Kabelsalat

Amy

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13.11.06
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392
„Adieu schwarze Kabelkrake!“

So heisst der Artikel bei pctipp über die WiTricity-Technologie, der ungenannte „Experten“ zitiert, laut denen die kabellos übertragene Energie keine negativen Auswirkungen für den Menschen haben soll ................

Adieu schwarze Kabelkrake! - PCtipp.ch - News

Meine Kabelwirtschaft sieht noch viel schlimmer aus, und ich würde sie gerne zwar nicht eliminieren aber mindestens reduzieren.

Ich benutze kein Dect-Telefon (mehr), Energie-Lampen gibt es bei mir bis jetzt nur im Aussenbereich, wo sie wirklich Sinn machen, ich habe einen Bio-Switch im Schlafzimmer, aber jetzt bin ich dabei, mir WlAN anzuschaffen. Swisscom hat mir versichert, dass ich mit ihrer Starterbox meinen Hauptcomputer mit Kabel und das neue Netbook drahtlos betreiben kann (anscheinend muss man die entsprechenden Einstellungen auf ihrer Webseite vornehmen).

Das Netbook braucht nicht dauernd eingeschaltet zu sein, benutze es hauptsächlich, um meine Termine nachzuschauen und um interessante TV- oder Radio-Programme nicht zu verpassen (https://www.tvbrowser.org/– tolles Programm, wo man informiert und, falls gewünscht, erinnert wird, wann die Lieblingsprogramme laufen, egal ob es sich um Filme, Schauspieler oder irgendwelche Interessensgebiete (z.B. Amalgam) handelt). Und das hätte den Vorteil, dass ich den Hauptcomputer nicht dauernd laufen habe, denn wenn ich den erst einmal eingeschaltet habe, besteht die Versuchung , dass ich mich in den Weiten des Internets verliere.

Wie geht Ihr mit Eurem Kabelsalat um ?

Amy
 
aus PCtipp.ch:
Für den Menschen hat die kabellos übertragene Energie laut Experten keine negativen Auswirkungen.
Welche Experten? Etwa diejenigen der Hersteller? Aeusserste Vorsicht ist geboten, denn JEDE Schwingung, die von aussen kommt, beeinflusst Lebewesen. Aber das ist Dir, Amy, schon lange klar.

Zum Kabelsalat:
-Wenn ich zu lange Kabel habe, mache ich mit den zu langen Teilen des Kabels eine kleine Rolle und binde diese mit einer Schnur zusammen.
-eine weitere Möglichkeit ist eine Kartonrolle, wie sie bei Geschenkpapier anfällt: das zu lange Kabel so viel mal durchziehen, bis es versorgt ist.

Viel Spass beim Ordnen wünscht, Pegasus
 
amy,

... und wenn du's gar nicht in den griff bekommst hilft bestimmt auch ein bekannter, verwandter, freund oder notfalls der fachmann/elektriker.
meine güte. - selbst ist die frau. wenn du einen nagel in die wand schlagen kannst, kannst du auch ein paar kabel so verlegen, dass du kein gehuddel hast und du nicht darüber fällst!?
- besser als verstrahlt!!

hier noch ein link:

Do It Yourself Anleitungen Online A bis Z

oder in geeignerteren foren fagen wies geht.

wenn das alles nix hilft, lässte halt die glotze aus und schaust beim nachbarn. ;-)
 
Hallo Amy

Es gibt auch diese Plastikzwicker. Weiss jetzt leider nicht wie die fachmännisch genannt werden.
Damit macht der Fachmann in Baugeschäften vieles fest.

Damit kannst Du gleich verlaufende Kabel sanft und individuell einstellbar zusammenzwicken.
(Und diese bei Bedarf auch wieder lösen)

Dann können die Kabel sich nicht mehr gegenseitig verhättern.


Liebe Grüsse NellyK :wave:
 
Danke für Euer Feedback, Pegasus und NellyK.

@Pegasus
Klar hab ich den PCTipp-Bericht mit Skepsis aufgenommen, obwohl ich sonst in der Zeitschrift schon manche gute Tipps gefunden habe, und die zu langen Kabel habe ich auch mit Plastikschnüren verkürzt.

@NellyK
Die Original-Plastikzwicker hab ich leider im Baumarkt nicht gefunden , also ist meine Lösung weniger professionell.. Unterm Schreibtisch hab ich an der Wand mehrere Steckdosenleisten (wenigstens sammeln sie nicht mehr auf dem Boden Staub an und mit Ausschaltknopf wo nötig), aber die Kabel gehen hin und her und vor und zurück, und da ist es nicht möglich, sie in einer Röhre zu versorgen.

Alles ist von Fachleuten verlegt worden, wobei ich sie wenigstens daran hindern konnte, nicht auch die Steckdosenleisten auf dem Fussboden schleifen zu lassen. Richtig glücklich bin ich mit dem Ergebnis nicht, aber vielleicht gibt es keine ästheterische Lösung.

Nachgefragt habe ich, weil ich einmal eine Abbildung im Netz gesehen habe, wo jemand furchtbar viel Geräte hatte, aber der Kabelsalat hielt sich in Grenzen bzw. war sehr gut geordnet.

Amy
 
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