Hilfen bei ADHS

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19.03.06
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9.021
Hallo Blue68, hallo OoOmauOoO,

es gibt eine Vielzahl an Eltern, die "alternative" Wege, ohne Ritalin, Concerta, Strattera etc. gehen. Dann wiederum welche, die zeitweise eine medikamentöse Unterstützung für ihre Kinder in Anspruch nehmen. Beides ist meines Erachtens legitim.

Eine sinnvolle, den besonderen physischen und psychischen Ansprüchen von Menschen individuell entsprechende Ernährung ist, so denke ich, sicher immer sehr sinnvoll.

Bei Kindern mit ADS- und ADHS - Symptomen liegt zum Einen eine Verunsicherung (Beunruhigung) vor www.symptome.ch/vbboard/famil...te-kinder.html, zum Anderen ein erhöhter Bedarf an Aufmerksamkeit.

Hier sind dann aus meiner Sicht auch beziehungsstärkende, 'erzieherische' Maßnahmen hilfreich. Wie zum Beispiel ein klar strukturierter Tagesablauf, klare und überschaubare, auch gut erklärbare Regeln, genügend 'positive' Aufmerksamkeit; eine geeignete schulische Versorgung und Unterstützung (dafür sind in erster Linie die Schulen/ Schulämter zuständig, aber man kann gegebenenfalls mal eine Schulassistenz nach BSHG VIII - § 35a, mit dem Jugendamt besprechen) und eine geeignete, den besonderen Bedürfnissen der Kinder entgegenkommende Freizeitgestaltung.

In jedem Fall kann es gut sein, Kontakt zu einer Erziehungsberatungsstelle www.symptome.ch/vbboard/famil...gebot-bke.html aufzunehmen, die inzwischen über eine hohe Kompetenz bezüglich ADS und ADHS verfügen. Gegebenenfalls sollte man sich auch nicht scheuen, eine ambulante familiäre Hilfe (Sozialpädagogische Familienhilfe, Familienaktivierungsmanagement, Familiencoaching) in Anspruch zu nehmen.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Nabend Leon *mensch bekomme einfach denn hacken nich hin*

Das iss lüb von Dir mit dem Thema *freuuu*

Also nochmals zum jugendamt , werde ich tun ..
Wegen der begleitperson haben se mir noch gesagt ich muss ihn in eine pflegestufe einordnen lassen .. Richtig ?

LG *und schönen abend*
 
Hallo OooMauooO,

lass den Haken einfach weg ;)!

Die Begleitperson in der Schule (Schulassistenz) benötigt Dein Sohn ja nicht, um eine pflegerische Versorgung zu erhalten, sondern als Lernhilfe, so habe ich das bisher wenigstens verstanden.
Solche Schulassistenten werden auch eingesetzt, um die soziale Anpassung in der Schule und den Lernerfolg zu unterstützen. Dafür ist dann keine Pflegeeinstufung notwendig, sondern a) das Ergebnis eines Schuleignungstestes, mit der Klassifizierung als "E-Kind" und b) ein Antrag bei der zuständigen Gesundheitsbehörde - Gesundheitsamt, das sich dann gegebenenfals mit der Kostenstelle des Jugendamtes um die Finanzierung streiten kann ;)!

Am Besten aber wird es sein, wenn Du erst mal eine familienunterstützende Hilfe beim Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes beantragst.

Die können Dir dann bei den erzieherischen Fragen und auch bei der Antragstellung und in dem "Behördenjungle" helfen.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
bin 44 und weiß seit ca. 6 Jahren von meiner ADHS-Besonderheit; die Diagnose erklärt so manches schräge Verhaltensmuster seit meiner Kindheit! An dieser Besonderheit (ich weigere mich hier von Krankheit zu sprechen!) ist sicher was dran: Ich habe mich z.B. immer gefragt was Leute an Koks finden - das war für mich die langweiligste Sache der Welt - zum Einschlafen vielleicht... will sagen, wir haben, glaube ich, schon eine etwas andere Hirnchemie. Aber dafür bin ich mit Talenten gesegnet (Empathie, Schnelligkeit, Kreativität, Intuition etc.), die diesen Mangel bei weitem wieder ausgleichen. Ich weiß - es ist bisweilen hart mit uns klarzukommen, aber - bei allem Respekt - wenn es immer nur um Anpassung gegangen wäre, säßen wir heute noch auf den Bäumen!
Ich lehne jegliche Medikamentierung ab! (Habe in 2003 Medikinet und Concerta-Erfahrungen gemacht - weiß also wovon ich rede.)
Für mich war die Diagnose an sich von entscheidender Bedeutung: Ich wähnte mich vorher von Idioten umgeben, domestizierten Primaten, dressierten Zirkuspferdchen, Pünktlichkommern etc. Die Diagnose ermöglichte mir die Revision meines Weltbildes, meines Selbstverständnisses: Nicht die anderen sind beschränkt - Ich bin anders! Wenn das erstmal klar ist, besteht die Möglichkeit sich zu verändern (also ruhig mal vor einer roten Ampel zu halten, den Anderen mal ausreden lassen oder sich bewußt an der längsten Schlange im Supermarkt anstellen und sich an dem Gefühl beim Ausatmen zu erfreuen).
Autogenes Training ist sicher gut, Meditation oder ein Geistestraining (z.B. "Ein Kurs in Wundern", Greuthoff-Verlag) können helfen. Gesunde Ernährung (weniger Junk-Food, weniger/gar kein Fleisch) oder Schüssler Salze, Kampfsport, Joggen etc. - probiert aus was funktioniert, aber bitte vergiftet Eure Kinder nicht (mal ein Wochenende ohne Ritalin, dann wisst Ihr was ADHS ist! Dieses Mistzeug verschlimmert nur die Situation).
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
Freddy
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend ..

*finde deine einstellung gut*

Aber ich gehe nicht nach dem was andere denken *noch nie gemacht* bloss er muss sein Leben auch mal ohne mich Leben können *er iss 6 Jahre* und hat sich nicht so unter kontrolle wie du der schon älter iss .. Er iss durch die Medikamente fähig ein wenig sein leben zumeisstern *auch wenn MIR die medikamente nicht passen* aber er hat nicht mehr so viele verletzungen kann zusammen hängen ziehen u.s.w. Und ich halte es im Moment noch mit für das beste für Ihn wenn er mir mal was anders sagt werde ich es ändern ..

LG
 
Erziehungsmaßnahmen allein nutzen gar nichts. Als Begleitung zu anderen Therapien schon. Wenn ein Kind wieder zuhört und ruhiger wird, kann man mit Grenzen setzen etc... richtig beginnen, und mit Erfolg. Auch beginnen die Kinder von sich aus, Ordnung im Chaos zu machen, ohne daß sie ständig ermähnt werden.
 
Leon *freu*

War heute mal wieder wege machen , habe mit AA gesprochen sie hat sich gleich eingesetzt und die behörde angerufen die zuständig iss und es sieht gut aus für *1 zu 1* freuuuuuuuuu

Danke dir die anderen sachen klappen auch noch :freu:
 
Hallo zusammen,
bin 44 und weiß seit ca. 6 Jahren von meiner ADHS-Besonderheit; die Diagnose erklärt so manches schräge Verhaltensmuster seit meiner Kindheit! An dieser Besonderheit (ich weigere mich hier von Krankheit zu sprechen!) ist sicher was dran: Ich habe mich z.B. immer gefragt was Leute an Koks finden - das war für mich die langweiligste Sache der Welt - zum Einschlafen vielleicht... will sagen, wir haben, glaube ich, schon eine etwas andere Hirnchemie. Aber dafür bin ich mit Talenten gesegnet (Empathie, Schnelligkeit, Kreativität, Intuition etc.), die diesen Mangel bei weitem wieder ausgleichen. Ich weiß - es ist bisweilen hart mit uns klarzukommen, aber - bei allem Respekt - wenn es immer nur um Anpassung gegangen wäre, säßen wir heute noch auf den Bäumen!
Ich lehne jegliche Medikamentierung ab! (Habe in 2003 Medikinet und Concerta-Erfahrungen gemacht - weiß also wovon ich rede.)
Für mich war die Diagnose an sich von entscheidender Bedeutung: Ich wähnte mich vorher von Idioten umgeben, domestizierten Primaten, dressierten Zirkuspferdchen, Pünktlichkommern etc. Die Diagnose ermöglichte mir die Revision meines Weltbildes, meines Selbstverständnisses: Nicht die anderen sind beschränkt - Ich bin anders! Wenn das erstmal klar ist, besteht die Möglichkeit sich zu verändern (also ruhig mal vor einer roten Ampel zu halten, den Anderen mal ausreden lassen oder sich bewußt an der längsten Schlange im Supermarkt anstellen und sich an dem Gefühl beim Ausatmen zu erfreuen).
Autogenes Training ist sicher gut, Meditation oder ein Geistestraining (z.B. "Ein Kurs in Wundern", Greuthoff-Verlag) können helfen. Gesunde Ernährung (weniger Junk-Food, weniger/gar kein Fleisch) oder Schüssler Salze, Kampfsport, Joggen etc. - probiert aus was funktioniert, aber bitte vergiftet Eure Kinder nicht (mal ein Wochenende ohne Ritalin, dann wisst Ihr was ADHS ist! Dieses Mistzeug verschlimmert nur die Situation).
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
Freddy

ja, menschen die anders sind,
werden versucht in eine "gesellschaftsfähigkeit"-form gepresst!
das es nicht an ihnen, sondern an der gesellschaft liegt,
wird dabei "übersehen!

ich hatte auch ähnliche probleme!
heute bin ich immernoch nicht angepasst,
hab probleme in unserer gesellschaft, da ich ein anderes weltbild vertrete,
als die masse!!
aber heute weiß ich, dass es nicht an mir liegt bzw. lag ;)

da gibt es ein wundervolles buch zu von erich fromm:
"die pathologie der normalität"

lg sascha
 
Hallo ..

Sorry sehe da noch einen unterschied drinne .. Wenn jemand sein Kind deswegen behandeln will weil die Gesellschaft ihn so haben möchte *iss es falsch* Mein grosser hat auch ADHS bekommt keine Medikamente weil ich es bei ihm nicht für richtig empfinde sein bisschen Hippelig und seine Art finde ich nicht schlimm *so iss er müssen die anderen mit klar kommen* Seine noten werden auch immer besser *hat eine Lehrerin die ihn so nimmt* und er kann endlich zeigen was in ihm steckt *wichtig für Kinder* .. Bloss mein kleiner iss was ganz anderes *sieht keine Gefahr nicht aufnahmefähig u.s.w.* er kann so viel bloss er kann es nicht zeigen weil man merkt das seine unruhe ihn ganz schön einschränkt ihn seinem denken und handeln .. Deswegen fand ich es Richtig für mich es auszuprobieren , bis jetzt ging es ganz gut er hat nicht mehr so viele unfälle und kann zeigen was er kann was in ihm steckt *er war vorher immer sauer auf sich weil er das nicht zeigen konnte was er wollte das ging soweit bis er sich biss oder schlug* und jetzt hat er ruhe dabei kann konzentrieren iss nicht so schnell wütend auf sich ..

Ich fand den weg bis jetzt ganz richtig , finde die medikamente in dem alter auch nicht gut aber es hilft ihm er iss unter ärztlicher kontrolle jedes viertel jahr Blut und was dazu gehört .. Ich denke es muss jeder für sich entscheiden was richtig und was falsch iss *und nicht weil es die gesellschaft so will* ich habe mich entschieden dafür weil es ihm moment damit besser geht suche trozdem nach anderen wegen ..

LG
 
darf ich fragen, ob dein sohn geimpft wurde in der vergangenheit?

wenn dein kind beschwerden hat, kannst du es mit ritalin nicht heilen!
die symptome werden unterdrückt
und kommen an anderer stelle wieder zum vorschein!
von den nebenwirkungen ganz abgesehen!

da wäre es angesagt, nen klassischen homöopathen oder andere naturheilkundler aufzusuchen!
 
Du darfst Fragen was du möchtest .. Bloss mein Standpunkt bleibt .. Wie gesagt er iss unter Ärztlicher Kontrolle und sicher werde ich ein Heilprakt. aufsuchen *zusätzlich*.. Ich habe IHN von Geburt an du siehst nur deinen Standpunkt ich habe die Unfälle miterlebt ICH habe mir sorgen um ihn gemacht ICH habe ihn ab 15 uhr nachmittags getragen weil ab da gar nix mehr ging und er nur noch überdreht wahr ICH gehe mit ihm spazieren und hatte jedes mal Angst er reisst sich los und rennt auf die strasse vor ein Auto *das tut er heute nicht mehr* ICH habe alle Griffe vom Fenster abgebaut damit er nicht rausstürzt ICH habe den Schlüssel von der Tür abgezogen und abgeschlossen damit er nicht einfach abhaut ICH habe ihn getrösstet wenn er wieder mal an eine heisse Herdplatte faste und ER dabei schmerzen hatte *heute macht er es nicht mehr* egal wie du es siehst .. ICH bin wie gesagt der meinung für ihn iss es im moment besser so .. Ihr habt eure meinung ich sehe es für mich anders .. Und nartürlich wurde er geimpft *weil ich es für wichtig empfinde*

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo OoOMauOoO und Fredy

Kann Euxch per Mail (PN) ein Fragebogen zusenden,. Aufgrund der Antworten kann ich meist hilfreiche Behandlungen oder tests empfehlen.
Bezüglich Ernährung kann ich autismus-diaet.at empfehlen. Hilft in ca 80% der Fälle
 
Hallo Franca,

Erziehungsmaßnahmen allein nutzen gar nichts. Als Begleitung zu anderen Therapien schon. Wenn ein Kind wieder zuhört und ruhiger wird, kann man mit Grenzen setzen etc... richtig beginnen, und mit Erfolg. Auch beginnen die Kinder von sich aus, Ordnung im Chaos zu machen, ohne daß sie ständig ermähnt werden.

wenn das Deine Erfahrung ist, wird das seine Gründe haben.
Dass "Erziehungsmaßnahmen" alleine gar nichts nützen, würde ich so unumstößlich nicht sehen. Es gibt durchaus Familien, die die Thematik, unter günstigen Bedingungen, mit kooperierenden PartnerInnen, wie Kindergärten, Schulen, Vereinen, Verwandten- und Freundeskreisen etc., ohne Medikation lösen.
Gehe ich davon aus, dass es sich bei den sogenannten ADS/ ADHS - Symptomatiken ursächlich um frühkindliche Bindungsstörungen und/ oder physische Mangelsituationen handelt, liegt die Lösung zunächst einmal auch aus der Beziehungs-/Erziehungsebene und auf der Ebene der Ernährung/ Mangelbehebung.

Wenn das alleine nicht ausreicht, mögen unterstützende Medikationen, über einen gewissen und begrenzten Zeitraum hinweg, hilfreich sein. Der Schwerpunkt aber sollte, so denke ich, auf der Beziehungs- und Ernährungs-/ Versorgungsebene liegen; denn wenn die Probleme dort nicht gelöst werden, nützt, meinen Erfahrungen nach, auch eine Medikamentengabe auf Dauer nichts.

Hallo OoOMauOoO,

leider habe ich Deinen Beitrag erst heute "gefunden"!

Leon *freu*

War heute mal wieder wege machen , habe mit AA gesprochen sie hat sich gleich eingesetzt und die behörde angerufen die zuständig iss und es sieht gut aus für *1 zu 1* freuuuuuuuuu
:freu::freu::freu: Das ist ja super!

Danke dir die anderen sachen klappen auch noch
Na klar! :) :freu: Ich würde mich freuen, wenn Du hier weiter berichtest, wie es Dir da ergeht!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Du darfst Fragen was du möchtest .. Bloss mein Standpunkt bleibt .. Wie gesagt er iss unter Ärztlicher Kontrolle und sicher werde ich ein Heilprakt. aufsuchen *zusätzlich*.. Ich habe IHN von Geburt an du siehst nur deinen Standpunkt ich habe die Unfälle miterlebt ICH habe mir sorgen um ihn gemacht ICH habe ihn ab 15 uhr nachmittags getragen weil ab da gar nix mehr ging und er nur noch überdreht wahr ICH gehe mit ihm spazieren und hatte jedes mal Angst er reisst sich los und rennt auf die strasse vor ein Auto *das tut er heute nicht mehr* ICH habe alle Griffe vom Fenster abgebaut damit er nicht rausstürzt ICH habe den Schlüssel von der Tür abgezogen und abgeschlossen damit er nicht einfach abhaut ICH habe ihn getrösstet wenn er wieder mal an eine heisse Herdplatte faste und ER dabei schmerzen hatte *heute macht er es nicht mehr* egal wie du es siehst .. ICH bin wie gesagt der meinung für ihn iss es im moment besser so .. Ihr habt eure meinung ich sehe es für mich anders .. Und nartürlich wurde er geimpft *weil ich es für wichtig empfinde*

LG
hallo mau,

es tut mir leid dass du diese erfahrungen gemacht hast!

könntest du dir vorstellen,
dass diese nervenschädigingen
und die daraus resultierenden symptome von impfungen herrühren?
könntest du dir vorstellen, dass wenn du deinen sohn schon
beim ersten symptom homöopathisch behandeln hättest lassen,
dass er jetzt keine mehr hätte!
ich könnte es mir nicht vorstellen,
sondern ich weiß es! :wave:

wenn du impfungen für wichtig betrachtest:
Impfungen: Sinn oder Unsinn.Vortrag - AZK - Anita-Petek-Dimmer,aegis
guter seminar-mitschnitt über das thema impfen...

lg sascha

ps.:
Du darfst Fragen was du möchtest .. Bloss mein Standpunkt bleibt ..
das musst du mir nochmal erklären!
dein standpunkt, dass er ritalin "braucht" oder was meinst du mit standpunkt?

davon abgesehen, zielte die frage nicht darauf ab,
deine erlaubnis einzuholen ne frage zu stellen ;)

manch einer reagiert allergisch auf diese frage;
vor allem die impfbefürworter
 
Hallo Sascha :wave:

Mein Standpunkt habe ich erklärt beim schreiben "das ich es im moment als bessere Lössung ansehe mit den Medikamenten" homöopathisch haben wir schon seid sein 1 Lebensjahr probiert da er unter Asthma leidet und mehr im Krankenhaus war als zu Hause "leider" leider war da auch das problem das er auf pflanzlichemittel reagiert .. Also bekam er von seiner Kidiärztin Singular die haben sehr gut geholfen und seid 2 Jahren brauchen wir sie nicht mehr "siehst du auch bei chemie iss ein ende abzusehen und es iss nicht alles schlecht" und auf das impfen werde ich nicht weiter eingehen weil ich es anders sehe "haben auch schon viele schlechte erfahrungen gemacht weil sie nicht geimpft haben" ich denke das muss jeder für sich entscheiden .. Und ich sage auch nur durch homöopathisch kann man nicht alles heilen man kann einiges ersetzen und begleiten aber bei schwerren sachen gehört noch ein bissel mehr zu "meine meinung" .. Und sicher brauchst du mich nicht Fragen zwecks "Antwort oder Frage stellen" das iss ein Forum das iss darauf aufgebaut sonst würde es nicht Funktionieren .. Bloss ich finde es blöd das Menschen die sich für diesen Weg entscheiden gleich in den Boden gerammt werden ..

LG
 
@Mau

hier wird niemand in den boden gerammt!
ich sag nur meine meinung, bzw. gebe mein wissen preis!
wenn oder falls du oder jemand anderes sich auf die füsse getreten fühlt,
hat das nichts mit zu tun;
denn ich hab eure kinder nicht krank gemacht ;)
meine mutter hatte ein schlechtes gewissen
und hatte deshalb an impfungen festgehalten (ich wurde in der kindheit auch geimpft)!
ich hab ihr gesagt, "es wurde dir nicht anders beigebracht. niemand kann dich für dein vertrauen in schulmediziner verantwortlich machen" :)

ich hab noch niemanden gesehen, der durch nicht-impfung
schlimmer dran war als vorher! im gegenteil...
man schaue sich die schlagzeilen der hpv-impfung an!!!

in unserer praxis wird kein kind geimpft
und sie werden weniger häufig krank, bzw. haben keine chronischen erkrankungen,
wie es aber beim großteil der geimpften kinder der fall ist.

lg sascha
 
Hmm ..

Sehe das anders mit den Impfen "zum 3 mal" und ich lasse sie auch weiter impfen .. mein standpunkt ! Ich fühle mich nicht auf die Füsse getretten "sorry" sage nur das ich blöde finde das man in den boden gerammt wird wenn man diesen weg geht .. Es iss doch in Ordnung wenn du deine meinung hast "z.Bsp. nicht impfen lassen keine medikamente geben" ich sehe das anderst und wie ich schonmal schrieb sehe ich es im MOMENT als den besseren Weg an .. Nartürlich wäre auch ich froh wenn es andere Wege gibt habe mich selber lange gegen medikamente gesträubt , aber zur zeit geht es ihm besser damit ! Wenn es mal anderst iss werde ich das ändern "das iss meine Pflicht" .. Was meinst du warum ich die ganzen Blutuntersuchen machen lasse weil ich auch angst habe das was passieren kann .. Und dieser gedanke iss immer da ..

LG :wave:
 
"sorry" sage nur das ich blöde finde das man in den boden gerammt wird wenn man diesen weg geht .. Es iss doch in Ordnung wenn du deine meinung hast "z.Bsp. nicht impfen lassen keine medikamente geben"

is auf jeden fall gesünder für jeden,
wenn er den weg geht,
sind wir uns da einig?

es heißt nicht, dass wenn etwas hilft, es auch gesund ist!

warum also erst den "krankmachenden weg" wählen,
um später diese nebenwirkungen auch noch behandeln zu müssen!

übrigens habe ich keine meinung,
denn diese sind veränderbar,
sondern ich gebe hier mein wissen preis!
meinungen kann man nur über etwas haben, was man nicht kennt ;)

ich hab selbst die erfahrung gemacht
und sehe es jeden tag in unserer praxis!

aber wie gesagt, ich verurteile hier niemanden,
sondern möchte helfen! :)
 
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