Aufbiss-Schiene oder Bionator?

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Biene67

Hallihallo!

Ich bräuchte mal Rat bezüglich eines Bionators-
ich hoffe, es kennt sich jemand vielleicht damit aus... :)

Ich soll mich nämlich aufgrund meines Tinnitus und Zähneknirschens entscheiden, ob ich einen Bionator haben möchte (Foto häng ich ran) oder "nur" eine Aufbiss-Schiene.
INFOS ZUM BIONATOR: (Quelle Andersson & Gängel/Kieferorth.)

Kleine Ursache
mit großer Wirkung!
Der Bionator ist eine herausnehmbare Zahnspange und zählt zu den sogenannten funktionskieferorthopädischen Geräten
und wird in der ganzheitlichen Kieferorthpädie eingesetzt.

Er liegt locker im Mund, wirkt auf beide Kiefer gleichzeitig und wirkt so für ein harmonisches Kieferwachstum.
Er korrigiert Zahn- als auch Kieferfehlstellungen ohne Gewalt oder Zwang.
...dabei richtet sich die Wirbelsäule auf....
Dies geschieht bei jedem Schlucken und Sprechen mit der vom Patienten selbst aufgewendeten Kieferkraft.
Dabei gestaltet er auch gleichzeitig die Gesichtspartie auf sanfte Art und Weise.



Mein ZA, der ganzheitlich ausgerichtet ist, sagt, mit dem Bionator erreicht man bei Fehlstellungen des Kiefers (bei mir vorhanden) mehr.
Allerdings kann ich dafür gut 600 Euro berappen, die es mir aber natürlich wert wäre.

Außerdem ist das Metall, dass man dann bei beidem im Mund hat, auch nicht der Hit, oder?
Da hab ich grad mein Amalgam raus und dann das Metall?

Würde mich freuen, wenn jemand damit Erfahrung oder einen Tipp hätte,
lieben Dank schon mal. :)
 

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Hallo Biene,

ich hatte vor ein paar Jahren mal so eine Bissschiene, wegen meines Zähneknirschens.

Ich habe dieses Teil jedoch nachts immer rausgenommen, also nicht bewusst, sondern im Schlaf... jedenfalls hat es morgens immer neben meinem Kopfkissen gelegen :D.

Nach so einigen Versuchen gab ich auf! Glücklicherweise habe ich das Knirschen aber inzwischen wieder abgelegt.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Biene,

Zähneknirschen & Tinnitus könnte auch auf Magnesiummangel deuten.
Bei mir hat sich Zähneknischen durch Magnesium deutlich gebessert.

Du könntest dem ja mal nachgehen. Laut Dr. Strunz sind Mag-Werte unter 0,9 mmol/L schon ein Mangel.

Viele Grüße

Summertime
 
Hallo, ihr 2! :wave:

Lieben Dank schon mal für eure Antworten. :)

@heather:
Ohje, das ist ja übel, wenn das nachts nicht geklappt hat,
wußte gar nicht, dass man die Schiene eventuell "verlieren" kann.
Ich weiß auch nicht, ob so ein Bionator-Teil da vielleicht fester sitzen würde im Mund als eine normale Biss-Schiene. :confused:

@Summertime:
Magnesium muss ich wegen meiner Regelbeschwerden zur Entkrampfung in hohen Dosen einnehmen, daran kann es bei mir leider nicht liegen,
aber danke für das Posten jener Möglichkeit.

Tja, werde irgendwie nicht schlauer, für was ich mich entscheiden soll, obwohl ich mich schon viel belesen habe.
Ich dachte halt, vielleicht hat jemand Erfahrung mit so'nem Bionator bezüglich Vor-und Nachteilen.
Wir wissen ja alle hier im "Zahnforum", dass Erfahrungswerte soviel hilfreicher sind als manche Ärztemeinung! ;)
 
Hallo, ihr 2! :wave:

Lieben Dank schon mal für eure Antworten. :)

@heather:
Ohje, das ist ja übel, wenn das nachts nicht geklappt hat,
wußte gar nicht, dass man die Schiene eventuell "verlieren" kann.
Ich weiß auch nicht, ob so ein Bionator-Teil da vielleicht fester sitzen würde im Mund als eine normale Biss-Schiene. :confused:

@Summertime:
Magnesium muss ich wegen meiner Regelbeschwerden zur Entkrampfung in hohen Dosen einnehmen, daran kann es bei mir leider nicht liegen,
aber danke für das Posten jener Möglichkeit.

Tja, werde irgendwie nicht schlauer, für was ich mich entscheiden soll, obwohl ich mich schon viel belesen habe.
Ich dachte halt, vielleicht hat jemand Erfahrung mit so'nem Bionator bezüglich Vor-und Nachteilen.
Wir wissen ja alle hier im "Zahnforum", dass Erfahrungswerte soviel hilfreicher sind als manche Ärztemeinung! ;)

Hast Du die Magnesiumwerte mal messen lassen? Es könnte nämlich immer noch zu wenig sein/Spiegel immer noch zu niedrig. Es kann ziemlich lange dauern, bis der Spiegel "oben" ist. Eine hohe Kalziumzufuhr kann die Magnesiumaufnahme behindern, ebenso wie viel Kaffee/ Tee / Alkohol. Ich würde dem mal nachgehen, kann sich lohnen. Eine Schiene löst ja leider auch nicht die Ursache.

Alles Gute, :wave:

Summer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Ursache ist bei mir ja aber bekannt, Summertime.
Ich hab früher ne Spange getragen, kurzfristig, weil mir 4 Backenzähne gezogen wurden, je einer in nem Quadranten-
und das wurde "pfuschig" gemacht,
so dass ich jetzt ne Fehlstellung habe.
Grade DESHALB will man ja mit dem Bionator die Ursache beseitigen/begrenzen. :)
 
Die Ursache ist bei mir ja aber bekannt, Summertime.
Ich hab früher ne Spange getragen, kurzfristig, weil mir 4 Backenzähne gezogen wurden, je einer in nem Quadranten-
und das wurde "pfuschig" gemacht,
so dass ich jetzt ne Fehlstellung habe.
Grade DESHALB will man ja mit dem Bionator die Ursache beseitigen/begrenzen. :)

Dann kannst Du das doch auf jeden Fall machen. Dann verstehe ich auch nicht so recht, warum sich die Frage Schiene/ Bionator überhaupt stellt.

Allerdings ist das möglicherweise nicht die einzige Ursache. Ich habe mal gelesen, daß Kühe von Magnesiummangel auch Zähneknirschen bekommen. Das weiß man wohl schon. Und daß man Magnesium nimmt, heißt noch lange nicht, daß der Spiegel auch o.k. ist, das kann lange dauern.
Sollte auch nur ein zusätzlicher Tip sein, der Dir das Leben erleichtern könnte, mehr nicht.
 
Nein, Summer, dann hast du die Frage gar nicht richtig verstanden, denke ich-
habe oben doch geschrieben:

....Ich soll mich nämlich aufgrund meines Tinnitus und Zähneknirschens entscheiden, ob ich einen Bionator haben möchte (Foto häng ich ran) oder "nur" eine Aufbiss-Schiene.

DARUM geht es-
deshalb hab ich das so lang und breit beschrieben am Anfang-
die Schiene ist meist über Kasse abzurechnen und der Bionator nicht-
deswegen schrieb ich das doch von den 600 Euro-Kosten.
Dass ich deswegen abwäge. :)
Ob jemand mit Schiene ODER Bionator Erfahrungen hat, da ich mich FÜR EINS VON BEIDEN entscheiden soll-
so, ich hoffe, jetzt ist es verständlich. :D
 
Ich denke schon, daß ich die Frage verstanden habe. Du hast wahrscheinlich meinen Gedankengang nicht verstanden.
Wenn die Fehlstellung als Ursache gesehen wird und der Bionator die Fehlstellung beheben könnte, dann sehe ich nicht so ganz, warum Du Dir die Frage überhaupt stellst. Die Schiene behebt schließlich die Ursache nicht und kann nur die Zähne vor Abnutzung schützen. Und sie verhindert auch das Knirschen nicht, sondern kann nur die Belastung etwas gleichmäßiger verteilen. So ist es hoffentlich klarer. Daß Dich Erfahrungsberichte so oder so interessieren, ist trotzdem verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, ich verstehe schon, was du meinst, Summer. :)
Aber das bringt mich ja nicht weiter, weißt du?
Es hätte ja sein können, dass hier jemand sagt:
"Spar das Geld für den Bionator, Biene- die Biss-Schiene bringt ähnliche Erfolge"!
SOWAS meinte ich.
Ich kann als Laie ja nicht einschätzen, was von beidem besser ist und ob es sich lohnt, das Geld für den Bionator auszugeben.

WENN ich das Geld für den Bionator hinblätter, hätte ich auch gern nen 100%igen Erfolg und deshalb hab ich nach Erfahrungen gefragt.
Es kann ja auch sein, dass jemand sagt, die Biss-Schiene ist das Nonplusultra für ihn gewesen.
Die würde ich ja per Kasse bekommen, wäre mir im Grunde natürlich lieber.

ABER: bringt der Bionator mehr, gebe ich das Geld gerne aus.
DESHALB brauch ich die Erfahrungen von BEIDEM. :)
Mein ZA kann mir viel erzählen. ;)
 
Hallo Biene,
leider habe ich meistens nicht besonders viel Zeit zum Schreiben, und dann muss es in der Regel auch dementsprechend schnell gehen. Das ist für die Kommunikation wahrscheinlich nicht immer hilfreich. ;)
Ich hatte ja in meinem ersten Post geschrieben, daß ich eine gewisse Erfahrung mit Zähneknirschen habe. Da ich die Erfahrung gemacht habe, daß alles, was nicht die Ursache bekämpft, nicht wirklich was bringt, habe ich Dir das Magnesium so ans Herz gelegt.
Ich dachte, Ausführungen zur Schiene könne ich mir sparen, da ja schon aus einem anderen Beitrag hervorging, daß das nicht der Knüller ist, und da die Schiene ja erst gar nicht den Anspruch erhebt, irgendwelche Ursachen zu bekämpfen. Wie ich dann in einem anderen Beitrag schrieb, verhindert sie auch nicht das Knirschen, sondern verteilt es bestenfalls ein bisschen gleichmäßiger.
Ergo meine Empfehlung lieber noch mal zu schauen, ob sich das Problem nicht doch mit Magnesium an der Wurzel beheben lässt. Du hast dann sehr bestimmt geschrieben daß die Ursache eine Fehlstellung ist (nicht als Möglichkeit, daß der Arzt die Ursache darin vermutet). Wenn dem so wäre (also jeglicher Zweifel ausgeschlossen ist, daß das der Grund ist), dann würde ich eben mit der Erfahrung, daß nur die Bekämpfung der Ursache wirklich was bringt, auf jeden Fall die Ursache angehen. Also: ich persönlich würde erst mal die einfachste (und billigste) Möglichkeit testen, und einen Blick auf den Magnesiumspiegel werfen. Ist der im allerobersten Bereich, also nicht mehr zu verbessern, würde ich es gleich mit dem Bionator versuchen (meine ganz persönliche Meinung aufgrund von Erfahrung). So besser? ;)

Viele Grüße

Summer
 
Japp, Summer, so leuchtet mir das ein :) -

Bin da halt etwas zwiegespalten:
da viele sehr gute Erfahrungen mit der Biss-Schiene gemacht haben, will ich mich nicht von nur einer schlechten Meinung verschrecken lassen, verstehst du?
So meinte ich das.
Jedenfalls lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deinen Standpunkt zu erklären. :)
 
Japp, Summer, so leuchtet mir das ein :) -

Bin da halt etwas zwiegespalten:
da viele sehr gute Erfahrungen mit der Biss-Schiene gemacht haben, will ich mich nicht von nur einer schlechten Meinung verschrecken lassen, verstehst du?
So meinte ich das.
Jedenfalls lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deinen Standpunkt zu erklären. :)

Im Zweifelsfall kannst Du es ja mal ausprobieren. Davon hört halt das Knirschen nicht auf. Ob das auf Dauer dann eine akzeptable Lösung ist, muß wahrscheinlich jeder selbst entscheiden. :)

Alles Gute! :)
 
Okay, ich erläutere mal ein paar Unterschiede:
Ein Bionator liegt recht locker im Mund, wird durch den Schluckreflex über Nacht "tätig", das Ding tagsüber tragen halte ich persönlich für kaum machbar (Sprechen kaum möglich). Der obere Bügel stimuliert Punkte im Gaumen, der Kiefer rutscht bei jedem Schlucken in eine Führung und verändert sich so. Genauere Erklärung siehe o.g. Link der Threaderstellerin, wäre jetzt zu kompliziert.
Eine Schiene kann theoretisch immer getragen werden (ausser beim Essen, logo), wenn diese Schiene vernünftig passt verliert man diese auch nicht!
Es gibt Schienen, die dienen wirklich nur der Abnutzung der Zähne entgegen- das sind dann Knirscherschienen- von denen ist hier aber nicht die Rede.
Eine Funktionsschiene wird mit Kunststoff aufgebaut/überbaut und führt die Zähne in eine andere Position. Durch regelmässiges Ausschleifen und Nacharbeiten wird die Zahnführung verändert.
Bei beiden Geräten ist ein großer Sinn zu erkennen, meiner Meinung nach hält es sich wegen der möglichen Tragzeit die Waage. Könnte man den Bionator 24 Std tragen wäre das ganz klar die bessere Lösung, weil die Zähne nicht mechanisch "bewegt" werden, sondern der gesamte Kiefer eine Veränderung auf sanftem Weg mitmacht.
Ich sehe nur das große Problem in der Funktionsdiagnostik und Therapie- es gibt sehr wenige Ärzte, die wirklich Ahnung davon haben.
Eine weitere Möglichkeit zur Bisskorrektur könnte auch aus Aufbauten direkt an den Zähnen bestehen. Ist natürlich blöd, dass die Füllungen grad erst neu gemacht wurden.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen. Wenn Fragen sind- her damit!
 
Hallo, Nanni!

Lieben Dank für deinen Post! :wave:
Ja, das ist eben das, was ich meinte-
Vor-und Nachteile abwägen.
Viele hatten eine Schiene und es wurde damit BEHOBEN- sie knirschen nicht mehr.
Bei mir geht es ja aber nicht nur um das Knirschen.
Ich beiße etwas schief aufeinander (oberen Zahnränder reiben mitten in die unteren Plomben, weshalb die auch immer schnell
Füllungsmaterial verlieren), weshalb ich eben denke, dass der Bionator die bessere Lösung wäre,
weil man sanft Fehlstellungen etwas beheben kann.
Mein ZA sagte, hinterher kann man immernoch abschleifen, wenn nötig.
Er hat die "Funktionsdiagnostik" jedenfalls in seinen "Spezial-Leistungen" im Warteraum stehen-
er ist ja auch ganzheitlich ausgerichtet, was ich schon mal sehr gut finde (auch Amalgam wird NICHT benutzt).

Ich hab mal so geschaut und es gibt tatsächlich Leute, die den Bionator auch tagsüber tragen und damit sprechen können
(hatte mein ZA auch gesagt).
Aber das halte ich eher für nicht so prickelnd, stelle mich also auf nachts ein.

Ist das denn sehr zeitaufwändig oder schmerzhaft, so eine Anpassung/Herstellung vom Bionator, Nanni?

PS: ah okay-
habe jetzt erst realisiert, dass man auch noch zwischen reiner Knirscherschiene und Funktionsschiene
unterscheiden muss, richtig?- das wußte ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Biene
Keine der besprochenen Behandlungen ist in irgendeiner Weise schmerzhaft. Da musst du keine Angst haben. Langwierig ist die Behandlung zur Anfertigung auch nicht. Es werden Abdrücke genommen, der Biss registriert und -hoffentlic- ein Funktionsdiagramm erstellt. Im Prinzip läuft das nicht viel anders ab, als wie man es von losen Klammern kennt.
Wie man mit Bionator sprechen kann ist mir ein Rätsel....immerhin hebt und senkt sich dieser "Klotz" mit jeder einzelnen Muskelbewegung im Mund. Aber okay, nur weil ich es nicht kenne heisst es ja nicht, dass es sowas nicht gibt.
 
Ich hatte es so verstanden, daß mit der Schiene eine Knirscherschiene gemeint war, weil als Vorteil des Bionators geseshen wurde, daß damit die Fehlstellung angegangen werden kann. Ich würde vielleicht nochmal beim Zahnarzt nachfragen.
Viele Grüße

Summer
 
Ja, danke, Nanni-
ich hab mich auch gefragt, wie man damit sprechen kann, aber naja, mal schauen... :)

Ja, Summer, nachfragen muss ich eh nochmal- ich bekomme erstmal einen Kostenvoranschlag, was mich das ganze kosten sollte.
Danach werde ich dann sicher erstmal tief durchatmen müssen, grins, und mich dann entscheiden.
Der Unterschied zwischen Funktionsschiene und Knirscherschiene war mir auch nicht bewußt
(dass es überhaupt zweierlei Sachen gibt).
Vielleicht würde mir ja so'ne Funktionsschiene auch reichen.
Naja, mal abwarten.
Wollte mich nur schon mal im Voraus informieren, weil ich mich NUR auf Zahnärzte nicht mehr verlasse. ;)
 
Prost Neujahr allerseits,
von 3erlei zu 4erlei, und anders als die Maßanfertigungen, die Bionatoren, Schienen und diverse Mitteldinger daraus ja sind, kann man
Kaukraft Kiefer-Former (rechts im Grünen in www.sanfte-zahnklammern.de)
mal zeitnah unverbindlich anprobieren.
Sie sind kostengünstig, aber massiver und sprachstörender als ein Bionator. Dafür brauchen sie auch ganz offiziell nur nachts + 1 Stunde tagsüber getragen werden, und sie haben reichlich Potenzial, Knirschen abzutrainieren und die Muskulatur für eine entspannte Kieferhaltung zu stärken.

Mit 4 Seitenzähnen weniger, die gezogen wurden, wie du am Anfang schriebst, ist ja die sogenannte Stützzone verkleinert. Dadurch ist die Stabilität der Bisslage und der Funktionsabläufe verringert. Aber durch Training lässt sich das Kauorgan dennoch in Schuss halten. Wohl so ähnlich, wie trainierte Muskeln auch verschlissene Fußballer-Kniee noch beisammen halten.

Viele Grüße, hordeotech
 
Dankeschön, sehr interessant-
hab ich noch nie was von gehört!

Ja, richtig, ich habe in jedem der 4 Quadranten je einen Backenzahn weniger, Lücke aber geschlossen.
Na, mal schauen, was mein ZA dazu sagt, ich schätze, er wird nicht viel davon halten :rolleyes:, sonst hätte er mich ja auf diese Möglichkeit hingewiesen, denke ich?
Kostenvoranschlag hab ich noch nicht (dann nehme ich wieder Kontakt zu ihm auf), dauert sicher noch ein wenig...
 
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