Ketogene Ernährung

Dann wird klar, dass manche Menschen Probleme mit ihren Mitochondrien haben (ausgelöst durch Antibiotika, Prädisposition und auch vll Umweltgifte ...). Diese können wohl auch Kohlehydrate nicht so gut verwerten, mit dem unangenehmen Zusatz, dass prinzipiell der Citratstoffwechsel gestört ist. Somit ist der Körper an einer basalen Stelle, der zellularen Energiegewinnung, gestört.
Mit Sicherheit werden die Mitochondrien auch durch Hg geschädigt. Dr. Mutter sagte dazu ff.:
Die Mitochondrien sind jedoch sehr sensibel auf Umweltgifte, also auch auf Hg. Hg verstopft z.B. die Kanäle.
Das kann ich aus leidvoller eigener Erfahrung nur bestätigen! Mein Vater hat die "Schlafkrankheit" hingegen seit der Einnahme starker Antibiotika bei seiner schweren Lungenentzündung.
Als gute Beispiele dienen immer die Eskimos und manche afrikanischen Stämme. Diese essen nämlich vorwiegend Fleisch, Blut usw und ein wenig pflanzliche Nahrung. Sie gelten als durchweg gesund.
In diesem Buch hat Kuklinski allerdings was anderes geschrieben:
[…]Der Organismus kann die Fettmengen und gleichzeitigen Oxidationsvorgänge nicht bewältigen: zu viel Fett, zu wenig Antioxidantien. Die Folge ist eine Anhäufung von Abfallprodukten, die den gesamten physiologischen Ablauf zunehmend behindern. Inzwischen weiß man, dass die Eskomos nicht wegen, sondern trotz ihrer „riskanten“ Diät von der Arteriosklerose verschont blieben, weil sie ihr Fleisch roh aßen. Rohes Fleisch ist außerordentlich reich an B-Vitaminen, Antioxidantien, die bei Hitze (Kochen, Braten, Backen) leicht zerstört werden. Nicht die mehrfach ungesättigten Fettsäuren hatten sie geschützt, sondern die hohe Zufuhr an Antioxidantien. […]
[…] Prof. Dietrich HENSCHLER, Toxikologe aus Würzburg, erläuterte, dass sich beim Braten von Fleisch das Fleischeiweiß verändert, wobei stark zellschädigende Giftstoffe entstehen, von denen fünf beim Verzehr Darmkrebs erzeugen können. Berufsköche, die diese Stoffe bei der Fleischzubereitung vermehrt inhalieren, erkranken verstärkt an Mund- und Kehlkopfkarzinomen.
Vor allem das beliebte Grillen gilt unter Fachleuten als ein Großangiff auf die Gesundheit. Ein Tropfen Fett, der aus dem Grillfleisch in die Glut fällt, verdampft und sich auf Bratengut niederschlägt, enthält so viel Kanzerogene wie 600 (!) gerauchte Zigaretten. Wie intensiv derartige Röstsubstanzen das Erbmaterial schädigen, wies Prof. J. CLAUSEN, Institute of Life Science, Roskilde University, Dänemark, nach. Noch sieben Tage nach dem Verzehr gegrillter Speisen waren bei Gesunden Anlagerungen von Kanzerogenen im Erbmaterial von Blutzellen nachweisbar. […]
Quelle:
Bücher von Amazon
ISBN: 3-928430-04-1
Isst Du das Fleisch denn roh, Oli ? Wichtig sind natürlich auch die RICHTIGEN Fette. Die besten Omega3-Fettsäuren und das hochwertigste Eiweiß erhält man aus Wildkräutern. Und wenn man denn schon Fleisch ist, dann sollte man wenigstens eine vertrauenswürdige Quelle haben, die Eskimos und sonstige Naturvölker kaufen ihr Fleisch ja auch nicht im Supermarkt und essen es vor allem auch nicht täglich!
 
Hi Carrie !

Ich gebe Dir absolut Recht (was Deine implizite Aussage betrifft), denn alle Empfehlungen usw greifen nur, wenn man die Einzigartigkeit jedes Menschen beachtet und erkennt, dass Ernährung so individuell ist, wie jeder Stoffwechsel.

Würd´ich mal so sagen...
 
Hi Binnie,

ich kann nur ungefähr wiedergeben, was ich bei Lutz und Kuklinski gelesen habe.
Dass man NUR Fleisch essen soll, meint von denen sicher keiner. Kuklinski empfiehlt ja wohl auch viel Salat usw.
Ich kann nur sagen, dass mir das Ganze sehr gut tut und Wildkräuter esse ich auch gelegentlich (also eher welche aus dem Garten...).

Kuklinski scheint auch weniger gebratenes Fleisch zu meinen, sondern eher Butter, Sahne, fetten Käse usw.
Gebratenes, Gegrilltes und all das wird durch das o.g. Konzept sicher nicht gesünder, das ist klar.

Wichtig scheint bei mir einfach das Weglassen der KH und Kuhmilch zu sein.

Insofern ist es doch ok, wenn ich mich mit der Umstellung besser fühle. Ich bin auf keinen Fall ein reiner Rohkosttyp, das merkt man ja. Also ich merke das.
Nachtrag: wenigstens zur Zeit scheint das so zu sein...

Wenn nach wenigen Wochen subjektive Verbesserungen festzustellen sind, scheint man doch erstmal so ungefähr auf dem richtigen Weg zu sein, oder ?
 
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Kuklinski scheint auch weniger gebratenes Fleisch zu meinen, sondern eher Butter, Sahne, fetten Käse usw.
Ob fetter Käse gerade so gut ist, da bin ich mir aber gar nicht so sicher. Wenn ich mir allerdings "den Meister" selber so im Profil betrachte, dann meint er wahrscheinlich schon den fetten Käse, u.a.... ;) Naja, Theorie und Praxis sind halt immer zwei verschiedene Dinge... :D
Insofern ist es doch ok, wenn ich mich mit der Umstellung besser fühle. Ich bin auf keinen Fall ein reiner Rohkosttyp, das merkt man ja. Also ich merke das.

Wenn nach wenigen Wochen subjektive Verbesserungen festzustellen sind, scheint man doch erstmal so ungefähr auf dem richtigen Weg zu sein, oder ?
Die Verbesserungen können auch einfach daher kommen, dass Du Dich jetzt immerhin verträglicher ernährst als früher. Das heißt aber noch lange nicht, dass es deswegen perfekt sein muss und es nichts mehr zu verbessern gibt. Außerdem ist persönliches Wohlbefinden ja auch nur eines der Ziele. Ein höheres Ziel sollte ja auch sein, im Einklang mit der Natur und der Umwelt zu leben. Aber Du schreibst ja auch "erstmal". ;)

Mein Ernährungsberater empfiehlt jedenfalls viel Gemüse (roh) und Wildkräuter aus dem Wald bzw. vom Waldrand und vom Feld (bes. auch Brennessel, Löwenzahn, Eberesche, usw.) Zur Not tut´s auch mal Rucola, wenn man gerade mal nicht zum Sammeln gekommen ist. Die Stärke aus rohem Gemüse kann der Körper nämlich verwerten im Gegensatz zu der denaturierten Stärke aus Gekochtem und anders Verarbeitetem. Hochwertige Fette und hochwertiges Eiweiß enthalten eben in besonderem Maße auch die Wildkräuter.

Allgemein zum Thema Fleisch meint der Ernährungsberater, den ich u.a. auch deshalb sehr schätze, weil er auch Schütze ist, und wahrscheinlich auch deswegen meine Ansichten und Werte in besonderem Maße auch hat, jedenfalls folgendes:

Fleisch empfiehlt er nicht, und wenn dann auch nur das, was auch die Wildtiere fressen und anscheinend auch einige Naturstämme, nämlich das Blut und die Eingeweide, besonders auch den Magen samt Inhalt, weil das die wertvollsten und "basischten" Teile sind, und Wildtiere fressen wohl daher auch meistens nur genau das. Da dies aber wohl nicht jedermanns Geschmack ist, also meiner jedenfalls nicht :eek:, verzichte ich eigentlich komplett auf Fleisch! Der Rest des geschlagenen Tieres ist in freier Wildbahn für die Aasgeier, usw.

Außerdem geht es bei der täglichen Ernährung ja auch nicht rein nur um das persönliche Wohlbefinden, finde zumindest ich, sondern auch um Ethik, Mitgefühl, Moral und auch "globalere" Themen wie Ressourcenverbrauch, Weltwirtschaft, Umwelt usw., was beim häufigeren Fleischkonsum wohl eher nicht so "stimmig" ist. Zu den Konsequenzen des weltweit in den Industrieländern so unverhältmäßig hohen Fleischkonsums hatte ich hier schon einmal etwas rausgesucht: https://www.symptome.ch/threads/vegetarische-ernaehrung-fuer-erwachsene.7441/page-4#post-121324
Die Bezugsquelle ist natürlich auch immer ganz entscheidend und das richtige "Maß". ;)


Klar, ich lebe auch nicht nur von Gemüse und Kräutern, obwohl so ein richtiger schöner Rohkostsalat unwahrscheinlich sättigend ist! Allerdings brauche ich meine Suppe dazu (am liebsten Dal – mmh!) und Eier esse ich auch und ganz gelegentlich auch mal rohen Fisch...
 
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Hi Uta,

Dalsuppe ist eine indische Linsensuppe, mit allen möglichen sehr anregenden und wohlschmeckenden Gewürzen.
 
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Der Vater der "Ketogenen" Ernährung ist Atkins.

Er hat seine Ernährung in 4 Phasen aufgeteilt, in denen zunächst der Körper die Umstellung von der üblichen Ernährung mit mehr oder weniger viel Kohlehydraten auf Fett/Eiweiß macht.
Dann wird ausprobiert, bis zu welcher Menge an KH der Mensch nicht zunimmt ...

Phase I (Einleitungsdiät)
Hier sollten nur bis zu 20 g Kohlenhydrate täglich 14 Tage lang gegessen werden. Fleisch bietet laut Atkins neben Eiern die optimale Kombination an Aminosäuren. Auch Soja-Produkte können verwendet werden. Die erlaubte Kohlenhydratmenge sollte als Salat und Gemüse aufgenommen werden, um Verstopfungen zu vermeiden. Brot ist "verboten".

Es wird empfohlen, die Atkins-Diät mit einem Arzt abzusprechen, um die Änderung der Blutwerte zu überprüfen......

Phase II (Grundlegende Reduktionsdiät)
In Anschluss an Phase I wird die Ernährung weitergeführt, nun können nach der Modifikation der Diät Woche für Woche mehr nährstoffreiche Kohlenhydrate wie Gemüse, Nüsse, Beeren, Samen und auch Bohnen und Hülsenfrüchte in die Ernährung eingebaut werden. Dabei soll die Menge an zugeführten Kohlenhydrate um 5 g pro Woche erhöht werden, so dass in der ersten Woche auf 25 g Kohlenhydrate, in der zweiten Woche auf 30 g usw. erhöht wird.

Sobald man nicht mehr abnimmt, soll die Kohlenhydratmenge wieder um 5 g verringert werden. Man kennt nun die Mengen an Kohlenhydraten, die man maximal verzehren darf um weiter abzunehmen. Bei den meisten Menschen soll die Menge dauerhaft zwischen 40 und 60 g liegen.

Phase III (Vor-Erhaltungsdiät)
Nun soll die Gewichtsabnahme nahezu stagnieren. Dazu kann wieder die Kohlenhydratmenge jeder Woche um 10 g weiter erhöht werden oder an zwei Tagen in der Woche zusätzlich 20 bis 30 g Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte zur Nahrung ergänzt werden, solange man immer noch abnimmt.

Phase IV (Lebenslange Erhaltungsdiät)
Ist das Zielgewicht erreicht, erhöht sich die Auswahl an "erlaubten" Lebensmitteln.
Atkins Diät - Diäten im Überblick - Low Fett Rezepte, Low Fat Gesunde fettarme Ernährung - Abnehmen mit Genuss - Diät,schlank,abnehmen

Obwohl die ketogene Ernährung teilweise auch Diabetikern empfohlen wird, wird hier dringend davor gewarnt, sie anzuwenden, weil sie die Nieren überfordern könnten.

Ich denke weiter, daß der Knackpunkt die Gemüse und teilweise auch das Obst ist. Wahrscheinlich ist es wichtig, möglichst niedrigglykämische Gemüse und Obstsorten dazu zu essen, um ausgewogen zu essen.

Gruss,
Uta
 
Hallo Binnie!

MMMhhM, indisches Essen ist wahrlich sehr sehr lecker.

Magst du dein Rezept verraten?:cool:


Liebe Grüße

Angie
 
Obwohl die ketogene Ernährung teilweise auch Diabetikern empfohlen wird, wird hier dringend davor gewarnt, sie anzuwenden, weil sie die Nieren überfordern könnten.

Ich denke weiter, daß der Knackpunkt die Gemüse und teilweise auch das Obst ist. Wahrscheinlich ist es wichtig, möglichst niedrigglykämische Gemüse und Obstsorten dazu zu essen, um ausgewogen zu essen.

Gruss,
Uta
Ich denke auch nicht, dass Dr. K. wirklich die "Reinform" der Atkins-Diät meint, auch wenn er das in einem seiner Texte mal so sagt. Die Atkins-Diät hat ja auch primär das Ziel möglichst schnell Gewicht zu verlieren. Ich halte diese Diät-Form sogar für gefährlich, wie eigentlich alle Diäten, die alleinig das Ziel "Gewichtsreduktion" haben. Ich kenne auch einen Fall, der mit so einer eiweißreichen Diät anschließend Gicht bekommen hat.

Folgendes habe ich noch zur Atkins-Diät gefunden:
Beurteilung

Die Atkins-Diät ist extrem kohlenhydratarm, daher können Mangelerscheinungen auftreten. Die während der Diät entstehende besondere Stoffwechsellage führt zu einer Hemmung der Harnsäureausscheidung durch die Niere und einem Anstieg des Harnsäurespiegels, evtl. bis zum Auftreten von Gichtanfällen. Bei Beendigung der Diät besteht die Gefahr der Harnsäuresteinbildung in den ableitenden Harnwegen. Bei der Atkins-Diät kommt es zu einer übermäßigen Aufnahme von Cholesterin und Purinen. Purine sind in der Nahrung enthaltene Stoffe, aus denen im Stoffwechsel Harnsäure entsteht. Daher ist sie für Patienten mit Fettstoffwechselstörungen, Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und hohen Harnsäurespiegeln im Blut nicht geeignet. Auch bei einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) kommt eine Atkins-Diät nicht in Frage.

Hier beschreibt Rudi übrigens seine von Dr. K. verordnete Diät genauer:
Dr. K. propagiert hochwertige Fette (Butterfett, Leinöl, Weizenkeimöl, Olivenöl fetter Seefisch aus Wildfang, Hühnerbrühe). Wurstfett gehört nicht dazu.:greis: Fett muß mindestens 50 % der Energie bringen, bei manchen Patienten sogar noch mehr. Als Anlage hänge ich eine Zeichung von Dr. K. an, mit der er mir die Blockade des Pyruvat-Stoffwechsel und das Einschleusen von Fett und Eiweiß in den Zitratzyklus erklärte. Die rote Linie ist die Blockade.

Die fettreiche Ernährung ist eine Diät. Diese ist anstrengend und muß von Gemüse, Gemüse und noch mehr Gemüse begleitet werden. Keiner sagt, daß das die uns natürliche Form der Ernährung sei.
https://www.symptome.ch/threads/dr-...nkheit-mitochondrien.24466/page-2#post-176329
Eiweiß kann bei Kranken zu weiteren Problemen führen. Es ist schwerer verdaulich als Fett.
https://www.symptome.ch/threads/dr-kuklinski-blutfette-zuckerkrankheit-mitochondrien.24466/

Ansonsten müsste man sich wohl mal mit dieser LOGI-Kost genauer beschäftigen...
 
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Also ich, wie gesagt, habe festgestellt, dass ich mit weniger Kohlehydraten, ohne Kaffee und ohne Milchprodukte besser hinkomme. Ich fühle mich besser, körperlich und psychisch. Allerdings passieren mir auch öfter sozusagen Ausrutscher und ich denke auch nicht, dass ich mich zu 100% gut ernähre. Aber wer tut das schon ?

Viele Ernährungsformen werden nicht unter dem Aspekt der Gesundheitspflege, sondern tatsächlich zum Gewicht abnehmen, gesehen. Das finde ich recht schade, weil in ersterer Sichtweise viel mehr Potential bei der Bewertung stecken würde.

Wichtig ist, denke ich, dass man verschiedenes ausprobiert und dann auch recht konsequent ist. Das wichtigste scheint aber ein verändertes Bewusstsein zu sein, denn seit dem ich auf die Ernährung mehr achte, esse ich nicht nur gesünder, mir schmecken viele Sachen einfach auch nicht mehr.
 
Dafür die "Gesunden" (Sachen) umso mehr ?!? Wäre ja praktisch . . .

Ok, ist zwar offtopic, aber: JA.

Ich esse momentan:

- grünen Salat (sogar ohne Dressing, ganz pur)
- mind 70%-ige Schokolade (hat weniger Zucker, die andere ist mir sogar zu süß)
- immer was Frisches zum Essen in großen Mengen dazu (Obst, Salat, Gemüse)

Auch der Kaffee schmeckt nach einer Entwöhnungszeit nicht mehr so gut. Milch ersetze ich durch Soyamilch und mag die sogar lieber.
Käse vermisse ich nicht, kann ja von Ziege oder Schaf gelegentlich welchen essen.

Ein paar Mal experimentierte ich auch, wie mir Sachen wie Käsekuchen, Pizza oder sahniger Kartoffel-Gemüseauflauf mit Käse schmecken. War alles nicht mehr so berauschend, irgendwie bin ich Purist geworden.

Ok, Brot vermisse ich ein wenig und auch die leckeren Kartoffelchips ;)

Aber einen kleinen Teil KH einzubauen ist ja nicht schlimm, mir tut es nur gut, mich nicht zu reichlich davon zu ernähren, vielleicht sind es auch die Kuhmilchprodukte. Wer weiss, aber beides so gut es geht zu verringern, ist momentan wohl ganz gut für mich.
 
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There are some instances, however, where a food has a low glycemic value but a high insulin index value. This applies to dairy foods and to some highly palatable energy-dense "indulgence foods." Some foods (such as meat, fish, and eggs) that contain no carbohydrate, just protein and fat (and essentially have a GI value of zero), still stimulate significant rises in blood insulin.

Insulin Index

Das war mir gar nicht bewusst, dass es auch einen Insulin-Index gibt. Das heißt, dass auch Proteinhaltige Nahrungsmittel die Insulinausschüttung stark anregen können, vor allem Milchprodukte und stark Fetthaltiges (Fleisch, Fisch, Eier).
Es wäre also falsch, um seinen Blutzuckerspiegel konstant halten zu wollen, nur die KH zu reduzieren und viel Milchprodukte oder fettes Fleisch zu essen zum Beispiel.
 
Im Zusammenhang mit der von Dr. Kuklinski empfohlenen Ernährung denke ich an eine ketogene Ernährung.


Das ist eine ERnährungsform, bei der man keine oder fast keine Kohlenhydrate zu sich nimmt. Damit erreicht man die Ketose.
Mangels KH verbraucht der Körper Fette , um aus ihnen mittels Essigsäure Ketonkörper herzustellen, die nun Energiequelle sind.

Die Verfechter der ketogenen Ernährung wie Atkins, Sears, Eades oder Mauro DiPasquale sind der Meinung, dass die Menschen früher hauptsächlich Fett und Proteine zu sich genommen haben. KH gab er es nur in kleinen Mengen in Form von Früchten und einigen Knollen. Erst als die Menschen anfingen, seßhaft zu werden und Getreide anzupflanzen, verzehrten sie auch mehr KH. Atkins & Co. gehen davon aus, daß erst dann Krankheiten wie Diabetes und anderen Krankheiten auftraten, wie wir sie heute kennen.
Hauptproblem war damals wie heute, daß durch viele KH die Bauchspeicheldrüse auch viel Insulin ausschüttet, was zu einer Gewöhnung der Zellen führt, die durch das Insulin zur Versorgung mit Glukose geöffnet werden.
Es entstand ein Hyperinsulinismus mit allen Folgen und die Bauchspeicheldrüse war oft überfordert, so daß letzten Endes zu wenig Insulin produziert werden konnte.
KH werden im Körper in Glukose umgewandelt. Wenn eine bestimmte Menge Glukose im Blut ist, wird Insulin ausgeschüttet, damit die Glukose in die Zellen, in die Skelettmuskulatur und auch in die Fettzellen eingelagert wird (die Glukose wird vorher enzymatisch verändert und als Glykogen eingelagert, u.a. auch in der Leber).
So lange der Körper also KH bekommt, wird die Bauchspeicheldrüse Insulin ausschütten und entsprechend wird auch Glykogen u.a. in den Fettzellen gelagert.

Das Insulin hat einen Gegenspieler - das Glukagon. Ist das Insulin hoch, ist das Glukagon niedrig.
Ist Insulin niedrig, wird das Glukagon aktiv: Es aktiviert Enzyme, die Glycogen aus Leber und Muskeln oder auch Lipide aus Fettzellen heraus transportieren. Auf diese Weise wird dann der Blutzuckerspiegel aufrechterhalten.

Das Gehirn benötigt unbedingt Glukose. Wird nun keine Glukose aus KH zur Verfügung gestellt, muß der Körper einen anderen Weg finden, um u.a. das Gehirn mit Zucker zu versorgen. Er wird anfangen aus Lipiden, mit Hilfe von Essigsäure, Ketonkörper zu bauen.


Ketokörper – Wikipedia

Die Verfechter der ketogenen Diät sagen, daß der Körper keine KH braucht. Die Umstellung auf ketogene Kost dauert ein paar Tage, dann aber soll sie optimal sein.



Die Frage, ob denn durch das viele Fett nicht der Cholesterinspiegel dramatisch ansteigt, wird mit "nein" beantwortet. Eher das Gegenteil sei der Fall: Bewiesen sei sogar eine Cholesterinsenkung (bzw Senkung des schlechten Cholesterins und Steigerung des Guten). Der Körper wird durch die Umstellung auch mehr Cholesterin verbrauchen um z.B. vermehrt Testosteron herzustellen.

Die anabole Diät / ketogene Ernährung Forum

Es gibt natürlich auch Gegenmeinungen, z.B. diese hier:

Die Ditseiten

Für und Wider in Bezug auf die Atkins-Diät: TK - Atkins -Diät

Gruss,
Uta
Uta,das Fazit ist mit Sicherheit ein Fehlschluss.Cholesterin hat nichts mit Ablagerungen zu tun,das ist inzwischen allgemeiner Consensus.Arthereossklerose (heisst das so?) kommt von einer Entzuendung der Gefässe her und hat mit falscher Nahrung zu tun.Mit Lchf werden beweisslich alle Blutwerte besser (habe das selbst erfahren) und Verstopfung ist ein Mythos. Cholesterin ist nuetzlich und unschuldig.Guck mal an The International Network of Cholesterol Skeptics Gruss Ulf
 
Hallo Uta,

Die Verfechter der ketogenen Ernährung wie Atkins, Sears, Eades oder Mauro DiPasquale sind der Meinung, dass die Menschen früher hauptsächlich Fett und Proteine zu sich genommen haben. KH gab er es nur in kleinen Mengen in Form von Früchten und einigen Knollen.
Das halte ich für eine sehr stark verkürzte Version eines Teils der Wahrheit.;)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Darf ich mal ganz blöd fragen, was der Unterschied zwischen der ketogenen Ernährung und lchf ist? Was ich jetzt so überlesen habe, ist das doch ziemlich ähnlich, oder?

Ich hatte bis jetzt immer Problem damit eine "Diät" nach Anweisung durchzuführen, weil immer irgendwas für mich nicht paßt, oder für meine Familie. Ich habe immer etwas rumprobiert und war nie richtig zufrieden.
Meine Meinung ist, dass sich jeder seine eigene Ernährungsform individuell "erforschen" muss.

Bei uns sieht das Ergebnis ungefähr so aus.
- Regelmäßig aber eher wenig Obst. Wenn Obst, dann immer Eiweiß dazu, wegen der langsameren Aufnahme (abends kein Obst).
- viel Gemüse, knackig gedünsted und roh... am abend aber kein rohes (kein Salat z.B.)
- relativ viel Eiweiß, aber wenig Milchprodukte. Hauptsächlich Käse, ab und zu Sahne, Joghurt eher selten. Fleisch und Fisch... gute Qualität. Hülsenfrüchte, viel Eier, Thunfisch, Quinoa, etc.
- so wenig wie möglich Zucker und Kohlehydrate... und die, die wir essen sind Vollkorn. Wenn geht keine industrielle Ware, sondern z.B. Dinkelbrot aus Sauerteig vom Biobauern, Pfannkuchen aus Buchweizenmehl etc.
- zu jedem Essen wo es paßt gutes Fett: z.b. 1 EL Kürbiskernöl über das Gemüseomlette, oder 1 EL Olivenöl über die Karottenrohkost, Erdnüsse in die Asia-Pfanne, oder einen Avocado-Mango Salat (ganz lecker).
Keine Fertignahrung mit Zusätzen wie Zucker, Farbstoffen, Aromen, etc.
Eier, Fleisch, Obst, Gemüse, Mehl und Nudel kaufen wir beim Bio-Bauern.

So sieht unsere perönliche Ernährungsform aus.
 
Hallo Salima.Lchf gehört zu der Gruppe "Ketone Ernährung".Um mit Lchf zu gluecken muss man zuerst mal in die Ketose.Höchstens 2 Wochen muss man einigermassen diszipliniert sein damit der Körper "kapiert" was zukuenftig erhältlich ist und sich deswegen umstellt.Danach hält das nicht mehr so genau nach eigener und anderer Erfahrung.Nach meinen Erfahrungen funktioniert Alles dann weit besser als zuvor sowohl im Körper als auch im Gehirn.Und das wichtigste:Keinerlei Unruhen mehr an irgendwelchen Zivilisationskrankheiten zu leiden oder vorzeitig zu sterben.Gleichzeitig wird man rasch seine ueberschuessigen Kg los.Probleme mit Angehörigen und Bekannten sind normal bis auch die verstanden haben.Die Macht der Gewohnheit ist eben tief verwurzelt und schwer zu beeinflussen solange man sich doch gesund fuehlt.Wie gesund man sich fuehlen kann weiss man eben noch nicht. Mach so weiter wie vorher und suche ev.aktiv Kontakt mit Gleichgesinnten-den Rat gibt man in Schweden.Ich selbst blogge u.a.deswegen.Du hast sicher www.LCHF.de gesehen,wenn nicht,tu das. Gruesse Ulf Pohl
 
Ich halte nicht viel von einseitiger Meidung von Kohlenhydraten, vielmehr brauche ich sie ab und an einfach. ;) Danach geht´s mir wieder besser und ich habe dann auch eine Weile kein Verlangen mehr danach. Gerade auch die Gehirnzellen (zumindest meine ;)) sind auf eine relativ hohe Zufuhr davon angewiesen. Wichtig ist, dass den Zellen alle Stoffe zur Verfügung stehen, damit sie die Kohlenhydrate zur ATP-Gewinnung verwenden können, und damit sich mangels dieser Stoffe keine "Stoffwechselschlacken" bilden. Eine ganz zentrale Rolle scheint hierbei auch ALA zu spielen.

Zuviel tierisches Eiweiß scheint indes viel gefährlicher zu sein aufgrund der hohen Ammoniakbildung und der starken Belastung der Nieren. Außerdem scheint zuviel Eiweiß auch in Glucose ("glucogene Aminosäuren") umgebaut zu werden.

Gute Fette halte ich hingegen auch für sehr wichtig. Besonders auch Omega3 aus hochwertigem Fischöl und Leinöl und auch in Maßen tierische Fette aus Butter und Sahne.

Im folgenden, ernährungstheoretisch meiner Meinung nach sehr guten Artikel, wird u.a. auch näher auf die ketogene Ernährung und die Atkins-Diät eingegangen:
Die ketogene Diät, Atkins-Diät und Fett-Eiweiß-Kost
Bei der Ernährung sind es immer die Übertreibungen, die schaden und den Stoffwechsel überlasten. So lieben Tumorzellen zwar Zucker, können aber auch ohne direkte Glucosezufuhr durchaus glücklich weiterleben. Denn Krebszellen vergären nicht nur Glucose zu Laktat, sondern bauen auch im hohem Umfang Glutamin zu Ammoniak und Milchsäure (Glutaminolyse) ab, um die Aminosäure als Kohlenstoffquelle zu nutzen. Zudem werden überschüssige Proteine im Stoffwechsel unter Energieaufwand und Ammoniakbelastung zu Glucose umgebaut. Die hohe Laktatbelastung wird um die noch gefährlichere Ammoniakbelastung erweitert (40). Eine Vielzahl von Daten belegt, dass Tumorzellen Glukosetransporter überexprimieren, die ihre halbmaximale Aktivität bereits im niedrigen Glukosebereich um und unter 2mM (18 mg/dl) erreichen (GLUT1, GLUT3). Es ist deshalb gut möglich, dass eine Glukoseabsenkung unter physiologischen Bedingungen nicht ausreicht, um die Glukoseversorgung maligner Zellen zu gefährden (41)(42)(43)(44)(45).

Es wäre naiv zu denken, man könne mit Antibiotika alle pathogenen Bakterien ausrotten oder mit Chemotherapie Krebsstammzellen abtöten. Tatsächlich werden durch beide Maßnahmen gerade die Widerstandsfähigsten selektiert. Ähnliches gilt für jede einseitige Ernährungsmaßnahme. Denn jede Abweichung vom gesunden Gleichgewicht des Stoffwechsels schafft nicht Gesundheit, sondern neue Imbalance. In zahlreichen epidemiologischen Studie hat sich eine ausgewogene, vollwertige Ernährung mit reichlich Gemüse, Obst, Ballaststoffen und komplexen, langsam verwertbaren Kohlenhydraten als Basis sowie gesunden Fetten und Proteinen (insbesondere Eiweiß-Leinöl-Komplex nach Budwig oder Hochseefisch) als gesund erwiesen. Dies wundert auch nicht, denn die „artgemäße Ernährung des Menschen“ ist nach allgemeiner ernährungswissenschaftlicher Ansicht (vgl. Elmadfa/Leitzmann, Ernährung des Menschen) „eine gemischte, jedoch stark überwiegend pflanzliche Kost“. Dies zeigt sich u. a. an der Anatomie des Gebisses, der Enzymausstattung (z. B. keine eigene Vitamin-C-Synthese wie bei Pflanzenfressern, schlechter Harnsäureabbau), der Darmlänge und der Entwicklungsgeschichte.

Eine radikale Ernährungsumstellung auf Eiweiß und Fett hungert auf Dauer weniger den Tumor als den Patienten aus, senkt die Lebensqualität und Stimmung (verminderte Serotoninproduktion) und führt nur zu neuen Problemen im Stoffwechsel. Denn der Kohlenhydratentzug führt häufig zu Heißhunger- und unkontrollierten Essattacken, bei denen wahllos besonders einfache Kohlenhydrate konsumiert werden, die zu hohen Blutzuckerspitzen führen und damit eine regelrechte Tumormast darstellen. Diese maßlose Kompensation und nicht die bewusst genossene Praline füttert den Tumor!

Die ketogene Diät, wie sie ursprünglich zu Beginn der 20-er Jahre zur Therapie medikamentös schwer einstellbarer Epilepsie in der Pädiatrie entwickelt wurde, ist per Definitionem eine fettreiche, kohlenhydrat- und relativ proteinarme, isokalorische Ernährungsform, die nur unter erfahrener Aufsicht erfolgen sollte (45)(46). Bei dieser Diät wird bewusst eine Ketose, bei der die Energiegewinnung über Ketonkörper erfolgt, angestrebt. Dies gelingt nur unter strenger Kohlenhydrat- und auch Eiweißrestriktion, denn die meisten Aminosäuren sind glucogen und können nach Transaminierung zu den entsprechenden Ketosäuren zur Gluconeogenese genutzt werden.

Ob eine solche Diät einen hemmenden Einfluß auf die Tumorprogression hat, ist weder erwiesen noch von der Hand zu weisen. Wenn jedoch unter einer ketogenen Diät falscherweise verstanden wird, ballaststoffreiche oder vitalstoffreiche Kohlenhyrate zu meiden und sich durch Fett und Fleisch zu ersetzen, erfolgt mehr Schaden als Nutzen. Bei einer eiweißreichen Diät oder als „Low-Carb“-Diät zum Abnehmen liegt in Wirklichkeit keine ketogene Stoffwechsellage vor. Vielmehr entsteht bei der Verstoffwechselung von großen Mengen glucogener Aminosäuren zu Glucose eine beachtlichen Ammoniak-Belastung von Leberstoffwechsel und Nieren.

Die Ammoniakfixierung und -entgiftung ist in hohem Maße energieaufwändig: So werden bei der Aminierung von -Ketoglutarat zu Glutamat 1 Reduktionsäquivalent NADH und bei der Reaktion zu Glutamin, wie auch bei der Transaminierung von Aspartat zu Asparagin, jeweils 1 Mol ATP benötigt. Der Harnstoffzyklus verbraucht pro Mol Ammoniak 3 Mol ATP.

Dies mag die anfänglich rasche Gewichtsabnahme bei proteinreichen Diäten wie der Atkins-Diät erklären – ein kurzfristiger Erfolg, der mittel- und vor allem langfristig mit Störungen des Energie- und Säure-Basen-Haushaltes, Nieren- und Leberbelastung, Nierensteinen, Gelenkbeschwerden, proentzündlicher Stoffwechsellage, mangelnder Belastbarkeit, metabolischem Syndrom und einem erhöhten Risiko für Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erkauft wird. Denn die Lähmung der mitochondrialen Energiegewinnung durch andauernde Ammoniaküberlastung führt nach einer initialen Überhitzung des Stoffwechsels auf Dauer zum mitochondrialen Burnout.

Diese Zusammenhänge, die z. B. im Ayurveda seit Jahrtausenden bekannt sind, erklären auch die scheinbar widersprüchlichen Studienergebnisse. Studien mit kurzer Laufzeit bescheinigen der proteinreichen Diät Abnehmerfolge und wenig Nebenwirkungen, denn kurzfristig kann auch eine sehr proteinreiche Diät vom gesunden Organismus kompensiert werden.
Quelle: Dr Jacobs Institut - RegEnergetik/Säure-Basen
 
Binnie,was Du glaubst oder nicht glaubst zählt nur fuer Dich,Deine Erfahrungen dagegen sind auch fuer Andere interessant.Was mich treibt und weswegen ich schreibe ist meine und anderer Erfahrungen zu verbreiten. Ich habe jetzt ca 9 Monate nach der Lchf-methode gelebt,Statine und Aspirin weggestellt und den Herzartzt weitgehend vermieden.(Bin coronaroperiert 98 aufgrund Angina Pectoris).Ich habe jetzt bedeutend bessere Blutwerte als vor dem Fruejahr 08 wo ich mit Lchf anfing (und die Medizinen wegtat).Cholesterin ist höher jetzt und das werte ich als positiv.Das verspricht mir statistisch ein längeres und gesuenderes Leben. Cholesterin ist der Baustein des Lebens und ist wichtig fuer das Immunsystem und an dem hängt Alles.Statine sind sehr gefährlich und sind vollkommen unnuetzlich bei Lchf,weil das metabole Syndrom-das fuer Gefässerkrankung (und damit Aderverkalkung,hohem Blutdruck,Stroke) sowie Diabetes2,Uebergewicht und Krebs verantwortlich ist-verschwindet.(Statine sind entzuendungshemmend-das ist der einzige (unvorhergesehene) Nutzen damit).Ich bin seitdem bei bester Gesundheit, habe nebenher 9kg in den ersten 4 monaten verloren(jetzt seit 5 Monaten ca 78 kg/190 cm),meine Schlafapne und Schnarchen ist weg,Blähungen auch, der Darm funktioniert bestens ohne nennenswert mit Fibern (viel gesättigtes Fett ist wichtig dabei-ca 75%),mein vieljähriger Nagelpilz wird vom Immunsystem zurueckgedrängt und ist wohl weg in ca 4-6 Monaten (Medikamente haben immer versagt),ich schlafe jetzt besser und weniger,fruehere Prostataprobleme sind weg,mehr Energie und Kraft...Nichts Negatives ist eingetroffen ausser dem sozialen Unverständnis.Diese Erfahrung teile ich mit anderen "Bekehrten" und da wende ich mich an andere Gleichgesinnte die offene Sinnen haben.Wer neugierig ist kann im Forum unter Lchf oder Ketogene Ernährung suchen.Lchf ist der in Schweden angewandte Begriff.Was wichtig ist :Man kommt vollkommen ohne irgendwelche Zuschuesse und Artzneimittel zurecht. Gruss Ulf
(Gewisse Begriffe sind frei aus dem Schwedischen uebersetzt-bin vor fast 50 Jahren ausgewandert)
 
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