Bin am Ende meiner Kräfte, bitte lesen; Herzstolpern etc.

bin am Ende meiner Kräfte, bitte lesen

Hallo Jacki

Ich persönlich würde wahrscheinlich die zweite OP wagen, gepaart mit einer Ernährung, die dem Gewebe beste Heilungschancen ermöglicht.
Alles Gute!
Sine

Ich kann mich da Sine nur anschliessen.Vielleicht bekommst du mit der zweiten OP ja alles in den Griff.
Die Tests auf Nahrungsunverträglichkeiten würde ich auf jeden Fall durchziehen.
Quecksilberausleitung,Entgiftung usw. würde ich jetzt auf gar keinen Fall machen,denn so was bedeutet immer zusätzlichen Stress für den Körper und das kannst du dir jetzt nicht zumuten.Meine ich jedenfalls.Ich würde eher zur Stärkung zusätzlich Mineralien und Vitamine nehmen.

Die Schüsslersalze sind auch sehr empfehlenswert.Vor allem wirken sie auf körperlicher und psychischer Ebene und gleichen Mangelzustände aus.

Aber vor allem....denk an die Psyche!

Verdauungsprobleme,Herzrasen und Kreislaufprobleme (auch die Atemnot)können auch psychosomatisch sein.Gerade der Darm ist eng mit der Psyche verbunden.Bei längerer seelischer Belastung reagiert man mit Übersäuerung,der Magen tut weh,die Darmbewegungen verstärken sich und es kommt zu Durchfällen.Auch Herz und Kreislauf reagieren schnell auf psychische Belastungen.

Und wie oft sagt man "Mir schnürt`s die Kehle zu.Die Sorgen nehmen mir die Luft zum atmen."

Und Sorgen hast du!
Du hast im Moment ein sehr,sehr grosses Problem.Da fällt man in ein tiefes Loch.
Du hast viel hinter dir und vor dir:
Eine Schwangerschaft und Geburt bedeuten immer Stress für den Körper.
Das Baby ist da und nimmt dich voll in Anspruch.
Und letztendlich diese Fistel,die dir jegliche Kraft nimmt und dir keine Zeit gibt,sich von der schweren Geburt zu erholen.Diese OP,jetzt nochmal ins Krankenhaus.
Vor allem diese unangenehmen Beschwerden,die diese Fistel verursacht.Ein Zustand,der unerträglich ist.

Und....wie sollst du da neue Kraft tanken?

Das was du jetzt durchmachst bringt deinen gesamten Körper aus dem Gleichgewicht.

Versuch trotzdem etwas positiv zu denken.Auch wenn es im Moment schwer fällt.
Geniesse die Zeit mit dem Kind.Freu dich an Kleinigkeiten.
Habe das Vertrauen in die Ärzte,dass die 2.OP klappt.
Nur wenn du versuchst,dich etwas zu entspannen,mal abzuschalten kommt vielleicht auch der Darm und das Herz wieder zur Ruhe.

Ich weiss,dass das nicht einfach ist,aber manchmal geht es einem etwas besser,wenn man versucht,seine Krankheit anzunehmen.Du hast ja diese Chance,dass die 2.OP erfolgreich ist.

Das sind nur so meine Gedanken dazu.Ich habe Morbus Bechterew und durch eine versteifte Wirbelsäule viele Probleme.Lange wollte ich meine Behinderung nicht annehmen,aber seit ich mich damit abgefunden habe,geht es mir in vielem viel besser.

Ich wünsche dir viel Kraft!

Sonne
 
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Ach ja,noch was:

Wobenzym wäre nach der OP auch super.Dieses Mittel hilft bei der Wundheilung und baut die Abfallstoffe,die an der Wunde entstehen,schneller ab.

Ausserdem regulieren die Enzyme die Verdauung und der Stuhl würde sich dadurch normalisieren.
 
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Hallo Sonne... Danke für den lieben Beitrag. sowas brauche ich im moment mal öfters um durchhalten zu können. Mit den Vitaminen und Schüsslersalze kenn ich mich gar nicht aus. Ich habe immer so gelebt, habe gegessen und getrunken ( kein Alkohol) wie ich wollte. Ich hatte keine Probleme. Und jetzt ist einfach alles anders. Irgenwie hast du mir aus der Seele gesprochen. Bloß das ich halt nie wegen Mangelzustände irgendwas genommen habe. Aber ich würde einfach alles machen. Vielleicht kannst du mich ja mal aufklären (Idioten sicher) bitte...
Nach meiner OP werde ich wohl auf Antibiotika für eine gewisse Zeit eingestellt. Im KH so wie so und danach vom Gyn auch nochmal. Dann muß der Stuhlgang weich gehalten werden und es darf sich nichts entzünden.

Ach, ich hoffe diesmal klappt es. Ich kann einfach psychisch nicht mehr. Und nochmal die ganze Eierrei verkrafte ich nicht. Meine Große weint laufend, weil sie weiß Mama muß bald wieder ins KH. Sie tut mir leid und am liebsten würde ich das ambulant machen lassen und wieder gehen. Aber das geht ja nicht, weiß ich... leider!

Und wie oft sagt man "Mir schnürt`s die Kehle zu.Die Sorgen nehmen mir die Luft zum atmen."

Den Leitspruch kenne ich nicht. Aber den werde ich mir groß irgendwo hinschreiben und mir jeden tag vorlesen. Ich finde den echt klasse.

Liebe Grüße Jacki240
 
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Ich habe Morbus Bechterew und durch eine versteifte Wirbelsäule viele Probleme.Lange wollte ich meine Behinderung nicht annehmen,aber seit ich mich damit abgefunden habe,geht es mir in vielem viel besser.
Hallo Sonne!
Könntest du bitte genauer sagen was du mit "versteifte Wirbelsäule" meinst?
 
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Hallo Jacki

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die OP. :kraft: Glaube fest daran,dass es diesmal gut wird.

Das mit den Schüsslersalzen ist nicht so einfach.Da muss man sich entweder selber gut auskennen,oder sich die von einem Therapeuten zusammenstellen lassen.

Diese 12 Salze sind der Bestandteil unseres Blutes,unseres Körpers.Sie sind verantwortlich für die Funktionen unserer Organe.Jede Krankheit geht auch mit einem Mangel bestimmter Salze einher.Führt man nun diese Mineralien wieder zu,kann der Körper sich dadurch wieder selber heilen.Aber das ist sehr schwer zu erklären und du bräuchtest schon einen Heilpraktiker,der sich da auskennt und sie dir zusammenstellt.

Aber das Wobenzym könntest du zusätzlich nehmen.Es würde dir helfen,dass alles nach der OP schneller verheilt,sich nichts entzündet und ausserdem würde es das Antibiotika nicht beeinträchtigen.
Es ist nur nicht ganz billig!

Versuch vor allem jetzt an DICH zu denken.
DENKE POSITIV!Wenn du es willst,dann wirst du auch wieder gesund!

Liebe Grüsse
Sonne
 
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Hallo Leros

ich habe Morbus Bechterew,das ist eine Rheumaart,die sich in der Wirbelsäule abspielt.

Zuerst beginnt die Erkrankung mit einer Entzündung im Lendenwirbel und nächtlichen Kreuzschmerzen ,die einem den Schlaf rauben.Danach ziehen die Entzündungen die WS entlang nach oben.

Im Röntgenbild sieht man zu Beginn der Erkrankung nichts.Später kann man dort die speziellen Verknöcherungen in der WS erkennen.Sie legen sich um die WS und versteifen diese.

Bei jedem Entzündungsschub (über Jahre) bildet sich an der WS,dort wo die Entzündung ablief,eine neue Schicht,eine Verknöcherung.So bekommt die WS quasi ganz langsam ein "neues Gerüst",wie ich das immer nenne.Man sagt auch "Bambuswirbelsäule".

Nach jedem Schub ist man nun an dieser Stelle versteift.Die WS "verschmilzt" immer mehr ineinander und wird dadurch immer unbeweglicher.Zuerst bemerkt man,dass man mit den Händen nicht mehr an den Boden kommt,später kann man sich nicht mehr die Schuhe binden,usw.

Manche versteifen gebückt nach vorne,so dass sie nicht mehr aufrecht laufen können.Heute,dank Krankengymnastik kann man das oft verhintern.Manche versteifen gerade.

Ich bin gerade versteift,habe keine Krümmung.Aber du kannst dir ja denken,wie unbeweglich man ist,wenn die WS nicht mehr nachgibt.Ich komme mit den Händen nur bis zum Knie,kann keine Schuhe binden.Kann mich nicht in einen Stuhl,oder ein Sofa "lümmeln",muss dasitzen,als hätte ich "einen Besenstil verschluckt".Am Halswirbel bin ich so eingeschränkt,dass ich den Kopf kaum drehen kann.Man sieht es einem halt an....jede Bewegung sieht steif und unbeweglich aus.

Schlimm wird`s nur,wenn die Brustwirbelsäule samt Rippen so versteift sind,dass das Lungenvolumen eingeschränkt ist.Dann kann es zu Atemnot kommen.

Die Schmerzen,die Entzündungen und die Schübe verlaufen bei jedem anders.Behandelt wird schulmedizinisch immer mit NSAR,mit Kortison und Immunsuppressiva.Diese dämmen das Immunsystem,das wie bei allen Autoimmunkrankheiten den eigenen Körper angreift, ein.

Aber du kannst im Internet auch viele Informationen über den Bechterew und die Versteifung der WS holen.

Spondylitis ankylosans ? Wikipedia

Liebe Grüsse,
Sonne
 
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Hallo Leros
Habe gerade bei deinen Symptomen nachgeschaut.
Was hast du für eine Erkrankung?Hab das gar nicht richtig verstanden.:eek:)

LG
Sonne
 
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Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag Sonne,
Ich habe selbst einen hoch pathologischen HWS-Befund. (siehe Info)
Die Muskulatur links der Halswirbel ist dick und steif, ausserdem ist ein Knochen zu spüren. Ich denke dabei handelt es sich um eine Atlasfehlstellung.
Bei dem Wort "Versteifung" wurde ich deshalb so hellhörig, da ich mir von einem solchen operativen Eingriff, im Bereich c1-c2 ausgeführt, eine kleine Wunderheilung erhoffe.

PS: Du hast auch von Autoimmunerkrankungen gesprochen. Ich habe, meist morgens, mit ablösender Mundschleimhaut zu kämpfen, ebenso mit chronisch rezidivierenden Aphten. Könnte es sich dabei um Autoimmunreaktionen handeln?

Grüße
Leros

Nachtrag:
Was hast du für eine Erkrankung?Hab das gar nicht richtig verstanden.
Ich möchte jetzt hier nicht den Aufbau der HWS skizieren und erklären, (kann das auch nur meinen Befund betreffend, und wohl auch nicht ausreichend) aber man kann es sich so vorstellen, dass da oben alles etwas enger ist als es sollte ; )
 
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Hallo jacki,

bei gesundheitlichen Beschwerden solltest Du deine Amalgamfüllungen auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Natürlich haben die akuten Beschwerden erst einmal Priorität.
Neben Wobenzym hat auch Anyflazym eine gute Wirkung bei der Wundheilung.
Wenn Du Antibiotika nehmen musst, tut das deinem Darm natürlich nicht gut.
Nach Antibiotika solltest Du dann etwas für den Darm tun.
Da gibt des verschiedene Möglichkeiten, wie z.B. die Rizinuskur (hier unter den Beiträgen von Gerold zu finden) oder Mutaflor.

Später würde ich Dir empfehlen ein Kieferpanorambild anfertigen zu lassen, dass ein erfahrener Herdspezialist befunden sollte.

Liebe Grüße
Anne S.
 
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Hallo Leros

Das kann ich dir nicht sagen.

Ich habe sehr viele Informationen über den Bechterew und meinen Zusatzerkrankungen,wie Darmentzündung und Psoriasis,eingeholt.Ausserdem kann ich viele Tipps über die Naturheilkunde geben,weil ich da auch viele Erfahrungen gesammelt habe.
Aber ich bin kein Arzt.;)

Ob solche Aphten mit einer Autoimmunkrankheit zusammenhängen?Ich könnte mir eher vorstellen,dass dein Immunsystem nicht auf Vordermann ist.
Ist deine Krankheit entzündlich?Chronische Entzündungen schwächen und könnten solche Beschwerden auslösen.

Bei Autoimmunkrankheiten geht oft das eine ins andere und man bekommt "Zusatzerkrankungen".Aber eine Atlasfehlstellung hat ja nicht mit einem entgleisten Immunsystem zu tun.

Wirst du dich operieren lassen?


LG
Sonne
 
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Hallo Anne

ich finde das mit den Amalgamfüllungen schon wichtig.Ehrlich!

Aber....Jacki hat eine schwere Zeit hinter sich. Und eine Fistel,die nach einem Dammschnitt,der nicht korrekt genäht wurde,hat wohl nichts mit Zahnfüllungen zu tun.

Es wäre für sie jetzt echt belastend,körperlich,wie seelisch,nach einer erneuten OP auch noch eine Zahnsanierung durchzuführen.

Meine Meinung dazu ist,dass die Darmprobleme,das Herzrasen und die Atemnot psychisch bedingt sind.Sie ist einfach "am Boden" und da spielt der Körper verrückt.
Aber das ist meine Meinung.Ich bin ja auch kein Arzt.

Trotzdem halte ich es für besser,wenn sie sich jetzt nicht noch mit dem Thema Amalgam beschäftigt.Und eine Zahnsanierung kann auch ganz schön belasten.

LG
Sonne
 
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Ob solche Aphten mit einer Autoimmunkrankheit zusammenhängen?Ich könnte mir eher vorstellen,dass dein Immunsystem nicht auf Vordermann ist.
Dem ist definitiv so. Ich leide auch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit unter candida. Wollte da aber erst ansetzen wenn sich spürbare Verbesserungen hinsichtlich HWS (Manualtherapie/Operation) und Nährstoffversorgung zeigen.
Ich bin zur Zeit in osteopathischer Behandlung. Da die die "fibröse Koalition" jedoch nicht wegzaubern kann...

Bei Autoimmunkrankheiten geht oft das eine ins andere und man bekommt "Zusatzerkrankungen".Aber eine Atlasfehlstellung hat ja nicht mit einem entgleisten Immunsystem zu tun.
Jein.
Der daraus resultierende Stress bzw. die Reizung der angrenzenden Bandstrukturen sorgt für einen Nährstoffmangel und damit u.a. auch für ein geschwächtes Immunsystem.
(Mal sehr vereinfachend ausgedrückt)
Aber da sag ich dir vielleicht auch gar nichts neues.
Bei Interesse kannst du ja mal hier reinschauen:
https://www.symptome.ch/vbboard/oxidativer-nitrosativer-stress/

Wirst du dich operieren lassen?
Lieber heute als morgen, wenn die eingeschränkte Bewegungsfreiheit das geringste Problem nach einer solchen OP darstellen sollte.
Aber es dürfte in ganz Deutschland nur eine handvoll Ärzte geben die sich da ranwagen.
Der Arzt der die Aufnahmen ausgewertet hat (Bericht in Info) und mein Orthopäde meinten, dass sie soetwas noch nie gesehen haben.. und die haben schon so einiges gesehen.

Grüße
Leros
 
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Der daraus resultierende Stress bzw. die Reizung der angrenzenden Bandstrukturen sorgt für einen Nährstoffmangel und damit u.a. auch für ein geschwächtes Immunsystem.

Bei dir scheint das Immunsystem eher im Keller zu sein.Bei einer Autoimmunkrankheit ist es überaktiv,arbeitet nur leider an den falschen Stellen,dem eigenen Körper....und das mit aller power.

Es ist schon seltsam,was es alles gibt.Eine fibröse Koaltition?Was für Krankheiten in einem Körper stecken können?:rolleyes:
Das Problem ist,dass sich die Studien,die Informationen und das Wissen der Ärzte leider immer nur auf die "gängigen" Erkrankungen beziehen.
Bei den "Raritäten" steht man meist alleine da.

Auch beim Rheuma ist es oft so,dass sich Rheumatologen oft nur bei der Arthritis bestens auskennen und bei anderen,seltenen Rheumarten keine Erfahrung haben.

Ich wünsche dir viel Glück und .... such dir die handvoll Ärzte aus!Kämpfe dafür!

LG
Sonne
 
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Danke,
die Frage ist ob es nach einer OP überhaupt besser wird.
Die Chancen stehen zumindest nicht allzu schlecht.

Grüße
Leros
 
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hallo sonne... irgendwie sprichst du mir total aus dem herzen. sind wir seelenverwand? irgendwie kannst du mich ganz gut verstehen. ich bin ja auch manchmal der meinung, das die ganzen symptome auftreten weil ich mich jeden tag aus´s neue fertig mache. und das schon seid juli 2007. manche sagen zu mir, ich habe diese krankheit ( weiß nicht wie sie heißt) wo man sich immer auf´s neue andere krankheiten einredet. ich glaube irgendein syndrom war das. ich hoffe, das es mir nach der OP wieder besser geht und ich mich langsam wieder erholen kann und ich auch mal an was anderes denken kann.
ich mich auch an meinen töchtern erfreuen kann. im moment nehme ich ja nicht richtig am leben teil. ich lebe einfach vor mich hin.
Sei lieb gegrüßt
 
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Hallo sonne,

deshalb habe ich zu jacki auch folgendes geschrieben:
Natürlich haben die akuten Beschwerden erst einmal Priorität.

Die akuten Probleme bezüglich Fistel und Dammschnitt müssen erst behoben werden.
Aber die Psyche wird auch durch pathogene physische Dinge beeinflusst.

Das weiß ich aus eigener Erfahrung, meine körperlichen Beschwerden hatten meine Psyche beeinflusst und nicht umgekehrt. In dem Maße wie meine körperliche Beschwerden verschwanden, in dem Maße verschwanden auch meine psychischen Probleme.
Nicht umsonst wird Amalgam als Nervengift gezeichnet.

Liebe Grüße
Anne S.
 
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Hallo Anne

Ja,du hast recht.Gerade wenn man die eigene positive Erfahrung gemacht hat,erkennt man wie wichtig es ist,kein Amalgam im Mund zu haben.
Mir half es beim Rheuma leider nicht.Und die Ausleitung mit Chlorella und Bärlauch habe ich überhaupt nicht vertragen.Vielleicht auch ein Beweis der Vergiftung,dass mein Körper so stark reagierte!?!?


Hallo Jacki
Ich wünsche dir für deinen OP-Termin alles,alles Gute!Vor allem viel Kraft!:kraft:
Du hast bestimmt nicht diese Erkrankung (du hast wohl Borderline gemeint?). Deine seelischen Probleme kommen durch die schlimmen Belastungen,die du in letzter Zeit hattest.So eine Fistel ist schliesslich echt fies.Und seelische Probleme stören die Körperfunktionen.Man ist dann NICHT organisch krank,aber hat trotzdem all die Symptome und spürt sie auch.Das ist keine Einbildung....nur all das lässt sich eben auch nur über die Psyche wieder heilen.Da nützen keine Pillen.DU bist der CHEF in deinem Körper.DU musst ihm zeigen,wo`s langgeht!;)

Nochmals:Viel Glück für die OP!:kraft:

Liebe Grüsse:)
Sonne
 
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