Vitamin C macht "verrückt"?

Nicht Schweine sondern guinea pigs = Meerschweinchen (https://www.andiseidl.de/sites/guinea.htm).
Wie Du schreibst, Mike: jetzt wäre interessant zu wissen, welche Mega-Dosen das waren, weil ja alle Organe der Meerschweinchen kleiner sind als die des Menschen. Und ob nun Meerschweinchen gleich reagieren wie Menschen? Keine Ahnung !
Was ich interessant finde ist, daß
Incorporation of high levels of folic acid into the dietary regime also increased the methylmercury concentration particularly in the liver and hair tissues.
Dann würde ein erhöhter Methylquecksilberspiegel im Haar doch zu sehen sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind "guinea pigs" nicht Schweine aus Guinea ? Naja, das Hippo hatten wir ja mal in der Schule aber bei Meerschweinen die vermutlich nicht aus Guinea kommen hörts dann bei mir auf. Sorry 4 tha bug...

images.google.de/images?q=tbn:kI_oRIl9_NYOYM:eek:cw.tufts.edu

The origin of the Guinea Pig's name seems to be lost in history.
 
Hallo,

ich kann`s nur nochmal schreiben - im Handbuch der Umweltgifte unter "anorganisches Quecksilber" sind die Quellen der Forschungsergebnisse genau angegeben - untersucht wurde auf die Methylierung von Quecksilber durch Candida-Pilze, Vitamin C, Vitamin B12 und Folsäure - ich verstehe nicht, was daran nicht sachlich argumentiert sein soll - fahrt in die nächste größere Stadt mit Uni-Bibliothek und schaut in dem Buch nach - dann habt ihr die Quelle und könnt euch über die Bibliothek auch die genauen Untersuchungsergebnisse bestellen lassen. Irgendeine Quelle mit Meerschweinchen war, soweit ich mich erinnere, auch dabei.


Im Netz zu findende sind:

- Zorn NE, et al, A relationship between Vit B-12, mercury uptake, and methylation, Life Sci, 1990.

- Zorn NE, Smith JT, A relationship between vitamin B12, folic acid, ascorbic acid, and mercury uptake and methylation, Life Sci, 1990.
(die schon erwähnte)

selbst mit der eigentlich nicht empfehlenswerten google-Suchmaschine findet man viel wenn man mit Stichworten wie: candida mercury zorn vitamin c, b12, f usw. sucht - in den Literaturangaben der Forschungsergebnisse sind weitere Quellen zu finden.

ciao
 
Deine Aussage bezüglich des Vitamin C

Vitamin C methyiert das Quecksilber, so dass es die Blut-Hirn-Schranke überwindet und sich im Gehirn einlagert.

steht damit immer noch offen. Der Titel des Threads ist: "vitamin c macht "verrückt"?". Wobei ja noch nicht im Ansatz geklärt wäre ob methyliertes Hg wirklich verrückt macht.
 
u.s. schrieb:
Hallo,

ich kann`s nur nochmal schreiben - im Handbuch der Umweltgifte unter "anorganisches Quecksilber" sind die Quellen der Forschungsergebnisse genau angegeben - untersucht wurde auf die Methylierung von Quecksilber durch Candida-Pilze, Vitamin C, Vitamin B12 und Folsäure - ich verstehe nicht, was daran nicht sachlich argumentiert sein soll

Es ist unsachlich, weil es in diesen beiden Studien nur um die Methylierung durch Darmbakterien bei gleichzeitiger Aufnahme von anorganischem Quecksilber und hochdosierten Vitaminen geht. Das hat überhaupt gar nichts mit der Methylierung von Hg zu tun, das sich schon im Körper befindet. Das kann doch nicht so schwer zu begreifen sein, oder doch?
 
"Wobei ja noch nicht im Ansatz geklärt wäre ob methyliertes Hg wirklich verrückt macht."

Methylierung ist die Verwandlung von anorganischem Quecksilber in organisches - dieses kann die Blut-Hirn-Schranke ungehindert durchdringen. Es lagert sich in verschiedenen Arealen des Hirns ab und schadet dort (Schmerzen im Hirn gibt es nicht - die Schäden äußern sich je nach dem Ort der Depots in vielerlei psychischen Symptomen, oft Schizophrenie) Nach der Untersuchung fördert Vitamin C diesen Vorgang - mehr muss ich nicht wissen, um mir sicher zu sein, das Vitamin C verrückt macht.

(Natürlich trifft das nicht auf Menschen zu, die kein Amalgam haben und hatten und die kein Quecksilber aufnehmen - aber wo trifft das auf dem Planeten denn heute noch zu?)
 
"Es ist unsachlich, weil es in diesen beiden Studien nur um die Methylierung durch Darmbakterien bei gleichzeitiger Aufnahme von anorganischem Quecksilber und hochdosierten Vitaminen geht."

Sicher, die Darmbakterien methylieren das anorgansische Quecklisber - unter deren Exposition steht jeder, der Amalgam hat oder hatte (da es sich in Depots im Körper befindet - z.B. Kiefer, wo es ja lag) - die Untersuchung beweist, dass Vitamin C diese Methylierung in hohen Dosen fördert (Es geht um Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel und nicht um Obst und Gemüse)

"Das hat überhaupt gar nichts mit der Methylierung von Hg zu tun, das sich schon im Körper befindet."

Wieso nicht? Jeder Organismus, der unter Quecksilberexposition steht nimmt ständig eigenes mobilisiertes Quecksilber neu auf - es wird ja nachweislich kaum ausgeschieden, erst nach einer Bindung (z.B. durch Medizinalkohle im Darm oder DMSA aus dem Nervensystem und Gehirn) wird es ausgeschieden. Wenn zusätzlich unter der Exposition noch Vitamin C in Massen geschluckt oder gespritzt wurde, wird die Einlagerung ins Hirn begünstigt.
 
Zusatz:

Organisches Quecksilber schadet weitaus stärker dem Gehirn, als anorganisches - das kann man fast überall nachlesen. Selbst Toxikologen, die Amalgam als ungefährlich einstufen, können diesen Fakt nicht widerlegen. Sie versuchen dann die Methylierung im Köper abzustreiten, die ebenso zahlreich bewiesen ist. Falls jemand auch an den Quellen für die Methylierung von anorganischem Quecksilber durch Bakterien interessiert ist, kann ich sie hier hineinposten.

ciao
 
Hallo US und andere

US die von Dir erwähnten Studien im Handbuch von Dauwalder würde ich gerne sehen, glaube nicht das es die gibt. Bin auf Deine antwort gespannt.

Folgendes:
Vitamin C erhöht Ausscheidung von Quecksilber.. regeneriert das oxidierte Vitamin E (Tocopheroxyl-Radikal).. entstehende Dehydroascorbinsäure durch Glutathion wieder zu Ascorbinsäure umgewandelt" Schreiber

"Vitamin C fördert Ausscheidung giftiger Schwermetalle wie Quecksilber/Blei aus Zahnmetallen, Zigaretten.. bei Rauchern Bleiwerte im Blut mit 1g Vitamin C pro Tag um 81% gesenkt" Clark-Zentrum 12.03

Sehr hohe Dosen Vitamin C haben in einer Studie Verbesserungen bei autisten gezeigt. Autisten, welche nebebei (fast) alle zu hohe Hg Werte in Körper und Gehirn haben.

Ausserdem haben hohe B12 (MB12 genau) Dosen gespritzt bei MS und bei Autismus positive Wirkungen gezeigt, teilweise ganz starke. Beide Krankheiten die mit Hg zu tun haben. Wenn B12 Hg ins Gehirn schieben würde, dann solltzen sich verschlechterungen zeigen.

Dauwalder ist der einzige weit und breit (vom alternativen Klinghardt bis zum klassischen Wissenschaftler und Arzt, dem anerkannten Weltspezialist Bob Boyd) der die Verschiebung von Hg ins Gehirn bei Einnahme von Vitamin C und B-Vitaminen probagiert, während andere damit zum Teil sehr erfolgreich ausleiten.
Er hat noch nie einen einzigen beweis dazu bringen können. Erfahrungen kann er da ja auch nicht ahben, da er ja nicht das hg im Gehirn messen kann, oder?
 
Hallo Beat,

mit "Dauwalder" meinst Du wohl Dr. Daunderer :)

Du hast schon recht, mit dem was Du schreibst... blöde auch, dass Dr. Daunderer selbst dann seine einmal propagierten Pauschalaussagen nicht revidiert, wenn sie längst durch viele Laboruntersuchungen als eindeutig falsch bewiesen werden konnten.
Habe es selber mehrfach ausprobiert mit gewissen Nährstoffanwendungen und Labortests und auch Dr. Daunderer über die eindeutigen Untersuchungsergebnisse eingehend informiert (und werde wohl längst nicht der Einzige gewesen sein). Falls überhaupt eine Reaktion erfolgt, so sind das Löschungen von entsprechenden Beiträgen, die ihm nicht passen - oder aber dümmliche Beschimpfungen. Schade...

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas

Hast recht, habe 2 Namen verwechselt (verlegen mich schäme)

Interessant, Deine Versuche und Labortests und schade Dauwalders Uneinsichtigkeit
 
Beat schrieb:
Hallo Lukas

Hast recht, habe 2 Namen verwechselt (verlegen mich schäme)

Interessant, Deine Versuche und Labortests und schade Dauwalders Uneinsichtigkeit


Daunderers Uneinsichtigkeit. Daunderer. Daunderer... Daunderer... Daunderer :D :) :D

:)
 
grrr Dr. Daunderer , muss es wahrscheinlich 50 mal abschreiben bis ich Esel es intus habe.... smile
 
Quellen

aus: Daunderer M.: Handbuch der Umweltgifte. Klinische Umwelttoxikologie für die Praxis - 3 Erg. Lfg 5/92, S. 6f.

Edwards and Mc Bride 1975
Rowland et al. 1975
Abdulla et al. 1973
Macholh and Lewerenz 1989
Klein 1986
Heintze et al. 1983

Bakterien verwandeln anorganisches in organisches Quecksilber auch nach folgenden Autoren:

- Abdulla M. et al.:Methylation of mercury in intestinal deseases? Läkartidn 71 1974 810 (Swe, engl abst)
- Abdulla M. et al.:Methylation of inorganic mercury in experimental jejunal blindloop. Scand J Gastroenterol 8 1973 565
- Compeau G. and Bartha R.: Methylation and Demethylation of mercury under controlled redox,. pH and slinity contitions. Appl Environm Microbiol 48 1984 1203
- Hou HSK and Nimura N.: Biotransformation of mercury compounds by Clostridium cochlearium T-2 Pan. Pharmacobio-dyn 3 1980 s2
- Landner L.: Biochemical model for the biological methylation of mercury suggested from methylation studies on vivo with Neurospora crassa. Nature 230 1971 452
- Landner L.: The biological alkylation of mercury. Biochem. J 130 1972 67 P
- Miller Dr. and Akagi H.: pH affects mercury distribution, not methylation. Ecotox Env Safety 3 1979 36
- Ramial PS et al.: Methods for measuring specific rates of mercury methylation and degradation and their use in determining factors controlling net rates of mercury methylation. Appl. Environm Microbiolo 51 1986 110
- Rowland I. et. al.: Biosynthesis of methylmercury compounds by the intestinal flora of the rat. Arch Envir Hith 32 1977 24
- Rowland IR et. al.: The methylation of mercuric chloride by human intestinal bacteria. Experimentia 31 1975 1064
- Trevors JT.: Mercury methylation by bacteria (review). J Basic Microbiol 26 1986 499
-Tonomura K. et al.: Study on the action of mercury-resistant microorganisms on mercurials I. The isolation of mercury-resistant bacterium and the binding of mercurials to the cells. J Ferment Technol 46 1968 506; II The vaporisation of mercurials stimulated by mercury-resistant bacterium Ibid p. 685
- Zorn NE and Smith JT: In vivo methylation of inorganic mercury in guinea pigs. Biochem Arch 5 1989 141
Umweltbundesamt: Gefährliche Stoffe in Sonderabfällen. Materialien 3/1976.

Dies ist das Geheimnis der unterschiedlichen Quecksilbertoxizität. Insbesondere Candida-Pilze, Vitamin C, Vitamin F (Folsäure) und Vitamin B 12 fördern diese Methylierung (Zorn, Smith: Life Sci 47 (1990), 167-73)
 
Hallo u.s.,
bist Du eigentlich das Sprachrohr vom ToxCenter? Oder hast Du auch eigene Erfahrungen?

Mich würden neuere Veröffentlichungen zum Thema interessieren. Die LIteratur , die hier angegeben ist, liegt ja schon eine ganze Weile zurück.

Gruss,
Uta
 
Hallo US

Wegen bakterien hab ich nichts geschrieben, sondern nur wegen den Vitalstoffen.

Dh, die einzig relevante Studie wäre die von Zorn, Smith. Hast Du die als Datei?
Ausserdem ist zu beachten, das zumindest B12 auch den Gluthadiontransfer und somit auch die Ausleitung von Quecksilber fördert, was wieder in die andere Richtung geht
 
U.S, hallo und herzlich willkommen!

Habe ich Dich richtig verstanden: es gibt einen Prozeß, der anorganisches (giftiges?) Quecksilber in organisches (ungiftiges oder verträgliches) Quecksilber umwandeln kann?

Und: Du hast Informationen, aber wie denklst/fühlst Du persönlich über den Umwandlungsprozeß - und, wie gehst Du damit praktischg um?

Wäre sehr nett, wenn Du mir antwortest - ist für meine weitere Arbeit sehr wichtig.

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang, ich finde Deine Art der provokativen Kommunikationsaufbereitung für Deinen Studienzweig "Trolle und deren verbale Degeneration durch Fremdverwirbelung grobstofflicher Gegebenheiten" ganz bemerkenswert aber kannst Du das nicht auf die Rubriken "allgemeines" oder "Seele" hier im Forum redizieren ? Wäre ganz nett, wenn Du kein echtes Interesse an einer Thematik aufbringen kannst.

Gruß und viel feinstaubliches in den gerade offnen Kanal auf Deiner Seite

Mike
 
Hallo Wolfgang,
es ist anders herum:
anorganisches Quecksilber ist wenigstens in Brocken aus Amalgam im Körper relativ ungefährlich, weil es wieder ausgeschieden wird. Wenn es sich allerdings im Körper ablagert, weil man ständig den Abrieb schluckt bzw. beim Amalgam-Legen oder -Entfernen den Quecksilber-Dampf einatmet, dann ist es auch im Körper gefährlich. Vor allem deshalb, weil es durch Bakterien im Darm z.B. (aber auch andere Stoffe, über die gerade diskutiert wird) "methyliert" werden kann, also in die organische Form verwandelt . Wenn über den Hg-Dampf Quecksilber ins Hirn kommt, liegt es dort in anorganischer Form vor. Einen Hirnschaden bekommt man trotzdem.
Ißt man z.B. Fisch, der Quecksilber-belastet ist, nimmt man das Hg in organischer Form auf. Deshalb ist Fisch nur begrenzt gesund.

Organisches Quecksilber ist viel giftiger als anorganisches.
Abgesehen davon: Quecksilber ist hochtoxisch, von Verträglichkeit und Ungiftigkeit keine Rede.

Quecksilber:
Quecksilber führt neben Schädigungen an der Niere vor allem zu Nervenstörungen, für die Kinder empfindlicher als Erwachsene sind. Speisepilze und bestimmte Fische wie Thun- und Schwertfisch weisen zum Teil hohe Werte von Quecksilber auf, insbesondere dann, wenn sie in belasteten Gewässern gefangen wurden. Da in Lebensmitteln organisch gebundenes Quecksilber sehr viel leichter aufgenommen und besser gespeichert wird, ist es viel gefährlicher als anorganisches Quecksilber, das z.B. im Fieberthermometer enthalten ist. Organisches Quecksilber entsteht durch bakterielle Umwandlung und kann sich im Laufe der Nahrungskette anreichern (Anorganisches Quecksilber in Abwässer -> Bakterien -> Organisches Quecksilber -> Plankton -> Friedfische -> Raubfische -> Mensch).
https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/hinweise/toxikologie/schwermetalle.htm

Was genau ist für Deine weitere Arbeit wichtig? Wenn Du Dich überhaupt mit Vergiftungen befassen willst, solltest Du wenigstens etwas besser über die organischen Aspekte davon informieren.

Uta
 
Uta schrieb:
Hallo u.s.,
bist Du eigentlich das Sprachrohr vom ToxCenter? Oder hast Du auch eigene Erfahrungen?

Mich würden neuere Veröffentlichungen zum Thema interessieren. Die LIteratur , die hier angegeben ist, liegt ja schon eine ganze Weile zurück.

Gruss,
Uta

Mein Gesundheitszustand (MCS) hat sich, nachdem ich eine komplette Diagnose über das TOXCenter habe machen lassen, erheblich verbessert.(OPT,MRT,Autoimmunteste, Allergieteste, Cadaverin-Putrescin-Wert - www.toxcenter.de/artikel/VQ5DNU.php ... ist mein Wert) - so wusste ich welche Gifte schuld an meinem miserablen Zustand waren. Monatelang wurden meine fast nur körperlichen Symptome erfolglos psychiatrisch behandelt, bis ich meine Gesundheit selbst in meine Hände nahm. Ich war gezwungen mir viele Informationen selbst anzulesen. Was ich nicht verstand oder kritisch betrachtete, habe ich in Medizinischen Teilbibliotheken nachgelesen (z.B. die Zorn/Smith-Studie - die bekommt man nur über Uni-Bibliotheken). Daunderers Ergänzunglieferung, die ich hier gepostet habe, ist von 1993. Ich habe leider keinen Überblick über aktuellere medizinische Forschungen, weil die meisten online-Zeitschriften dazu gesperrt sind. ( https://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/fl.phtml?bibid=THULB&colors=7&lang=de&notation=WW-YZ ) Nachdem, was ich mir angelesen habe, weiß ich, dass der Expositionsstopp und die weitere Giftmeidung grundlegend sind, wenn man Umweltvergifteter und chronisch Vergifteter ist. Allergisierende Substanzen (bin auch auf chem.-synt. Vit.C,B12,Selen u.a. typVI-allergisch, ohne es je gewusst zu haben) muss man unbedingt meiden. Das sind meine Erfahrungen. In einigen Monaten werde ich meine Fallbeschreibung an das TOXCenter schicken. Ich will lediglich versuchen Leute aufzuklären, dass man mit einem geschädigten Organismus alles meiden sollte, was den Gesundheitszustand nur noch weiter verschlimmert.

ciao
 
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