Themenstarter
- Beitritt
- 18.12.08
- Beiträge
- 137
Huhu
Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll,aber ich versuch es mal.
Da ich mir ganz wohl und verstanden fühle,denke ich könnt ihr mir doch etwas weiter helfen.
Meine 8 Jährige Tochter ist Hochbegabt und hat einen IQ von 137.
Im allgemeinen hört sich das nicht stressig an aber leider komme ich damit nicht ganz klar vor allem weil mein Sohn auch schon die ersten Anzeichen mit seinen 4 Jahren bekommt(er kann sich alle Verkehrsschilder die es gibt merken und gibt richtig wider,er will alles wissen und kennt keine Grenzen in dem Fach wissen).
Was ich meine es fängt schon mit den Hausgaben an,sie mag die nicht machen weil sie ihr zu langweilig sind und so sind wie dann teilweise 6 stunden an den aufgaben bis sie dann schließlich weil sie die schnauze voll hat innerhalb von Sek alle Aufgaben fertig hat.
In der Schule hat sie bereits 1 Klasse übersprungen und wird zu 98% noch die 3 klasse überspringen und in die 4 gehen. Aber selbst die Lehrer in der schule können sie nicht richtig fördern oder wollen nicht,das geht soweit teilweise das sie dann sehr auffällig wird und unsinn baut.
Auch hat sie Schwierigkeiten Freunde zu finden da sie immer sagt:mama die sind mir zu dumm,bis jetzt hat sie 1 Freundin ebenfalls Begabt und 2 Jähre älter ,mit der sich wirklich trifft und auf gleicher Wellenlänge steht.
Nach der 4 Klasse wird sie dann wahrscheinlich auf eine Kinderuni gehen und ich hoffe das sich dann die Prob. geben.
Mein Prob ist halt,das ich damit nicht klar komme 6 stunden Hausaufgaben machen,fragen beantworte von denen ich noch nicht mal den leisen Schimmer habe(IQ von 120 und kann die Fragen nicht beantworten).
Oder solche Sachen :
Sie findet an den üblichen "altersgemäßen" Freizeitaktivitäten keinen Gefallen
Sie ist teilweise perfektionistisch und sich selbst und Anderen gegenüber sehr kritisch
Sie bevorzugt es anstelle körperlicher die geistig-verbale Auseinandersetzung (ist in der Schule aufgefallen)
Sie ist sehr sensibel für zwischenmenschliche Wechselwirkungen
Sie ist intellektuell ihren Alter um min 2 Jahre voraus ist, reagiert gefühlsmäßig aber meist ihren Alter entsprechend
Sie Fühlt es sich von der Umwelt isoliert.
Ich meine wie kann ich ihr da helfen?Wenn ich selber noch nicht mal ganz klar damit komme,bei meinen Sohn ist das leider ähnlich im Kindergarten:
er langweilt sich teilweise
er findet manche Spiele "doof" und stört deshalb, um wahrgenommen zu werden
er sich für Dinge interessiert, für die ihn andere für "zu jung" halten
er sich in die Gruppe nicht einbringen kann und damit häufig zum Außenseiter wird.
Sich Sachen Fast unbegrenzt merken kann.
Nun muss ich noch dazu sagen das meinen Mann ebenfalls begabt ist und der natürlich mehr auf einer welle mit den 2 schwimmt als ich.
Ich komme mir nur so unheimlich meinen Kindern gegenüber dumm vor und weiß einfach nicht was ich machen kann wie ich ihnen helfen kann.
Ich habe mir extra schon Bücher gekauft und gelesen,über alles und jeden was die beiden interessiert damit ich mit reden kann.
Die Frau von der Caritas meinte sie würden ihren weg finden wenn sie richtig gefördert werden und ich bräuchte mir keinen sorgen machen.....aber wie kann ich sie richtig fördern wenn ich selber noch nicht mal weiß wie ich damit umgehen soll?
Auch habe ich Angst das meine Kinder denken könnten das ich Dumm bin und sie deshalb nichts mit mir machen möchten,obwohl beide ahnen zu scheinen wovor ich angst habe weil vor allem die Große mir oft genug sagt:Mama ich bin unheimlich gerne mit dir Zusammen weil soo Lustig bist und wir Sport zusammen machen können oder einfach nur weil ich dich lieb habe.
Für den Moment ist dann alles ok,aber später kommen bei mir die selben Zweifel wider auf.
Hat jemand von euch auch damit Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?
Auf Dauer leide ich da sehr darunter und mache mir unheimlich viel Stress deshalb.
LG
Nicole
Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll,aber ich versuch es mal.
Da ich mir ganz wohl und verstanden fühle,denke ich könnt ihr mir doch etwas weiter helfen.
Meine 8 Jährige Tochter ist Hochbegabt und hat einen IQ von 137.
Im allgemeinen hört sich das nicht stressig an aber leider komme ich damit nicht ganz klar vor allem weil mein Sohn auch schon die ersten Anzeichen mit seinen 4 Jahren bekommt(er kann sich alle Verkehrsschilder die es gibt merken und gibt richtig wider,er will alles wissen und kennt keine Grenzen in dem Fach wissen).
Was ich meine es fängt schon mit den Hausgaben an,sie mag die nicht machen weil sie ihr zu langweilig sind und so sind wie dann teilweise 6 stunden an den aufgaben bis sie dann schließlich weil sie die schnauze voll hat innerhalb von Sek alle Aufgaben fertig hat.
In der Schule hat sie bereits 1 Klasse übersprungen und wird zu 98% noch die 3 klasse überspringen und in die 4 gehen. Aber selbst die Lehrer in der schule können sie nicht richtig fördern oder wollen nicht,das geht soweit teilweise das sie dann sehr auffällig wird und unsinn baut.
Auch hat sie Schwierigkeiten Freunde zu finden da sie immer sagt:mama die sind mir zu dumm,bis jetzt hat sie 1 Freundin ebenfalls Begabt und 2 Jähre älter ,mit der sich wirklich trifft und auf gleicher Wellenlänge steht.
Nach der 4 Klasse wird sie dann wahrscheinlich auf eine Kinderuni gehen und ich hoffe das sich dann die Prob. geben.
Mein Prob ist halt,das ich damit nicht klar komme 6 stunden Hausaufgaben machen,fragen beantworte von denen ich noch nicht mal den leisen Schimmer habe(IQ von 120 und kann die Fragen nicht beantworten).
Oder solche Sachen :
Sie findet an den üblichen "altersgemäßen" Freizeitaktivitäten keinen Gefallen
Sie ist teilweise perfektionistisch und sich selbst und Anderen gegenüber sehr kritisch
Sie bevorzugt es anstelle körperlicher die geistig-verbale Auseinandersetzung (ist in der Schule aufgefallen)
Sie ist sehr sensibel für zwischenmenschliche Wechselwirkungen
Sie ist intellektuell ihren Alter um min 2 Jahre voraus ist, reagiert gefühlsmäßig aber meist ihren Alter entsprechend
Sie Fühlt es sich von der Umwelt isoliert.
Ich meine wie kann ich ihr da helfen?Wenn ich selber noch nicht mal ganz klar damit komme,bei meinen Sohn ist das leider ähnlich im Kindergarten:
er langweilt sich teilweise
er findet manche Spiele "doof" und stört deshalb, um wahrgenommen zu werden
er sich für Dinge interessiert, für die ihn andere für "zu jung" halten
er sich in die Gruppe nicht einbringen kann und damit häufig zum Außenseiter wird.
Sich Sachen Fast unbegrenzt merken kann.
Nun muss ich noch dazu sagen das meinen Mann ebenfalls begabt ist und der natürlich mehr auf einer welle mit den 2 schwimmt als ich.
Ich komme mir nur so unheimlich meinen Kindern gegenüber dumm vor und weiß einfach nicht was ich machen kann wie ich ihnen helfen kann.
Ich habe mir extra schon Bücher gekauft und gelesen,über alles und jeden was die beiden interessiert damit ich mit reden kann.
Die Frau von der Caritas meinte sie würden ihren weg finden wenn sie richtig gefördert werden und ich bräuchte mir keinen sorgen machen.....aber wie kann ich sie richtig fördern wenn ich selber noch nicht mal weiß wie ich damit umgehen soll?
Auch habe ich Angst das meine Kinder denken könnten das ich Dumm bin und sie deshalb nichts mit mir machen möchten,obwohl beide ahnen zu scheinen wovor ich angst habe weil vor allem die Große mir oft genug sagt:Mama ich bin unheimlich gerne mit dir Zusammen weil soo Lustig bist und wir Sport zusammen machen können oder einfach nur weil ich dich lieb habe.
Für den Moment ist dann alles ok,aber später kommen bei mir die selben Zweifel wider auf.
Hat jemand von euch auch damit Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?
Auf Dauer leide ich da sehr darunter und mache mir unheimlich viel Stress deshalb.
LG
Nicole