Hallo, Laladgf,
na, das ist ja mal selten-
ein Leidensgenosse mit Morbus meniere! :wave:
Ich habe das seit 10 Jahren und bin momentan grad wieder seit 5 Wochen mit Dauerschwindel krankgeschrieben, kann seit Wochen das Haus nicht verlassen , sobald ich den Kopf bewege, ist alles vorbei, alles dreht sich und verschwimmt-
mein Gleichgewichtssinn hat sich komplett verabschiedet, wie in der Uni festgestellt wurde.
Ich habe inzwischen das 4. Paukenröhrchen im linken, kranken Ohr (OP war grad am 22.1., das stößt sich ja nach einem Jahr immer wieder ab)-
und warte jetzt, wann es ENDLICH mal besser wird.
Eigentlich habe ich normalerweise immer diese typischen Drehschwindelattacken (8 Stunden komplett Achterbahn fahren, nur im Bett liegen/festklammern können mit Erbrechen und dann ca. 20 Stunden Ruhe, dann wieder 8 Stunden durchweg Drehschwindel und immer so weiter, bis zu 5 Wochen lang) -
doch jetzt habe ich erstmalig Dauerschwindel seit 5 Wochen und es wird kaum besser, die Uniklinik Lübeck kann mir nicht helfen-
habe nur das Betahistin erhöhen sollen und Picrotoxin-Zäpfchen verschrieben bekommen.
Im speziellen Morbus-meniere-Forum (das mir sehr hilft, auch bezüglich eventueller OP-Vorhaben) sagte man mir, dass der Schwindel sich tatsächlich verändern kann-
von "nur" Drehschwindelattacken auf Dauerschwindel.
In der HWS hab ich leichte Blockaden, die aber nie ausschlaggebend sein sollen bei mir (KG und "Schädelknochen-Therapie" bekomme ich trotzdem auch wieder zur Zeit, um die Zusammenhänge zwischen Ohr und Wirbeln zu lockern/besser zu durchbluten) .
So, nun muss ich erstmal Schluß machen, das strengt leider im Moment sehr an zu schreiben, verschwimmt ja immer mal alles zwischendurch.
Liebe Grüße erstmal!