

Der "glückliche" hat nicht wenige Füllungen, und reagiert nicht empfindlich auf das Metall und ist relativ Beschwerdefrei. Wenn man ihm DMPS geben würde, würde bei ihm doch deutlich hg rauskommen.

Der "arme" hat kaum Füllungen und hat als Kind aber sehr gerne mit Quecksilber gespielt. Er hat viele Jahre später noch immer schwerste Vergiftungsymptome. Das meiste Quecksilber hat sich bei ihm schon lange aus den oberflächlichen Speichern entfernt. Wenn man ihm DMPS gibt kommt nicht viel raus. Trotzdem ist er sehr krank.
 
Würde mir ohne die vorangegangen
DMPS-Gaben nun erstmalig Dimercaptan gespritzt, wären genauso erhöhte
Werte feststellbar - nur eben nicht zufällig zeitgleich mit dem
radiologischen Befund des Hirn-Spects von 97.

Wahrscheinlich wären deine Werte wesentlich niedriger. Du bekamst glücklicherweise DMPS relativ zügig nach dem ungeschützten Ausbohren vieler Amalgamfüllungen. In so einem Fall sind die Werte immer stark erhöht. Das Quecksilber verteilt sich mit der Zeit allmählich im Körper und gelangt dann in die Zellen, wo es nur schwer herauszulösen sein soll und schlimmstenfalls irreversible Schäden angerichtet hat. Das "predigt" auch Daunderer - ab einem bestimmten Zeitpunkt kann man deshalb mit "Ausleiten" nicht mehr allzuviel bewirken und es bedarf sehr viel Geduld.
Bei denen, die schlechter ausscheiden, d. h. niedrige Hg-Werte trotz vermutlich hoher Belastung haben, liegt die Vergiftung, so wie ich es jedenfalls verstehe, sehr lange zurück.

---

Nach Verabreichung der DMSA-Spritze sollte immer das organische Quecksilber bestimmt werden. Der Wert soll mit der Schwere der Hg-Vergiftung korrelieren, denn bis das Hg methyliert ist und im Urin nachweisbar wird, gehen einige Jahre ins Land oder man hat bereits als Ungeborenes von der Mutter eine Menge Gift über die Plazenta mitbekommen.
200mg DMSA - soviel enthält meines Wissens die DMSA-Spritze - sind ja nur wenig Wirkstoff. Wer danach Methylquecksilber im Urin ausscheidet, kann von einer relativ schweren Belastung ausgehen.

Viele Grüße, Anne B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb sind die maßgeblichen HBM - und Referenzwerte, die über eine Quecksilbervergiftung Aufschluss geben sollen, auch völliger Blödsinn.

Aber das in die Köpfe derer bringen, die das festlegen.

Wenn man die Liste der Mitglieder der Human-Biomonitoring (HBM) Kommission einmal durchgeht, findet man alle Amalgambefürworter versammelt.

Kommission Human-Biomonitoring - Aufgabenbeschreibung

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Anne. :)

Das Quecksilber verteilt sich mit der Zeit allmählich im Körper und gelangt dann in die Zellen, wo es nur schwer herauszulösen sein soll und schlimmstenfalls irreversible Schäden angerichtet hat.

Das ist schon richtig. Aber jetzt wird es etwas kritisch:

Wahrscheinlich wären deine Werte wesentlich niedriger. Du bekamst glücklicherweise DMPS relativ zügig nach dem ungeschützten Ausbohren vieler Amalgamfüllungen. In so einem Fall sind die Werte immer stark erhöht.

Auch der zweite Teil der Aussage stimmt generell. Wobei die höchsten Werte
in meinem Fall vor dem Rausbohren der 16 Füllungen 1997, nämlich bereits
1994, in Wiesbaden, nach meiner ersten DMPS-Ampulle ermittelt wurden.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Zähne noch mit Amalgam gefüllt.

Bei denen, die schlechter ausscheiden, d. h. niedrige Hg-Werte trotz vermutlich hoher Belastung haben, liegt die Vergiftung, so wie ich es jedenfalls verstehe, sehr lange zurück.

Oder sie entgiften schlecht über die Nieren.





HGB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Quecksilber verteilt sich mit der Zeit allmählich im Körper und gelangt dann in die Zellen, wo es nur schwer herauszulösen sein soll und schlimmstenfalls irreversible Schäden angerichtet hat. Das "predigt" auch Daunderer - ab einem bestimmten Zeitpunkt kann man deshalb mit "Ausleiten" nicht mehr allzuviel bewirken und es bedarf sehr viel Geduld.

Man kann schon einiges bewirken allerdings muss man einen anderen Chelatbildner verwenden. DMPS kommt kaum in die Zelle, Alpha Liponsäure hingegen sehr gut. Deshalb ist ALA besser für solche Vergiftungen geeignet.
 
Nein nichts ist peinlich....

DMPS ist nicht gut zur intrazellulären Entgiftung geeignet es kommt nur schlecht in die Zelle, schau ,mal in die DMPS Produktmonographie:

Nach Untersuchungen an Tieren und Menschen<1624> vermutete man zunächst, dass sich DMPS
nur im Extrazellulärraum verteilt<30,70,178>. Der intrazelluläre Anteil ist gering<178>. So war bei Affen
nach Applikation von 14C markiertem DMPS die Radioaktivität im Blut auf das Plasma
beschränkt<919>. In Versuchen mit 14C markiertem DMPS an humanen und Ratten-Erythrozyten
gelangten 10 – 20 % des DMPS in die Zellen, ca. 20 % wurden, teilweise als Komplex mit
Schwermetallen, auf der Außenseite der Erythrozyten adsorbiert<1157


Das was du gepostet hast ist nur eine Meinung von Daunderer der scheinbar die Studien mit Tieren ignoriert, also sich nicht auf Fakten stützt.

DMPS ist keine Substanz die gut in die Zelle geht. Wie Daunderer darauf kommt versteht warscheinlich nur er selbst....
 
Dies ist falsch.

DMPS (2,3-Dimercaptopropan-1-sulfonsäure, Natriumsalz) bildet mit den
folgenden Schwermetallen in absteigender Affinität (Zn, CU, AS, Hg, Pb, Sn, Fe,
Cd, Ni, Cr) wasserlösliche Komplexe. Es eignet sich daher für die Mobilisierung
von Schwermetallen (sog. Depots) aus Organen. Diese Eigenschaft wird beim
DMPS-Test diagnostisch genutzt.

Der DMPS-Test wird hauptsächlich zum Nachweis einer chronischen
Schwermetallbelastung eingesetzt. Diese ist oft nur an einer erhöhten
Schwermetallausscheidung im Harn nach DMPS-Gabe und nicht an den Blut-
und/oder Spontanurinkonzentrationen zu erkennen. Der DMPS-Test wird daher
auch als „toxikologisches Vergrößerungsglas“ bezeichnet.

Besonders im Zusammenhang mit der Quecksilberbelastung durch
Amalgamfüllungen wird der DMPS-Test seit einigen Jahren verwendet (1).
Link

Ich habe mich nun direkt an Heyl in Berlin gewandt. Die Antwort wird gepostet!

Dieser Unfug kann natürlich so nicht stehen bleiben.


GB
 
Kein Mensch sagt dass DMPS nicht entgiftet. Es kommt allerdings nicht wirklich in die Zelle entgiftet also hauptsächlich extrazellulär.

Nocheinmal aus der HEYL DMPS Produktmonographie (Von der Firma an du dich gewandt hast):

Nach Untersuchungen an Tieren und Menschen<1624> vermutete man zunächst, dass sich DMPS
nur im Extrazellulärraum verteilt<30,70,178>. Der intrazelluläre Anteil ist gering<178>. So war bei Affen
nach Applikation von 14C markiertem DMPS die Radioaktivität im Blut auf das Plasma
beschränkt<919>. In Versuchen mit 14C markiertem DMPS an humanen und Ratten-Erythrozyten
gelangten 10 – 20 % des DMPS in die Zellen, ca. 20 % wurden, teilweise als Komplex mit
Schwermetallen, auf der Außenseite der Erythrozyten adsorbiert<1157


HEYL scheint also auch nicht der Meinung zu sein dass DMPS ein intrazellulärer Entgifter ist sonst würden sie dass wohl nicht erwähnen.
 
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