Seit Jahren krank und es bewegt sich nichts

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Hallo, alles begann im August 2004, wo ich urplötzlich von starken Panikattacken und Depressionen und Taubheitsgefühlen heimgesucht wurde. Jeder Tag war eine Quaal, das Leben ansich der Horror. Ich hatte Haarausfall, Blässe und schlief den ganzen Tag. Meine Hausärztin schob damals alles auf die Psyche, was völliger Schwachsinn war, aber in meinen Zuständen glaubte ich alles. Als ich dann immer mehr abbaute, bekam ich nach 6 Monaten von dem Psychotherapeut die Diagnose dass ich psychisch kerngesund bin. Zahlreiche Fehldiagnosen folgten. Neurologische Untersuchung Ende 2004 in Lahr mit MRT, Blut, LP, alles ohne Befund, MS wurde ausgeschlossen, Nervenleitgeschwindigkeit "normal". Ständige Schübe mit starken Taubheitsgefühlen die sich immer mehr Ausbreiteten und anhaltende Zustände blieben, alles ging weiter wie bisher - ich verlor Job, Freundin und Wohnung. Migräneanfälle mit Aura wurden häufiger, die HWS ist seit dem TAG X nur am knacken und unglaublich Verspannt in Schüben.

Man stellte dann im März 2005 Hashimoto fest und dachte damit die Ursache gefunden zu haben. Die Beschwerden sind aber zum Großteil bis Heute geblieben und irgendwie hatte ich immer trotz der eingestellten Schilddrüse starke Verspannungen, Taubheitsgefühle und viele andere Beschwerden. Seit 2005 verliere ich kontinuierlich an Gewicht, seit Einnahme der Schilddrüsenhormone. Mir sind damals stark und schmerzhafte Lymphknotenschwelllungen am Hals und in den Lenden aufgefallen. Meine Mutter und Schwester haben ebenfalls Hashimoto, weitgehend ohne großartig heftige Beschwerden, denen geht es sehr gut und sie sind viel schlechter eingestellt als ich es je war. Ich habe mich gründlich mit der Einstellung auseinandergesetzt. Mein B12 Wert ist dauerhaft erniedrigt, 6 Wochen B12 Spritzen, keine wirkliche Besserung außer dass ich zwar subjektiv wacher war, aber auch irgendwie aggressiver und unverträglicher von der Grundstimmung.

Die Jahre vergingen, die Beschwerden blieben, vor allem kehrte alles in Schüben wieder. Jedesmal ging es eine Zeit lang besser, mir gehts ganz okay, ich bekomme alles halbwegs auf die Reihe, dann plötzlich immer wieder wieder alles total schlecht, ich wache totmüde und antriebslos auf. Ich akzeptierte meine "Krankheit" und dachte mit der Zeit und der Einstellung wird das. Aber es ist bis heute so geblieben...

Im Mai 2008 probierte ich Cortison aus, weil man auf eine Nebennierenschwäche tippte. Bereits von kleinsten Dosierungen bekam ich Panikattacken und Schweißausbrüche und starke Unruhezustände. Ich musste es insgesamt 2 oder 3x absetzen. Ein sehr unnatürliches un schlimmes Gefühl war das.

Im August machte ich einen Borreliose LTT Test, der positiv ausfiel, allerdings war nur das Mischantigen stark erhöht (10,84) die standard Antikörper Tests waren alle immer negativ. Momentan bekomme ich Antibiotika (Rocephin 4g, 6te Woche), in der Hoffnung dass sich irgendwas ändert, aber irgendwie glaube ich gar nicht an eine Borreliose, ich weiß nicht wieso, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass ist nicht das Problem, genau wie anderen Fehldiagnosen -es kann aber auch sein dass ich nach 4 Jahren ohne eine feste Diagnose einfach nichts mehr glaube, ich habe bei dieser Diagnose einfach keine Sicherheit. Die Taubheitsgefühle haben sich weiter ausgebreitet und haben sich in ihrer Intensität nicht verändert. Diese LTT Tests sind allgemein sehr umstritten und können durch andere Erkankungen und Erreger positiv ausfallen. Ich hatte auch nie eine Wanderröte oder eine Erinnerung an einen Stich. Zur Borreliose passen einige Dinge, andere hingegen überhaupt nicht.

Es wird unterm Strich einfach nicht besser und ich habe eigentlich keine richtige Diagnosen, weil nichts richtig hilft, niemand kann mir eben sagen ob dass eben mein Problem ist oder eben nicht. Irgendwas anderes muss meine Gesundheit entscheident beeinflussen, ich will endlich diese verdammten Taubheitsgefühle und Schwächezustände loshaben. Es kommt zeitweise auch zu neurologischen Beschwerden wie leichte Sehstörungen, dann schubweise wieder starke Verspannungen mit Schmerzen. Ich fühle mich von den Ärzten und Mitmenschen nicht ernstgenommen, ich habe kaum noch die Kraft in eine Praxis zu gehen und mich mal wieder als Volltrottel darstellen zu lassen, nur weil man nichs findet.

Ich bin ständig am hadern, was mich eigentlich so kaputt macht, mein soziales Leben leidet seit 4 Jahren extrem, ich habe quasi keine wirklich festen Freunde mehr, weil niemand damit klarkommt auf dauer. Die Situation ist schlimm und verändert sich nicht wirklich, meine Zukunft steht nicht gerade vor einer tollen Situation, ich bin froh wenn es mir einen Tag lang halbwegs normal geht. Ich nehme aktuell 150 T4 und 15 Thybon bei 72 Kilo und 1,93 Körpergröße.

Es gibt Dinge die ich nicht verstehe: Ich habe des öfteren Unterzuckerungen, desweiteren habe ich mich in meinem Frust schon des öfteren betrunken und der Tag nach dem Alkohol ist oftmals sehr gut. Mir gehts oft blendend und ich fühle mich fit und ausgeglichener. Das ergibt für mich alles keinerlei Sinn, aber es ist jedesmal so.

Unterm Strich also:

Taubheitsgefühle, Haarausfall, neurologische Ausfallerscheinungen, chronische Müdigkeit, depressive Verstimmungen, HWS Probleme, Migräne (selten aber dennoch jährlich mehrmals),
starker Leistungsabfall nach Anstrengung, schubweise besser / schlechter

Diagnosen: Hashimoto, Borreliose als Verdachtsdiagnose wegen Taubheitsgefühlen und positivem LTT Test
ich würde mich über eure Hilfe freuen, vielleicht finde ich so ja was. Welche Dinge könnten mich plagen? Ich bin mit meinem Latein ziemlich am Ende...

GuitarGuy
 
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Hallo GuitarGuy,

Deine Geschichte hört sich ja gar nicht gut an, aber damit bist Du ja in bester Gesellschaft hier. :mad:
Du bist hier gut aufgehoben, das kann ich Dir aus eigener Erfahrung versichern.
Als erstes möchte ich Dir Mut zusprechen und immer schön einen Schritt nach dem anderen. :)
Mir hat das Amalgam und andere Metalle und sonstige Zahnflickstoffe jahrzehntelang das Leben schwer gemacht.
Vielleicht solltest Du auch mal in diese Richtung schauen.
Du könntest mal in der Rubrik "Zähne als Krankheitsverursacher" stöbern, ich bin sicher, Du hast da Aha-Erlebnisse.
Weiterhin hast Du anscheinend ziemliche Probleme mit der Halswirbelsäule, auch dafür gibt´s hier richtig "nette Experten". Im Moment fällt mir der Name der Rubrik nicht ein, aber sicher bekommst Du noch Hinweise in der Richtung.
Weiterhin solltest Du nach Auffälligkeiten/Veränderungen fahnden, die sich vor oder zu Beginn Deiner Beschwerden ereignet haben (Umzug/Zahnbehandlungen/Medikamtente/Arbeitsplatzwechsel/neues Auto usw.).
Wohngifte können einem auch ganz übel zusetzen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg
Liebe Grüße
Yara
 
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Yara meint den "oxidativen/nitrosativen Stress" hier im Forum und auch im Wiki.
Und Amalgam oder Gifte überhaupt würde ich auch mal anschauen. Auf jeden Fall scheint mir, daß bei aller Diagnostik das Amalgam und/oder andere Zahnmaterialien nicht beachtet wurden?
https://www.symptome.ch/wiki/

Gruss,
Uta
 
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Moin GuitarGuy,

das hört sich alles sehr schlimm an. Vielleicht bekommst Du hier im Forum ja die entscheidenen Hinweise und Tipps. Ich bin da optimistisch...

Du schreibst:

Mein B12 Wert ist dauerhaft erniedrigt, 6 Wochen B12 Spritzen, keine wirkliche Besserung außer dass ich zwar subjektiv wacher war, aber auch irgendwie aggressiver und unverträglicher von der Grundstimmung.

Hast Du noch die Werte der Blutuntersuchungen da? Wann wurde Dein Vitamin B12 Wert das letzte Mal bestimmt? Nimmst Du zur Zeit noch Vitamin B12 oder andere Nahrungsmittelergänzungen zu Dir? Ich frage nur, weil der B12 Wert im Serum nicht verläßlich ist... Es gibt da noch andere wichtige Werte, die bestimmt werden können, um der Spur Vitamin B12 Mangel richtig auf den Grund zu gehen: Methylmalonsäure und Homocystein im Blut und Urin, sowie den Holo-Transcobalmin II Wert.

Siehe z.B. hier: Vitamin B12 (Cobalamin) - Übersicht

oder hier: https://www.smw.ch/docs/pdf/1999_23/1999-23-364.PDF

Vielleicht kannst Du hier ja auch die Ergebnisse Deiner letzten Blutuntersuchung posten. Vielleicht fällt ja dazu auch noch irgendjemanden etwas ein...

Kopf hoch! ;)
 
alles begann im August 2004,

Ich kann mir einfach nicht so recht vorstellen, daß es keine Ursache geben soll, daß bei Dir im August 04 diese Panik-Attacken und andere Symptome aufgetreten sind.

Was war davor?:
- Umzug
- Zahnbehandlung
- Krankheit
- Medikamente
- Unfall
- neue Möbel, Teppiche...
- Zeckenbiß, Wanderröte
- Anfang der Schilddrüsenbehandlung
?

Ist bei Dir abgeklärt, ob Du mit der Schilddrüse tatsächlich richtig eingestellt bist und nicht am Ende z.B. Hashimoto hast, aber Jod einnimmst?

Gruss,
Uta
 
Bevor du die Borreliose-Diagnose verwirfst, kann ich dir nur empfehlen noch ein anderes Antibiotikum mit einer anderen Wirkungsweise als Rocephin zu probieren. z.B. Doxycyclin, Azithromycin.

LG und gute Besserung, Mungg
 
Also beim Zahnarzt war ich seit Jahren nicht mehr. Von Zahnherden habe ich zwar gehört, kann mir allerdings nicht vorstellen dass ich welche hätte, weil ich keine Schmerzen habe. Ich hatte vor Jahren eine Weisheitszahn OP bei der alle 4 Zähne gezogen wurden. Wie entstehen so Herde überhaupt?

Durch die Antibiotika Behandlungen hatte ich komische Zustände, könnten aber auch normale Nebenwirkungen sein. Im allgemeinen kann ich davon ewigkeiten schlafen. Es kommt sowieso immer wieder vor dass ich den ganzen TAG schlafen muss und Nachts ewig wach bin...

Nein Uta, es gibt keinerlei Gründe dafür, es passierte praktisch über Nacht. Monate zuvor war ich oft meinen Allergien ausgesetzt, ich weiß nicht ob ein ZUsammenhang besteht. Die Unterfunktion entwickelte sich auch erst während dieser Zustände, was eher für die Borreliose spricht! Allerdings spricht gegen die Borreliose eben nicht die eindeutige Beschwerdesympthomatik, die bei jeder anderen Krankheit genauso sein kann, ebenso nur der positive LTT und die negativen Antikörper Tests, ich hatte aber auch nie eine Wanderröte oder eine Zecke in den letzten Jahren bemerkt.

Zum B12, hm ich habe es immer nur im Serum messen lassen.
Ich werde nochmal zum Endokrinologen gehen und alle Hormone bestimmen lassen von A-Z und ich möchte ein großes Blutbild mit allen möglichen Werten und anderen Dingen die auch gleich noch den nitrosativen/oxidativen Stress abklären
 
Leute Leute Leute,
ich bekomme es langsam mit der Angst zu tun.
Es ist nicht mehr komisch jetzt. Alles ist viel schlimmer geworden.

Seitdem die Antibioika Therapie jetzt 2 Wochen vorbei ist, geht es mir schrecklich. Ich habe überall Taubheitsgefühle, es war nie stärker als jetzt. Meine gesamte Kopfhaut ist taub geworden, die alten Gebiete sind extrem verstärkt. Auf einmal habe ich Probleme mit den Augen, wie so ein krisseln, ich kann nicht genau auf einen Punkt schauen, es krisselt im Kopf.
Zeitweise habe ich Anfälle, wo ich nicht mehr richtig Sehe und mein Gehirn total spinnt. Es tritt immer in Schüben auf und ist dann wieder etappenweise Schubfrei.

Ich habe starke Schlafstörungen entwickelt. Ich schlafe keine Nacht über 4-5 Stunden und wache immer mit trockenem Mund auf und einem Katergefühl im Körper. Die Lmyphknoten sind total dick und geschwollen. Ich bin um 23:30 schlafen, eben bin ich aufgewacht mit starken Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen, Taubheitsgefühlen überall, Ameisenlaufen, Ohrensausen, Schwindel und dem Gefüh gleich abzukratzen wenn das so weitergeht, die Kopfhaut wie betäubt. Mir liegen meine Mittellangen Haare in mein junges Gesicht und es fühlt sich einfach nur Fremd an, wie ein Fremdkörper. So schlimm war es eigentlich nie in all den Jahren, ich hatte nie soviele Beschwerden auf einmal und vor allem das mit dem Gehirn/Augen und sich weiter ausbreitenden Taubheitsgefühlen ist neu. Alles ist schlimmer geworden, ich bin verzweifelt und weiß nmir nicht zu helfen, ich habe NICHTs was ich tun kann. Ich bin fast Krankenhausreif und könnte vor Hilflosigkeit weinen, so sehr weiß ich nicht mehr weiter. Ich warte insgeheim doch nur noch auf meinen Tod, ich will zwar nicht sterben, aber alles nimmt so schlimme Formen an.


a.) Borreliose - ich hatte aber nie eine Wanderröte bemerkt oder typische Anfangsbeschwerden.
b.) Es ist was anderes als Borreliose und durch das geschwächte Immunsystem oder andere Enzymvorgänge im Körper ist das ganze jetzt verstärkt und hat mehr freie Bahn.

Es ist immer so: Wenn ich Alkohol trinke, scheint die Leber mit dem Abbau von etwas anderem Beschäftigt und ich habe weniger Beschwerden.

Ich bin fast Bewgungsunfähig vor Ratlosigkeit. Was soll ich nur machen? Ich bin so verzweifelt und habe Angst dass mir kein Arzt helfen will, so wie es all die Jahre der Fall war. Ich komme in eine Praxis und werde so oft nicht ernst genommen. Vielleicht sollte ich jetzt offen für Neues sein und mich auf eine neue Arztsuche einstellen, sonst habe ich keine Chance. Vielleicht sollte ich in eine Uniklinik oder zu Ärzten mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt.

Meine Leben steht auf der Kippe. Leute, ich studiere und bin Musiker. Mein Studium und meine Musikkarriere stehen auf einer großen Kippe durch meine Gesundheit. Ich würde so nie arbeiten oder weiter auftreten können mit meiner Band. Dabei habe ich die Kraft und das Talent alles zu erreichen was ich möchte, sehe mich aber so schon vor dem Aus. Ich bin mit der Situation komplett überfordert und brauche einen Plan...Es ist wie schonmal, ich weiß nicht wo ich anfangen soll! Außer einem erneutem LTT Test der Borreliose, weiß ich sonst noch tun soll.
 
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Hallo GuitarGuy,

Gehe mal zu einem Orthomolekularmediziner. Es hört sich mir so an als ob Du einen Mangel an Vitamin B12 hast, und/oder einer oder mehrere der andere B-Vitamine. Ein Antibiotikakur kann die Symptomatik verschlimmern, weil es dabei auch "Guten Bakterien" abgetötet werden, im Darm, die z.B. beteiligt sind an der B12 Versorgung.

Wenn Du des öfteren Alkohol trinkst, kann zusätzlich ein Mangel an Vitamin B1 vorlegen, dieses verursacht auch wie ein Mangel an B12 änhliche Symptome als die von Dir hier oben beschrieben.

Also Orthemolekularmediziner, oder beim eigenen Arzt fragen ob eine Blutuntersuchung gemacht werden kann bei Dir um festzustellen ob Du keine Vitalstoffmängel hast.
Hier kannst Du für Dich mal schauen im Voraus: https://www.symptome.ch/threads/test-vitalstoffmangel.35084/

Ein Mangelzustand soll man ernst nehmen und soll behoben werden, denn eigentlich ist es die Grundlage für Krankheitsentstehung. So wie gute Versorgung mit Vitalstoffe und ausgewogene Ernährung die Grundlage ist für Gesund sein und werden. :)

Nicht alle Mängel entstehen durch Fehlernährung, es gibt auch andere Ursachen, wie Infekte, Infektionskrankheiten Toxine, Medikamente (ja auch Antibiotika) und anderem.

Gute besserung wünsche ich Dir,

Herzliche Grüsse,
Kim

PS: Um die "Guten Bakterien" wieder auf Trab zu bekommen, oder besser gesagt, zu sorgen dass es wieder mehr von denen gibt kann man bei der Apotheke sogenannte Probiotika holen, und/oder Naturyogurt essen. Es gibt dazu (was tun nach Antibiotika, usw) hier in's Forum auch noch weitere Tips die Du über die Suchfunktion am schnellsten findest.
 
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Es gibt Neuigkeiten, es ist wohl jetzt doch Borreliose mit Co-Infektionen. Hier die Befunde. Ich bin den Leuten die mir so tolle PNs geschrieben haben sehr dankbar. Das ist wirklich toll.
 

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Hallo.
Ich bin seit mehreren Monaten hier im Forum. Ich finde hier immer wieder Leute denen es ähnlich wie dir oder mir geht und die keine Lösung finden. Auch die Befunde ähneln sich sehr. Ich hab noch keine Lösung aber bin einen Schritt weiter wie du.
Ich bin heute Mittag bei Dr. M in Waltenhofen und bespreche meine Therapie.
Ich denke das meine Geschichte, meine Befunde und mein weiteres Vorgehen für dich interessant sein könnten.
https://www.symptome.ch/threads/20-jahre-krank-kein-befund.18251/page-20
Gruß

PS: Das letzte Bild kann man nicht erkennen.
 
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