Neue Erfahrungen zu NDF

@Uta: danke Dir für den Tip bez. Rudi. Er hat mir einiges zu NDF geschrieben, auch eine Seite verlinkt auf der einiges hinsichtlich Beweise zur Wirksamkeit von NDF aufgezeigt ist. Es wird allerdings noch sehr mühsam das alles durchzuarbeiten. Vermutlich ist es das beste wenn ich erst mal HI meide. Dazu werde ich den Arzt noch mal fragen, der damals den 24 Stunden-Urin untersucht hat.

@flowerpower: ich nehme den Hinweis, daß Chlorella nichts bringt durchaus ernst, sonst würde ich hier nicht vorstellig werden. Ich habe ja versucht mit Dr. Daunderer weiter zu kommen, aber in seinem Beiträgen kann er nicht überzeugen, macht mir nur unendliche Panik, macht alles schlecht was nicht von ihm kommt. Kann doch nicht sein, daß er der einzige ist der hier Erfolge hat, daß Chlorella gefährlich ist, obwohl es andere Kulturen auf dem täglichen Speiseplan haben. Dabei habe ich großen Respekt vor ihm. So mutig wie er sich seit 1982 gegen die Amalgam-Front stellt, so was traut sich so leicht niemand. Es ist sein Verdienst, daß das Bewußtsein dafür geschärft wurde und vermutlich auch sein Verdienst viele Menschen geheilt zu haben. Hätte ich ihn damals gekannt, oder besser gesagt früher die Gefährlichkeit des Amalgams, wäre mir das was ich jetzt durchmache erspart geblieben. Aber zur Zeit scheint es mir, daß er mit Gewalt alles kaputt machen möchte, was neben ihm zu blühen beginnt und gegen so was war ich schon immer skeptisch. Ich kann kein Vertrauen aufbauen zu einem Menschen, der sich so benimmt und das gehört nun mal dazu. Wenn er also Recht hat und das eintritt was er sagt, dann hat er nicht wenig Ursache dazu mich zur "anderen" Seite getrieben zu haben.

Wenn es um meine Gesundheit geht will ich auch am Geld gar nicht sparen. Deswegen stecke ich meine Energie lieber in die Suche nach dem richtigen Weg, als irgendwelche Nachweise erbringen zu wollen um von der KK ein paar Euro zu bekommen. Ich habe schon von Fällen gehört die man in die Klapsmühle steckte, wenn sie da zu eifrig waren. Deshalb war ich auch bei Dr. Lechner, der die Meinung von Dr. Daunderer vertritt, was nicht gerade billig war. Ich hatte auch schon einen Termin zum Reißen der Zähne mit eröffnen der Kieferhöhle, was nicht ausbleiben kann, wie er sagte. Die von ihm erhaltene Ausleitungsinfusion hat mich jedoch nieder gestreckt. Am nächsten Tag drehte sich nur noch alles um mich, der Kopf schien zu platzen, es dauerte ewig bis ich mich davon erholte. Nach der Sanierung meiner letzten Amalgam-gefüllten Zähne habe ich deshalb den Rückzug angetreten. Meine Hoffnung beruht momentan auf dem NDF, meine Geschichte hat mich da irgendwie hin gebracht, was nicht heißen soll, daß sich das nicht wieder ändern könnte.

@rahel: Du hast recht, ich nehme an, daß es beliebig viele Auslöser geben kann, die ähnliche, oder gleiche Sympthome hervorrufen. Das macht alles wohl so schwierig. Immerhin lebe ich jetzt seit 15 Jahren mit diesem Zustand, wobei eine geringfügige Verbesserung zu erkennen ist, seit ich kinesiologisch getestet werde (z.B. Durchfälle weg). Damals als es so extrem war, daß ich oft genug glaubte den nächsten Morgen nicht zu erleben, da gab es noch kein Internet wo man die Möglichkeiten aufgezeigt bekommen hätte. Damals hätte ich nicht eine Sekunde gezögert und wäre bei Dr. Daunderer aufmarschiert, obwohl ich damals das Geld dazu nicht gehabt hätte.

Ich danke euch alle für die Hinweise, das gibt jetzt jede Menge Arbeit.
Andreas
 
@ Caballero:

https://www.toxcenter.de/suche/suche.php?query=Ausleitungsinfusion&maxresults=10


Auf alle Fälle ist es absolut autoaggressiv, wenn man Ratschläge nicht mehr annehmen kann.

PS: Weil ich niemanden vor den Kopf stoßen möchte, habe ich den Beitrag noch einmal geändert. Es fällt mir ehrlich gesagt schwer, bei solch einer Argumentation sachlich zu bleiben.

Entschuldigung.

Internetforen sind bestens geeignet, um Menschen zu verleumden, wenn sie einem nicht das gegeben haben, was man haben will - in diesem Fall war das Ausfräsen aus medizinischer Sicht verboten, der Patient bestand aber offensichtlich darauf.
 
Hallo Flowerpower,
Auf alle Fälle ist es absolut autoaggressiv, wenn man Ratschläge nicht mehr annehmen kann.
Falls Du selbst amalgam- oder giftgeschädigt bist, wirst Du wissen, daß diese Leute oft eine Odyssee von Ärzten hinter sich bringen, bis sie jemand finden, der ihnen helfen kann.
Wenn Du zufällig von Anfang an auf Dr. Daunderer gestoßen bist und er Dir helfen konnte: sei froh und zufrieden.
Das heißt aber 1. nicht, daß er allen Leuten helfen kann, da er ja auch nicht selbst praktiziert, falls Du Dich dafür entscheidest, nach Daunderer auszuleiten. Du brauchst also immer noch mindestens einen Arzt und einen ZA, der sich auskennt und in etwa nach Daunderer arbeitet. In manchen GEgenden ist das nicht drin, und das Geld spielt dabei auch eine nicht zu vergessende Rolle.
Es heißt 2. nicht, daß die Ratschläge von Dr. D. immer die einzig richtigen sind. Erst wenn man sich selbst ziemlich viel Wissen und Erfahrung angeeignet hat, kann man überhaupt beurteilen, was wahrscheinlich bekömmlich und erfolgreich sein wird und was nicht. Auch da ist jeder Mensch verschieden, und auch da gibt es verschiedene Methoden, das herauszufinden. Darunter sind auch Methoden, die z.B. Dr. D. total ablehnt als Humbug, die aber trotzdem vielen geholfen haben, wieder auf die Beine zu kommen.


Gruss,
Uta
 
@flowerpower
entschuldige wenn es so aussieht als ob ich Ratschläge nicht annehmen würde. Ich habe die letzten 15 Jahre jeden Ratschlag angenommen, der mir gemacht wurde. Wie viele Stunden das bei Ärzten, wie viele tausend Euro das verschlungen hat will ich mir gar nicht ausrechnen. Darum habe ich über Dr. Lechner geschrieben, der eigentlich ganz im Sinne von Dr. Daunderer arbeitet, mal abgesehen von den Ausleitungsinfusionen. Was die Begutachtung des OPT's betrifft und die anschließenden Kontrollmessungen, sehe ich keinen Unterschied zu Dr. D. Darum verstehe ich nicht so ganz warum Dr. Lechner in dem von Dir verlinkten Artikel so pauschal schlecht gemacht wird. Ich würde zwar auch nie mehr zu ihm gehen, aber zumindestens das was er über Ziehen der Zähne und Ausfräsen sagt deckt sich. Interessant war auch die Kinesiologische Messung, die ich bei ihm machte. Er erkannte damit den wurzelgefüllten Zahn, ohne das OPT gesehen zu haben und ohne daß ich es ihm vorher gesagt hatte. Wenn das ein Beweiß dafür ist, daß Kinesiologie Betrug ist, dann frage ich mich ernsthaft welchen Aussagen von Dr. D. ich noch trauen darf. Hat er denn das jemals überprüft? Ich weiß, daß ich eigentlich keine Ahnung habe, mir diese Worte vielleicht auch gar nicht zustehen, weil Dr. D. mit Sicherheit eine Kapazität auf seinem Gebiet ist. Aber das geht mir halt momentan durch den Kopf und ich dachte ein Forum ist dazu da seine Gedanken auszustauschen.

Also noch mal sorry.
 
Hallo Andreas,
war das bei Dr. Lechner das Skasys -Testsystem? Ich glaube, davon hatte schon mal jemand hier sehr positiv geschrieben.
https://www.skasys.de/

Schade, daß oft in einer Praxis eine Sache gut ist, andere dafür aber nicht, so daß man dann wieder weiterziehen muss.

Gruss,
Uta
 
@ Andreas
Nochmal zum Thema Wein, speziell Rotwein:
Der Genuss alkoholischer Getränke ist der häufigste Grund für histaminbedingte Beschwerden. Das histaminreichste und bei HIT bedenklichste Getränk ist der Rotwein. Einige Sorten können zum Teil beträchtliche Konzentrationen an biogenen Aminen aufweisen. Die Streubreite der Messwerte ist bei alkoholischen Getränken ausgesprochen groß. Doch auch Sorten mit geringer Histaminbelastung verursachen in vielen Fällen nachhaltige Gesundheitsstörungen. Weshalb ausgerechnet Alkoholika bei HIT schlecht vertragen werden, hat im Wesentlichen sechs Gründe:

* Der Histamingehalt des Getränks an sich kann Beschwerden hervorrufen.
* Alkohol ist ein Histaminliberator, verursacht also die Freisetzung des in körpereigenen Zellen gebundenen Histamins. Der Histaminspiegel im Serum wird so zusätzlich erhöht.
* Alkohol hemmt die Diaminoxidase und wirkt sich damit negativ auf den Abbau des eingenommenen Histamins aus. Die Umwandlung des aufgenommenen Histamins wird dadurch unterbunden und die Entstehung von Beschwerden begünstigt.
https://laktonova.de/Histaminintoleranz_Leseprobe69/histaminintoleranz_leseprobe69.html

Es muss also tatsächlich nicht der Schwefel sein...

Gruss,
Uta
 
@ Caballero:

Schön, dass du klargestellt hast, dass Ausleitungsinfusionen, und dann auch noch welche mit Vitamin C, nichts mt der Daunderer-Methode zu haben. Menschen, die einem mal geholfen haben, sollte man nie verleumden.
 
Hallo Uta,
ja, das war der Skasys-Test, da bin ich mir ziemlich sicher. Es wurden zwar auch noch andere Sachen vermessen, aber das Teil habe ich dabei in Aktion gesehen. Leider passierte es außerhalb meines Blickfeldes, weshalb ich nicht gesehen habe, was da jeweils am Computer eingegeben wurde. Jedenfalls kann ich mich dunkel erinnern, daß die einzelnen Zähne abgefahren wurden, worauf er dann auch zielsicher den besagten Zahn heraus fand. Naja, Du hast schon recht, wirklich schade, daß nicht alles Gute in einer Praxis vereint ist.

Deinen zweiten Hinweis mit dem Histamin habe ich gerade durchgelesen. Ich entdecke da sehr viele Ähnlichkeiten. Ich denke, daß ich dieser Sache weiter nachgehe, mir erst mal das Buch besorge und die Diät probiere. Ich vermute ja, daß das Quecksilber vielfältige Schäden hinterläßt und viele Symptome möglicherweise nur Sekundärerscheinungen sind. Ob diese aber behoben sind, wenn man das Hg los hat bleibt erst mal zu bezweifeln. Meine Herzrythmusstörungen halten leider immer noch an, nur phasenweise ist es besser. Der Schwindel hat sich wieder einigermaßen beruhigt.

Danke Dir noch mal
Andreas

p.s. ich komme meistens nur abends an den PC, in der Arbeit ist es nur manchmal möglich.
 
Hallo Caballero,

die Herzrythmusstörungen hatte ich während meiner Amalgamausleitung auch. Die kommen vom Magnesiummangel. Besorge Dir ein hochdosiertes Magnesium-Präparat und sie verschwinden wieder.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter,
danke für Deinen Hinweis. Ja, ich habe die Magnerot hier im Haus, nehme die immer, wenn ich Muskelschermzen in den Waden habe, worauf die innerhalb von Minuten verschwinden. Aber daß die auch bei den Herzrythmusstörungen helfen wußte ich nicht. Werd die sofort suchen und 3 Stück nehmen, denn die können wirklich niemals schaden.

Danke Dir
Andreas
 
Wenn DMPS gespritzt wird, kann dies nur mit zeitlich grossen Abständen erfolgen. Es ist jedoch wichtig, dass der Level von DMPS oder DMSA möglichst gleichmässig über eine gewisse Zeit ist, damit alles gelöste Hg sich auch ginden kann.
DMPS spritzen ist für mich nur sinnvoll, wenn es direkt in einen hg Herd gespritzt wird. Wenn der ganze Körper und das Gehirn entgiftet werden soll, dann aus obigen Gründen nicht.
 
Hallo Uta,

Der LTT-Test (Lymphozyten-Transformationstest) testet auf eine andere Art der allergischen Reaktion, nämlich die verzögerte Reaktion, die auch anders abläuft.

Das stimmt nicht ganz! Epikutan-Test und LTT messen die gleiche Art von Allergie bzw. Sensibilisierung, die vom sog. Typ IV oder Spättyp. Beim LTT wird genau der Vorgang im Blut erfasst, der für die (eventuell auftretenden) Hauterscheinungen verantwortlich ist. Dazu werden die Lymphozyten aus dem Blut isoliert und einige Tage (Testdauer stimmt also auch in etwa überein) mit dem potenziellen Allergen "konfrontiert". Gemessen wird die Proliferation ("Vermehrung") der spezifischen T-Lymphozyten und in Beziehung gesetzt zur basalen Proliferation ("Vermehrung" ohne zugesetzten Stoff). Ab dem Faktor 3 geht man von einer sicher positiven Reaktion aus.

Das nur sozusagen am Rande, und in meinen Worten formuliert. Ist ja ungewöhnlich, dass Du mal was nicht weißt :)

Liebe Grüße
Kate
 
Hallo Kate,
jetzt bin ich erstmal verwirrt, weil ich das anders gelernt habe.
Auf jeden Fall ist die Art der Reaktionsauslösung verschieden bei den Typen I und IV:
www.hal-allergie.de/allergieinfos/typ.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Allergie

Und offensichtlich gibt es noch einen Unterschied: bei Typ I sind es meistens Proteine, die die Reaktion auslösen. Beim Typ IV sind es eher Kontaktallergene (Beispiel: Nickel), Arzneimittel, Organtransplantate.

Bleibt die Frage, ob nun die Typ I + IV-Allergien trotz des unterschiedlichen Ablaufs bzw. Verlaufs der Allergie gleich sind?

Gruss,
Uta
 
Missverständnis

Hallo Uta,

sieht nach einem Missverständnis aus:

Wollte nicht die These aufstellen, dass Typ I- oder Soforttyp-Allergien und Typ IV- oder Spättyp-Allergien dasselbe sind!

Was ich sagen wollte, ist, dass Epikutan-Test und LTT auf dieselbe Art von Allergie abzielen, nämlich die Typ IV- bzw. Spättyp bzw. zellvermittelte (die T-Lymphzyten sind hier entscheidend) Allergie.

Die entsprechenden Tests für die Typ I-Allergie sind: Pricktest (Haut - das potenzielle Allergen bleibt hier nur ca. eine halbe Stunde auf der Haut, i.a. Innenseite des Unterarms und man wird derweil überwacht wegen eines möglichen anaphylaktischen Schocks) und IgE-Untersuchung (Blut). Man spricht hier glaube ich auch von IgE-vermittelter Allergie.

Hoffe, dass es nun klarer ist? Ich hatte mich angesichts meiner gesundheitlichen Misere mal genauer damit befasst...

Hier noch ein schicker Link zum LTT (dieser hatte mich von dem Test überzeugt, Dr. H. ist allerdings menschlich "nicht so gut" drauf, weigerte sich zudem strikt, mir zum LTT eine Kassenüberweisung auszustellen, obwohl das möglich ist)

https://herms.gmxhome.de/dentalmetalle.pdf

Da dieser download keinen Hinweis auf den Autoren beinhaltet (die entsprechenden Seiten wurden herausgeschnitten), ich diesen aber schätze, von mir der Hinweis: Dieser Text stammt von (u.a.) Prof. Bieger, einem der "Erfinder" des LTT in seiner Form für Dentalmaterialien (der andere "Erfinder", Dr. v. Baehr sitzt in dem von Dir erwähnten Berliner Labor, das ich übrigens auch empfehlen kann - dort gab es auch den LTT 2004 noch "auf Kasse".) Es ist ein Ausschnitt aus einer Broschüre (wohl ältere Version), die mal vom Münchner "LTT-Labor" herausgegeben wurde. Es sind auch Ausführungen über die anderen Arten Allergien enthalten, alles sehr wissenschaftlich, aber teils auch laientauglich.

Viele Grüße
Kate
 
Hallo Kate,
im Moment ist mir das zu kompliziert - bei mir hat der Heuschnupfen zugeschlagen, und mein Hirn ist einigermaßen vernebelt.

Hier noch ein Artikel zu Epikutan- und LTT-Test (die Autoren kennst Du ja):
https://www.blzk.de/archiv/bzb/heft5_98/985s24.htm

Und noch einer:
...Kutane Metallreaktionen können durchaus andere Carrierproteine einbeziehen als systemische, im LTT nachvollziehbare Sensibilisierungen, so dass im Einzelfall divergierende Ergebnisse von Hauttest und LTT verständlich sind. Der Epikutantest ist das adäquate Testsystem für Immunreaktionen des Hautorgans, sofern irritative Reaktionen ausgeschlossen werden können. Der LTT ist eher geeignet, systemische Immunreaktionen nachzuweisen, die bei Unverträglichkeit gegenüber Dentalmetallen meist im Vordergrund stehen. Bei dieser regionalen Gewichtung der Immunantwort ist allerdings unbestritten, dass ein unbehinderter Informationsaustausch zwischen kutanen und distalen Immunorganen gegeben ist.
...
https://www.umweltmedizin.de/content/red.otx/499,8548,2.html

Wenn ich das so lese, dann scheint mir weiter der Epikutantest nicht die gleiche Aussage zu haben wie der LTT-Test :confused: :)

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uta,

auch nur ganz kurz, weil ich auch etwas angeschlagen bin: So kompliziert ist meine Aussage doch garnicht (finde ich :eek:) )...

Der LTT erfasst, so wie ich es verstanden habe, eben auch die Fälle von Typ IV-Sensibilisierung, die keine Hautreaktionen haben (sondern z.B. "nur" systemische). Warum manchmal der Epikutan-Test positiv ist und der LTT negativ, kann ich mir nicht erklären. - Jedenfalls geht es bei beiden um Sensibilisierungen, die durch spezifische T-Lymphozyten vermittlelt sind, d.h. der zugrunde liegende Mechanismus ist gleich (bei ggf. verschiedenen Auswirkungen).

Gute Besserung
Kate
 
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