Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalsimpfung

Hallo ihr Zwei,

wenn ihr ALLE BEIDE nicht ganz so viel Wert auf jedes einzelne Wort und dessen mögliche Auslegung legen würdet (mancher würde es auch "Erbsenzählerei" nennen:D)
dann könntet ihr eventuell bemerken dass ihr eigentlich dasselbe meint und euch nicht wirklich widersprecht.

Das nur mal so am Rande. :)

liebe Grüße von Hexe :hexe:
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hallo ihr Zwei,

wenn ihr ALLE BEIDE nicht ganz so viel Wert auf jedes einzelne Wort und dessen mögliche Auslegung legen würdet (mancher würde es auch "Erbsenzählerei" nennen:D)
dann könntet ihr eventuell bemerken dass ihr eigentlich dasselbe meint und euch nicht wirklich widersprecht.

Das nur mal so am Rande. :)

liebe Grüße von Hexe :hexe:

hallo liebe hexe,

halt dich da raus.
das ist männersache :kraft::)))

nein, du hast ja recht!
wir halten uns an kleinigkeiten auf!
und wenn wir nicht sogar einer meinung sind,
dann ghets in etwa in dieselbe richtung!
hatte ich auch im ads-thread mal angemerkt!

lg sascha
 
Gebärmutterhalsimpfung

Ich sehe das haargenau wie Hexe, obwohl ich ein Mann bin! Ja, zählt eure Erbsen ab und dann werft sie aufeinander :) Außer ihr findet doch noch eine angemessenere Lösung. Da ich Themenstarter bin, darf ich außerdem anmerken, dass ich diese Streitereien um des Kaisers Bart nicht mag.

Und bitte lest euch einmal das Interview mit Friedrich Hofmann durch, den Chef der deutschen Impfkommision. Da gibt`s was zum Aufregen. Es ist wohl der Gipfel von Zynismus, wenn er sich auf das Gewissen beruft, warum die Impfung zu empfehlen war. Oder ist es doch nur abgrundtiefe Dummheit?
Krebs-Impfung: "Wir hätten Tausende Tote auf dem Gewissen gehabt" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

Viele Grüße, Horaz
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hallo Hexe

Ja, die Differenzen sind nicht gross, aber Sascha scheint es nicht zu merken und schimpft mich Impfbefürworter und so. Aber denke die Sache ist jetzt erledigt :)
 
Gebärmutterhalsimpfung

*lach

guten morgen,

schwamm drüber :wave:

lg sascha

(meiner is länger :zunge::bier:)
 
Gebärmutterhalsimpfung

Erstaunlich, erstaunlich!
Heute ist der STERN dran mit einem kritischen Artikel über diese Impfung.

HPV-Impfung in der Kritik
Die Impfstoffe, die Gebärmutterhalskrebs verhindern sollen, schreiben Medizingeschichte: Selten kam ein Medikament so schnell auf den Markt - und war so teuer. Nun regt sich Kritik: Die Wirksamkeit der Impfung sei nicht hinreichend erwiesen, meinen 13 Forscher. Und die Pharmakonzerne halten wichtige Daten zurück.


Gebärmutterhalskrebs: HPV-Impfung in der Kritik - Wissenschaft - STERN.DE

Viele Grüße, Horaz
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hallo,
im neuen Spiegel (kritischen) Blog wird berichtet, wie der Spiegel die öffentliche Meinung zu Gunsten der Gebährmutterhalsimpfung zu manipulieren versuchte und nun gezwungen ist zurück zu rudern.

Und so liegt die Vermutung nahe, dass der SPIEGEL von der Behauptung, die HPV-Imfung sei “hochwirksam” bzw. „schützt gegen Gebärmutterhalskrebs“, Abstand nahm, nachdem 13 Forscher von verschiedenen deutschen Universitäten einen Aufruf initiiert hatten, der in bedeutenden Massenmedien auf Widerhall fand. Titel: “Neubewertung der HPV-Impfung und ein Ende der irreführenden Informationen”.
SPIEGELblog | Kritische Analysen über ein deutsches Nachrichtenmagazin - Wissen SPIEGEL-Leser wirklich mehr? Blogarchiv SPIEGEL ONLINE bezeichnet HPV-Impfstoff fälschlicherweise als “hochwirksam”
 
Gebärmutterhalsimpfung

ehrlich gesagt, kann mich nicht trösten,
dass es endlich ans tageslicht befördert wird,
denn hunderttausende (wenn nicht sogar millionen) haben das gift intus!

die verantwortlichen werden nie zur rechenschaft gezogen,
es wird einfach dass medikament vom markt genommen
und aus!
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hier das wichtigste aus diesem Artikel:

Laut eines Zeitungsartikels in The Sydney Morning Herald fordern australische Ärzte eine Überprüfung des umstrittenen Impfstoffs Gardasil®, nachdem sich bei 3 Mädchen, kurz nach der Impfung mit HPV, eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse entwickelt hatte. Die australische Zulassungsbehörde Therapeutic Goods Association (TGA) führt nun eine Untersuchung in dieser Angelegenheit durch.

Gruss,
Uta
 
Gebärmutterhalsimpfung

wow,nachdem ich das ganze hier gelesen habe,bin ich echt froh dass ich mich nicht impfen habe lassen,,,
denn eigentlich sollte eine impfung doch schützen und nicht krank machen,
 
Gebärmutterhalsimpfung

Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen.......vielleicht war der Artikel auch schon dabei.

Nobelpreis als Notbremse für entgleisenden HPV-Impfstoff?
von Hans U. P. Tolzin

Nobelpreis als Notbremse für entgleisenden HPV-Impfstoff? | Alle Antworten bei NetMoms.de

Ein Hintergrund-Kommentar von Hans U. P. Tolzin
12. Oktober 2008

Zunehmende Kritik und interessantes Timing

Der Nobelpreis an den Heidelberger Forscher Harald zur Hausen für
die Behauptung, ein Virus mit der Bezeichnung "humanes Papillomavi-
rus" (HPV) sei der maßgebliche Verursacher von Gebärmutterhals-
krebs, hätte aus Sicht von Kritikern der HPV-Impfung zu keinem un-
günstigeren Zeitpunkt kommen können. Aus Sicht der Hersteller - und
aller, die vom Impfstoff profitieren (und damit meine ich NICHT die
geimpften Mädchen und jungen Frauen!) - hätte indes das Timing
nicht besser sein können:

Die Kritik am Impfstoff hat in den zwei Jahren seit der Zulassung
stetig zugenommen - und zuletzt weltweit an Dynamik gewonnen. Wobei
in erster Linie GARDASIL, ein Produkt des US-Pharmagiganten Merck
(in Europa vertrieben von Sanofi Pasteur MSD) die Aufmerksamkeit
auf sich zieht. Denn das Konkurrenzprodukt CERVARIX des britischen
Konzerns GlaxoSmithKline, ist in den USA noch gar nicht zugelassen
und spielt auch in Europa bisher eine eher untergeordnete Rolle.

Wenn Eltern von Todesopfern sich nicht abspeisen lassen, geraten
Impfstoffe ins Wanken

Auf welch wackeligen Beinen der Impfstoff trotz des unvergleichli-
chen Werbeaufwands im Moment steht, mag die Tatsache verdeutlichen,
dass ein einzelner Vater es Anfang Januar 2008 fertig brachte - zu-
nächst in Österreich und kurz darauf auch in Deutschland - eine öf-
fentliche Diskussion über die Risiken von GARDASIL anzustoßen. Laut
Pressemeldungen seien die Impfumsätze daraufhin zeitweise um zwei
Drittel eingebrochen.

Dieser aus der Nähe von Innsbruck stammende Vater hatte sich gewei-
gert, die reflexartigen Beteuerungen der Ärzte und Behörden, es
könne keinen Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und dem nachfol-
genden rätselhaften Tod seiner Tochter geben, einfach hinzunehmen,
und seinen Protest in E-Mails an Behörden, Politiker, Freunde und
Bekannte ausgedrückt. Diese E-Mails wurden vielfach weitergeleitet
und lösten eine unerwartete Kettenreaktion aus.

Obwohl die Beschwerden bereits wenige Tage nach der Impfung begon-
nen hatten, war die 19-jährige Frau, von der hier die Rede ist,
"erst" drei Wochen nach der Impfung verstorben. Stellen Sie sich
vor, die Eltern der 17-Jährigen, die in Deutschland im Sommer 2007
innerhalb von 24 Stunden (!) nach der Impfung plötzlich und "aus
unbekannten Gründen" verstorben war, hätten den Hersteller öffent-
lich angeklagt - und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die bei uns
für die Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen zuständige Bundes-
behörde, öffentlich der Verhöhnung von Impfopfern bezichtigt? Denn
anders kann man die Begründung des PEI nicht nennen, der Tod dieses
Mädchens könne nicht mit der Impfung zusammenhängen, da ein gewis-
ser Prozentsatz der Mädchen in diesem Alter nun mal ohne jeden er-
sichtlichen Grund sterbe.

Bereits ein einziger weiterer Todesfall, bei dem die Eltern sich
nicht derart abspeisen lassen, könnte in den deutschsprachigen Län-
dern, vielleicht sogar in ganz Europa, den Ausschlag geben. Wäh-
renddessen nimmt auch die Kritik in anderen Ländern, allen voran in
den USA, stetig zu. Allein in den USA sind inzwischen Tausende von
Zwischenfällen und über ein Dutzend Todesfälle zu beklagen.

Die Angst der Funktionäre vor einer öffentlichen Impfdiskussion

Trotz der weltweit bisher wohl einzigartigen Marketing- und Lobby-
Kampagne hätte es also möglicherweise nicht mehr viel bedurft, um
die öffentliche Wahrnehmungsschwelle vollends zu überschreiten. Was
Behörden und Hersteller in der Regel mit allen Kräften zu vermeiden
suchen: Die breite Akzeptanz der Impfungen basiert ja nicht etwa
auf einer bewussten Auseinandersetzung der Bevölkerung mit den je-
weiligen Vor- und Nachteilen, sondern auf einer subtilen und eher
unterschwellig wirkenden Furchtappellstrategie - sprich Manipulati-
on der Massen - und gleichzeitiger Vermeidung (!) jeglicher echter
Impfdiskussion.

Erfahrungsgemäß reagieren die zuständigen Behörden bei Problemen
mit Impfstoffen erst dann, wenn diese öffentliche Wahrnehmungs-
schwelle überschritten wurde bzw. man kurz davor steht. Das Proze-
dere sieht in der Regel so aus, dass die jeweilige Zulassungsbehör-
de dem Hersteller die Gelegenheit gibt, den Impfstoff selbst vom
Markt zu nehmen - und so einigermaßen das Gesicht zu wahren. So ge-
schehen 2001 bei TICOVAC des Herstellers Baxter (gegen FSME) und
2004 beim 6fach-Impstoff HEXAVAC (Sanofi Pasteur MSD). Die Frage
drängt sich auf, ob sich das PEI nicht mehr als Anwalt der Herstel-
ler denn als Anwalt der Geimpften versteht.

Meiner persönlichen Einschätzung nach hätte es eventuell nur noch
eines einzigen markanten Todesfalls in Deutschland oder Österreich
in Verbindung mit einer hohen öffentlichen Aufmerksamkeit bedurft,
um eine Marktrücknahme zumindest von GARDASIL zu bewirken. Dass
auch beim Hersteller Sanofi Pasteur MSD die Nerven reichlich blank
lagen, der Zeitschrift "impf-report" vorliegende Dokumente, wonach
der Konzern mindestens in einem Fall mit der massiven Androhung von
rechtlichen Schritten versucht hat, die privaten Erhebungen von
Impfnebenwirkungen zu verhindern. Klingt das nach einem Impfstoff,
der so sicher ist, dass der Hersteller eine öffentliche Diskussion
nicht zu scheuen braucht?

Mit dem Nobelpreis zum wissenschaftlichen Dogma

Doch durch die Vergabe des Nobelpreises an Harald zur Hausen wird
dessen Hypothese von den Krebs verursachenden Viren und damit indi-
rekt auch die Notwendigkeit und Wirksamkeit des auf seinen For-
schungen basierenden Impfstoffs zum Dogma: Zu viele Politiker und
Wissenschaftler mit Rang und Namen sind jetzt in die Sache verwi-
ckelt und würden ihr Gesicht verlieren, sollte diese Hypothese
ernsthaft in Frage gestellt werden: Um sich selbst zu schützen,
müssen sie nun den Impfstoff mit Zähnen und Klauen verteidigen.

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass die Vermeidung einer
öffentlichen Impfdiskussion eine der wichtigsten Regeln der Impf-
strategen darstellt: Solange die Menschen nicht nachdenken, nicht
anfangen, den angeblichen Nutzen und die Risiken wirklich gegenein-
ander abzuwägen, können die Durchimpfungsraten steigen - allen mehr
oder minder gezielt verbreiteten "Impfmüdigkeits-Unkenrufen" zum
Trotz.

Hintergründe einer beispiellosen Marketing-Kampagne

Der Pharmakonzern Merck ging also mit der beispiellosen Beeinflus-
sung der Öffentlichkeit auch ein enormes Risiko ein: Dass nämlich
unter Umständen die Wahrnehmungsschwelle der Bevölkerung über-
schritten wird - und der Schuss letztlich nach hinten losgeht.

Was hat Merck dazu bewogen? Wer die Pharma-Nachrichten ein wenig
verfolgt, für den liegt die Antwort eigentlich auf der Hand: Erst
kürzlich musste Merck einen äußerst schmerzlichen finanziellen
Rückschlag und Image-Verlust hinnehmen: Die Opfer des inzwischen
vom Markt genommenen Rheuma- und Schmerzmedikaments VIOXX soll
Merck die stattliche Summe von ca. 5 Milliarden US-Dollar gekostet
haben!

Das Management von Merck steht also unter einem ungeheuren Erfolgs-
druck, diese Scharte so schnell wie möglich wieder auszuwetzen, um
nicht bei nächster sich bietenden Gelegenheit von den Anteilseig-
nern des Konzerns die Quittung für diesen Fehlschlag serviert zu
bekommen.

Man entschied sich also, alles auf die Karte GARDASIL zu setzen.
Dies hatte unter anderem zur Folge, dass in Deutschland kurz nach
der Zulassung der bisher diskutierte Preis plötzlich einen Sprung
um ganze 65 Prozent nach oben vollführte und GARDASIL nun - zusam-
men mit CERVARIX - der teuerster Impfstoff aller Zeiten ist. Der
Grund für diesen hohen Preis liegt nicht etwa, wie offiziell ver-
lautet, in den hohen Herstellungskosten oder dem enormen For-
schungsaufwand, sondern darin, dass GARDASIL den durch VIOXX verur-
sachen Verlust wieder ausgleichen muss:

So berichtete Prof. Gissmann vom Heidelberger Krebsforschungsinsti-
tut, der maßgeblich an der Entwicklung des Impfstoffs mitgewirkt
hatte, bei einer öffentlichen Veranstaltung in Leinfelden-
Echterdingen (bei Stuttgart) den überraschten Zuhörern, dass die
virusähnlichen Partikel des Impfstoffs auf gentechnischem Wege
recht einfach herzustellen seien. Branchen-Insider schätzen denn
auch die tatsächlichen Herstellungskosten auf etwa 5 Euro je Dosis
- während der Preis für eine verimpfte Dosis derzeit bei ca. 155
Euro liegt.

Ist der Nobelpreis verdient?

Ob - und wann ja wie - die Impfstoff-Hersteller und ihre Verbünde-
ten auf die Verleihung des Nobelpreises Einfluss genommen haben,
kann man im Moment nur vermuten. Es spielt auch nicht wirklich eine
Rolle. Entscheidend ist vielmehr die Frage, ob man aus der Anwesen-
heit von spezifischen DNA-Sequenzen innerhalb von erkranktem Gewebe
die Schlussfolgerung ziehen kann, dass

1. diese aufgefundenen DNA-Sequenzen zu spezifischen Viren gehören
(und nicht etwa zu körpereigenen Zellen),

2. diese angeblichen Viren von außen in den Organismus eingedrungen
sind (und nicht etwa vom menschlichen Organismus im Zuge der Ausei-
nandersetzung mit derzeit noch unbeachteten verursachenden Faktoren
gebildet wurden),

3. diese angeblich von außen eingedrungenen Viren die Ursache - und
nicht etwa eine Begleiterscheinung - der Erkrankung darstellen.

Dies sind die wesentlichen Schlussfolgerungen von Harald zur Hausen
und sie sind bisher weder durch seine eigenen noch durch andere
wissenschaftlichen Publikationen ausreichend gedeckt. Dass seine
Beharrlichkeit - oder Sturheit? - über Jahrzehnte hinweg im Verein
mit wissenschaftspolitischem Opportunismus schließlich zu einer
"allgemeinen Anerkennung" seiner Hypothesen führten, kann das Feh-
len einer soliden wissenschaftlichen Beweisführung nicht ausglei-
chen. Im Gegenteil:

Die Möglichkeit,

* dass die Krebs- und Infektionsmedizin auf unbewiesenen Hypothesen
beruht,
* dass Tausende, zum Teil schwere und schwerste Impfkomplikationen
mit Todesfolge bei den geimpften jungen Frauen vermeidbar gewesen
wären,
* dass die zusätzliche Belastung unseres sich bereits in finanziel-
ler Schieflage befindlichen Gesundheitswesens vermeidbar wäre,
* dass die wahren Ursachen von Gebärmutterhalskrebs durch eine un-
akzeptable Fixierung auf ein wissenschaftliches Dogma bis heute ü-
bersehen werden,

muss uns mehr als beunruhigen.

Um zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Wird die Nobelpreis-Notbremse
die drohende Marktrücknahme von GARDASIL verhindern? Verzögern si-
cherlich, da viele Anhänger des Impfstoffs sich bestärkt und viele
Kritiker sich entmutigt fühlen werden. Doch ob die Rücknahme des
Impfstoffs auf Dauer zu verhindern ist, möchte ich angesichts der
Eskalation innerhalb des Impfwesens - und des gesamten Gesundheits-
sektors - bezweifeln.

Nichts wird mehr so sein, wie es mal war

Ich glaube vielmehr, dass nach dieser Nobelpreisverleihung nichts
mehr so sein wird, wie es mal war. Im Zeitalter des freien Zugangs
zu kritischen Informationen im Internet wird ein neuer Impfstoff,
der auf nicht bewiesenen medizinischen Hypothesen und auf manipu-
lierten Studien beruht, einen immer größeren Aufwand erfordern, um
allgemeine Akzeptanz zu erlangen. Dazu kommt der wachsende - unter
anderem durch Massenimpfungen erzeugte - Bevölkerungsanteil, der an
chronischen Krankheiten, Allergien, Autoimmunerkrankungen und den
unterschiedlichsten neurologischen Störungen leidet.

Die Situation eskaliert und strebt einem Höhepunkt zu, der gleich-
zeitig einen Wendepunkt markieren wird. Die durch diese Eskalatio-
nen verursachte Überschreitung der öffentlichen Wahrnehmungsschwel-
le - und in ihrer Folge eine Impfdiskussion - wird vielleicht viel
früher kommen, als wir es uns heute vorstellen können. Eine Ent-
wicklung, die im Grunde bereits seit über zwei Jahrhunderten fällig
ist. Das könnte das Ende der Impfpolitik und eine Neuorientierung
des gesamten Gesundheitswesens einläuten. Wenn es genügend wache
Mitbürger gibt, die dies einfordern.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hallo Zusammen:

Aus die Aktuelle Nachrichten:

Gesundheit: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ist umstritten - Nachrichten Wissenschaft - Krebs - WELT ONLINE

Zusammen, mit der unsicheren Wirkung, der eigentlich minimale Gewinn, wenn es um Krebserkrankungsverhinderung gibt, lassen die Kosten "Der Bremer Arzneimittelexperte Professor Gerd Glaeske spricht von einem neuen „Blockbuster“, Gardasil ist zum umsatzstärksten Arzneimittel in Deutschland aufgestiegen. Sanofi-Pasteur machte mit 1,22?Millionen Packungen Gardasil in den vergangenen zwölf Monaten 217 Millionen Euro Umsatz, Cervarix bescherte GSK mit 70 Millionen verkauften Packungen 14,4 Millionen Euro." einem doch auch mal hinter die Ohren kratzen.

Ich denke eigentlich dass dieses Geld besser eingesetzt werden könnte.

Was ich auch als grosse "Fallgrube" sehe ist die Scheinsicherheit die mit so eine Impfung vermittelt wird. Juhu, ich bin geschützt durch meine Impfung so kann ich... und muss ich nicht zu diesen - unangenehmen - Kontrolluntersuchungen. Oder es kommt noch schlimmer, dass der Staat und-oder die Krankenkassen sich dazu entscheiden dass die Früherkennungsuntersuchungen nicht mehr so notwendig wären....

Eigentlich doch merkwürdig dass es überhaupt möglich ist, dass so ein Impfprogramm auf diese Weise (und noch mal Experimentell) und so Grossflächig durchgeführt werden kann...

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Gebärmutterhalsimpfung

Eigentlich doch merkwürdig dass es überhaupt möglich ist, dass so ein Impfprogramm auf diese Weise (und noch mal Experimentell) und so Grossflächig durchgeführt werden kann...

Herzliche Grüsse,
Kim

hallo kim,

was glaubst du wer aktien von impfstoffherstellern hat?
oder sogar im vorstand solcher firmen sitzt?
donald rumsfeld z.b. hatte bei tamiflu nicht umsonst eine
"alle-müssen-geimpft-werden-einstellung"!

er gehörte zum vorstand der firma, die tamiflu auf uns losgelassen hat!

merkt ihr eigentlich,
dass jedes jahr ne andere horrormeldung
über eine bevorstehende epidemie und dergleichen
in den nachrichten kommt?
und wenn sie ihr zeug verkauf haben, kräht kein hahn nach den toten und geschädigten, die wir durch medikamentenkonsum haben!

an der schulmedizin gibts nichts gutes mehr!
(solange sie mit der pharma zusammenarbeitet)

der arzt ist doch nur noch ein diagnostik-roboter,
der sich auf die pharma, ihren hauptsponsor, stützt
und keine ahnung hat,
wie die mittel wirken, die er verabreicht!

lg sascha
 
Gebärmutterhalsimpfung

... und es geht weiter:


24.02.2009: Zervixkarzinom im Visier (Tageszeitung Neues Deutschland)

Da zu lesen ist: auch in Spanien wird jetzt intensiv geimpft und gibt es Mädchen die im Krankenhaus landen. Und:

Zur Verunsicherung in der Bevölkerung und der Fachwelt trägt weiter bei, dass die Korruptionsstaatsanwaltschaft

in Stockholm im Dezember Ermittlungen darüber aufgenommen, unter welchen Bedingungen der deutsche Mediziner Harald zur Hausen 2008 den Nobelpreis für Medizin erhielt. Das Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft hatte erkannt, dass Gebärmutterhalskrebs durch eine Virusinfektion ausgelöst wird. Es wird vermutet, hinter der Preisvergabe stünden massive materielle Interessen. Zwei Mitglieder des Nobelkomitees hatten enge Verbindungen zum Pharmakonzern Astra Zeneca, der viel Geld mit dem Impfstoff verdient.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Gebärmutterhalsimpfung

... und es geht weiter:


24.02.2009: Zervixkarzinom im Visier (Tageszeitung Neues Deutschland)

Da zu lesen ist: auch in Spanien wird jetzt intensiv geimpft und gibt es Mädchen die im Krankenhaus landen.
Die schnelle Wiederaufnahme erstaunt schon, denn es wurde ebenfalls bekannt, dass es in 103 Fällen Komplikationen nach Impfungen gegeben hatte. Bei 35 Patientinnen hätten diese einen schwereren Verlauf genommen, mit Krämpfen, Durchfall oder Fieber.
Spanien steht nicht allein mit dem Problem. Aus den USA werden knapp 10 000 Gegenreaktionen auf den Impfstoff gemeldet, von dem seit 2006 insgesamt 16 Millionen Dosen verbraucht wurden. In sechs Prozent, also in 584 Fällen, wurden die Nebenwirkungen als schwer eingestuft. Sogar 20 Todesfälle seien registriert worden, wobei die zuständige Bundesbehörde erklärt: »Es existiert kein allgemeines Muster, das die Impfung als Ursache erscheinen lässt«.
Junge Mädchen sterben ja im Allgemeinen vermutlich permanent "einfach so" ... ?

Gruss
Christiane
 
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