Forumsaktion " Gemeinsam zum Rauchstop " im Oktober

Ich und das Nikotin

  • Ich bin NichtraucherIn

    Stimmen: 21 39.6%
  • Ich bin ExraucherIn

    Stimmen: 10 18.9%
  • Ich bin RaucherIn

    Stimmen: 22 41.5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    53
Danke für das Nachfragen, Bastian! :)
Ich habe gerade aufregende Tage hinter mir, wegen Erkrankung meiner Tochter.
Ab und an hätte ich mir wirklich gewünscht, eine Zigarette lang abschalten zu können!
Ich habs mir verkniffen, aber es waren genau so Situationen, wo man wieder in die Nikotinfalle laufen kann.
Ich würde mich auch freuen zu lesen, obs bei meinen Mitstreitern so typische Momente gibt!
Liebe Grüsse, Sine

Keine Ursache.

Super Sine. Ich freu mich für dich, dass du dieser Versuchung widerstanden hast! :kraft:
 
Yazz, wie fühlst du dich,so kurz vor deiner " letzten Zigarette "? ;)
Liebe Grüsse, Sine

Guten Morgen!

Wenn ich an Mittwoch denke, werde ich ein wenig nervös ;).
Und ich freue mich gleichzeitig darauf.

Mein letzter Rauchstopp war nicht geplant und kam für mich selbst
ziemlich unerwartet. Doch obwohl ich sehr deutlich den positiven Effekt
sehen, erfahren konnte, war da keine nachhaltige Motivation vorhanden.
Jetzt - mehr als ein Jahr später sehe ich das anders. Und bin mir der
diversen Suchtaspekte bewusster. Auch der Wechselwirkung mit der
vorhanden Amalgamproblematik.

Mir ist bewusst, dass ich an dem Rauchen viel mehr hängt, als nur das
Ritual, oder die unmittelbare Wirkung. Deswegen werde ich einige
Veränderung vornehmen müssen, die lange überfällig sind. Und da hoffe
ich einfach nicht zu schnell die Geduld zu verlieren. Aber - es ist einfach
Zeit für "Tabula Rasa". Somit bleibt es bei Mittwoch.

Euch weiterhin viel Kraft und jede Menge konstruktive Energie. :bang:

Es grüsst
Yazz​
 
Hallo Yazz.
Dein Countdown läuft! ;)
Triffst du irgendwelche besonderen Vorbereitungen?
Sine
 
Hallo Sine,

einige Ideen nehmen langsam Gestalt an.

Was ich schon lange machen wollte, aber immer wieder schleifen
liess - meine "meditative Praxis" wieder ernster nehmen und
konsequenter durchführen.

Was ich lange Zeit gemacht habe, jedoch immer wieder durch diverse
Faktoren zeitweise aussetzen musste/wollte - Sport.

Womit ich seit Jahren kämpfe und was endlich einmal konsequenter
umgesetzt werden will - berufliche Neuorientierung bzw. Fokussierung
auf das Wesentliche.

Was mich seit einer gefühlten Ewigkeit umher treibt - meine kreative
Ideen / Energien endlich mal richtig kanalisieren können, bzw lernen
dies Schritt für Schritt anzugehen.

Das Alles hat natürlich nur bedingt mit dem Rauchen zu tun. Aber
wenn es mir gelingt, nur ein wenig davon konsequenter umzusetzen
und disziplinierter zu verfolgen, ist schon viel erreicht. Das könnte
dann auch positiv wirken bzgl. der kleinen und grossen Auf und Ab's
während der ersten Wochen und Monate.

Ich bin gespannt! Und habe Dank für Dein Nachfragen - das Niederschreiben hat diese Ideen konkreter werden lassen. :klatschen

Viele Grüsse
Yazz
 
Heute Morgen begrüsse ich ganz besonders herzlich unseren Yazz im Forum!
Ich hoffe, du kommst gut durch deinen ersten rauchfreien Tag.
Ich habe mich über die schöne Liste deiner Vorsätze für die Zukunft gefreut.
Jeder Tag soll dich deinen Zielen näher bringen!
Bei mir gibt es nach wie vor Momente, wo ich Lust auf eine Zigarette habe.
Aber irgendwie habe ich dann immer etwas Besseres zu tun :D
Liebe Grüsse, Sine
 
hallo, ich rauche seit fast 10 Jahren, ich hab mehrmals versucht aufzuhören, doch kein Versuch hat länger als 1 Woche gedauert, jetzt gerade hab ich wieder Lust auf eine Zigarette, aber es ist zu kalt draußen....habt ihr einpaar Tips? manchmal kann ich an nichts anderes denken
 
Heute Morgen begrüsse ich ganz besonders herzlich unseren Yazz im Forum!
Ich hoffe, du kommst gut durch deinen ersten rauchfreien Tag.
Ich habe mich über die schöne Liste deiner Vorsätze für die Zukunft gefreut.
Jeder Tag soll dich deinen Zielen näher bringen!
Bei mir gibt es nach wie vor Momente, wo ich Lust auf eine Zigarette habe.
Aber irgendwie habe ich dann immer etwas Besseres zu tun :D
Liebe Grüsse, Sine

Mensch Sine, da geht mir ja das Herz auf. :freu:
Danke!

Ich werde in den nächsten Tagen einen neuen Faden eröffnen und berichten. Bin schon gespannt, wie ich den heutigen Spätdienst hinter mich bringen werde, da sich normalerweise ab 21:00 die Anspannung verliert und die Lust auf Ziggis zu nimmt.

Gestern hatte ich, nach dem ich tagsüber den Konsum schon sehr eingeschränkt habe, noch einen kurzen heftigen Anfall von Zweifeln. "Wieso machst Du den Quatsch überhaupt? Dir gehts doch super mit dem Rauchen, alles kein Problem..." War sehr interessant, dem Verstand beim Strampeln ein wenig über die Schulter zu sehen.

Somit, alle Rauchutensilien sind im Mülleimer verschwunden, kann es losgehen.

Herzliche Grüsse
Yazz
 
Hallo, Bioresonaz Raucherentwöhnung ! Hilft in fast allen Fällen ohne Qualen,wenn die Ausscheidungsorgane Leber,Darm,Lymphe ,Niere und Lunge vorher entgiftet werden,um die Ausscheidung der gelösten Schadstoffe besser möglich zu machen. Diese Vorbereitung ist in 2-3 Sitzungen von jeweils etwa 1/2 Std. zu bewerkstelligen. Die eigentliche Löschung erfolgt in 2-3 Sitzungen (je nach Stärke der "Raucher-Vergangenheit") zu je 5o Minuten.Dabei wird dann in der ersten Sitzung auch die letzte Zigarette geraucht und deren Kippe und Asche als Ihre ganz individuelle Belastung zur Entwöhnung mit herangezogen.
In aller Regel findet nach dieser ersten Löschung kein Verlangen mehr statt. Spätestens,bei sehr starken Rauchern mit langer Raucher-Vergangenheit,nach der 2. Sitzung.In gaaanz hartnäckigen Fällen kann man auch noch die Suchtpunkte am Ohr behandeln oder man muss nach anderen Belastungen forschen,die eine normale Entwöhnung erschweren.Das können sein Erdstrahlen,die Sie im Bett in der Oberkörperregion treffen,Pilze,Parasiten,Bakterien,Viren,Umweltgifte,Impfschäden,Zähne und entspr.Materialien und vor allem Allergien. Aber das alles geht eben ganz ohne Quälerei,und das ist der Vorteil dieser Methode.
Guten Erfolg ! Nachtjäger
 
Hallo, Bioresonaz Raucherentwöhnung ! Hilft in fast allen Fällen ohne Qualen,wenn die Ausscheidungsorgane Leber,Darm,Lymphe ,Niere und Lunge vorher entgiftet werden,um die Ausscheidung der gelösten Schadstoffe besser möglich zu machen.

Behauptet Nachtjäger, und er wird dafür "gute" Gründe haben.
Ich halte diese Tatsachenbehauptung für ... und es nervt mich.

Wobei er nicht ein einziges Mal relevante, unabhängige Studien vorweisen kann.

Wenn ein Raucher das Rauchen lassen kann, dann sicherlich wohl ehr aus
Willenskraft und nicht "durch gelöschte Schwingungen", positiv

Hier spielt wohl ehr der Glaube
eine unterbewusste Rolle, die zusätzlich motivieren mag.




Grüße, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun, lieber Bodo, wenn du also so in die Runde fragst:

Mir ist die Sache nicht so ganz klar, die hier beworben wird. Natürlich bestehen gewisse Teile dieser Welt aus Schwingungen und vielleciht auch alle. Es ist unumstritten, dass gewisse Teile durch Schwingungen verschwinden. Bsp könnte ein Haus sein, dass zusammenstürzt, wenn man feste dran wackelt, (bspw. Erdbeben). Ich bin mir allerdings auch sicher, dass es einstürzt, wenn man die richtige Frequenz und die richtige Stärke nimmt, wenn man es einfach mit Luftschwingungen und sich bewegendem Wasser trifft.

Bei Dingen, bei denen ich nicht weiß, ob es tatsächlich Materia hat, wie in dem Fall die Sucht, halte ich es für reletiv schwierig etwas wegzuschwingen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich nicht in die Vorschläge tief eingelesen habe. Ich habe auch bei dem Beitrag in diesem Thread nur den beginn überflogen und für mich selbst festgestellt, dass es für mich nicht seriös klingt.

Fände sich also hier eine breite Ablehnung gegenüber diesen von Nachtschwärmer angesprochen Therapien, so muss man wohl erst prüfen, ob nicht gegen einen der Grundsätze in diesem Forum entspricht, denn ich habe hier an der ein oder anderen STelle gelesen: Wer heilt hat Recht!

Dort stand nicht: Wer heilt und sich nicht selbst bereichert hat Recht!

Also so ganz einfach wäre das weitere Vorgehen also nicht, aber, und das ist das wichtige, ich stimme dir, Bodo, zu dass das nicht sonderlich seriös klingt!
 
OFF TOPIC

Lieber Bastian.

Du wirst es nicht glauben: 1995 war ich selber fasziniert von dem Prinzip der Bioresonanz
und habe bei einem Arzt für viel Geld mehrere Anwendungen bekommen.

Damals wusste ich noch nicht, dass ich durch das Einbringen des Amalgams
schwer krank gemacht wurde und unter einer (2 Jahre später diagnostizierten/DMPS)
Schwermetallvergiftung mit dramatischen Auswirkungen auf das Hirn (SPECT) litt.

Der Allgemeinmediziner hatte Hochglanzprospekte in seiner Praxis ausliegen,
welche die Funktion der "Bioresonanz" erläuterten und die auf den ersten
Blick logisch erschienen. Und das ist meiner Meinung nach der Trick an der
Sache: Kranke Menschen greifen nach dem letzten Strohhalm und sind daher
sehr zugänglich für einfache Erklärungsmuster.

Ich hielt in beiden Händen die Stäbe, meine Füße ruhten auf einer Metallplatte.
Nun wurden angeblich die "kranken" Schwingungen in einem obskuren Kasten
umgedreht und dadurch in "gesunde" Schwingungen umgepolt - laut Theorie
soll hierdurch eine Heilung erfolgen.

Dabei erwähne ich gerne, dass ich von der glatten Tochter des Arztes
angeschlossen wurde und Papa nach jeder Sitzung meinte:
"Sehen Sie - der Fußschweiß auf der Metallplatte zeigt, dass Sie ausleiten!"

Ich war begeistert. Geheilt wurde ich natürlich nicht, heute bin ich alles andere
als begeistert, vor allem seit ich mich mit den Hintergründen der "Bioresonanz"
auseinandergesetzt habe.

Laut Schwingungstheorie müssten die Entwickler Billionen von einzelnen
Interaktionen, die feinstofflich auf Zellebene ablaufen, einzeln gemessen
haben und dann dem "Umwandler" als Muster eingegeben haben.

Dies haben sie sicher nicht gemacht.

Sogar die unglaublich komplexe Funktion des Gehirnes und die Vernetzungen
von Suchtzentrum und Be- wie Unterbewusstsein müssten sie genau kennen
und schwingungstechnisch - mit all den Wechselwirkungen - gemessen haben wie
löschtechnisch eingeben.

Dies haben sie sicher nicht gemacht.

Wenn man einen Bioresonanzkasten aufschraubt, kommt dort simpelste Elektronik zum Vorschein,
die derartige Tätigkeit vorgaukelt.

Wer heilt, hat Recht. Stimmt, aber das Denken und Urteilen sollten wir nicht
an der Eingangstür des Anwenders hinter uns lassen.

Wie ich bereits schrieb: Der Glaube versetzt Berge. Es ist dann wohl eher ein
psychologisches denn ein medizinisch-apparatetechnisches Gesamtphänomen.



Liebe Grüße, Bodo
 
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Boah... Kinners :D
Kaum habe ich euch den Rücken zugekehrt, kabbelt ihr euch! :D
Ich werde diverse Postings, falls notwendig, entschärfen, muss noch genauer durchlesen. :greis:

@ Nachtjäger: Ich gehe davon aus, dass Sucht verschiedene Ursachen haben kann. Im Moment diskutieren wir in einem anderen Thread, ob sie auch genetisch bedingt sein könnte. Es gibt seelische und körperliche Gründe, die den Grundstein zu einer Sucht legen können.
Nun wollen wir ja die Übel bei der Wurzel packen und nicht einfach das Symptom " Sucht " wegmachen.Nein, man muss tiefer gehen für eine Heilung.
Kannst du mir bitte erklären, wie dies mittels Bioresonanz geschieht?
Ich selber habe noch keine Bekanntschaft mit diesem Verfahren gemacht.

@ Sevta1: Es freut mich, dass du hier auch mitschreibst. Ich würde dir vorschlagen, ein paar Tage lang ein " Rauchertagebuch " zu führen. Packe einen kleinen Zettel und einen Ministift in deine Zigarettenpackung. Dann schreibst du ganz kurz auf, wann und in welcher Situation du zur Zigarette gegriffen hast. Das hilft dir, dein Raucherverhalten zu analysieren und erste wichtige Erkenntnisse zu gewinnen!

@ Yazz: Gute Idee, mach einen eigenen Thread auf und erzähl uns, wie sich die erste Zeit als Nichtraucher gestaltet, ich bin gespannt!

Liebe Grüsse, Sine
 
Ach ja...
@ Bodo: Du hast nun zum zweiten Mal in diesem Thread die Bioresonanz mit Scientology in Verbindung gebracht.
In beiden Themen bin ich nicht bewandert.
Könntest du diese Behauptung untermauern? Dann könnte Nachtjäger dazu Stellung nehmen.
Geeignet wäre der bereits bestehende Thread https://www.symptome.ch/threads/scientology.15839/
Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Sine.

Habe einen Link unter dem von Dir vorgeschlagenen Thread gepostet.


Herzlicher Gruß, Bodo
 
Prima, dann können wir ja hier unbeschwert weitermachen :)
Ich zitiere wieder einmal ( übrigens mit extra eingeholter Erlaubnis, besten Dank! ) von der Seite der " Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention " Startseite
Gönnen Sie sich ab und zu etwas Besonderes

Eigentlich machen Sie sich ja bereits mit dem Nichtrauchen ein ganz grosses Geschenk. Aber so richtig, in vollem Umfang merkt man das erst, wenn die ersten Wochen des Abgewöhnens vorüber sind. Dabei ist Ihre Leistung in diesen Tagen doch ganz beachtlich und verdient eine Belohnung.

Gönnen Sie sich daher ab und zu etwas Schönes. Diese Selbstbelohnungen müssen nicht teuer sein, aber doch den Rahmen des Alltäglichen sprengen und Ihnen Freude bereiten.

Zum Beispiel:
ein Taschenbuch, eine Zeitschrift, eine CD kaufen
einmal richtig ausschlafen
etwas für Ihr Hobby anschaffen
ausgiebig Musik hören
einen Wochenendausflug machen
sich eine neue Frisur schneiden lassen
ein langes, beruhigendes Schaumbad nehmen
eine Delikatesse essen

Es tut ganz gut, sich selbst ein bisschen auf die Schulter zu klopfen.

Bleiben Sie auf der Hut!

Auf die ersten Tage und Wochen, die Sie rauchfrei verbracht haben, dürfen Sie stolz sein und sich darüber freuen.

Wie schade wäre es, diesen Erfolg wieder zunichte zu machen! Dieser Gefahr können Sie begegnen, indem Sie sich auf kritische Momente, auf Anfechtungen vorbereiten. Vor allem drei Situationen sind es, in denen Sie in Versuchung geraten könnten, wieder zur Zigarette zu greifen:
in Gesellschaft von Raucherinnen und Rauchern
in labilen Stimmungslagen
wenn Sie in alte Gewohnheiten zurückfallen

Sine
 
Heute für alle Raucherinnen:
Rauchen und Antibabypille: Eine gefährliche Mischung
Klar, dass weiss Jede...
Aber man sollte sich ab und an in Erinnerung rufen, dass diese Kombination so verhängnisvoll ist!
Einen weiteren Beleg dafür hat auch eine Studie zur Untersuchung einer neuen Generation Antibabypillen der Universität Leiden in Holland ergeben, bei der landesweit 248 Frauen im Alter von 18 und 49 Jahren erfasst worden sind und zwischen 1990 und 1995 ihren ersten Herzinfarkt erlitten haben. Heraus kam, dass 84% der Infarktpatientinnen rauchten und 8% Exraucherinnen waren. Nur 8% der Frauen waren Nichtraucherinnen.
Quelle: Drugcom: Archiv: Rauchen und Antibabypille: Eine gefährliche Mischung

Vielleicht geht es viele Jahre lang gut, und der Mensch neigt ja dazu, unangenehmes Wissen zu verdrängen.
Aber gerade in diesen Thread,wo es ja darum geht, Menschen zum Nichtrauchen zu animieren, gehören diese Fakten unbedingt noch einmal rein.
Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo Mitlesende,

der erste Versuch endete am Freitag Abend in der
"Alkoholfalle", denn nach einem Bier kam das Verlangen
nach einer Zigarette heftig und der Weg zum Automaten
war die Folge. Das ich genau diese vermeiden wollte, hat
mich dann hinterher ziemlich beschäftigt. Morgen starte ich
den nächsten Versuch. Aufgeben werde ich auf jedenfall nicht.

Komisch auch, dass ich die Tabs, welche ich noch hier habe,
gar nicht angerührt habe. Denn die ersten 2 Tage waren bis auf
ganz wenige Augenblicke ein echter Augenöffner. Ich habe
meine Sucht unterschätzt, bzw. Willenskraft überschätzt.
Das ich so destruktiv in meinen Lebensgewohnheit bin und
daran so intensiv hänge, ist eine unangenehme aber "gute"
Erfahrung. Auf in die nächste Runde.

An jene, die weiterhin nicht rauchen :klatschen.

Es grüsst
Yazz
 
Gute Einstellung, Yazz!
Nach vorne sehen, und auf ein Neues! :wave:

Ich hatte meine beiden früheren Stopversuche auch wegen Alkohol abgebrochen.
Ich glaub' mit Alkohol ist es für mich noch zu früh.

Mich zwackt es zwischendurch auch immer wieder mal!
Meinen Nußkonsum hab' ich einstellen müßen, da Nüsse Nickel enthalten,
was ich nicht vertrage.
Und mit einem Ersatz ist es bei mir nicht ganz einfach,
wegen der vielen Unverträglichkeiten und Allergien.
Ich trinke z.Zt. sehr viel Wasser und Saft/Wasser Mischungen.

Alles Gute Dir, Yazz!
Miss Marple
 
Im Augenblick sehen Sie nur, dass Sie wieder rauchen. Aber werfen Sie doch einmal einen Blick zurück auf das, was Sie geleistet haben. Diese Leistungen zählen immer noch und sind nicht verloren:
Sie haben sich irgendwann zum Entschluss durchgerungen, das Rauchen aufzugeben. Es ist bemerkenswert und zeugt von Entschlusskraft, wenn man mit einer starken Gewohnheit brechen will.
Sie haben sich Schritt für Schritt zum Ziel Nichtrauchen vorgetastet und sich dabei besser kennen gelernt. Das zeugt von Engagement und systematischem Vorgehen.
Sie haben auf eine ganze Reihe Zigaretten verzichtet. Wenn Sie zum Beispiel früher ein Päckchen pro Tag geraucht haben und drei Tage ohne Zigaretten ausgekommen sind, haben Sie mindestens 60 mal der Versuchung zu rauchen widerstanden. Von Versagen kann da nicht die Rede sein.

Mit anderen Worten: Sie bringen alles mit, was es dazu braucht, das Rauchen aufzugeben.

In einer oder mehreren kritischen Situationen waren Sie aber zuwenig vorbereitet oder Ihre Gegenmassnahmen haben sich als ungeeignet oder zu wenig wirksam erwiesen. Im Voraus konnten Sie dies nicht wissen, auf alles kann man sich beim besten Willen nicht vorbereiten.

Wenn Sie so wollen, befinden Sie sich auch in bester Gesellschaft: Im Durchschnitt benötigen alle Raucherinnen und Raucher vier bis fünf Anläufe, bis sie das Ziel Nichtrauchen endgültig erreichen.

Hier mehr dazu:
Zielnichtrauchen - Informationsbroschüre

Und bitte dran denken: Einen Rückfall kann nur haben, wer einen Schritt vorwärts gemacht hat! :)
Sine
 
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