KPU? Oder was?

Hallo Binnie,
vielleicht hast du recht und wir sollten Borreliose auch weiterhin als Möglichkeit in Betracht ziehen. Habe eben mal bezüglich Borreliosetherapie geschaut und gesehen, dass tatsächlich unterschiedliche Antibiotika zum Einsatz kommen, die Einnahmedauer entscheidend ist und auch, ob die Erreger sich gerade in einer Teilungsphase befinden oder nicht.
Gruss, Kassandra
Hallo Kassandra,

Kräuter und ozonierte Öle (Rizolöle) sollen auch sehr gut zur Behandlung der Borreliose und der Coerreger sein. Manche Coerreger kann man sogar nur mithilfe der Rizolöle behandeln, hier funktionieren Antibiotika, lt. Klinghardt, gar nicht. Z.B. bei Mykoplasma.

Bei mir selber ist ja auch, "dank" einer Radikalsanierung meiner Zähne, und daher einer außergewöhnlichen Belastung und Schwächung meines Immunsystems, Borreliose ausgebrochen. Ich werde aber erst einmal versuchen ohne Antibiotika auszukommen.

Da muss man halt wohl erst mal viel lesen, auch von alternativen Ärzte wie Klinghardt, um da zu einer Entscheidung zu kommen...
 
Hallo Binnie,

Zwischenfrage: wie ist bei Dir Borreliose nachgewiesen?

Gruss,
Uta
Durch einen deutlich positiven LTT-Test und stark erniedrigte Werte für die NK57-Zellen. Außerdem sind bei mir die Eosinophilen nach meinem letzten Zahneingriff deutlich angestiegen.

D.h. ich habe sogar noch im Bluttest positiv reagiert. Bei Leuten, bei denen das Immunsystem noch stärker geschwächt ist, ist es jedoch häufig schon nicht mehr in der Lage diese Abwehrmechanismen zu zeigen.
 
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