Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Themenstarter
Beitritt
20.10.08
Beiträge
9
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Hallo Ihr Lieben,

ich versuche jetzt mal strukturiert anzufangen und hoffe, dass ich nichts vergesse und weglassen werde.

Als Kind war ich im Prinzip nicht viel krank, die üblichen Kinderkrankheiten. Angeblich hatte ich als Säugling die sog. "Englische Krankheit die. sog. Knochenerweichung durch Vitamin D Mangel und habe damit einige Wochen im Krankenhaus gelegen, aber das ist nicht gesichert. Ich bin ein schlankes Kind mit überaussportlichen Leistungen gewesen. Habe mich gesund ernährt, es gab wenig Süßes und Rückblickend betrachtet recht gesunde Ernährung.

Nach meiner 1. Schwangerschaft (bin 2-fache Mutter) mit 20 Jahren stellte ich zum ersten Mal fest, dass ich in längeren Abständen kränkel. (Übrigens beides waren Risokoschwangerschaften weil die Plazenta kleinwüchsig war)Grippesymptome ohne Grippe. Das hielt meistens 1-2 Tage an, dann war alles wieder gut für 2-3 Tage, dann hatte ich wieder einen "schlechten Tag" usw. "Schlechter Tag" bedeutet, fiebrig (zwischen 37° und 39°), total schlapp, Gliederschmerzen, müde usw." Also gefühlsmäßig wie eine Grippe. Dieses begleitete mich mit kleineren und größeren Abständen bis zu meinem 25. Lebensjahr. Dann bekam ich eine schwere Grippe und habe einige Wochen gebraucht mich zu erholen. Mit 26 bekamm ich wieder eine schwere Grippe (ich rede übrigens von der echten Grippe und nicht von einem gripp. Infekt). Mit 27 bekam ich eine Lungenentzündung, mit 28 bin ich gerade noch mal an einer Lungenentzündung vorbeigeschrappt. Mit 30 Jahren haben sie in meiner Lunge Sarkoidose festgestellt. Die ganzen Jahre war ich weiterhin schubmäßig krank mit den weiter o.g. Symptomen. Ich habe seit dem 28. Lebensjahr andauernd:

- wiederkehrende Blasenentzündungen (2-4 im Jahr).
- ab und an mal eine Ohrenentzündung
- Halsentzündungen die mich z.B. seit 2 Jahren häufiger nerven
- aber immer wieder dieses Schlappsein sowie
- Müdigkeit
- Gliederschmerzen
- Unkonzentriertheit
- Angstzustände
- Kopfschmerzen
- heftige Unterleibsschmerzen bei meinen Tagen.
- Vor ungefähr 4 Jahren kamen dann noch Schmerzen in den Gelenken dazu
in den Händen und Füßen. Punktuell kann es passieren dass ich einen
Gegenstand loslassen muss, weil es so schmerzt.
- Bin teilweise sehr empfindlich und empfinde streicheln der Hautals
schmerzhaft (nicht immer)
- habe seit 2 Jahren einen unerträglichen Juckreiz auf der Haut und kratze
mich oft wund, aber keine Auffälligkeiten an der Haut.

Letzes Jahr im August kam dann noch ein Trigeminusanfall dazu. Damit lag ich unter "Drogen" für 3 Wochen im Krankenhaus. Habe bis vor kurzem Antiepileptikum genommen um weitere Anfälle zu vermeiden. Derzeit ist er recht ruhig, zuckt ab und an spürbar aber nicht schmerzhaft.

Im Krankenhaus widerlegten sie die Diagnose der Sarkoidose. Ich wurde im Krankenhaus auf der neurologischen komplett untersucht, mehrmal MRT, CT, Blut wurde mir täglich abgenommen, Nervenwasser wurde entnommen und untersucht. Aber angeblich konnten sie nichts finden. Die Lunge war frei von Granulomen. Am Kopf haben sie auch nichts gefunden, keine Ungereimtheiten, die Diagnose der Trigeminusneuralgie basierte auf ein sog. Ausschlußverfahren. Wie auch immer, ich bin immer noch andauernd krank und schlapp und müde. Ich habe bereits vor 6 Jahren den ersten Arbeitplatz verloren, weil ich andauernd krank und schlapp war. Nun droht es wieder. Ich weiß ehrlich nicht was ich tun soll. Ich ernähre mich seit ich denken kann sehr!! gesund, ich treibe Sport (Joggen, Schlittschuhlaufen, Tischtennis, Inliner => wenn es gesundheitlich möglich war). Meine Blutwerte sind immer i.o. wenig Auffälligkeiten, mein Entzündungswert ist mal hoch und mal nicht hoch. Eisen ist i.O. Ich habe keine Allergien, nichts schlug beim Allgergietest an, habe einen beim Hautarzt gemacht und einen beim Pneumologen. Ich war beim Sportarzt, beim Phlebologen, Frauenarzt, Zahnarzt...überall keine Auffälligkeiten. Nun muss man aber auch jedesmal kämpfen, dass sich der Arzt auch wirklich mal ein Bild von mir macht. Man kommt sich mit der Zeit wirklich doof vor, und die Gedanken die einem ab und so durch den Kopf gehen sind nicht immer Pro-Leben.
Ach ja ich habe regelmäßig Aphten, diese schmerzhaften kleinen Dinger die einem in den Wahnsinn treiben. Und neu dazu kam eine Pilzinfektion im Vaginalbereich das wurde mit 3 Zäpchen behandelt (Nystatin oder so). Habe auch immer am Zeh einen wiederkehrenden Pilz den ich jedesmal mit einer Salbe behandel. Ich neige zu blauen Flecken und wirke oft blass und kränklich im Gesicht. Ich habe mir noch nie etwas gebrochen, hatte noch keinen Unfall oder ähnliches. Bandscheibe, ist i.O. leichte Kyphose (weil ich als Frau mit 182 cm sehr groß bin soll das vorkommen hat der Arzt gesagt), bin aber eher gelenkig. Natürlich habe ich in den letzten Jahren kiloweise Antibiotikum geschluckt für alle Möglichen Krankheiten die mich ereilten.

Ich hoffe, jemand steigt durch mein Wirrwar durch. Es tut mir leid, wenn es so massig erscheint. Momentan bin ich einfach sehr verzweifelt und weiß nicht nach was genau ich suchen soll. Wenn ich im Internet gucke, fallen eine Million Krankheiten auf meine Symptome. Vielleicht weiß hier jemand etwas und findet den Faden in meinen Krankheiten und leuchtet mir den Weg. Wäre sehr dankbar.

Alles Liebe Eponine

P.S. : Ach ja, wir sind 7 Geschwister, alle, außer ich, sind kerngesund und haben nichts, auch keine Erb-Krankheiten im weiteren Kreise der Familie. Meine Kinder sind auch sehr gesund und haben nicht mal Erkältungen oder so dergleichen. Der Große hat mein Aphtenleiden - sonst ist er total gesund und fit und sportlich.
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Ich wußte doch, dass ich noch Infos vergesse. Habe ein bißchen rumgestöbert und gesehen was noch fehlt.

Ich habe auch regelmäßigen kreisrunden Haarausfall. Und meine Kopfhaut im unteren Bereich zum Nacken juckt wie verrückt. Und ich habe brüchige Fingernägel.

Friere meistens und brauche auch im Sommer eine Wolldecke zum wärmen wenn ich auf dem Sofa sitze:-( immer kalte Hände und Füße...meine kleinen Zehen fühlen sich manchmal "taub" an.

Hatte eine ganze zeitlang sehr stark das Problem gehabt, dass meine Gliedmaßen eingeschlafen sind, in der Nacht - ohne!!! dass sie abgedrückt gewesen sind. Ab und an habe ich das jetzt immer noch, die Arme liegen frei und sie fühlen sich beim wachwerden (mitten in der Nacht) ganz schwer, leblos und kalt an und es dauert eine zeitlang bis ich wieder Leben in die Arme bekomme.

Ich habe zwei Almagan-Füllungen, die sind aber bestimmt schon seit meiner Kindheit drin.

Kein Schimmel im Haus! Aber habe als Kind in einem Haus gelebt, wo Schimmel in den Wänden war.

Bin Vegetarierin.

Gruß Eponine
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Ich wußte doch, dass ich noch Infos vergesse. Habe
Kein Schimmel im Haus! Aber habe als Kind in einem Haus gelebt, wo Schimmel in den Wänden war.

Hallo Eponine

Mit dem Schimmel als Umwelt-Einfluss liegst Du wohl nicht schlecht.

Weil die "klassischen" Mediziner nichts finden, sehe ich eine Umwelterkrankung als nächstliegende Möglichkeit. Das heisst, dass Du unter Umständen von Chemikalien und anderen unguten Einflüssen in Deinem Lebensumfeld am Leben gehindert wirst.

Das wiederum kann ganz verschiedene Ursachen und Ausprägungen haben. Histamin-Intoleranz ist so ein Dauerbrenner - Ursache/Wirkungszusammenhänge sind dabei stets unklar.

Überleg mal, ob es Dir zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Orten besser geht. Und was ist dort anders? Dann stelle jene Zustände gezielt wieder her und schau ob es bessert. Z.B. an der See oder in einer anderen Wohnung etc.

Alles Gute beim Nachdenken wünscht Dir
Puistola
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Hallo Eponine,

willkommen im Forum. Dein Geschichte klingt ja übel.. wei bei vielen, die hier landen.

Wir sind hier ja alles keine Ärzte, aber bei denen warst du ja schon zur genüge! :mad:

Aber wir können aus eigenen Erfahrungen und deren anderer viele Tipps geben.
Ich kann mir bei dir vorstellen, dass alles mit den Antibiotika-Behandlungen begann. Dein Körper war wohl nach der Schwangerschaft geschwächt... oft hat man danach Mängel etc. und dann kam die Grippe.. und das Antibiotika.. und dann nimmt dies seinen Lauf - ist in vielen Fällen so.
Du schreibst von Blasenentzündung und Pilz. Wurde dein Darm nach den Antibiotika-Behandungen wieder aufgebaut?
Ich getraue mich fast zu behaupten, dass du auch Pilze im Darm hast. Candida z.B. Der kann vieles anrichten.. sogar Unverträglichkeiten können dadruch entstehen. Bei einigen deiner Symptome fällt mir z.B. die Histaminunverträglichkeit ein.

Ich schlage dir vor in WIKI zu gehen und dich dort einzulesen in den folgenden Themen:
- Candida
- Unverträglichkeiten
- Amalgam
- KPU

Du wirst da bestimmt ein paar Dinge lesen, die auf die zutreffen.
Was sagen die Ärzte wegen dem Haarausfall? Wurden deine Hormonwerte schon überprüft und deine Schilddrüse?
Die Schilddrüse macht auch oft während einer Schwangerschaft "Probleme" und normalisiert sich danach oft nicht.

Lies dich mal ein.. und frage weiter, wenn dir was unklar ist - hier bekommst du immer Antworten.
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Hallo eponine,

hier in diesem Thread hat unser "Rübe" eine schönes Schaubild gepostet, welches zeigt, dass beim Einen das Fass mit Giften und anderen Belastungen schneller voll ist als beim Anderen, je nach genetischer Disposition.

https://www.symptome.ch/threads/entgiftung-bei-frischer-amalgam-entfernung.31464/#post-206911

Du hast zwar "nur" 2 Amalgamfüllungen, aber auch diese können viele Beschwerden machen, wenn Du z.B. auch noch auf Metalle allergisch bist.

Ich würde dir vorschlagen eine Kieferpanoramaaufnahme machen zu lassen, sowie einen Allergietest auf Zahnmetalle und generell auf Zahnmaterialien, falls Du noch andere Füllungen hast.

Weiter würde ich nach der Ausschlussdiagnostik vorgehen.
Viele chronische Beschwerden kommen von:

1. Borreliose
2. Viren (z.B. Ebstein-Bar-Virus) und Pilzen
3. Impfungen
4. Schilddrüse
5. Wohngifte

Solche Dinge beachtet die Schulmedizin oft nicht, und Blutwerte oder die Aparatemedizin zeigt keine besonderen Auffälligkeiten.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Hallo eponine,

das sind ja wirklich multiple Beschwerden, an denen Du leidest, und es wäre gut, wenn wir Dir helfen könnten, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.

Du hast hier bereits eine Menge an Informationen bekommen, und ich kann mir vorstellen, dass Du jetzt ganz schön beschäftigt bist, das alles durchzuackern.

Was mit auffällt ist, dass Deine Probleme nach der ersten Schwangerschaft begonnen haben. Ich möchte Dich bitten, doch Deine Blutwerte bezüglich Schilddrüse einmal hier einzustellen. Es könnte sein, dass es da einen Zusammenhang gibt:
Prof. Dr. med. Rudolf Hörmann kommentiert:
Als Top-Arbeit haben wir für den Monat August 2006 eine Übersicht zu Schilddrüsenfunktionsstörungen nach einer Schwangerschaft ausgewählt.
Nicholson et al. nahmen eine Literaturauswertung von über 500 Studien zu Schilddrüsenfehlfunktionen, die nach einer Schwangerschaft auftreten, vor. Die Erkrankungszahl ist häufiger als erwartet. Sie betrifft durchschnittlich 1 von 12 schwangeren Frauen und verdient daher verstärkte Beachtung.
www.schilddruese.net/oeffentlich/wissenschaft/news/news7833.php
(Hier kannst Du weitere Infos dazu finden.)

Liebe Grüsse,
uma
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für die gesamten Antworten. Meine Schilddrüsenwerte kenne ich nicht, aber mein allg. Hausarzt hat sie schon mehrmals überprüft und meint, dass die Werte absolut okay wären.

Ich habe mir auch schon überlegt, die Amalgam-Füllungen entfernen zu lassen. Mein neuer Zahnarzt denkt sehr ganzheitlich und zeigt auch viel Interesse an meiner Leidensgeschichte. Aber aufgrund des Trigeminusanfalls traue ich mich zurzeit noch nicht an meinen Zähnen rumbohren zu lassen. Die Erschütterungen können wieder einen Anfall auslösen. Aber ich habe im November einen Kontrolltermin und kann ihn ja mal darauf ansprechen. Wie bohrt man den "geschützt" Amalgam aus, was muss der Zahnarzt dabei bedenken?

Meine Hormonwerte habe ich, glaube ich zumindest, noch nicht testen lassen, lässt man das beim Allg. Hausarzt machen?

Die KPU-Sache habe ich schon mal von meinem Arzt gehört, ich bekam auch schon Zink und VB6...aber mir ging es danach nicht besser.

Ich muss sagen, das auch häusliche Änderungen nichts bringen. Auch im Urlaub kommen meine Symptome. Eine Kur an der See hat auch dort vor Ort keine Besserung gebracht. In meinem Schlafzimmer habe ich schon seit je her keine Eleltrogeräte.

Was mich so wundert, ist dass dieses Schlappsein, die Gliederschmerzen also die gefühlten Grippesymptome immer in Schüben kommen. Es kann sein, dass es 2-3 Monate gut läuft, ich bin (relativ) fit und dann hänge ich wieder voll durch und einen Tag geht es mir gut, der andere ist wieder beschissen. Genauso verhält es sich mit den Blasenentzündungen. Ein Jahr habe ich keine, das andere Jahr habe ich 4. Ich beschreiben meinen Mitmenschen mein Bewegungsablauf immer so. Ich bewege mich immer mit angezogener Handbremse, will vorwärts und komme nicht weiter. Nehme dieses teure Zeug Orthomol Immun, obs hilft? Weiß nicht, vielleicht würde es mir ohne schlechter gehen.

Zu Candida muss ich sagen, dass ich seit einigen Tagen auch durch das Internet darüber gestolpert bin und morgen (weil er im Urlaub war) bei ihm mal antreten möchte, was er dazu sagt. Nun habe ich gelesen, dass man selbst in der Stuhlprobe nicht unbedingt diesesn Hefepilz entdecken kann. Was ist der schlaueste Weg, damit mich mein Arzt nicht abwatschelt. Blutuntersuchung oder nur Stuhl? Es gibt auch so ein Reiztest oder ähnlichesm, wie funkioniert er? Ich habe mich daran gewöhnt, bevor ich zum Arzt gehe, mich einzulesen, damit ich auch die Behandlung bekomme die ich für vernünftig erachte, sonst werde ich nur mit Asperin ins Bett gesteckt:-(

Borreliose wurde letztes Jahr im Krankenhaus durch die Lumbalpunktion ausgeschlossen.

Im Krankenhaus hatte ich das Gefühl sie suchten auf Hinweise nach MS, aber auch dieses ist nicht durch eine Diagnose belegt. Eigentlich ist gar nichts belegt:-( Kann ich mir eigentlich noch nachträglich die Befunde aus dem Krankenhaus über meinen Hausarzt anfordern lassen?

Lieben Dank an alle

Gruß Eponine
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Epstein-Barr-Virus hört sich fiese an, habe mir das eben mal durchgelesen. Aber vieles davon passt. Ich werde morgen gleichen meinen Hausarzt dazu befragen. Habe mir die wichten Fragen dazu schon notiert...
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Hm... Das ist wirklich schwierig. Ich kann mir das fast nicht vorstellen, 14 Jahre krank sein... Mir hat 1 1/2 Jahre schon gereicht...

Ich denke dein Immunsystem ist allgemein geschwächt. Wodurch auch immer. So kriegst du natürlich viel öfters Grippen und Blasenentzündungen und Pilze und so. Es würde auch nicht alle Symptome erklären, aber einige.

Wie lange bist du schon Vegetarierin?
Es gibt doch ein Vitamin, das man nur aus tierischen Nahrungsmittel aufnehmen kann. Vielleicht fehlt dir von dem?

Die Unterleibsschmerzen bei der Menstruation und den Pilz gehören wohl zu deinen kleineren Problemen, kannst du mir vielleicht trotzdem folgende Fragen beantworten:
- Hattest du schon vor den Schwangerschaften Mensprobleme?
- Nimmst du jetzt Hormone (Pille, etc...)?
- hast du einen regelmässigen Zyklus?
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Hm... Das ist wirklich schwierig. Ich kann mir das fast nicht vorstellen, 14 Jahre krank sein... Mir hat 1 1/2 Jahre schon gereicht...

Ich denke dein Immunsystem ist allgemein geschwächt. Wodurch auch immer. So kriegst du natürlich viel öfters Grippen und Blasenentzündungen und Pilze und so. Es würde auch nicht alle Symptome erklären, aber einige.

Wie lange bist du schon Vegetarierin?
Es gibt doch ein Vitamin, das man nur aus tierischen Nahrungsmittel aufnehmen kann. Vielleicht fehlt dir von dem?

Mein Arzt sagt mir fehlt nicht. Ernähre mich sehr ausgeglichen und nehme auch mal Präperate als Ergänzung zu mir.

Die Unterleibsschmerzen bei der Menstruation und den Pilz gehören wohl zu deinen kleineren Problemen, kannst du mir vielleicht trotzdem folgende Fragen beantworten:
- Hattest du schon vor den Schwangerschaften Mensprobleme?
- Nimmst du jetzt Hormone (Pille, etc...)?
- hast du einen regelmässigen Zyklus?

Keine Mensprobleme vor der Schwangerschaft. Erst danach. Ich nehme seit diesen Monat zum ersten Mal die Pille. (vorher Spirale)Die Cerazette oder ähnlich. Sie verhindert die Blutung und ich erhoffe mir dadurch, dass ich wenigstens von diesen Schmerzen befreit bin.
Mein Zyklus ist sonst auf den Tag genau gewesen, alle 28 Tage. Habe ich mir immer notiert.
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Keine Mensprobleme vor der Schwangerschaft. Erst danach. Ich nehme seit diesen Monat zum ersten Mal die Pille. (vorher Spirale)Die Cerazette oder ähnlich. Sie verhindert die Blutung und ich erhoffe mir dadurch, dass ich wenigstens von diesen Schmerzen befreit bin.
Mein Zyklus ist sonst auf den Tag genau gewesen, alle 28 Tage. Habe ich mir immer notiert.

Komisch... Meist haben doch die Frauen vor den Schwangerschaften Mensprobleme, die dann meistens eher zurück gehen...

Hattest du 28 Tage mit der Spirale oder ohne gar nix?
Und was für eine Spirale hattest du? Hormon-, Kupfer- oder Plastikspirale?
Also bin gespannt ob das mit der Pille besser wird.
Seit wann hattest du die Spirale? Jetzt in Bezug auf die Schwangerschaften und deine Krankheit.
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Borreliose wurde letztes Jahr im Krankenhaus durch die Lumbalpunktion ausgeschlossen.
Das ist keine genügende Diagnostik, wobei es eine 100%ig eindeutige Diagnose zur Borreliose sowieso nicht gibt. Mehr Infos zur Borreliose im Wiki und in der Rubrik "Borreliose".
Bei der Lumbalpunktion wird bei weniger als der Hälfte der Borreliose-Infizierten etwas gefunden. Insofern bedeutet ein negatives Ergebnis in diesem Fall nicht, daß Du keine Borreliose hast.
Was man mit einer Lumbalpunktion ausschließen kann, ist eine FSME (Frühsommerenzephalitis), die auch durch Zecken übertragen werden kann.

Mehr zu Amalgam und der Entfernung hier:
https://www.symptome.ch/wiki/amalgam/

Im Wiki findest Du auch Artikel über Candida und vieles mehr ;).

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Zitat von Anne S. : (mit der "Zitat"-Funktion hat es irgendwie nicht geklappt)

Viele chronische Beschwerden kommen von:

1. Borreliose
2. Viren (z.B. Ebstein-Bar-Virus) und Pilzen
3. Impfungen
4. Schilddrüse
5. Wohngifte

Ich schliesse mich Anne S. an, wobei ich das Epstein-Barr-Virus an die erste Stelle setzen würde. Leider gibt es aber schulmedizinisch nicht gegen dieses Virus. Deshalb möchte ich hier nochmals auf DCA (Desoxycholsäure) hinweisen (wie bereits zum Thema Herpes genitalis).

Infos zu DCA unter www.genial-vital.ch und www.immunvitamin.de

Gruss
Doro
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Das ist keine genügende Diagnostik, wobei es eine 100%ig eindeutige Diagnose zur Borreliose sowieso nicht gibt. Mehr Infos zur Borreliose im Wiki und in der Rubrik "Borreliose".
Bei der Lumbalpunktion wird bei weniger als der Hälfte der Borreliose-Infizierten etwas gefunden. Insofern bedeutet ein negatives Ergebnis in diesem Fall nicht, daß Du keine Borreliose hast.

Okay und wo kann ich eine genaue Diagnostik herbekommen wenn nicht von der Lumbalpunktion? Welcher Test ist geeignet - oder ist es die bekannte Suche der Nadel im Heuhaufen? Mein Arzt heute schüttelte natürlich wieder mit dem Kopf...

Was man mit einer Lumbalpunktion ausschließen kann, ist eine FSME (Frühsommerenzephalitis), die auch durch Zecken übertragen werden kann.

Mehr zu Amalgam und der Entfernung hier:
https://www.symptome.ch/wiki/amalgam/

Im Wiki findest Du auch Artikel über Candida und vieles mehr ;).

Gruss,
Uta

Hallo Uta,

ich bin diesem Link mal nachgegangen und habe diesen Amalgam-Selbsttest mal mitgemacht und demach ist es unwahrscheinlich, dass es eine Amalgam-Allergie ist. Ich habe schon etliche Allgergien-Tests hinter mich und bis heute reagiere ich auf absolut nichts allergisch.

Das
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Zitat von Anne S. : (mit der "Zitat"-Funktion hat es irgendwie nicht geklappt)

Viele chronische Beschwerden kommen von:

1. Borreliose
2. Viren (z.B. Ebstein-Bar-Virus) und Pilzen
3. Impfungen
4. Schilddrüse
5. Wohngifte

Ich schliesse mich Anne S. an, wobei ich das Epstein-Barr-Virus an die erste Stelle setzen würde. Leider gibt es aber schulmedizinisch nicht gegen dieses Virus. Deshalb möchte ich hier nochmals auf DCA (Desoxycholsäure) hinweisen (wie bereits zum Thema Herpes genitalis).

Infos zu DCA unter Genial Vital - Home und DCA Desoxycholsäure von Vlcek für das Immunsystem

Gruss
Doro

Mir wurde heute noch einmal Blut abgenommen um nach EBV zu forschen. Bei meinem Arzt hört sich das alles immer sehr pauschal an. Ich finde es wirklich schwierig, weil irgendwie fehlt wirklich die Ernsthaftigkeit der Ärzte. Sobald es keine Bilderbuchdiagnose ist, schütteln sie den Kopf und regen an in der Psyche mal zu gucken. Ich bilde mir mein Leid nicht ein und es nur auf die Psyche jedes Mal zu schieben scheint mir echt zu einfach. Und ärgert mich...

Gruß Eponine
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Mir wurde heute noch einmal Blut abgenommen um nach EBV zu forschen. Bei meinem Arzt hört sich das alles immer sehr pauschal an. Ich finde es wirklich schwierig, weil irgendwie fehlt wirklich die Ernsthaftigkeit der Ärzte. Sobald es keine Bilderbuchdiagnose ist, schütteln sie den Kopf und regen an in der Psyche mal zu gucken. Ich bilde mir mein Leid nicht ein und es nur auf die Psyche jedes Mal zu schieben scheint mir echt zu einfach. Und ärgert mich...

Gruß Eponine

Ich kenne das mit den Ärzten....
Aber bei mir kamen die Probleme auch von der Psyche. Was jetzt nicht heisst, das mich mir die Krankheit eingebildet habe. Aber einfach meiner Psyche gings nicht gut und das hat sich dann in einer physischen Krankheit geäussert.
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Borreliose wurde letztes Jahr im Krankenhaus durch die Lumbalpunktion ausgeschlossen.

Eine Borreliose kann durch Lumbalpunktion bestätigt, aber nicht ausgeschlossen werden. Nur ca. 20% aller Borreliosen sind im Liquor positiv.
www.rki.de/cln_091/nn_264978/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2007/38__07
“Für die Neuroborreliose-Fälle entsprach der labordiagnostische Nachweis nur bei 42 der 799 übermittelten Erkrankungen (5 %) der Falldefinition (Pleozytose und Nachweis intrathekaler Antikörper: 39 Erkrankungsfälle; Pleozytose und Nukleinsäure-Nachweis im Liquor: 3 Erkrankungsfälle). Ein Nachweis von intrathekalen Antikörpern lag nur bei 234 der 799 übermittelten Erkrankungen (29 %) vor. Diese Auswertung zeigt, dass die Kriterien der Falldefinition im Bezug auf die Labordiagnostik der frühen Neuroborreliose nicht zu greifen schei nen. Bei sehr kurzer Krankheitsdauer oder bei Kindern mit isolierter Fazialisparese kann die Liquorpleozytose fehlen, weiterhin kann kurz nach Beginn der Symptome die intrathekale Antikörperbildung unter Umständen noch nicht nachweisbar sein““


„Der in der zurzeit gültigen Form der Falldefinition geforderte labordiagnostische Nachweis der frühen Neuroborreliose wird nur bei einem sehr kleinen Anteil der übermittelten Neuroborreliose-Fälle erfüllt, eine Problematik, auf die schon in einem früheren Bericht hingewiesen wurde.“

Die Diagnose wurde also aufgrund eines total unzuverlässigen Diagnoseverfahrens vorschnell ausgeschlossen.

Kommt noch hinzu, dass bei der Form der Haut-, Gelenk- oder Herz-Borreliose nicht mit Antikörpern im Liquor zu rechnen ist und dieses Diagnoseverfahren in diesen Fällen auch nicht empfohlen wird.

Mehr Infos zur Diagnose der Borreliose und mögliche Anlaufstellen findest du im Einsteiger-Beitrag in der Borreliose-Rubrik dieses Forums.

Gute Besserung, Mungg
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

ich bin diesem Link mal nachgegangen und habe diesen Amalgam-Selbsttest mal mitgemacht und demach ist es unwahrscheinlich, dass es eine Amalgam-Allergie ist. Ich habe schon etliche Allgergien-Tests hinter mich und bis heute reagiere ich auf absolut nichts allergisch.

Hab auch keine Amalgam-Allergie, jedoch eine chronische Quecksilbervergiftung verursacht durch meine eigene Amalgam-Füllungen und durch die meiner Mutter (bin Erstgeborener), festgestellt durch einen DMPS-Test: DMPS-Test Exposition Umweltanalytik Intoxikation DMPS-Test DMPS Schwermetalle Dimaval Quecksilber Quecksilberbelastung Amalgam

Ergebnisse hier: https://www.symptome.ch/threads/dmps-testergebnisse-ruebe.17327/

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

Eine Borreliose kann durch Lumbalpunktion bestätigt, aber nicht ausgeschlossen werden. Nur ca. 20% aller Borreliosen sind im Liquor positiv.
www.rki.de/cln_091/nn_264978/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2007/38__07
“Für die Neuroborreliose-Fälle entsprach der labordiagnostische Nachweis nur bei 42 der 799 übermittelten Erkrankungen (5 %) der Falldefinition (Pleozytose und Nachweis intrathekaler Antikörper: 39 Erkrankungsfälle; Pleozytose und Nukleinsäure-Nachweis im Liquor: 3 Erkrankungsfälle). Ein Nachweis von intrathekalen Antikörpern lag nur bei 234 der 799 übermittelten Erkrankungen (29 %) vor. Diese Auswertung zeigt, dass die Kriterien der Falldefinition im Bezug auf die Labordiagnostik der frühen Neuroborreliose nicht zu greifen schei nen. Bei sehr kurzer Krankheitsdauer oder bei Kindern mit isolierter Fazialisparese kann die Liquorpleozytose fehlen, weiterhin kann kurz nach Beginn der Symptome die intrathekale Antikörperbildung unter Umständen noch nicht nachweisbar sein““


„Der in der zurzeit gültigen Form der Falldefinition geforderte labordiagnostische Nachweis der frühen Neuroborreliose wird nur bei einem sehr kleinen Anteil der übermittelten Neuroborreliose-Fälle erfüllt, eine Problematik, auf die schon in einem früheren Bericht hingewiesen wurde.“

Die Diagnose wurde also aufgrund eines total unzuverlässigen Diagnoseverfahrens vorschnell ausgeschlossen.

Kommt noch hinzu, dass bei der Form der Haut-, Gelenk- oder Herz-Borreliose nicht mit Antikörpern im Liquor zu rechnen ist und dieses Diagnoseverfahren in diesen Fällen auch nicht empfohlen wird.

Mehr Infos zur Diagnose der Borreliose und mögliche Anlaufstellen findest du im Einsteiger-Beitrag in der Borreliose-Rubrik dieses Forums.

Gute Besserung, Mungg

Hallo Mungg,

auch Dir vielen Dank für die Info. Ich habe mir einiges durchgelesen und auch dort finde ich mich in der Vielzahl der Symptome wieder. Ich bin mit 14 Jahren in Süd-Frankreich von einer Zecke am Fuß gebissen worden. Sie war schon prallgefüllt, als ich sie entdeckte und dann haben wir Nagellack raufgemacht, irgendwann fiel sie dann ab. Damals wußte ich nichts über Zecken, heute weiß ich, dass ich eine Zecke anders entfernen muss.

Aber die Neurologen im Krankenhaus letztes Jahr haben gesagt, dass der Biss zu lange her ist und mit Sicherheit nichts mit meinen Symptomen zu tun hat. Nun habe ich diese Checkliste von Dr. John D. Bleiweiss gelesen und stelle fest, dass es doch möglicherweise einen Zusammenhang geben könnte. Aber die Suche einem geeigneten Arzt zu finden, gestaltet sich schwierig. Ich meine, seit Jahren renne ich den Ärzten mit meinen Symptomen die Bude ein und dann lese ich, dass diese meisten standardisierten Bluttest, die sie mit mir machen, überhaupt nichts bringen, das die richtige Wahl des Labors wichtig ist, den entscheidenden Facharzt finden muss usw.

Man wird echt müde mit der Zeit:-(

Gruß Eponine
 
Seit ca. 14 Jahren andauernd krank...Ursache unklar und nicht geklärt.

ein herzliches Hallo an dich, eponine, und auch die anderen, die sich rege beteiligt haben.
Als Neuling stieß ich erst heute auf deine Seite, hätte aber anno 2008 auch keinen oder mit Sicherheit falschen Tipp geben können. Meine Recherchen als Medizinlaie in Internet & Literatur zu Ursachen verschiedenster Symptome führten mich - wenn auch manchmal im Kreis - immer wieder zu den Stichworten SÄURE-BASEN-HAUSHALT und BLUT hin.
Ich hoffe, deine Probleme haben sich gelöst. Ich denke: Nein, deshalb zwei kurze Fragen: 1) Schon mal eine Dunkelfeld-Vitalblutanalyse nach Dr. ENDERLEIN beim Hämatologen machen lassen? und 2) bisherige Laborbefunde innerhalb von 24 Stunden?
Das ist ein erster Ansatz zur Klärung: Analysen innerhalb von 24 Stunden zeigen zwar einige gültige Werte an, aber andere wiederum nicht, weil angeblich negativ und ohne Befund. Trotzdem bleibt das Gefühl: Da ist was los! Du hast recht: z. B. Candida albicans. Parasiten hausen nicht nur im Darm, sondern noch viel lieber im Blut, bauen Nester und tarnen sich so, dass sie von der Immunabwehr unentdeckt bleiben, sich munter vermehren und dich als Wirtstier benutzen. Warum glaubst du, schwächelst du so? Um Parasiten zu erkennen, muss man eine Blutprobe mit dem Dunkelfeldmikroskop über einen längeren Zeitraum untersuchen. Der erste Tag im Labor lässt schon einiges erkennen. Aber je länger das Blut im Labor zur Untersuchung bleibt, desto deutlicher ist eine klare Diagnose möglich.
Hier meine Lesetipps (keine Werbung für Verlage, Autoren, Ärzte usw.):
1. KREBS - Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner (Liesl TRONECKER, 2001; ISBN 3-8311-2501-5)
2. BLUTATLAS - Atlas der Blutzellen und Parasiten des menschlichen Körpers (Tamara LEBEDEWA, 2003; ISBN 3-932130-14-6
3. CANDIDALISMUS - Getarnte Pilze und Parasiten im Blut (E.S. SCHELLER, 2010; ISBN: 3-9810728-7-1)
Das Lesen kann ich dir - auch anderen - nicht ersparen, aber danach wirst du mir zustimmen: Das Informieren war wichtig. Die Werte des SÄURE-BASEN-HAUSHALTS würde ich auch ermitteln lassen. Erst wenn du dir anhand der beiden Ergebnisse über die Zusammenhänge von BLUT und SÄURE-BASEN-HAUSHALT klar geworden bist, kannst du mit einer passenden Therapie beginnen. Welche das sein wird, lass auf dich zukommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben