Themenstarter
- Beitritt
- 04.05.07
- Beiträge
- 29
Hallo liebe User!
Ich möchte hier bitte eure ganz persönliche Meinung, Ratschläge sind natürlich gerne willkommen. Es geht mir um folgendes Thema, welches euch sicher bestens bekannt ist!
Mich nervt das alles nur, Krankheit, Müdigkeit, Ärzte, Krankenhaus, Blutabnahmen, das Wort Kontrolle, Untersuchungen, Nachforschen, NEMs probieren usw usw.. ach ja, das Wort Kontrolle nicht zu vergessen ;-) Achja, hab ich den Satz "Naja, das müssen wir halt kontrollieren" schon erwähnt?
Die Schulmedizin nervt mich, aber irgendwie nervt mich die orthomolekulare Medizin und andere ähnliche Ansätze genauso, auch wenn ich weiß, dass hier mächtig viel Potential steckt.
Kurz zu mir...
Ich bin 21, ja 21, nicht älter. Ich komme mir aber manchmal richtig alt vor, alleine durch diese dauernde Müdigkeit, Lustlosigkeit etc.
Doch früher war das nicht so! Bis vor knapp 3 Jahren ging es mir bestens!
Ich habe mich fit, leistungsfähig, jung, vital, fröhlich etc. gefühlt, war ein guter Schüler, hab die Schule mit Matura(Abi) abgeschlossen und hab eigentlich ein sorgenfreies Leben geführt und dann kam es irgendwann... ich hatte einen eigenartigen, hoch fieberhaften Infekt und dann ging es los mit dutzenden Beschwerden!!
Die Sache ist die, ich möchte jetzt gar nicht auf die Beschwerden eingehen, sondern die Sache ist die, wie kommt man damit zurecht?
Ich brauche eine Medikament gegen die depressiven Symtome, anders geht es gar nicht. Aber auch damit ist es bei weitem nicht optimal.
Ich nehme ebenso täglich Zink, welches mit ärztlich verordnet wurde, aufgrund eines Verdachts auf M.Wilson (wobei hier nicht mal ein wirklicher Spezialist sagen kann, ob ich M.Wilson habe oder nicht).
Sonst dutzende Beschwerden, viiiiiiiel Untersuchungen und Befunde, überall wurden "Kleinigkeiten" gefunden, kontrolliert, wieder gefunden, kontrolliert etc.
Alles nicht so Recht in Ordnung, aber auch alles nicht wirklich kritisch. Aus schulmedizinischer Sicht muss ich sagen, wurde ich aber wirklich SEHR genau untersucht.
Was einzig aber wirklich zu 100% nicht in Ordnung ist (nun egal ob M.Wilson oder nicht), ist der Kupferstoffwechsel in meinem Körper (wobei hier wohl nie ein Arzt von alleine draufgekommen wäre). Mit der Zinktherapie soll mich das laut eines Arztes aber nicht einschränken. Viele werden jetzt vl. rufen, ja zuviel Zink kann Kupfermangel hervorrufen, aber gut... laut des Arztes alles kein Problem.
Ich habe mich in den letzten 3 Jahren wirklich sehr viel beschäftigt, ich studiere Ernährungswissenschaften (wobei das nur sehr langsam vorrangeht aufgrund meiner mangelnden Fitness und ich auch kaum mehr Lust verspüre), aber im Endeffekt... das führt ALLES ZU NICHTS.
-) Ärzte hin, Ärzte her... hier hört man nur das Wort Kontrolle oder "Es wurde eh schon so viel untersucht".
-) Psychiater sinnlos.. "Schlucken sie die Medikamente und machen sie Therapie"
-) Therapie seit über einem Jahr... schägt bei mir nicht an. Medikamente helfen zum Teil, aber nicht ausreichend, diese sind echt nur da, damit ich überhaupt was schaffe.
(Mein alter Text wurde hier gelöscht, muss ich kurz gefasst nochmal schreiben grrr..)
Okay zusammenfassend... Was tut man in meinem Fall?
-) Ich weiß das irgendetwas mit meinem Körper nicht stimmt
-) Ich habe einfach keine Lust mehr irgendwelche Untersuchungen zu machen oder anzuordnen, zu irgendwelchen neuen Ärzten zu gehn oder irgendetwas zu "probieren" aber ich möchte die Situation auch so NICHT hinnehmen.
-) Ich habe einen konkreten Verdacht (Kupferstoffwechsel), der mich aber anscheinend nciht weiterführt.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun??
Ich schätze dieses Forum wirklich sehr! Bin gespannt auf interessante Beiträge
liebe grüße
Ich möchte hier bitte eure ganz persönliche Meinung, Ratschläge sind natürlich gerne willkommen. Es geht mir um folgendes Thema, welches euch sicher bestens bekannt ist!
Mich nervt das alles nur, Krankheit, Müdigkeit, Ärzte, Krankenhaus, Blutabnahmen, das Wort Kontrolle, Untersuchungen, Nachforschen, NEMs probieren usw usw.. ach ja, das Wort Kontrolle nicht zu vergessen ;-) Achja, hab ich den Satz "Naja, das müssen wir halt kontrollieren" schon erwähnt?
Die Schulmedizin nervt mich, aber irgendwie nervt mich die orthomolekulare Medizin und andere ähnliche Ansätze genauso, auch wenn ich weiß, dass hier mächtig viel Potential steckt.
Kurz zu mir...
Ich bin 21, ja 21, nicht älter. Ich komme mir aber manchmal richtig alt vor, alleine durch diese dauernde Müdigkeit, Lustlosigkeit etc.
Doch früher war das nicht so! Bis vor knapp 3 Jahren ging es mir bestens!
Ich habe mich fit, leistungsfähig, jung, vital, fröhlich etc. gefühlt, war ein guter Schüler, hab die Schule mit Matura(Abi) abgeschlossen und hab eigentlich ein sorgenfreies Leben geführt und dann kam es irgendwann... ich hatte einen eigenartigen, hoch fieberhaften Infekt und dann ging es los mit dutzenden Beschwerden!!
Die Sache ist die, ich möchte jetzt gar nicht auf die Beschwerden eingehen, sondern die Sache ist die, wie kommt man damit zurecht?
Ich brauche eine Medikament gegen die depressiven Symtome, anders geht es gar nicht. Aber auch damit ist es bei weitem nicht optimal.
Ich nehme ebenso täglich Zink, welches mit ärztlich verordnet wurde, aufgrund eines Verdachts auf M.Wilson (wobei hier nicht mal ein wirklicher Spezialist sagen kann, ob ich M.Wilson habe oder nicht).
Sonst dutzende Beschwerden, viiiiiiiel Untersuchungen und Befunde, überall wurden "Kleinigkeiten" gefunden, kontrolliert, wieder gefunden, kontrolliert etc.
Alles nicht so Recht in Ordnung, aber auch alles nicht wirklich kritisch. Aus schulmedizinischer Sicht muss ich sagen, wurde ich aber wirklich SEHR genau untersucht.
Was einzig aber wirklich zu 100% nicht in Ordnung ist (nun egal ob M.Wilson oder nicht), ist der Kupferstoffwechsel in meinem Körper (wobei hier wohl nie ein Arzt von alleine draufgekommen wäre). Mit der Zinktherapie soll mich das laut eines Arztes aber nicht einschränken. Viele werden jetzt vl. rufen, ja zuviel Zink kann Kupfermangel hervorrufen, aber gut... laut des Arztes alles kein Problem.
Ich habe mich in den letzten 3 Jahren wirklich sehr viel beschäftigt, ich studiere Ernährungswissenschaften (wobei das nur sehr langsam vorrangeht aufgrund meiner mangelnden Fitness und ich auch kaum mehr Lust verspüre), aber im Endeffekt... das führt ALLES ZU NICHTS.
-) Ärzte hin, Ärzte her... hier hört man nur das Wort Kontrolle oder "Es wurde eh schon so viel untersucht".
-) Psychiater sinnlos.. "Schlucken sie die Medikamente und machen sie Therapie"
-) Therapie seit über einem Jahr... schägt bei mir nicht an. Medikamente helfen zum Teil, aber nicht ausreichend, diese sind echt nur da, damit ich überhaupt was schaffe.
(Mein alter Text wurde hier gelöscht, muss ich kurz gefasst nochmal schreiben grrr..)
Okay zusammenfassend... Was tut man in meinem Fall?
-) Ich weiß das irgendetwas mit meinem Körper nicht stimmt
-) Ich habe einfach keine Lust mehr irgendwelche Untersuchungen zu machen oder anzuordnen, zu irgendwelchen neuen Ärzten zu gehn oder irgendetwas zu "probieren" aber ich möchte die Situation auch so NICHT hinnehmen.
-) Ich habe einen konkreten Verdacht (Kupferstoffwechsel), der mich aber anscheinend nciht weiterführt.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun??
Ich schätze dieses Forum wirklich sehr! Bin gespannt auf interessante Beiträge
liebe grüße