- Beitritt
- 27.09.08
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Mir geht es immer schlechter - Keiner findet Diagnose
Ein Cervicalsyndrom ist eine Gefügestörung der Halswirbelsäule.
Je weiter oben diese Gefügestörung sich befindet, desto deutlicher treten dabei vegetative Symptome in den Vordergrund. Ursache hierfür ist die anatomische Nähe zum Kleinhirn als Steuerungsorgan des vegetativen Nervensystems.
Der gepostete Link zum Cervicalsyndrom beleuchtet lediglich - völlig unzureichend - eine überwiegend muskuläre Komponente aus der Sicht eines Physiotherapeuten. Umfassendere Informationen zur Thematik finden sich hingegen unter Chirotherapie-Informationen ? Das Halswirbelsäulensyndrom
Von den geschilderten Symptomen können alle - mit Ausnahme des trüben, auffällig riechenden Urins - von einem solchen Cervicalsyndrom ausgelöst werden, denn all diese Symptome entsprechen einem Missverhältnis in der Balance ziwschen Vagus und Sympathicus, also dem, was man eine 'vegetative Dystonie' nennt.
Darum meine Frage, ob die Halswirbelsäule chirotherapeutisch untersucht wurde.
Führt das zu keinem Ergebnis, wäre der nächste Schritt eine sog. Störfeldsuche durchzuführen, z.B. mit einer VEGACheck-Untersuchung oder einem anderen Verfahren, das in der Lage ist, chronische Störfelder zu lokalisieren.
Da mal nur so auf Verdacht einige Zähne zu entfernen, nur weil irgendjemand das mal gelesen oder erlebt hat, halte ich für wenig sinnvoll, denn es gilt immer noch der alte Satz: Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt.
Wer vor einer gestellten Diagnose Therapien empfiehlt, verstößt gegen den elementarsten Grundsatz der Medizin und 'stochert' einfach nur unsystematisch im Trüben.
Und hier wird die Diagnose doch noch gesucht, oder...
Was ist das genau? hab ich noch nie gehört?
Das druch könne alle symptome auftreten bishin zur Totalen Blässe und Präsynkopen?
Ein Cervicalsyndrom ist eine Gefügestörung der Halswirbelsäule.
Je weiter oben diese Gefügestörung sich befindet, desto deutlicher treten dabei vegetative Symptome in den Vordergrund. Ursache hierfür ist die anatomische Nähe zum Kleinhirn als Steuerungsorgan des vegetativen Nervensystems.
Der gepostete Link zum Cervicalsyndrom beleuchtet lediglich - völlig unzureichend - eine überwiegend muskuläre Komponente aus der Sicht eines Physiotherapeuten. Umfassendere Informationen zur Thematik finden sich hingegen unter Chirotherapie-Informationen ? Das Halswirbelsäulensyndrom
Von den geschilderten Symptomen können alle - mit Ausnahme des trüben, auffällig riechenden Urins - von einem solchen Cervicalsyndrom ausgelöst werden, denn all diese Symptome entsprechen einem Missverhältnis in der Balance ziwschen Vagus und Sympathicus, also dem, was man eine 'vegetative Dystonie' nennt.
Darum meine Frage, ob die Halswirbelsäule chirotherapeutisch untersucht wurde.
Führt das zu keinem Ergebnis, wäre der nächste Schritt eine sog. Störfeldsuche durchzuführen, z.B. mit einer VEGACheck-Untersuchung oder einem anderen Verfahren, das in der Lage ist, chronische Störfelder zu lokalisieren.
Da mal nur so auf Verdacht einige Zähne zu entfernen, nur weil irgendjemand das mal gelesen oder erlebt hat, halte ich für wenig sinnvoll, denn es gilt immer noch der alte Satz: Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt.
Wer vor einer gestellten Diagnose Therapien empfiehlt, verstößt gegen den elementarsten Grundsatz der Medizin und 'stochert' einfach nur unsystematisch im Trüben.
Und hier wird die Diagnose doch noch gesucht, oder...