Augenmigräne Erfahrungen und Tipps

  • Themenstarter Walter Buergin
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Walter Buergin

Hallo liebes Forum,

ich habe gemäss Aussage vom Augennotfalldienst eine Augenmigräne. Auf einmal entsteht auf beiden Augen ein Flimmern und das Sehfeld wird eingeschränkt, es entsteht ein zackiges Sehfeld und es flimmert sehr stark.

Gemäss Aussage der Augenärztin kann man dagegen nichts tun als nur ruhig zu sitzen und zu warten bis es wieder weg ist. Der Zustand dauert zwischen 15-20 Minuten und normalisiert sich dann wieder, Kopfweh ist keines vorhanden.

Jedenfalls wenn die Augen-Migräne auftaucht ist es fast nicht mehr möglich z.b. am PC zu arbeiten.

Hat jemand eine gute Idee wie man diesen Zustand verbessern kann.

Gruss Walter

:confused:
 
Hallo Walter,

also dass du da überhaupt noch was machen kannst ist schon bemerkenswert.

Grundsätzlich würde ich Folgendes vorschlagen.

Für den akuten Fall:
  • Magnesium: Check mal, ob du genug Magnesium zu dir nimmst. Manche sagen, das hilft gegen Migräne.
  • Pfefferminzöl: Ein bisschen Pfefferminzöl auf Stirn und Schläfen kann Wunder wirken. Kühl und beruhigend.
  • Akupressur: Probier's mal mit Akupressur. Gibt bestimmte Punkte am Körper, die du massieren kannst, um den Schmerz zu lindern. Z.B. zwischen Daumen und Zeigefinger oder am Nacken.
  • Entspannungstechniken: Meditation oder tiefe Atemübungen können auch helfen, besonders wenn du merkst, dass Stress bei dir Migräne triggert.
Langfristige Tipps:
  • Ernährung checken: Manche Lebensmittel können Trigger sein. Schau mal, ob es besser wird, wenn du z.B. weniger Käse oder Schokolade isst. Das berichten sehr viele Migräne Patienten.
  • Beweg dich: Regelmäßig Sport kann helfen, plus es ist gut für die allgemeine Gesundheit. Auch an die HWS (Halswirbelsäule) denken!
  • Kräuter und so: Mutterkraut oder Weidenrinde könnten auch helfen, aber am besten mit jemandem reden, der sich auskennt, bevor du damit anfängst.
  • Vitamin B: Vitamin B2 soll auch helfen können. Vielleicht mal ausprobieren?
  • Achtsamkeit oder Yoga: Kann helfen, Stress abzubauen, was wiederum Migräne vorbeugen kann.
Immer daran denken, dass das, was für den einen funktioniert, nicht unbedingt bei dir auch klappen muss.

Viele liebe Grüsse, shelley
 
Ich habe noch ein paar Anmerkungen zur Augenmigräne, bzw. einige Tipps.

Augenmigräne - Was ist das?

Schmerzen hinter oder über den Augen, die von Durchblutungsstörungen im Sehzentrum ausgelöst werden. Diese spezielle Migräneform beginnt meist mit Augenflimmern und Gesichtsfeldausfällen. Kurz darauf setzen heftige Schmerzen hinter oder über einem und manchmal beiden Augen ein. Die Kopfschmerzen sind oft mit Übelkeit und Erbrechen verbunden. Licht blendet extrem und verschlimmert die Beschwerden. Die Pupillen können unterschiedlich weit sein.

Bei der Augenmigräne helfen Schmerztabletten, Ruhe und evtl. Abdunkelung. Wenn eine Augenmigräne übermäßig oft und heftig auftritt, sollten ihre Ursachen von einem Augenarzt oder Neurologen untersucht werden.
Quelle: Gesundheit und Wellness Lexikon: Augenmigräne (nicht mehr online)

In einem anderen Link habe ich zur neurologischen Untersuchung gefunden:

Zervikalsyndrom; Syn.: Halswirbelsäulen-Syndrom

Durch Halswirbelsäulenerkrankungen, -verletzungen bzw. HWS-Distorsion bedingtes Vertebralsyndrom. Als akutes (durch Bandscheibenprolaps, Subluxation der Atlantookzipitalgelenke), v.a. aber als chronisches Z., u. zwar als neuroradikuläres Z. (mit Spinalnervenwurzelreizung; bei Schwäche der WS-Bänder u. sekundärer Osteophytenbildung), als funikuläres Z. (mit Irritation von Rückenmarksträngen; führt zu dumpfen Schmerzen in der unteren Körperhälfte, evtl. Beinschwäche, Blasenstörungen), als muskulotendinotisches Z. (bei Reizzustand örtlicher Muskelansätze), als vegetativ-vaskuläres Z. (Zervikobrachialsyndrom). Nach dem Irritationsort bezeichnet z.B. als C8-Syndrom (Reizung der Spinalwurzel C8; führt zu ellenseitiger Funktionsstörung der kleinen Muskeln u. Sensibilitätsstörung).
Quelle: Zervikalsyndrom - aerztlichepraxis.de (nicht mehr online)

Da ja Migräne und Zervikalsyndrom in das Fachgebiet eines Neurologen fallen, wäre wahrscheinlich der Gang dorthin nützlich, wenn der Augenarzt letztlich nichts tun kann.
FAlls Deine HWS sowieso schon geschädigt ist, ist die Arbeit am PC auch nicht gerade heilsam.

Gruss,
Uta
 
Noch ein paar Worte zu mir:

Schmerzen sind keine vorhanden und die Augen-Migräne tritt vielleicht alle 3-5 Wochen auf ohne Anzeichen, ist auf einmal vorhanden und verschwindet einfach wieder. Es passiert manchmal vor dem Bildschirm oder wenn ich unterwegs bin zu Fuss oder mit der Bahn.

Die Diagnose der Augenfachärztin ist es kann nur Augenmigräne sein?

Walter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
morgen,

mein Vater hat die von dir beschriebenen Symptome schon ewig, angeblich eine Durchblutungsstöhrung der Augen und weils so nett ist hatt ers gleich an mich vererbt *seufts*

habe aber entdeckt das mit Entspannungs-Übungen wie Pegasus schon so nett gesagt, das ganze wesentlich verbessert werden kann, bei einem "Anfall" hilft jedoch nur aussitzen.

lg
ursu
 
In letzter Zeit ist die Augenmigräne in kürzeren Abständen aufgetreten, die Blutdruck Messung ergab das meistens ein überhöhter Blutdruck vorhanden war 95/150 .

Walter
 
Seit einiger Zeit habe ich Ruhe vor der Augenmigräne (toi toi toi). Ich habe für mich herausgefunden, dass ich z.B. Rotwein unbedingt meiden muss, weil er Inhaltsstoffe haben kann, die die Migräne auslösen. Vor 2 Jahren war ich wegen starker Rückenprobleme bei einem Heilpraktiker und habe dort auch das Migräne Problem angesprochen, er meinte, dass bei Frauen ein Zusammenhang zwischen Unterleib und Migräne bestünde und hat mir ein homöopathisches Mittel verschrieben, welches Aconitum enhält. Ich habe es bisher erst einmal gebraucht und es hat sofort geholfen. Normalerweise dauerte die Sehstörung bei mir 1 Stunde und anschließend hatte ich noch mindestens eine Stunde starke Zitterattacken, war dann einen halben Tag schlapp. Als ich die Tropfen genommen habe, war ich in 20 min durch und hatte kein Zittern und kaum Schlappheit.
 
Genau dieseSymptome habe ich auch .
Das erste mal vor ca.20 Jahren. Dann hatte ich lange Ruhe und in letzter Zeit flimmert es öfters. Geht so eine halbe Stunde und verschwindet dann wieder. Da ich auch schon
Schwierigkeiten mit der Sprache hatte (so 15 Sekunden) hatte ich Angst voe einem Schlaganfall. Mir wurde dann die Halsschlagader mit Ultraschall angeschaut und die ist soweit in Ordnung . Auch die Augen. Bin zwar Brillenträgerin und kurzsichtig. Der letzte Anfall kam tatsächlich nach ca. 2 Glas Rotwein und den werde ich jetzt meiden.
Wie heisst das homöopathische Heilmittel genau ?
 
Es heißt Aconitum von der Deutschen Homöepathie-Union. Allerdings muß der Heilpraktiker festlegen, in welcher Potenz es verwendet werden soll.
 
Der Zustand dauert zwischen 15-20 Minuten und normalisiert sich dann wieder, Kopfweh ist keines vorhanden.
:confused:

Der Kopfschmerz kann noch kommen. Ich habe das seit etwa zwei Jahren in unregelmäßigen Abständen. Die ersten 10 Mal waren ohne Kopfscherzen, nun nie mehr ohne! Ist der Anfall vorbei, setzen die Schmerzen ein und bleiben über Stunden. Mit einer Ibu 600 gehts dann besser.

:morgenkaffee:
 
Bei mir ist körperliche Anstrengung oder Stress der Auslöser. Habe als Jugentlicher häufiger Anfälle gehabt, aber nicht unmittelbar nach sportlichen Aktivitäten sondern irgendwann danach. Es hat deshalb lange gedauert, bis ich den Zusammenhang erkannt habe.

Ich hatte dann über 20 Jahre keine Probleme, bis ich mal beruflich ziemlichen Stress hatte. Und seit dem habe das Problem leider auch ab und zu mal wieder nach großen körperlichen Anstrengungen. Zum Glück nur recht selten und ohne die üblen Kopfschmerzen, die ich als Jugentlicher hatte.
 
Hallo Beule,

durch Dein Heraufholen dieses Threads wurde mir bewusst, dass ich schon länger keine Augenmigräne mehr hatte. Ich fragte mich soeben, ob es mit der Salzeinnahme zusammenhängen könnte https://www.symptome.ch/threads/wasser-und-salz-wer-macht-mit.70914/ . Als ich vorhin dann zum erwähnten Thema kam, konnte ich lesen, dass es Crizei bei Migräne geholfen hat! Schön was?

Pegasus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo an Alle. Habe gar nicht gewußt, das es so viele Leute mit dem Prob Augenmigräne gibt. Bei mir fing das alles vor ca. 13 Jahren an, vorher nie Probs gehabt. Wenn ich im Nachhinein nach einem Grund suche, würde ich sagen Streß. Damals Trennung von Frau.
Alles fing mit leichtem Flimmern in den Augenwinkeln an.
Wochen später wieder Flimmern, zog sich langsam, beidseitig, vor die Augen, so das ich nichts mehr klar Erkennen konnte. Wieder ein paar Wochen später, kam im linken Arm so ein gefühl wie "eingeschlafen" dazu. Danach natürlich Panik Pur.
Ein Arzt nach dem anderen, und kein Ergebnis.:confused:
Zwei bis drei Anfälle weiter: taubheitsgefühl in der linken Gesichtshälfte, Nase, Lippen. Artikulationsschwierigkeiten und danach Kopfschmerzen.
Dann macht bei uns ein neuer Arzt aus Berlin auf, und ich kriege bei ihm im Wartezimmer einen Anfall.
Der Arzt mich 1 1/2 h untersucht, und meint dann zu mir, er hätte die gleichen Symptome bei einem Patienten in Berlin gehabt, das wäre ein seltener Fall von Migräne, und da gäbe es nicht viel Hilfe.
Dann, oh Glück, 3 Jahre Ruhe, keinen Anfall, SUPI. Und von da an, in unregelmäßigen Abständen mal hin und wieder einen.
Ich hab mich jetzt mal Hier angemeldet, weil ich Gestern Vormittag einen leichten und Heute Abend einen schweren Anfall hatte und dachte, ob ich hier Rat finde.
Also mir hilft am besten: dunkles, kühles Zimmer. Stunde warten, bis Flimmern, Taubheitsgefühl abgeklungen sind, und die Kopfschmerzen einsetzen. Bei leichten schmerzen zwei Paracetamol, bei starken schmerzen 30-40 Tropfen Novalgin, dann ist meistens nach 2-3 Stunden der Spuk vorbei, bis zum nächsten Anfall.
Gruß, Olli
 
hallo olli ,

erst einmal herzlich willkommen hier im forum auch wenn der anlass dazu weniger erfreulich ist :).

da du gestern wieder eine stärkere attacke der augen-migräne bekommen hast kannst du noch nachvollziehen "warum" ?.

wenn bei mir das flimmern anfängt stehe ich meistens unter strom (stress ) ;)dann setze ich sofort eine dunkle brille auf und vermeinde lichtschwankungen und schalte ein paar gänge runter, oft genug half dies eine attacke zu umgehen.


lg ory
 
Hi ory
Hatte irgendwie den ganzen Tag Stress, auf der Arbeit. Als ich nach Hause kam, setzte ich mich hin, und dann kam auch schon meine Tochter. Ihr Handy sei kaputt. Um das zu testen, packten wir ihre Karte in mein Handy. Aber irgendwie klappte das alles nicht mit ihrem pin und meinem Freischaltcode fürs Handy. Naja, sie regt sich auf, ich reg mich auf. Zack, da war es wieder, das Flimmern.
Habe mich dann auch gleich aufs Bett gepackt, und gewartet, das das Flimmern aufhört. Hat ungefähr ne halbe Stunde gedauert. Für die Kopfschmerzen eben Novalgin rein, und dann noch ein wenig vor den PC. Hab dann einfach mal rungegooglet und euch hier gefunden.
Denke, das ist ne gute Sache, wenn viele ihre Erfahrungen schreiben und Tips geben. Ich weiß noch, wo es bei mir angefangen hat. Zu der Zeit war bei mir nicht viel mit Internet, also nix mit Rat und Hilfe suchen. Bei mir wars reine Panik, weil die Ärzte nix finden konnten und ich somit auch keine Hilfe bekam.
Die Panik und die Ungewissheit brachten aber auch wieder nur STRESS

Meiner Meinung nach kann man besser mit der Augenmigräne umgehen, wenn man weiß, was man hat, denn das nimmt einem erst mal die Angst.

Gruß an alle:)
 
Hi
KENN ICH - ICH KENNE diesen Zustand nur zu gut!
Hatte ich 15 Jahre lang. Kam immer unerwartet und hat nix mit Wetter, Nahrung, Trinken, Stress usw zu tun.

Im Hirn dehnt sich nach Lösung eines Konfliktes das entsprechende Areal durch kurzzeitige Wassereinlagerung aus. Dabei drückt es den Augennerv ab. Zumindest ganz leichte Kopfschmerzen müßtest Du haben. Können so leicht sein, dass Du es kaum war nimmst.

Du wirst das mit keinem Mittel der Welt abstellen können außer wenn Du genau darauf achtest was Du unmittelbar vorher getan hast.

Irgendwann kam ich dann auch dahinter was passieren muss, damit ich in diese Situation hineingerate in der ich dieses Flimmern bekomme. Erkennst Du die Situation rechtzeitig kannst Du gegensteuern und bekommst kein Flimmern.

Bei mir ist das sich unerwartet urplötzlich eine andere Person "gegen mich stellt, eine andere Meinung vertritt". Das muss mich auf dem falschen Fuß erwischen (GNM, DHS). Das ganze muss mir persönlich äußerst wichtig sein und mich akut beschäftigen. Es muss mich nerven, mich zerfleischen....ich WILL dem anderen meine Meinung aufdrängeln oder zu etwas bewegen und merke, dass ich aber nichts in der Hand habe diesen davon zu überzeugen. Ich kann keinen entscheidenen Einfluss ausüben auf die Person und somit ist das Ende offen. Das ist sehr wichtig dabei, dass es absolut offen ist wie das ganze ausgehen wird und dass ich keinen Einfluss auf die Situation habe.
Schwer zu beschreiben, wie ich gerade feststelle. So, und wenn nun dann endlich das Problem vom Tisch ist, an Bedeutung verloren hat oder geklärt ist, dann kommt die Migräne. Kleinere weniger intensive Konflikte lösen bei mir nur Augenflimmern aus. Größere Konflikte auch Kopfschmerzen.

So ist es bei mir. Bei Dir muss das nicht unedingt so sein. Ich habe aber schon einen Migränepatienten kennengelernt bei dem es so wie bei mir war, daher kam ich überhaupt darauf.

Erkennt man nun seine spezielle Situation rechtzeitig muss man lernen die Sache lockerer zu sehen und "gegenzusteuern". IdR bleibt die Migräne dann aus, wenn´s nicht schon zu lange aktiv war.

Die GNM hat mir hier wirklich geholfen ein 15jahre nervendes Problem besser in den Griff zu bekommen. Ich habe so gut wie keine Migräne mehr.

Gruß
Klaus
 
Hi Klaus
Find ich ja super, das du herausgefunden hast, was bei dir der Auslöser ist. Was natürlich noch besser ist, ist das du dadurch den Anfällen gegenarbeiten kannst.

Ich habe Gesternabend wieder einen gehabt. Weiß nicht so recht, was der Auslöser gewesen sein kann. Habe mehr oder weniger keinen Stress gehabt, keinen Konflikt,keinen Ärger. Eigentlich nix, was man nicht sonst auch hat, und man keinen Anfall bekommt.

Kurz vor dem Anfall habe ich wieder mit meinem Handy rungetüdelt, habe versucht ein Bluetooth Headset anzuschließen. Ging auch relativ schnell und ohne Probs. Als ich damit fertig war. fing das Flimmern wieder an.

Mein Gedankengang ist jetzt, ob es an den Lichtreflexen der beleuchteten Tastatur liegen kann. Was jetzt nicht heißen soll, das es am Handy liegt, weil das hatte ich zu dem Zeitpunkt, als es damals losging, noch gar nicht.
Denke nur, das es vielleicht durch bestimmte Lichtreflexe ausgelöst werden kann. Ich werde es auf jeden Fall weiter beobachten, und mich zur gegebenen Zeit mal absichtlich bestimmten Situationen aussetzen, um herauszubekommen, was der Auslöser sein kann.

Gruß Olli
 
Das Licht löst es nicht aus. Das kannst Du leicht nachvollziehen, denn sonst würde es jeder bekommen der ein Handy anssieht und Du ebenso jedesmal wenn Du telefoniert. Blödsinn ;-)

Was hast Du vor dem Handy gemacht?

Und: Kam das Handy denn zeitig? Hast Du das bestellt? Wurde das pünklich geliefert? Gab es mit dem Handy irgendein unerwartetes Problem VORHER (auch Tage vorher) Oder mit dem Headset? Hast Du lange darauf warten müssen? So in der Art: "Endlich habe ich alles zusammen und endlich ist es so wie ich es brauche?" Oder hat es bei der Montage des Headsets probleme gegeben, unerwartet...die aber dann fix gelöst waren?

Bitte daran denken: Das eigentlich Problem liegt zeitlich viel weiter zurück, die Lösung unmittelbar vor der Migräne.

Auch beobachten: Bekommst Du die Migräne immer am selben ort? Selbe Uhrzeit? Selbe Umstände?

Gruß
Klaus
 
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