Impfstoffe für Kinder, Untersuchung in Öko-Test

In neuer Fassung von 2007:
www.oekotest.de (tb)

Auszug in Bezug auf Quecksilber:

Den Einsatz von quecksilberhaltigen Konservierungsmitteln wie Thiomersal oder Natriumtimerfonat kritisiert ÖKO-TEST bereits seit Jahren. Diese Stoffe können sensibilisierend wirken. Zudem empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur seit 1999, sie nicht mehr in Kinderimpfstoffen einzusetzen, um die Quecksilberaufnahme zu reduzieren. Trotzdem stecken diese Stoffe noch in zwei Präparaten: im Td-Impfstoff Mérieux und im Diphtherie-Adsorbat-Impfstoff Behring für Kinder.

Gruss, Marcel
 
Zu diesem "Öko"-Test hätte ich auch noch eine kritische Stellungnahme gefunden:

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Im Testergebnis werden nur zwei der 27 getesteten Impfstoffe wegen des Gehalts von organischen Quecksilberverbindungen abgewertet. Trotz dieser seit Jahren von Ökotest kritisierten Bestandteile werden diese mit der Note „befriedigend“ bewertet. Alle anderen 25 Impfstoffe werden mit der Note „sehr gut“ bewertet, obwohl sie u. a. einen produktionsbedingten Gehalt an Formaldehyd aufweisen, den das Magazin als „unbedenklich“ einstuft, weil damit „bei der Impfstoffherstellung Viren so entschärft werden, dass sie zwar noch eine Immunreaktion auslösen, jedoch nicht mehr gefährlich“ seien. Diese Aussage eines Mitarbeiters eines Pharmaunternehmens genügt Ökotest, um auf eine Abwertung zu verzichten, obwohl nachgewiesen ist, dass Formaldehyd krebserregend wirkt.
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Die ungeprüfte Wiedergabe von Herstellerangaben ist eine völlig unzureichende Testmethode.
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Von einer unabhängigen und objektiven Beurteilung und Bewertung hätten Eltern statt dessen erwarten dürfen, dass eine Laboruntersuchung jedes einzelnen Impfstoffes durchgeführt wird. Von solchen Untersuchungen ist bekannt, dass sie wissenschaftlich exakt z. B. Quecksilberverbindungen nachweisen können, die in den Fachinformationen der Hersteller fehlen.
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https://www.libertas-sanitas.de/main/modules/mydownloads/visit.php?lid=27

LG
Christian :wave:
 
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