Nie wieder Grippe

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30.11.04
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1.691
Ich habe es seit 5 Jahren geschafft!
Früher war ich 5x im Jahr "erkältet" und mindestens 1x war eine lästige Grippe dabei! Und das alles mit Medizin und Antibiotika mit denen es mir immer schlechter ging.

Stopp ich will ehrlich bleiben, 1x hatte ich Schnupfen in den letzen Jahren.

Was habe ich geändert:
Amalgam rausgeschmissen, sachgerecht saniert, entgiftet/ausgeleitet Lebensweise und die Ernährung ziemlich rigoros umgestellt und den Körper etwas mehr gefordert!

Heute flattert mir ein Mailing ins Haus, das genau diese Richtung vertritt/empfiehlt.

Und das will ich euch nicht verheimlichen!

Ich wünsche Euch eine grippefreie Zeit!
 
Ich habe es seit 5 Jahren geschafft!
Früher war ich 5x im Jahr "erkältet" und mindestens 1x war eine lästige Grippe dabei! Und das alles mit Medizin und Antibiotika mit denen es mir immer schlechter ging.

Stopp ich will ehrlich bleiben, 1x hatte ich Schnupfen in den letzen Jahren.

Was habe ich geändert:
Amalgam rausgeschmissen, sachgerecht saniert, entgiftet/ausgeleitet Lebensweise und die Ernährung ziemlich rigoros umgestellt und den Körper etwas mehr gefordert!

Heute flattert mir ein Mailing ins Haus, das genau diese Richtung vertritt/empfiehlt.

Und das will ich euch nicht verheimlichen!

Ich wünsche Euch eine grippefreie Zeit!


Hallo Nobix
Interessantes Thema ! Und Gratulation.
Eine Frage: Wie würde sich ein Infekt bemerkbar machen, wenn das Immunsystem vollständig ausgeschaltet ist ? (ein theoretischer Fall) :)

Gruß
Frank
............mach trotzdem weiter so ! :klatschen
 
Als Laie würde ich sagen,

Wer weiterlebt wie bisher
z.B. Standard-Fastfood, Fertigkost, saure Getränke(Kohlensäure), viel Fleisch und Zucker(übersäuert den Körper ebenfalls) statt multimineralhaltige Produkte(Nüsse, Vollkornprodukte, Obst, Gemüse...) und nur Menschenansammlungen und Krankenhäuser versucht zu meiden, wird vermutlich kaum wirklichen Erfolg verspüren.

Wer versucht gesünder zu leben,
keinesfalls so wie die meisten Menschen heute,
mit den aufgeproften Erkenntnissen des Krankheitswesen und der Ernährungs-Unwissenschaft und sich mit Erfolg auch von Quellen der Infektionen etwas distanziert (grosse Menschenansammlungen, Krankenhäuser die nicht wirklich etwas gegen MSRA tun, etc. etc.), der wird sicher etwas weniger gefährdet sein.

Wer sich aber ausgiebig informiert und die Argumente versteht, die obendrein mit Erfolgsbeschreibungen plausibel belegt wurden, der erkennt auch, das die Ursachen bei uns selbst liegen und an unserer Leichtgläubigkeit gegenüber unseren Verführern.

Oder anders gesagt, Verbesserung/Heilung fängt im Kopf an,
wer das begriffen hat und sich selbst in die Verantwortung nimmt
der lässt sich auch kaum noch bequatschen!

Vor Jahren schon, habe ich Ärzte fluchtartig verlassen müssen,
habe viele Symptome nur auf dem alternativen Weg und mit Eigeninitiative an der Wurzel gepackt.
Später habe ich mich den Merdizinern wieder vorsichtig genähert und ihnen geglaubt, was ein Fehler war (u.a. iatrogene Blutdruckerhöhung und Fibromyalgie war die Folge ihrer Behandlungen), dann habe ich in Eigenverantwortung den Blutdruck recht schnell normalisiert und auch die Fibro ziemlich besiegt. Das brachte mir sogar eine besonderes Lob vom neuen HA ein (vorbildlich!) - was mich natürlich obendrein gestärkt hat.

Hier noch schnell ein Zitat aus einer Buchrezension, die ich Gestern fand und die recht gut belegt wie unser System heruntergekommen ist:
Dank Mary J. Shomon weiss ich jetzt weit mehr über Schilddrüsen-Unterfunktion als ich jemals von Ärzten zu diesem Thema erfahren habe. Provokanterweise würde ich dieses Buch Ärzten als Fachlektüre empfehlen...

Das Problem ist nur, das die meisten Mediziner
(Das Wort Ärzte kann ich dafür nicht mehr verwenden)
einen Patienten z.B. bei einem Buchhinweis oder eigenen Aufzeichnungen etc. einen mitleidig anschauen, auf ihre Kometenz hinweisen oder wie es mir passierte, die Antwort erhalten: "...habe selbst auf dem SH(Örtchen) keine Zeit mich damit zu beschäftigen".

Für mich war es das Beste was mir passieren konnte, es war mein START, mich selbst intensiver um alle Fragen der Gesundheit und Lebensführung zu kümmern und mich eben nicht auf die Mediziner zu verlassen! Übrigens grüsse ich diesen Mediziner noch heute sehr freundlich und kann ihm aber immer wieder nur bestätigen, das ich extrem gesund bin aber er weiss jetzt genau, das ich ihn belächle, ohne es zu zeigen!

Heute bin ich glücklich, das es genau so bei mir gelaufen ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, denn wenn du dein Immunsystem ausschalten könntest, dann würdest du nicht nur theoretisch recht bald von dieser Erde gehen, oder nur in steriler Umgebung leben müssen.

Meint: Ohne ein funktionierendes Basissystem, das für Ordnung sorgt ist ein Leben kein Leben!
 
Hallo Frank,

falls ich deine Frage richtig verstanden habe:
Würde das Immunsystem weitestgehend ausfallen, dann würde sich das Milieu derart verschlechtern, dass den Körper sehr häufig Infekte befallen würden. Dass ist im Grund die Situation, wie sie beim Krankheitsbild Aids eintritt. Unabhängig davon, ob es dazu ein Virus gäbe oder nicht.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Horaz, Hallo Nobix

Nein, ich wollte auf etwas anderes hinaus.
Das Beschwerdebild eines Infektes ( Fieber, Schwellungen -> Makrophagen, Tränen, Schleim,....) wird nicht direkt durch Viren und Bakterien ausgelöst, sondern durch die Arbeit eines gut trainierten Immunsystems. Insbesondere bei älteren Leuten kann man hören, sie hätten schon alle "Grippen" gehabt und sind nun immun. Man bekommt den gleichen Erreger eigentlich auch nur einmal. Aber genau diese Personengruppe hat in den typischen Grippezeiten
statistisch die höchste Sterblichkeitsrate.
Wir brauchen doch nur im Forum hier Querlesen.
" Seit ich XY nehme war ich nie mehr krank !"
Wer sagt das ? MMS (Jim Humble), sie Ausleiter, die Entsäuerer, die Ketarier, die Brukerfans, die Schüßleranhänger, die Mineralstoffvertreter, die Vitaminvertreter,.............................................................
Was sagt mir also diese Schlußfolgerung ? Nichts !
Aber es freut mich ehrlich für Nobix, das er seinen Weg gefunden hat. Ich persönlich würde diese Aussage aber labortechnisch flankieren. Ich möchte ein aktives Immunsystem kein schlafendes.

Gruß
Frank:wave:
............hoffentlich zitiert mich niemand........:))):))):)))
 
Hallo Frank,

was rotzt, schleimt, tränt, sind natürlich Reaktionen des Körpers. Soweit, so klar.
Jetzt gehe ich aber einen Schritt weiter. Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles (Claude Bernard). Kennt sicher jeder. Ich glaube nicht an ziellos herumfliegende Keime, die uns krank machen. Unser Körper besteht zu mehr als 10x so vielen Mikroorganismen, als wir Zellen haben. Ruinieren wir das Milieu, können Mikroben pathogen werden. Kein Mensch ist geschützt, weil er schon mehrmals "Grippe" hatte. Leben wir ungesund, ist unser Milieu offen für pathogne Entwicklungen.

Ich lebe nach keinerlei "System", aber Ernährung und Bewegung widme ich hohe Aufmerksamkeit. Ich habe in den letzten 10 Jahren einmal mit Husten und Halsweh zu tun gehabt.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Frank,

was rotzt, schleimt, tränt, sind natürlich Reaktionen des Körpers. Soweit, so klar.
Jetzt gehe ich aber einen Schritt weiter. Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles (Claude Bernard). Kennt sicher jeder. Ich glaube nicht an ziellos herumfliegende Keime, die uns krank machen. Unser Körper besteht zu mehr als 10x so vielen Mikroorganismen, als wir Zellen haben. Ruinieren wir das Milieu, können Mikroben pathogen werden. Kein Mensch ist geschützt, weil er schon mehrmals "Grippe" hatte. Leben wir ungesund, ist unser Milieu offen für pathogne Entwicklungen.

Ich lebe nach keinerlei "System", aber Ernährung und Bewegung widme ich hohe Aufmerksamkeit. Ich habe in den letzten 10 Jahren einmal mit Husten und Halsweh zu tun gehabt.

Viele Grüße, Horaz

Hallo Horaz

Da kann ich gut mitgehen. Aber ich glaube auch an modifizierte Krankheiterreger die uns Jahr für Jahr heimsuchen, mit dem Ziel der Arterhaltung befallen und uns diese lästigen Symptome bescheren. Der Befall erfolgt zufällig, meist über Tröpfcheninfektion. Ich glaube aber auch nicht, das ein und dieselbe Mikrobe pathogen wird, ich glaube, das sich eine Symbiose zu unserem Nachteil verändert, wenn ein optimales Milieu gestört wird.

Gruß
Frank :wave:
 
@Frank: jetzt versteh ich erst was du meinst.
Fieber ist ja z.B. keine Krankheit, sondern ein Zeichen, dass das Immunsystem arbeitet.
Es ist ja nichts schlechtes 2-3 Mal im Jahr Fieber zu haben und man soll es ja nicht bekämpfen, sofern es sich in Grenzen hält.
Sowas in der Art meintest du, oder.

Ich kann von mir auch sagen, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, wann ich das letzte Mal krank war. Auch ich habe mein Leben so geändert, dass ich keine Grippe, Magen/Darmbeschwerden etc. kennen.
Aber natürlich habe ich manchmal.... so 2-3 Mal im Jahr Anzeichen, wo ich merke, dass mein Immunsystem sich mit etwas rumschlägt.
Da fühle ich mich schlapp, habe etwas Gliederschmerzen, der Hals ist kratzig und oder verschleimt...
Dann schaue ich noch besser auf mich, gehe viel an die frische Luft, leg mich nachmittags 2 Std. ins Bett und nehme Zink und Vitamin C ein etc. und in 3-4 Tagen ist das wieder vorbei.
Aber das Bezeichne ich nicht als "Krankheit".
 
@Frank: jetzt versteh ich erst was du meinst.
Fieber ist ja z.B. keine Krankheit, sondern ein Zeichen, dass das Immunsystem arbeitet.
Es ist ja nichts schlechtes 2-3 Mal im Jahr Fieber zu haben und man soll es ja nicht bekämpfen, sofern es sich in Grenzen hält.
Sowas in der Art meintest du, oder.

Ich kann von mir auch sagen, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, wann ich das letzte Mal krank war. Auch ich habe mein Leben so geändert, dass ich keine Grippe, Magen/Darmbeschwerden etc. kennen.
Aber natürlich habe ich manchmal.... so 2-3 Mal im Jahr Anzeichen, wo ich merke, dass mein Immunsystem sich mit etwas rumschlägt.
Da fühle ich mich schlapp, habe etwas Gliederschmerzen, der Hals ist kratzig und oder verschleimt...
Dann schaue ich noch besser auf mich, gehe viel an die frische Luft, leg mich nachmittags 2 Std. ins Bett und nehme Zink und Vitamin C ein etc. und in 3-4 Tagen ist das wieder vorbei.
Aber das Bezeichne ich nicht als "Krankheit".

Hallo Salima
Du hast es mit anderen Worten, aber perfekt beschrieben.
Ich wollte auf keinen Fall sagen, wenn man 10 Jahre nichts hatte, bedeutet dies grundsätzlich ein "schlafendes" Immunsystem. Naja, kann so rübergekommen sein.
Hmmmmm ich versuche es mal anders zu beschreiben.
Ich habe eine Fabrik. Am Werkstor einen Sicherheitsdienst. Bin ich in meinem Büro sicher ? Vielleicht !?! Sicherer bin ich, wenn der Sicherheitsdienst 2 x seine Runde macht und mich fragt ob alles o.k. sei.
Vergleich auch sch... ?
Hm............
Wenn ich merke die "Bewaffnung" stimmt, ist also noch da, Regelkreise funktionieren, kann ich beruhigter sein.
Ich kann nicht sagen, ob das Auto in meiner Garage, das 10 Jahre immer geschützt wurde noch fährt, wenn ich es nicht ausprobiere.
Es soll mich ja nicht "umhauen", aber 1 - 2 Infekte, so wie du sie beschrieben hast, sind aus meiner Sicht "die besseren Zeichen".

https://www.ganzimmun.de/seiten/test.php?test_id=681

Gruß
Frank :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Bei mir stellen sich immer wieder Symptome ein, die ich jedoch relativ rasch zum Verschwinden bringe, indem ich mein Immunsystem über die Reflexzonen aktiviere.
Da wollte sich doch vor einigen Tagen ein Luftröhren- oder Bronchieninfekt breit machen - der Husten (mit Auswurf) wurde immer häufiger und es kratzte hinter dem Brustbein. So suchte ich meine Füsse im betreffenden Bereich ab und massierte die empfindlichen Zonen 4 bis 5 mal tägl. während 2 Tagen - schon war der Spuk stark reduziert und nach weiteren 2 Tagen war nichts mehr da.

Pegasus
 
Erst mal muss ich mich entschuldigen, dass ich hinter das Thema dieses Beitrages kein "?" gemacht habe :)
Denn garantieren, kann das ja niemand, dessen bin ich mir bewusst.

@Frank.
Jetzt muss ich dich was fragen, du hast schon mehrfach Themen hier begonnen die die Worte "Typ 1 Diabetes" enthalten, bist aber nie auf diese Begriffe eingegangen. Nur für den Fall, dass dich das Thema selbst betrifft oder interessiert, ein wie ich meine sehr wertvoller Link zum Thema :

Diabetes

(falls du den Link nicht bereits kennst)
Leider ohne viel Labortechnik, aber dafür mit recht ordentlichen Erfolgszahlen!
(Also mehr auf meiner Wellenlänge als auf Deiner, sorry!)
 
@PEGASUS

Massieren der Reflexzonen
hilft bei vielen Symptomen!

Das glaube ich sofort, denn als ich bei einer Zahnbehandlung den Würgereiz nicht loswurde, hat mir mein ZA und Kinesiologe den entsprechenden Reflexpunkt gezeigt und der Reiz verschwand in Sekunden - ehrlich!
 
Erst mal muss ich mich entschuldigen, dass ich hinter das Thema dieses Beitrages kein "?" gemacht habe :)
Denn garantieren, kann das ja niemand, dessen bin ich mir bewusst.

@Frank.
Jetzt muss ich dich was fragen, du hast schon mehrfach Themen hier begonnen die die Worte "Typ 1 Diabetes" enthalten, bist aber nie auf diese Begriffe eingegangen. Nur für den Fall, dass dich das Thema selbst betrifft oder interessiert, ein wie ich meine sehr wertvoller Link zum Thema :

Diabetes

(falls du den Link nicht bereits kennst)
Leider ohne viel Labortechnik, aber dafür mit recht ordentlichen Erfolgszahlen!
(Also mehr auf meiner Wellenlänge als auf Deiner, sorry!)

Hallo Nobix

Du hast keinen Grund dich zu entschuldigen !
:) Danke für den link. Ich bin Dr-Schnitzers bester Kunde, was seine Bücher angeht ! :) Stehen fast komplett in meinem Buchregal !!! Und ich habe sie alle gelesen !

Viele Grüße
Frank :wave:
 
Nobis,ist diese Diabetesstudie nicht doch schon veraltert.wenn auch aufpoliert 08? Nach meinem Wissen ist doch das Eiweiss vollkommen unschuldig,dagegen hängt so gut wie ALLES mit den Kohlehydraten(besonders industriell verdorbene) zusammen,die man eben dann weitestgehend vermeiden muss.Dann werden nämlich erfahrungsgemäss so gut wie ALLE gesund,und nicht nur der ueberwiegende Teil. (Erfahrungen von ketogener/Lchf-Ernährung-Schweden) Gruss Ulf
 
@ULFPOL

Ich bin Laie und kann auch leider nicht mehr drüber sagen.
Aber ein Auszug aus einer Axiomsammlung das ich gerade las sagt:
Der Grad der vorhandenen Gesundheit wird bestimmt durch:
a) krankheitsfördernde Faktoren (Belastungen wie schlechte Ernährung, Stress, ungünstige Erbfaktoren, wenig Sport, etc. ...) sowie
b) gesundheitsfördernde Faktoren (die richtige Ernährung für sich finden, Sport, Vitamine nehmen, im Krankheitsfall: gesundheitsfördernde Therapien machen, etc. ...)
(Ganzheitsmediziner Dr. Kroiss )
 
@Pagasus: ich hatte vor 3 Wochen das 1. Mal in meinem Leben eine Fußreflexzonenmassage.
Die Masseurin meinte, nichts nennenswertes bei mir zu finden, was ja ein gutes Zeichen ist.
Wir unterhielten uns ein wenig darüber und sie gab mir den Tipp:
ich kann bei meinen Kindern die Füße regelmäßig massieren und dort wo ich Verhärtungen spüre versuchen die wegzumassieren.
Ich mach das jetzt so 1-2 Mal die Woche... die Kinder genießen es und es kann ja nix schaden.
 
Hallo Nobix,

> Ich habe es seit 5 Jahren geschafft!

Ich seit zehn... :)

> Heute flattert mir ein Mailing ins Haus, das genau diese Richtung
> vertritt/empfiehlt.

Es ist eigentlich schon länger bekannt, daß die hohe Infektanfälligkeit eine ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit ist. Ich kann das aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Auch meine Kinder, die von Geburt an vollwertig ernährt wurden, sind extrem selten krank. Während laut Statistik jedes Kind im Jahr 12 Infekte durchmacht, ist es bei meinen Kindern vielleicht mal ein Schnupfen oder Husten im ganzen Jahr.

Neben einer möglichst naturbelassenen Ernährung spielt bei der Infektanfälligkeit auch das tierische Eiweiß eine wesentliche Rolle. Gerade lymphatische Kinder (Kinder, die häufig an Infekten leiden) sollten einen großen Bogen darum machen.

Man kann diese Zusammenhänge nicht nur bei Dr. Schnitzer, sondern auch bei Dr. Bruker nachlesen ("Erkältungen müssen nicht sein", emu Verlag). Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch das Buch "Vollwerternährung schützt vor Viruserkrankungen" von Dr. med B. Sandler.
 
Sehr gut, Salima!

genau das habe ich meinen Kindern auch gemacht. Wenn ich sofort ihre Zehenspitzen massierte, wenn die Nasen zu laufen begannen, blieb der Infekt erträglich - es gab keine verstopften Nasen und wir alle konnten immer durchschlafen.
Es ist so, dass man die Füsse abtastet und die druckempfindlichen Stellen, die auch etwas verhärtet oder zäher sein können, immer wieder ein wenig massiert.
Nie mehr Grippe? Sicher viel weniger Grippe durch Massieren, welches unseren Bewegungsmangel und die dadurch entstehenden Reize in den Füssen, ersetzen soll. Wenn dann noch eine gute Ernährung, genügend Bewegung und eine positive Lebenseinstellung dazu kommen, sollte nicht mehr viel passieren.

Pegasus
 
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