Mein Arzt hört mir nicht zu - abgestempelt (kommt von der Psyche und fertig)

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KimS hat recht, ich hatte dies vorher auch schon geschrieben, leider ist das hier sang und klanglos untergegangen, man kann trotz eines normalen MCV einen eklatanten B12 Mangel haben!
Das was hier passiert ist Relevanzverzerrung aller erster Güte durch teilweise romanähnliche, gebetsmühlenartige Texte, wo sogar von B12 Einnahme abgeraten wird, kein Wunder, dass es hier zu Verwirrung kommt.

Daya, warum lässt Du Dich nicht endlich mal auf Nitrostress testen und beginnst dann testweise mit der B12 Einnahme, damit Du endlich mal voran kommst, die geplanten Arztbesuche sind zwar zu befürworten, werden aber aller Wahrscheinlichkeit nach nichts hervorbringen.

Gruß
Tobi

P.S. Und ums Zähne sanieren lassen würde ich mich auch vorrangig kümmern, dass du auch Amalgam hast, ist hier ja auch untergegangen...
 
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Ich finde weiter, man sollte Daya die Chance und Zeit geben, erst einmal ein bißchen System in die ganze Angelegenheit zu bringen. Auf ein paar Tage kommt es doch wirklich nicht an!

Wie wäre es mit diesem Vorschlag: Bis einschließlich Montag schreibt hier gar niemand mehr etwas, keine neuen Anregungen, keine Diskussionen - gar nichts . Einfach Ruhe.

Daya könnte die Pause dazu nutzen, sich an ihre Hausaufgaben zu machen. Das würde mich z.B. davon überzeugen, daß sie den Überblick noch hat oder wieder bekommen hat.

Grüsse,
Uta
 
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Also, die werte waren eine woche alt. Also am 23.8 habe ich diese werte bekommen.
DIe werte, die noch im Norm bereich lagen.
Dann waren die 4 Werte also vom ca. 16. 8. 08. (23. 8. minus eine Woche) !


Ich fasse also die Werte des Blutbildes wie folgt zusammen:
Werte vom 3. 8. 08.:
HÄMATOLOGIE
.........................IST...................... SOLL
Leukozyten.........10.15.....................3,6-9,2
Erythrozyten.......4,66.......................3,9- 5,1
Hämaglobin..........12,4.....................12,4-15,2
Hämatokrit..........0,374.....................0,27 -0,46
MCV...................80,3......................85- 98
MCHC.................33,2.......................32-35
Thrombozyten......294........................180-380


Werte vom ca. 16. 8. 08.:
Hämoglobin .............. 13,1
MCH ............ 26,8
MCHC ............. 32
Schilddrüse TSH..............1,79


Werte vom 30. 8. 08.:
Das ist mein normaler laborbefund vom 30.08

HÄMATOLOGIE
.................................WERT ..................Referenzbereich
leukozyten . 9.46 ................... 4-10
Hämoglobin . 11.7 ...................... 13.5 - 17.5 (auffällig?)
Erythrozyten . 4.53 ......................... 4.5 - 5.9
Thrombozyten . 291 ................... 150 - 366
HKT . 36.2 ..................... 40-53 (auffällig?)
MCV . 80 ...................... 80- 96
MCHC . 32 ........................ 33- 36

Das MCV ist also mit 80 zu niedrig. Das Hämoglobin ebenfalls und auch der Hämatokrit ist zu niedrig.





Tobi schrieb:
man kann trotz eines normalen MCV einen eklatanten B12 Mangel haben!
Wenn das MCV im oberen Normbereich liegen würde und gleichzeitig ein Eisenmangel bestünde, würde ich dies für möglich halten.


Aber:
Das MCV von Daya ist nicht normal, sondern zu niedrig (der unteren Normwertbereich ist zwar mit 80 angegeben, doch viele Labore geben den unteren Normbereich mit 83 an und das würde heißen, dass das MCV eher mehr als 80 betragen sollte).

Aber ich will mich hier nicht mehr weiter einmischen. (D. h. ich werde in diesem Thread nichts mehr weiter schreiben).
Ich würde es weiter für sinnvoll und richtig halten, wenn Daya untersucht wird (weil eine evtl. hämolytische Anämie, die Daya haben kann, lebensgefährlich sein kann) und halte die von einigen hier empfohlene Selbstmedikation für "Russisch Roulette".

Gruß
margie
 
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Es geht also weiter. Keine Pause für Daya, keine Pause für den Thread.

Es ist ja nicht so, daß Daya so gar keinen Arzt in der Nähe hätte oder daß sie nicht die Möglichkeit hätte, aus den bereits vorhandenen Informationen hier etwas herauszuziehen. Wir können ihr nur raten, entscheiden muß sie selbst.

Ich hoffe, ich stoße hauptsächlich auf Verständnis, wenn ich den Thread bis einschließlich Montag schließe. Am Dienstag wird er wieder geöffnet.

Bis dann,
Uta
 
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So, der Kurzurlaub ist zu Ende. Vielleicht ist für Daya jetzt ein bißchen klarer geworden, wo sie am besten weitermacht? Das wäre schön!

Gruss,
Uta
 
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Die ärzte sagten... ich hätte wasser um meinem herzen. Und mein hausarzt sagte ... verdacht auf endolkarditis??!!
Wurde aber bisher nicht weiter abgeklärt
 
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Hallo Daya,

Dein Immunsystem ist durch einen Infekt durcheinander geraten. Bist Du evtl. im vergangenen Jahr gegen Grippe oder Polyo geimpft worden? Das sind meist typische Auslöser. Oder hattest Du Kontakt zu frisch geimpften Menschen oder Tieren? Auch die können ansteckend sein.

Die Schlafstörungen kommen vom überdrehten Immunsystem, das versucht nachts seine Hausaufgaben zu machen, es aber nicht schafft. Ich habe seit 23 Jahren dieselben Schlafstörungen, die Du schilderst - seit Beginn von CFS. Achte mal auf die Uhrzeiten, zu denen Du immer aufwachst und vergleiche sie mit der chinesichen Organuhr: Ich könnte wetten, dass es die Leber- und die Lungenzeiten sind.

Das Schwitzen kommt daher, dass Dein Körper nicht richtig entgiften kann, weil die Entgiftungsorgane - Lymphe, Leber, Nieren, Darm - komplett überfordert sind. Der Körper sucht sich dann den Weg über die Haut und das tut er vorzugsweise nachts. Ich habe die letzten 2 Jahre in Funktionsunterwäsche geschlafen und mehrmals pro Nacht die Kleidung gewechselt - man gewöhnt sich daran.

Womöglich bist Du von Parasiten befallen, und Dein Immunsystem versucht verzweifelt diese zu bekämpfen. Auch darauf könnten die Symptome sehr gut passen. Es gibt auch Parasiten, die aufs Herz gehen - ist das schon untersucht worden???

Die Schulmedizin wird Dich leider nicht weiterbringen - die können mit Deinen Beschwerden nichts anfangen. Es sei denn, Du findest einen kompetenten Arzt, der sich eingehend mit Naturheilkunde befasst und in der Lage ist Deine Entgiftungswege wieder frei zu machen und Deinen Körper wieder zu entgiften. Ohne diese Maßnahmen wird alles nur noch schlimmer werden.

Du hast einen Erreger erwischt, der Dein Nervensystem stark angegriffen hat. Du solltest schleunigst versuchen das Nervensystem wieder zu entgiften. Das geht ziemlich gut mit Nahrungsergänzung. Hilfreich ist folgendes Buch: "Wenn Gifte auf die Nerven gehen" von Klaus-Dietrich Runow (Südwest-Verlag).

Mein Tip: Lass Dich auf jeden Fall noch bis zur letzten Faser Deines Körpers durchchecken und wenn nichts Behandelbares dabei herauskommt, such Dir einen guten Heilpraktiker. Aber warte nicht, bis es zu spät ist, denn je länger Du zögerst desto länger dauert die Therapie.

Alles Gute und viele Grüße

Snorri

P.S. Ich will nicht belehren, sondern die Dinge, die ich aufgrund meiner vielen schlechten Erfahrungen dzugelernt habe, weitergeben, um anderen damit zu helfen.
 
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Die ärzte sagten... ich hätte wasser um meinem herzen. Und mein hausarzt sagte ... verdacht auf endolkarditis??!!
Wurde aber bisher nicht weiter abgeklärt

:confused:

Hallo Daya,

Da staune ich, ist das hier neu oder hattest Du es vergessen (zu erwähnen)? :confused:
(Nun, sowas könnte von irgendein Infekt kommen, aber auch andere Ursachen haben. Auch in diesem Fall ist es denke ich einfach wieder wichtig dass Du Dich gut ernährst, und versorgst mit Vitamine, um Dein Körper, die Zellen und Immunsystem zu stärken aber das war Dir jetzt wahrscheinlich schon klar. Alao das zur Seite, das wusstest Du ja schon.)

Ich denke Da hat Dein Hausarzt dann aber noch einiges abzuklären, und Du eine Neue Hausaufgabe Dazu ;) :).

Nähmlich, ich denke es wäre auch in Bezug auf dieser Bemerkung von Dein Hausartzt sinvoll einigermassen Systematisch vorzugehen.

Da fand ich in's Internet eine Liste mit Fragen die man in so einem Fall sein Arzt stellen Sollte. Ich schreibe sie Dir hier rein, das könntest Du dan Ausdrücken oder Abschreiben, und mitnehmen wenn Du zum HausArzt gehst.

Fragen zu (den möglichen) Endokarditis um beim (Haus-)arzt zu stellen:


- Welche Untersuchungen wären nötig um dieser Befund (Wasser um's Herz) weiter zu Diagnostizieren? *

- Was ist die Ursache (bei mir?)

- Wie ernst ist es?

- Wird das schlimmer werden?

- Wass kann ich selber machen um dies vorzubeugen?

- Wass kann sonst getan werden um dies vorzubeugen?

- Brauche ich im Falle von bestimmte Zahnärztliche oder Chirurigische Eingriffe, vorbeugend Antibiotika, wegen dieser Verdacht auf Endokarditis ?

- Braüchte ich Medikamente?

So, da hat Dein Arzt dan auch was Konkretes um Dich zu beantworten.
Als zusätzliche Frage würde ich in Deinem Fall folgende auch noch stellen:

- Welche von meine Symptome könnten hiermit erklärt werden?

Und dazu solltest Du dann auch eine Liste mit Deinen Symptomen machen, so wird es für Dein Arzt auch leichter.

... Nun hast Du ja schon wieder Hausafgaben! :D ;)

Liebe Grüsse :)
Kim


*(ein Echo vom Herz scheint mir, ... das sollte aber Dein Arzt dir Erzählen)
 
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dann wäre der nächste Weg jetzt der zum Kardiologen, dem Facharzt fürs Herz.
 
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Hallo Daya,

Du hattest oder hast noch wohl einen Infekt wie ich wiederholt vermutete aufgrund der zu hohen Leukozyten. Die Lungensymptome und die Atemprobleme könnten ein Hinweis auf einen Infekt in der Lunge sein, der evtl. aufs Herz gegangen ist.
Es gibt eine Endokarditis, die durch Bakterien verursacht wird und bei der man evtl. noch klären sollte, welche Bakterien es sind, damit man das richtige Antibiotikum bekommt. Das muss man dann evtl. mehrere Wochen lang einnehmen.
Man kann evtl. eine Blutkultur machen, um den Erreger zu finden.
Dazu muss man mit einem speziellen Behältnis Blut nehmen. Kann nicht jeder Arzt, weil das nicht oft gemacht wird.
Du solltest schnellstmöglich zu Fachärzten wie Kardiologen oder guten Internisten. Evtl. wäre sinnvoll in eine Abteilung der Richtung Kardiologie (Herzkrankheiten) eines Krankenhauses stationär zu gehen.
Ich denke, Du musst ein Antibiotikum bekommen.

Aber Du hattest insofern Recht, als Du auch gewußt hast, dass es nicht die Psyche ist. Denn die macht so etwas nicht. Und auch Amalgam und Borrelien machen keine akute Endokarditis.
Am ehesten kommt eben ein nicht behandelter Infekt in Frage für dieses Problem (die erhöhten Leukozyten hatten also doch eine Ursache).

Wünsche Dir gute Besserung.

Gruß
margie
 
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Dakeschön... die in der uni-klinik schliessen eine endokarditis aus, da meine entzündugswerte besser geworden sind und wir ein herz-echo gemacht haben. ALLERDINGS gehe ich immer noch stark davon aus, dass ein unebehandelter infekt die ursache meiner beschwerden ist.

AUF meimen Befund steht .... minimale epi-pericard ergüsseperetion???"""
 
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Stationär wollten sie mich eigentlich behalten NUR DI HABEN KEIN PLATZ mehr....
 
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Hallo Daya,

das wäre sinnvoll, wenn man Dich stationär behalten würde. Kannst Du da nicht nochmal fragen, ob es nicht doch geht?

Hat man Dir denn kein Antibiotikum angeboten? Auch wenn die Entzündungswerte besser sind, kann es nach meinen Erfahrungen nicht falsch sein. Ich würde z. B. zu Ciprofloxacin raten. Das ist ein (teures) Antibiotikum, das gegen sehr viele Keime wirkt und das auch relativ stark ist. Ich habe damit immer gute Erfahrungen gemacht. Man ist darauf auch selten allergisch (im Gegensatz zu Penicillinen, wo es viele Allergien gibt) und es macht auch kaum Pilzinfektionen (die man bei anderen Antibiotika oft hinterher bekommt).
Auch die Anämie-Werte, die Du hast, können von einem Infekt kommen. Wenn Du einen Infekt mit hämolysierenden Bakterien hattest (z. B. hämolysierende Streptokokken, die man oft bei Halsentzündungen hat), dann kann sich daraus, wie der Name schon sagt, eine Hämolyse, d. h. eine hämolytische Anämie entwickeln.

Nun, ich hoffe, dass die Ärzte nun endlich das Richtige machen und Dir jetzt die richtige Therapie empfehlen.

Gruß
margie
 
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Ich finde, wir sollten hier keine Antibiotika empfehlen. Da sie sowieso verschrieben werden müssen, würde ich da nicht ohne ärztliche Beratung einfach auf Verdacht ein AB nehmen.
Außerdem kann es nicht schaden, ein Antibiogramm zu machen um zu sehen, welche Antibiotika denn überhaupt etwas bringen.

Es könnte ja auch sein, daß es Erfahrungen mit eben dem genannten Ciprofloxacin gibt, die im Fall von Daya dagegen sprechen, z.B. eine frühere allergische Reaktion oder sonst etwas.

Gruss,
Uta
 
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Hallo Uta,

ja Du hast schon Recht, man sollte erst ein Antibiogramm machen. Ich riet auch zu einer Blutkultur, wo das auch gemacht würde.
Nur, wenn ein Infekt sehr dringend ist, raten Experten wie z. B. Daschner (in "Antibiotika am Krankenbett", das ich fast immer kaufe, sobald eine neue Auflage kommt) dazu, gleich ein Antibiotikum zu geben (d. h. das Antibiogramm zwar zu veranlassen, aber schon mit der Antibiose zu beginnen) und dann, wenn das Antibiogramm vorliegt und das Antibiotikum wirklich das Falsche ist, zu wechseln.
Da Daya schon lange krank ist, muss sobald wie möglich so etwas entschieden werden, um nichts zu versäumen.

Aber mein Eindruck ist, dass die Ärzte bei Daya schon wieder oberflächlich werden.
Sie nicht stationär aufzunehmen, weil angeblich kein Platz vorhanden sei.
Die Endokarditis wird wegen der nicht mehr erhöhten Entzündungswerte verneint. Sie hatte aber erhöhte Entzündungswerte, siehe erhöhte Leukozyten und die Leukozyten von 9,4 sind auch noch zu hoch.
Mein Eindruck ist, dass die Ärzte in Essen nicht zugeben würden, zuvor einen Fehler gemacht zu haben, d. h. sie reden die Dringlichkeit runter.
Ich fürchte, dass Daya dort weder ein Antibiogramm gemacht bekommt, noch ein Antibiotikum erhalten wird.

Das von mir empfohlene Antibiotikum Ciprofloxacin ist ein solches, das man bei hartnäckigen Keimen gibt. Genauso könnte man auch Ofloxacin oder Levofloxacin geben. Und Moxifloxacin ist noch eine Spur stärker und wird gern bei Lungenentzündungen gegeben.
Ich lasse oft Antibiogramme von meinen Keimen machen und selbst bei meinen Staphylokokken aureus, den Pseudomonaden, bei Hämophilus influenza und allen anderen Keimen waren diese Antibiotika oft noch die einzigen, die nicht resistent waren, d. h. die Chance ist bei diesen Antibiotika sehr groß, dass die Keime nicht resistent sind.

Alle Antbiotika sind Gyrasehemmer, die, weil sie teuer sind, leider oft nicht verschrieben werden oder erst dann, wenn mehrere Therapieversuche mit billigen Antibiotika scheiterten.

Natürlich müssen das Dayas Ärzte entscheiden, ob und welches Antibiotikum bei ihr in Frage kommt.
Es gibt bei allen Antibiotika die Möglichkeit von Nebenwirkungen und je nach Vorerkrankungen kann es auch sein, dass man manche von vornherein nicht nehmen darf.

Gruß
margie
 
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Natürlich müssen das Dayas Ärzte entscheiden, ob und welches Antibiotikum bei ihr in Frage kommt.
Es gibt bei allen Antibiotika die Möglichkeit von Nebenwirkungen und je nach Vorerkrankungen kann es auch sein, dass man manche von vornherein nicht nehmen darf.

Genau so ist es. Und deshalb muß Daya jetzt versuchen, einen Arzt zu finden oder ein Krankenhaus, in dem weiter gesucht wird, warum es ihr so schlecht geht.

Gruss,
Uta
 
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Hallo...

Ich bin nun aus dem krakenahaus entlassen. Ich habe ein langzwit EKG bekommen, dass aufwies, dass ich zwischenzeitlich insbesondere auch nachts mal ein zu schnellen herzschlag bekomme...gmessen wurden da bis zu 170.

Leider, haben sie mich nur ins KHS geholt um eine EPU bei mir zumachen. Sie wollten ausschließen, dass ich eine leitung in herzen habe die das auslöst. Dieses leitung exestiert nun auch nicht. Fand den eingriff auch nicht so toll, da ich nur 1 LZ-ekg bekam.
Nun ja. . . ich werde jetzt noch auf verschiedene viren getestet, damit sie eine myokarditis ausschließen können. Es sind bestimmt 15 viren arten auf die sie mich testen wollen.

Und sonst ist da nichts bei rum gekommen. Wenn die ärzte nach meinen blutwerten gehen, bin ich kerngesund. also, mir geht es schon iwie besser.
Symptome wie
Schlafstörung, atembeschwerden, leichtes schwindelgfühl... habe ich noch immer.
Meine zunge verändert sich manchmal...

aber sonst....
 
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Hallo daya,

Schlafstörung, atembeschwerden, leichtes schwindelgfühl... habe ich noch immer.
Meine zunge verändert sich manchmal...
Das könnte man alles mit einer allergischen Reaktion oder einer Intoleranz, vor allem Histamin-Intoleranz erklären.

Wie sieht es denn aus in Sachen Ernährung und Histamin?

Gruss,
Uta
 
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dass ich zwischenzeitlich insbesondere auch nachts mal ein zu schnellen herzschlag bekomme...gmessen wurden da bis zu 170.

bist du dabei nicht aufgewacht bei so hohem puls?
 
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Hallo Daya,
hast Du zufällig mal den Blutzucker messen können, als Du mit so hohem Puls aufgewacht bist? Zu welcher Uhrzeit war das?

Übrigens:
AUF meinem Befund steht .... minimale epi-pericard ergüsseperetion
Steht da nicht etwas anderes? So scheint es mir irgendwie falsch.

Grüsse,
Uta
 
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