Grundsatzfragen zu Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Für mich stellt sich sich die Frage, warum man einen Impfstoff so aggressiv pushen will, der gegen eine Krankheit ist, die gerade mal 1500 von 80 000 000 Deutschen betrifft. Warum dafür Flächendeckend Unfruchtbarkeit, Nebenwirkungen und einen Riesenaufwand betreiben ?

Oder geht es vielleicht garnicht um eine sinnvolle Maßnahme für die Bevölkerung, sondern für die Pharmaindustrie ?


Glaube Oli hat die entscheidenden Fragen gestellt!
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Beat,

ich sehe das ganz genauso. Nur hat das irgendeine Bedeutung, wenn wir das so sehen?

Gruß, Horaz
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Horaz
Nein, aber denke für die die es lesen ist es ein Hinweis, wenn verschiedene es so sehen, dass etwas dran sein kann
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo zusammen,
heute schreibt die Baseler Zeitung, dass ab August eine unentgeltliche schulärztliche Impfaktion in Basel startet.
Im Kanton Basel-Stadt können sich Mädchen und junge Frauen kostenlos gegen humane Papillomaviren (HPV) impfen lassen. Das am Freitag gestartete Impfprogramm im Rahmen einer nationalen Kampagne dient dem Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Die HPV-Impfung wird ab August in die unentgeltliche schulärztliche Impfaktion in der 7. Klasse integriert, wie das Gesundheitsdepartement mitteilte. Im Stadtkanton wohnhaften Mädchen und jungen Frauen im Alter von 11 bis 19 Jahren wird die Impfung zudem ebenfalls gratis in der Impfsprechstunde des Kinder- und Jugendgesundeheitsdienstes angeboten.
Link:Basler Zeitung Online - Newsticker
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Es sind in Österreich zwei bis dorthin gesunde jungen Frauen nach einer solchen Impfung gestorben!
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Wozu die ganze Diskussion?

Der Hintergrund der ganzen Sache ist doch eindeutig: um die wahren Ursachen von Krebs weiter zu vertuschen, müssen nun mal wieder böse kleine Viren herhalten, die noch keiner auf dieser Welt sehen oder irgendwie anders glaubhaft nachweisen konnte.

Gruß
der Verschwörungs-Praktiker
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Gelesen in Dr. Mercola`s Newsletter:

HPV Vaccine Blamed for Teen's Paralysis


A month after 13 year old Jenny Tetlock was vaccinated against the HPV virus, she missed the lowest hurdle in gym class. It was the first sign of a degenerative muscle disease that 15 months later left her nearly completely paralyzed.

Her father, Philip Tetlock, a professor at UC-Berkeley, has embarked on an odyssey to find out whether the vaccine, Gardasil, is to blame.

Tetlock is not the only one concerned. The public watchdog group Judicial Watch has been periodically obtaining adverse event reports on Gardasil from the FDA. 10 deaths have been linked to Gardasil since September 2007, and there have been 140 reports so far this year of serious side effects such as miscarriage and Guillain-Barré syndrome.

Sources:
U.S. News and World Report July 2, 2008
A Judicial Watch Special Report: Examining the FDA’s HPV Vaccine Records June 30, 2008


Gruss
Kathy
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Kathy,

und weiterhin wird fleißig die Werbetrommel für Gardasil gerührt, erst gestern sah ich wieder die Werbung im Fernsehen. Mir tun die Mädchen deren Eltern nicht von ihrem eigenen Gehirn gebrauch nehmen wirklich leid.
Kriminell ist es und weiter nichts.
Liebe Grüße
Snell
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Kathy,

und weiterhin wird fleißig die Werbetrommel für Gardasil gerührt, erst gestern sah ich wieder die Werbung im Fernsehen. Mir tun die Mädchen deren Eltern nicht von ihrem eigenen Gehirn gebrauch nehmen wirklich leid.
Kriminell ist es und weiter nichts.
Liebe Grüße
Snell

Hallo Snell

die Reklame im Fernsehen ärgert mich auch sehr. Wer steckt wohl wirklich dahinter? Eigentlich sollte man den Fernehsendern e-mailen und seiner Empörung Luft machen. Im Schweizer Fernsehen gibt es bisher keine Werbung. Sollte das noch kommen, werde ich schreiben.

Lieben Gruss
Kathy
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Deutscher Krebsforscher erhält Medizin-Nobelpreis
Montag, 6. Oktober 2008 (Reuters)

Nach neun Jahren geht der Nobelpreis für Medizin wieder an einen deutschen Wissenschaftler.

Der Heidelberger Krebsforscher Harald zur Hausen erhält die wichtige Auszeichnung für seine Erkenntnisse zum Gebärmutterhalskrebs, wie die Königlich-Schwedische Akademie am Montag in Stockholm mitteilte. Zur Hausen habe bei seiner Forschung neue Wege beschritten, indem er davon ausgegangen sei, dass humane Papilloma-Viren Gebärmutterhalskrebs verursachen - eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen. Zur Hausen teilt sich den Nobelpreis mit den beiden französischen Aids-Forschern Francoise Barre-Sinoussi und Luc Montagnier, die für ihre Entdeckung des HI-Viruses ausgezeichnet werden
Deutscher Krebsforscher erhält Medizin-Nobelpreis | Top-Nachrichten | Reuters

Uta
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Ob er wohl an den Einnahmen für Gardasil beteiligt ist?

Uta
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

nixweiss.gif


Uta
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Nachdenklich wird man dann aber doch, wenn man bei 20jährigen Gebärmutterhalskrebs feststellt.
Oder, wenn bei 18jährigen eine Konisation vorgenommen werden muß, weil die Infektion schon so weit fortgeschritten ist, daß die Zellveränderungen eine tolerierbare Grenze überschritten haben und aus Erfahrung keine Remission mehr zu erwarten ist.

PS: Lieber ThomasVogel, hast Du irgendwo geschrieben, welche die wahren Ursachen, Deiner Meinung nach, von Krebs sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Das stimmt, Gaby, das macht nachdenkllich.
Aber mich macht mindestens genauso nachdenklich, daß es nach Impfungen sehr krasse Wirkungen gegeben hat. Offensichtlich ist diese Impfung so schnell in den Markt gedrückt worden, daß nicht wirklich viele und gut durchdachte Studien gemacht wurden bzw. veröffentlicht wurden.

Gruss,
Uta
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Es würde mich interessieren, wer diese Impfung bezahlt. Oder geht es hier um eine Studie, die vor der Zulassung eines Mittels notwendig ist?

Mein Mann durfte vor vielen Jahren mit seiner Krebs-Erkrankung kostenlos an einer Studie beteiligt sein. Er war sehr hoffnungsvoll und der Schulmedizin dankbar, dass ihm diese Gelegenheit geboten wurde.

Erst später habe ich erfaren, dass die Behandlung für ihn völlig unnütz und dazu noch leidvoll war, dass aber eine gewisse Anzahl Patienten behandelt werden muss, bevor ein neues Medikament die Zulassung für den Markt erhält. Natürlich wurde er darüber nicht informiert.

Gruss
Kathy
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Prof. zur Hausen hat den Nobelpreis für seine Entdeckungen, dass Viren Auslöser von Krebs sein können, mit Sicherheit verdient. Es ist ja auch zu lesen, dass er ein medizinisches Dogma verletzt hat damit. Im Fernsehen hat er vorgestern auf die Frage geantwortet, ob das jetzt ein Durchbruch sei in der Krebsforschung und auch bei anderen Krebsarten nach Viren als Auslöser gesucht werden müsse:
" ja, die Richtung ginge dahin, und insbesondere beim Brustkrebs, beim Mundhöhlenkrebs und noch einem anderen wäre es ziemlich sicher, dass hier Viren ursächlich mit im Spiel seien."

Er ist vorher für seine Thesen nur belächelt worden - und sicher auch angegriffen worden. Aber jetzt als Nobelpreisträger kann er das sagen.

Das weckt Erinnerungen an Prof. Ludwig und Fr. Dr. Bode, die der Meinung sind, dass auch viele Manisch-Depressiven, Schizophrene und auch Leidtragende des Chronic-Fatique-Syndroms ihr Leiden einem Virus zu verdanken haben.
Nur der eine bekommt einen Nobelpreis und die anderen werden mit allen Mitteln demontiert, angegriffen und gedemütigt - wohlgemerkt nur in Deutschland - im Ausland nicht.

Ich frage mich jetzt, wo ist der Unterschied? Das wird die Impfung sein, wo man Millionen mit verdienen kann, und wo sicherlich einige dran verdienen, der Prof. sicher auch, warum auch nicht.
Aber die Impfung ist wirklich wohl noch nicht ausgereift, wenn denn überhaupt eine Impfung gegen ein Virus erfolgreich sein kann, so richtig glaube ich nicht mehr daran. Beim Bornavirus hatten wir auch schon eine Impfung, die bis in die 90iger Jahre andauerte. Dann mußte sie vom Markt genommen werden, weil der Schuss nach hinten losging und das irgendwann doch bekannt wurde in der Öffentlichkeit.

Interessant in diesem Zusammenhang mit dem deutschen Professor und seiner Leistung, die ich voll würdige, ist sein Satz, der bei uns in der Zeitung stand:
Nur eines bedauert der Wissenschaftler: dass eine deutsche Firma diesen Impfstoff entwickeln wollte, aber aufgrund einer Marktanalyse Abstand davon nahm. Nun produzieren zwei amerikanische Firmen den Stoff.

Keine deutsche Pharmafirma, die an der Quelle sitzt, läßt sich eine solche Geldquelle und Chance entgehen, wenn sie nicht grundlegende Bedenken dagegen gefunden hat und die Konsequenzen scheut!
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

ich werde mir auch diese Impfung machen lassen, obwohl ich von vielen Nebenwirkungen gehört habe, aber jedes Medikament hat seine Nebenwirkungen , jede Impfung seine Risiken
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Ich hoffe, daß Du alle Beiträge zur Impfung hier gelesen hast und dann sehr genau abwägst, ob Du sie wirklich machen lassen willst.

Ich finde z.B. , daß eine Impfung, die
1. nicht wirklich erprobt ist und schon schlimme Folgen gehabt hat, gefährlich ist.
2. Diese Impfung "erwischt" ja noch nicht mal alle Erregertypen. Wenn also jemand einen anderen als die in der Impfung auffängt, dann nützt die Impfung nichts.

Es gibt noch mehr Argumente gegen die Impfung. Die sind alle schon genannt worden.

Grüsse,
Uta
 
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