Nachtschweiss

  • Themenstarter silbermond
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silbermond

Hallo,
nachdem ich schon einiges an Hilfen oder Ratschlägen hier in diesem Forum bekommen habe, möchte ich fragen, ob jemand zu diesem Thema was zu sagen hat, oder es auch kennt.
Ich habe im Zuge meiner 5 jährigen Krankheitsgeschichte einiges therapieren lassen, Amalgamfüllungen entfernt, Entgiftung, Borreliose behandelt, meine wurzelbehandelten Zähne werden demnächst gezogen (grosse Probleme), da bin ich noch am verhandeln, es ist offenbar nicht so einfach, wenn der Zahnarzt das anders sieht.
Meine unsägliche Schwitzerei ist nach diesen Therapien wesentlich besser geworden, was nicht verging und mich müde und ausgelaugt macht, sind die schlimmen Nachtschweissattacken und zwar jede Nacht, ab Mitternacht beginne ich zu schwitzen, bis zum morgen muss ich mich manchmal 3 mal umziehen,friere dann ja auch, von gutem Schlaf ist bei mir keine Rede mehr. Ganz schlimm ist es, wenn ich abends esse, es ist ja normal, wenn man abends schwer ist, dass man unruhig schläft, aber bei mir gibt es kein schweres Essen, es darf nicht spät, nicht schwer und auch nicht viel sein,sonst ist es unerträglich.
Ich bekomme auch kalte Schweissausbrüche wenn ich mich etwas zuviel körperlich bewegen, kein Sport mehr, keine Sauna und auch sonst nichts mehr, aber da habe ich die Hoffnung,dass es nach der Ziehung der Zähne besser wird, meine Leber muss immer mal gestützt werden (homöopathisch)und ich denke, dass das die toxische Belastung durch die wurzelbehandelten Zähne ist, denn die Entgiftung habe ich ja hinter mir, auch die Ausleitung von Amalgam.
Aber der Nachtschweiss macht mir Sorge, der ist auch durch nichts besser geworden.
Wer kenn sowas? wer hat Rat oder Tat für mich?
LG
Silbermond
 
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Hallo Silbermond,

hängt das Schwitzen evtl davon ab was du ißt? Ist das Schwitzen immer gleich oder unterschiedlich stark?
Ich habe eine Histaminintoleranz, und wenn ich mich an die Diät nicht halte, schwitze ich auch nachts. Egal ob ich tagsüber oder abends gegessen habe.
 
Hallo Petri,
es ist schon so, dass es bei bestimten Nahrungsmitteln schlimmer ist, aber vor allen Dingen ist es die Menge oder die zu späte Mahlzeit, ein grosser Telller Pasta ohne Fleisch, geht nicht mehr oder scharfe Sachen, ebenso Alkohol, trinke sehr wenig, auch deswegen und ich passe auch auf, damit meine Nächte halbwegs erträglich werden.
Aber das Problem ist halt, dass ich Nachts immer schwitze,egal was oder wann ich esse,ein Handtuch im Bett und immer 2 mal Nachtwäsche daneben ist für mich normal. Gestern abend ass ich Rotkohl, hatte vorgekocht und tüchtig abgeschmeckt, die Nacht war der Horror,(manchmal ist man unvernünftig)meist stehe ich beim 3. mal umziehen dann auf, oder wenn es um 2 oder 3 Uhr ist, dann ziehe ich den Bademantel an und stehe auf, bis ich trocken bin, dann kann ich wieder ins Bett und wenn ich Glück habe,dann wache ich trocken auf.
Meine Natronbäder helfen manchmal, aber auch nicht immer, aber die mach ich trotzdem immer wieder mal, hat mir der Arzt geraten.
Liebe Grüsse Silbermond
 
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Hallo Silbermond,

ich würde dir empfehlen komplett alle Nahrungsmittel und Getränke die bei einer HI "verboten" sind wegzulassen. So kannst du dann wirklich sicher beurteilen ob evtl eine HI dahintersteckt ;)
Nicht zu vergessen sind auch Shampoos und Duschmittel die Zitrusdüfte enthalten ;)

Hier bei dem Link kannst du dir eine sehr ausführliche Liste zur Histaminintoleranz ansehn ;)

LIbase.de - Erste Hilfe: Diagnose, Fakten & Tips zur Histaminintoleranz
( ich habe vom Admin des Libase-Forums die persönliche Genehmigung, die Liste posten zu dürfen :))
 
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Hallo Silbermond,

vielleicht hilft es Dir weiter: Ich habe einige Jahre lang nächtliche Schweissausbrüche gehabt, musste mich etliche Male umziehen, also alles Symptome, die Du bei Dir feststellst. Ich hatte so ziemlich alle Ärzte durch, diverse Diagnosen wurden gestellt, die allesamt für die Katz' gewesen sind.
Durch eigene Recherchen bin ich auf die Idee gekommen, mir mein Umfeld im Schlafzimmer mal genauer anzusehen. Ich habe Proben unseres "natürlichen" Wollteppichbodens untersuchen lassen, und es kam eine extrem hohe Belastung mit Permethrin, einem Nervengift, das gegen Schädlinge eingesetzt wird, zum Vorschein.
Nach umgehender Entfernung dieses Teppichbodens waren die Schweissausbrüche vorbei.
Für mich der eindeutige Beweis dafür, dass es sich um eine Vergiftung gehandelt hat, die der Körper durch übermässiges Schwitzen bekämpfen wollte.

Hast Du in dieser Richtung schon einmal geforscht?

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo Petri,
ausprobieren werde ich es, denn ich tue alles um wieder nachts "trocken" zu werden, aber ich habe meine Zweifel, denn ich nehme ab und Citerizin (Antiallergikum) weil ich damit die ewigen Schleimhautprobleme ein paar Tage in den Griff bekomme und dann schlafe ich besonders gut und trocken.
Aber ich muss es versuchen, esse ohnehin schon sehr gesund, auch weil ich sonst wieder mehr schwitze und meine Leber Müdungserscheinungen bekommt, da kann ich dann ab mittags nicht mehr raus, bin nass und müde und laufe fast im Zeitlupentempo.
Viele Lebensmittell gehen bei mir ohnehin nicht, esse stets frisches, nichts konserviertes, keinerlei Fertiggerichte.
Was ich nie ganz kapiert habe,dass meine Pastagerichte mit Tomaten oder wegen mir nur Knoblauch, diese Beschwerden machen,die sind aber nicht in der Liste, habe sie erstmal gesichtet.
Liebe Grüsse
Silbermond
 
Hallo Silbermond,

die Antiallergika sind Antihistaminika, dh. sie wirken gegen das Histamin ;) Tomaten stehn schon in der Liste unter Lebensmittel die einen hohen Histamingehalt haben ;)
 
Hallo Uma,
das einzige nicht natürliche ist bei mir im Schlafzimmer evtl. das Funkradio, habe auch das schon mal raus genommen, aber mit tickenden Wecker komme ich nicht zurecht, habe keinen Teppichboden, keine alten Betten, Naturholzbetten und Möbel, aber das schwitzen geht schon länger als ich diese Möbel habe, evtl. werde ich die Bettvorleger mal wegwerfen, denn das soll zwar ein Natuestoff sein, aber wer weiss,mit was der behandelt wurde. Der letzte Test zwecks Schadstoffen war negativ, aber irgendwas muss es sein, denn ich rede ja nicht von gelegentlichem Nachtschweiss, sonder von jeder Nacht, auch hormonelle Dinge können es nicht sein, das wurde abgeklärt, ich nehme kurzfristig Hormone, eher aber um zu sehen, ob sich da was ändert, hat es nicht.
LG
Silbermond
 
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Hallo Silbermond,

Du schreibst, dass Du damals ausgeleitet hast. Wie hast Du das getan u.v.a. auch wie lange ?

Ich selber muss nämlich gerade feststellen, dass man mit der Ausleitung (Entgiftung) u.U. nicht gerade auf einmal durch ist. Ich hatte nach 53 Unithiol nur noch einen Wert von 12 µg Quecksilber / g Kreatinin (anfangs lag er bei über 70 µg/g). Die Ärzte meinten danach schon, dass bei mir die Quecksilberproblematik ja nun wohl eher nur noch ein untergeordnetes Problem sein könnte. Knapp 4 Monate später habe ich jetzt wieder einen DMPS-Test (nach 55 Unithiol-Ampullen) gemacht, dazwischen habe ich ausleitungstechnisch pausiert bzw. nur ein lymphanregendes Präparat genommen... Und siehe da, ich habe wieder einen Wert von 34 µg Quecksilber / g Kreatinin.

Will damit nur sagen, dass man wahrscheinlich schon eine ganze Weile ausgeleitet haben muss, bevor man davon sprechen kann, dass man fertig ist. Es "rückt" halt wohl doch immer wieder was nach aus Lymphe, Gehirn, usw.

Wenn Du Knoblauch nicht verträgst, so ist das für mich sogar ein ziemlich deutliches Anzeichen dafür, dass Du mal wieder ein paar Gifte "abräumen" solltest! Ich hab damals, als ich noch gar nicht ausgeleitet hatte auch keinen Knoblauch vertragen! Wahrscheinlich weil schon so viele Gifte im enterohepatischen Kreislauf gekreist sind, dass alles zusätzliche, was noch vom Knoblauch "angeschleppt" wurde zu viel war.

Meine Empfehlung lautet daher mindestens mal wieder ein paar Chlorellas "einzuschmeißen", vielleicht auch Flohsamenschalen und ein Probiotikum für die Darmflora!

M.E. sind diese ganzen Unverträglichkeiten auch "nur" ein Zeichen für eine Giftbelastung des Magen-Darmtraktes und eine gestörte Darmflora.
 
Hallo Petri,
ja ich habe schon mal nachgesehen, Tomaten stehen auf der Liste,, aber der Rotkohl nicht und Knoblauch meines wissens auch nicht.
Dachte immer, im Ceterizin ist Histamin, denn das soll ja angeblich bei Heuschnupfen helen, aber so ganz vertraut bin ich mit der Sache nicht, also werde ich mich mal um mögliche Lebensmittelallergien kümmern, Weizen kann ich nicht essen, weder Brot noch Kuchen, bin auf Grünkern umgestiegen und noch einiges das ich ohnehin meiden muss.
Danke für die Tips, vielleicht ist es tatsächlich der Grund, dass ich mit Antiallergikum wie eine Tote schlafe und trocken aufwache, das ist für mich jedesmal eine Wohltat.
Vielen Dank!
Silbermond
 
Hallo Silbermond,

Du schreibst, dass Du damals ausgeleitet hast. Wie hast Du das getan u.v.a. auch wie lange ?

Ich selber muss nämlich gerade feststellen, dass man mit der Ausleitung (Entgiftung) u.U. nicht gerade auf einmal durch ist. Ich hatte nach 53 Unithiol nur noch einen Wert von 12 µg Quecksilber / g Kreatinin (anfangs lag er bei über 70 µg/g). Die Ärzte meinten danach schon, dass bei mir die Quecksilberproblematik ja nun wohl eher nur noch ein untergeordnetes Problem sein könnte. Knapp 4 Monate später habe ich jetzt wieder einen DMPS-Test (nach 55 Unithiol-Ampullen) gemacht, dazwischen habe ich ausleitungstechnisch pausiert bzw. nur ein lymphanregendes Präparat genommen... Und siehe da, ich habe wieder einen Wert von 34 µg Quecksilber / g Kreatinin.

Will damit nur sagen, dass man wahrscheinlich schon eine ganze Weile ausgeleitet haben muss, bevor man davon sprechen kann, dass man fertig ist. Es "rückt" halt wohl doch immer wieder was nach aus Lymphe, Gehirn, usw.

Wenn Du Knoblauch nicht verträgst, so ist das für mich sogar ein ziemlich deutliches Anzeichen dafür, dass Du mal wieder ein paar Gifte "abräumen" solltest! Ich hab damals, als ich noch gar nicht ausgeleitet hatte auch keinen Knoblauch vertragen! Wahrscheinlich weil schon so viele Gifte im enterohepatischen Kreislauf gekreist sind, dass alles zusätzliche, was noch vom Knoblauch "angeschleppt" wurde zu viel war.

Meine Empfehlung lautet daher mindestens mal wieder ein paar Chlorellas "einzuschmeißen", vielleicht auch Flohsamenschalen und ein Probiotikum für die Darmflora!

M.E. sind diese ganzen Unverträglichkeiten auch "nur" ein Zeichen für eine Giftbelastung des Magen-Darmtraktes und eine gestörte Darmflora.

Hallo,
ich wurde erstmal im letzten Jahr in einer Klinik mittels Globoli von Schwermetallen befreit und danch habe ich ziemlich lange Chlorella und später nochmal Froximum und dann eine Entgiftung mit Phönix Tropfen gemacht. Der letzte Test zwecks Schadstoffen und Schwermetallen war im August und der war negativ, ich weiss, dass das auf eine Belastung hinweisst, aber wo?
Eine Darmsanierug habe ich auch schon hinter mir, zu Zeiten der Vergifutung, war mein Darm nur noch eine Katastrophe, jetzt geht es einigermassen, aber gut ist was anderes.
Meine Hoffnung ist natürlich immer noch, dass mit Entfernug der wurzelbehandelten Zähne auch das Übel verschwindet, aber ich werde trotzdem mal einiges was mir hier an Tips gegeben wird, ausprobieren.
Danke erstmal!
LG
Silbermond
 
Hallo und vielen Dank,
ich werde mal in diese Richtung gehen, denn es ist schon so, wenn ich das Antiallergikum nehme, geht es mir nachts gut, werde meinen Speiseplan noch mehr umbauen, bin es ja gewöhnt.
Danke nochmal!
LG
Silbermond
 
Hallo Silbermond,

frisches Kraut steht zwar nicht auf der Liste der Histamin-Lebensmittel. Aber im Kraut ist - wie in Knoblauch und Bärlauch - einiges an Schwefel drin. Das riecht man ja :eek:). Ich glaube, daß man bei einer Schwermetallbelastung auf solche Lebensmittel verzichten sollte oder sehr vorsichtig mit ihnen umgehen sollte.
Ich weiß z.B. von einem Onkologen, daß der seinen Patienten verbietet, Kohl zu essen, weil er sagt, daß das für den Darm und den Körper viel zu anstrengend ist. Also noch ein anderer Aspekt.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

ja dann streich ich das auch mal von meiner Lebensmittelliste und langsam wird es eng, kann vieles nicht mehr essen und vertrage auch vieles nicht mehr.
Obwohl ich lt Test keine Schwermetall- oder Schadstoffbelastung mehr habe, aber ich muss halt auch darauf achten, bei welchen Lebensmitteln ich nachts verstärkt schwitze. Heute nacht habe ich gut geschlafen, fast nicht geschwitzt, ich habe ein Antiallergikum genommen, das würde ja auf eine Allergie hinweisen, andererseits ich kann nicht ständig was einnehmen und will es auch nicht, das hat Nebenwirkungen und die sind auch nicht von schlechten Eltern, ganz abgesehen davon, dass ich mit der Leber Probleme habe. Ich denke, dass das von der jahrelangen Schwermetallbelastung kommt und mit der Leber (trinke selten Alkohol und dann nur wenig) habe ich genetisch schon Probleme, der Körper sucht sich den schwächsten Punkt.
Vielen Dank für den Tip!
Silbermond
 
Hallo Silbermond,Ferndiagnosen gibt's bekanntlich nicht,aber wie ich das so sehe,werden Sie langsam verhungern,wenn Sie ein Lebensmittel nach dem anderen weglassen (müssen),um halbwegs ohne stärkere Beschwerden zu leben,bzw. zu existieren.
Auch ich vermute gaaanz stark eine Allergie oder Unverträglichkeit !Und die sollte man nicht von Schulmedizinern abklären lassen,die haben da viel zu wenig Möglichkeiten.Suchen Sie sich am besten einen Naturheilkundlichen Arzt oder Heilpraktiker,der mit einer der bioenergetischen Methoden testen kann.Ganz entfernt sollte man aber auch die Möglichkeit einer Tb mal im Blick behalten,die bekanntlich Nachtschweisse macht,obwohl ich die Allergien für im Moment wichtiger halte.
Guten Erfolg, Nachtjäger
 
Hallo Nachtjäger,
ja so sehe ich das zwar auch, aber ich kann nur probieren was mir zusätzlich Beschwerden macht. Ich bin seit 1 Jahr in homöopathischer Behandlung, es wurden die Gifte gefunden, meine Borreliose, die halt doch eine war (Schulmediziner haben das abgestritten), meine Leberschwäche und es geht mir wesentlich besser wie vor einem Jahr, da konnte ich nicht mal mehr das Haus verlassen. Nur der Nachtschweiss ist nie weggeblieben, genauso wenig wie meine Immunschwäche, d.h. ich bin maximal eine Woche auf den Beinen.
Meine wurzelbehandelten Zähne sollen lt. Naturmedizin auch ein Grund sein, aber da habe ich eben von der Krankenkasse einen negativen Bescheid bekommen, mir wird kein Zahnersatz bezahlt. Ich hab ca. 2000 Euro investiert, gesund bin ich immer noch nicht. Von einem HP habe ich gehört, Lebensmittelallergien testet man am besten selbst, indem man aufmerksam seine Ernährung betrachtet und einiges habe ich auch herausgefunden, auf Weizen in Form von Mehl und auf Zucker wird das schwitzen und nicht nur das, schlimmer, Konservierungsstoffe in Lebensmittel merke ich auch, an Fetten gehen nur gute Öle, Butter sehr begrenzt, das hat aber eher mit der Leber zu tun.
Ich wüsste auch nicht,wo ich noch hingehen soll,die HP war mit ihrem Latein am Ende.
Aber vielen Dank!
LG
Silbermond
 
hallo silbermond,
hast du mal probiert in einem anderen zimmer zu schlafen, evtl. in einer anderen wohnung? ist denn da das problem genauso stark aufgetreten?
 
Hallo Svenni,
ja ich war ja wegen meiner schlechten körperlichen Verfassung in einer Naturheilklinik, 4 Wochen, das schwitzen war dort genauso, trotz Entgiftungs- und Infusionstherapie. Ausserdem habe ich das seit ca. 2 Jahren und ich schlafe im selben Zimmer schon über 10 Jahre, auch das ersetzen von Möbeln und sonstigem hat nichts gebracht, auch das entfernen von Störquellen, nichts.
Danke!
Silbermond
 
ich wurde erstmal im letzten Jahr in einer Klinik mittels Globoli von Schwermetallen befreit und danch habe ich ziemlich lange Chlorella und später nochmal Froximum und dann eine Entgiftung mit Phönix Tropfen gemacht.

Welche Klinik war das? DAs klingt ja verheißungsvoll! - Kannst Du Dich erinnern, mit welchen Globuli da gearbeitet wurde, also welche Du bekommen hast?

Chlorella allein zur Vergiftung dauert wohl sehr, sehr lange, weil Chlorella ja zwar auch mobilisiert, aber vor allem bindet. Oder hast Du auch Bärlauch dazu genommen?
Froximmun klingt zwar gut, aber bis jetzt halten sich die Berichte sehr in Grenzen. Und Phönix halte ich auch für ein auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießenden Mittel bei Schwermetallbelastungen.

Ich schreibe das wirklich nicht, um Dich zu ärgern. Aber es könnte ja sein, daß diese Entgiftung nicht wirklich funktioniert hat und bei Dir immer noch Gifte unterwegs sind?

Gruss,
Uta
 
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