Neurodermitis ist heilbar!

Lieber Beat,

warum macht Ihr es Euch so schwer? Ich habe Neurodermitis auch in den schwersten Fällen erfolgreich mit "Sutherlandia-Gel" behandelt.

Der Heuílungsprozess begann sofort und war nach wenigen Tagen vollständig
abgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Kuduk
 
Hallo Hawkking,
ich brauche ein gutes Mittel für das Immunsystem zu stärken, könnte ich dafür "Sutherlandia frutescens" nehmen?
Wo bekomme ich es?
Grüsse Christel
 
Hallo Hawkking,
ich brauche ein gutes Mittel für das Immunsystem zu stärken, könnte ich dafür "Sutherlandia frutescens" nehmen?
Wo bekomme ich es?
Grüsse Christel

Hallo, Christel,

dieser Extrakt ist äußerst umstritten, selbst in uns Heilpraktikerkreisen. Es gint keine einzige irgendwie ernst zu nehemnde Studie, die die Wirkung dieser Pflanze belegt.

Wenn Du allgemein das Immunsystem stärken willst, dann nehme Echinacea purpurea, z. B. in Form des Ortitruw in Tropfenform (als Dragees ist diese Pflanze wenig wirksam!).

Mit freundlichen Grüßen,

Herbert
 
Lieber Beat,

warum macht Ihr es Euch so schwer? Ich habe Neurodermitis auch in den schwersten Fällen erfolgreich mit "Sutherlandia-Gel" behandelt.

Der Heuílungsprozess begann sofort und war nach wenigen Tagen vollständig
abgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Kuduk

So langsam werde ich ärgerlich. Du bist überhaupot kein Therapeut, weder Arzt noch Heilpraktiker, posaunst aber Deine angeblichen Heilerfolge herum wie der Marktschreier auf dem Hamburger Fischmarkt. Wo ist denn eine halbwegs saubere Statistik, die die Wirkung belegt? Es gibt sie nicht! Es gibt allenfalls Hinweise, dass diese Pflanze bei Neurodermitis wirksam sein könnte, denen aber in keiner Weise ernsthaft nachgegangen wurde. Also Vorsicht!

Herbert
 
Hallo Holger

Ursachenbehandlung ist immer besser als Symptombehandlung.
Gel's etc sind nur Symptombehandlung und die Ursache kann sich später anders negativ auswirken. Deshalb zumindest immer auch die Ursachen (herausfinden und) behandlen
 
Hallo Zusammen,
ich bin auch der Meinung, dass Neurodermitis heilbar ist. Ich habe bis jetzt unzählige Lebenserfahrungen gelesen, wie zum Beispiel dieser hier www.imedo.de/community/stories/show/817-neurodermitis-hilfe-durch-naturheilkunde und kann nur hoffen dass wir optimistisch bleiben und dann hat jede Krankheit eine Lösung und kann bekämpt werden!
 
Hallo zusammen...

Ich bin 20 Jahre alt und habe schon viele Jahre atopische Darmatitis. Ich verwende dieses Wort, weil ich es um einiges passender finde als Neurodermitis. Ich will nicht abstreiten, dass die Psyche einen Zusammenhang hat mit atopischer Dermatitis, nur finde ich einige andere Faktoren AUSSCHLAGgebender.
Nun was werde ich versuchen in diesem Beitrag zu verdeutlichen. Wie schon erwähnt, habe ich atopische Dermatits. Ich habe es nun aber geschafft, sie unter Kontrolle zu bekommen. Es geht mir so gut wie schon sehr, sehr lange nicht mehr. Ich will nun EUCH meinen Weg beschreiben, den ich gegangen bin. Vielleicht helfen EUCH meine Erfahrungen, damit auch IHR zu mehr Lebensqualität kommt.
Mein Weg, der noch nicht geendet hat (kurz gehalten):
Mit 15 oder 16 Jahren bekam ich nach längerer symtomlosen Zeit (als Kleinkind litt ich schon mal an atopischer Dermatitis)wieder vermehrt Ausschläge. Beginnend an den Armbeugen. Es verschlimmerte sich im Verlauf von zwei drei Jahren drastisch. Ich hatte nun oft entzündete Haut. Bekam Asthma, Heuschnupfen. Vor gut zwei Jahren war es dann so schlimm, dass der Zustand chronisch wurde. Ich hatte über einen Zeitraum von einem guten Jahr durchgehend atopische Dermatitis an Armen, Händen, Augen, Kopfhaut, und ganz schlimm am Hals. Ich begann nun mit Akupunktur. Die Therapie machte ich für gut 2-3 Monate. Es verbesserte sich nicht. Ich erkläre mir das damit, dass Allergien und Hauterkrankungen in China, dem Ursprungsland von Akupunktur, nicht so verbreitet sind. Deshalb ist Akupunktur bei Hauterkrankungen und Allergien nicht so erprobt. Ausserdem war der Ansatz nicht der Richtige, die Auslöser meiner a. D. waren tiefgründiger. Ich brach diese Therapie ab und begab mich zu meinem Hautarzt, der mir sofort Kortisonsalben und Tabletten verschrieb. Symptome verschwanden augenblicklich für die Dauer der Kortisontherapie. Nach Absetzen des Kortisons kamen innerhalb kürzester Zeit die Ausschläge zurück. Asthma wurde auch schlimmer. Mit starker Zuckerabstinenz und vielem eincremen hielt ich für einige Monate durch. Als wieder mal eine starke Augenentzündung hinzukam, begab ich mich zu einem Allergiespezialisten, der mir eine Kortisonspritze gab. Von Kortison-Tabletten hielt er nichts, die wirken viel zu stark, fand er. Zusätzlich bekam ich die Elidel-Salbe (mit Wirkstoff Pimecrolimus), die auch an den Augen angewendet werden darf, gegen die Ekzeme an meinen Augen. Symptome wurde wieder weniger, aber auch dieses mal nur auf kurze Zeit. Es nun mehr als ein Jahr vergangen, da ich fast durchgehend an atopischer Dermatitis litt. Meine Lebensqualität war stark eingeschränkt. Ich ass sehr eingeschränkt und eintönig, änderte die Lebensmittel die ich ass aber immer wieder. (In jedem Ratgeber standen andere Lebensmittel die gemieden werden sollten). Dies hielt die Symptome etwas im Zaum. Ich wollte mich aber nicht mit dem zufrieden geben. Es musste doch einen Grund für diese Ausschläge geben.
Letztes Jahr im Oktober begann ich dann mit der Bioresonanztherapie. Der MORA Therapie. Dabei werden mit einem Gerät, Schwingungen der einzelnen Organe gemessen. Dies ist völlig schmerzfrei. Aus den Messungen wird ersichtlich welchem Organ es gut geht und welches belastet ist und deshalb nicht richtig arbeiten kann. Ich hatte zu beginn sehr schlechte Leber- und Nierenwerte. Mein pH-Wert war sehr niedrig -> sauer. es wurde festgestellt, dass die Leber von Impfrückständen und Schwermetallen belastet war. Rückblick, atopische Dermatits brach bei mir mit 14-15 J. wieder aus, kurz nachdem ich nachgeimpft wurde. Es wurde mit ausleiten dieser Schwertmetalle und Impfrückständen mit Tropfen die Schwingungen enthalten begonnen. Das Ausleiten ging fast dreiviertel Jahre. Nach vielen Therapiestunden waren die Rückstände ausgeleitet, nun musste der ph-Wert noch in Griff bekommen werden. Ich stellte mein essen auf sehr basische Kost um. (Es sind viele Ratgeber dazu im Umlauf, zu empfehlen ist 300 Fragen zum Säure- Basen wert). Nahm zusätzlich basische Tabletten, verzichtete auf alle Tabletten, Alkohol und Koffein. Ich nahm nur noch die Tropfen und basischen Tabletten. Mein Zustand hat sich im Verlauf dieser Behandlung stark verbessert, zu beginn gab es immer wieder Mal Verschlimmerungen, die aber nie lange anhielten. Im September waren nach einem guten Jahr Behandlung, meine Werte der Organe zum ersten Mal sehr gut. Keine Belastungen, alle Organe können richtig arbeiten. Mein Hautbild hat sich stark verbessert.
Am heutigen Tag sieht man mir kaum an, dass ich atopische Dermatitis habe. Mein Immunsystem ist zwar immer noch sehr geschwächt, habe fast jeden Monat eine Erkältung, aber das ist nur noch ein kleines Übel, dass auch noch in Griff bekommen werden kommen kann.
Nun was kann ich rückblickend daraus schliessen: Ich hatte seit Geburt eine Veranlagung für Allergien, Ekzeme, Asthma. (Meine Mutter leidet an Heuschnupfen, meine Omas haben beide, empfindliche trockene Haut und eine leidet immer wieder an Ekzemen). Ich wurde gegen jegliche Krankheiten geimpft, was meine Leber stark belastet hat, da sie sowieo nicht so leistungsstark ist(Impfungen können viele Leben retten und sind grundsätzliche nicht abzulehnen, nur bei Menschen mit Veranlagung für Allergien, etc. muss immer abgewogen werden, was sinnvoller ist) Meine Ernährung war über viele Jahre sehr sauer, da ich am liebsten Süsses esse. Ich habe eine sehr trockene Haut. Meine Augen sind wie bei all meinen Familienmitgliedern sehr empfindlich. Ich bin sehr perfektionistisch und stresse mich selbst oft. All diese Faktoren begünstigten das Entstehen meiner Neurodermitis. Aus welcher sich Asthma und Heuschnupfen entwickelten.
Meine Behandlung war zwar sehr langwierig und brauchte viel Eigendisziplin, nur glaube ich, dass dies der einzige Weg ist eine langfristige Verbesserung zu erzielen. Ich würde dehalb jedem Mal eine Abklärung der Organe mit der MORA-Therapie empfehlen. Zusätzlich ist die Umstellung der Ernährung wichtig. Mir geht es einfach immer noch am besten, wenn ich sehr natürlich und basisch esse. Aber dass muss jeder selbst herausfinden, welche Ernährungsform für ihn die beste ist. Auch eine gute Basis-Pflege der Haut sollte berücksichtig werden. Da find ich ist weniger oft mehr. Die Haut nicht überfetten, also nicht zu oft eincremen, sie auch mal trocken sein lassen. Zugefettete Haut, kann auch Jucken und zusätzlich kann sie Giftstoffe schlechter austransportieren. Ich creme mich nur noch max. zwei Mal täglich ein. Zu empfehlen ist die Pflegereihe von Apotheker Scheller für trockene oder auch die für empfindliche, sensible Haut.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich denke dies gibt erstmal einen guten Einblick in meinen Weg, den ich gegangen bin.
Ich stehe für alle Fragen oder Unklarheiten zur Verfügung. Ich hoffe ich kann EUCH mit diesem Beitrag helfen.

Gebt nicht auf. Auch wenn man atopische Dermaitis nicht ganz heilen kann, kann man sie wenigsten soweit lindern, dass es erträglich wird damit zu leben....

Liebe Grüsse morgaine:wave:
 
Hi, Morgaine,

Deine Erzählung ist sehr eindrucksvoll und ich als Heilpraktiker kann es nachvollziehen. 2 Punkte möchte ich noch anmerken: Mit der Prognos-Therapie würdest Du i. A. schneller weiter kommen. Das Prognos-System funktioniert ähnlich der Bioresonanz-Therapie, ist aber wesentlich fundierter und bietet einige Möglichkeiten mehr. Zweitens solltest Du jetzt zu einem wirklich guten Klassischen Homöopathen gehen. Der ist nämlich in der Lage, z. B. mit Nosoden Deine Erbgifte (Dein Bericht über Mutter, Großmutter etc.) herauszuschießen. Damit hätteest Du eine Chance, wirklich richtig gesund zu werden.

Liebe Grüße,

Herbert Vater
 
Bitte mal das Buch von Dr. Fonk "Rickettsiose - Haut und Systemkrankheit", AKSE-Verlag anschauen. Neurodermitis ist nicht EINE Erkrankung und kann verschiedene Ursachen haben. Eine, die wichtig ist, eine heilbare Infektion, ist in diesem Buch beschrieben.Ansonsten hilft evtl. der Test auf Symptomed: Symptomed
Gruß Michael
 
Vorab, geheilt sind unser Kinder nicht vollständig.
Bei meinem damals zweijährigem Sohn trat nach einer Woche "Basiskost" in einer Hautklinik eine völlige Symptomfreiheit ein. Und durch eine anschließende strenge, eineinhalbjährige Diät konnte er wieder alles essen und das ist bis heute (jetzt 5 Jahre alt) so geblieben. Er hat allerdings immer mal wieder kleine rote Pickel mit Juckreiz an den Beinen. Die sind mit Eucerin aber gut in den Griff zu bekommen. Auf Mückenstiche reagiert er sehr stark.
Unserer Jüngsten (jetzt 2 Jahre alt) habe ich Milchsäure-u.a. nützliche Darmbakterien in Form eines Granulates (1x tgl.) verabreicht und auf eine Vitamin B haltige Nahrung geachtet. Zusätzlich Spirulina gegeben und die Haut wurde jeden Tag besser. Wir hatten dann erstmalig eine zweiwöchige Symptomfreiheit.
Ich muss auch sagen, sie hat die ND besonders intensiv und verträgt sehr viele Nahrungsmittel nicht. Die haben wir natürlich auch gemieden. Das Eucerin zur Hautpflege hat sich bei ihr sehr gut bewährt.
 
Ich bin selber nicht betroffen, möchte aber über das Kind einer Freundin berichten.Sie hatte als Baby starke Neurodermitis mit 3 Nahrungsmittelallergien (Gluten, Hühnereiweiß,Laktose).Kinderarzt hatte nur Diät und Cortisonsalben anzubieten.Ein Heilpraktiker verschrieb dem Kind abgetötete Fäkalbakterien (ich glaube das Präparat hieß Symbioflor, bin mir aber nicht 100% sicher).Damit verschwanden nach ein paar Monaten sowohl die Neurodermitis als die Nahrungsmittelallergien.Das Kind hat jetzt eine normale Haut und kann alles essen!:cool:
 
Das war sicher Symbioflor I (Dünndarmsymbionten) und Symbioflor II (physiolgische, potentiell pathogene E. coli). Diese Therapie ist sehr wirkungsvoll und stellt eine starke Stimulanz des Abwehrsystems dar.

Herbert Vater
Heilpraktiker


Ich bin selber nicht betroffen, möchte aber über das Kind einer Freundin berichten.Sie hatte als Baby starke Neurodermitis mit 3 Nahrungsmittelallergien (Gluten, Hühnereiweiß,Laktose).Kinderarzt hatte nur Diät und Cortisonsalben anzubieten.Ein Heilpraktiker verschrieb dem Kind abgetötete Fäkalbakterien (ich glaube das Präparat hieß Symbioflor, bin mir aber nicht 100% sicher).Damit verschwanden nach ein paar Monaten sowohl die Neurodermitis als die Nahrungsmittelallergien.Das Kind hat jetzt eine normale Haut und kann alles essen!:cool:
 
Mein Mann macht gerade die Kur mit Symbioflor. Mal sehen ob es bei ihm auch (noch) einen nennenswerten Erfolg gibt.
 
Symbioflor ist Abzocker-Dummfug.

Wer hat Ihnen diesen Scharlatanerie-Schrott eingeredet?

Neurodermitis ist nicht "heilbar",sondern verschwindet allermeist von selbst.

Das Folgende ist von einem Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin im Internet:

Ich mache so seit 28 Jahren Kindermedizin und sage mir immer: was von seriösen Sachen hilft,hilft - zumal die Neurodermitis sicher verschiedene Ursachen haben kann,
auf die man aber meist nicht kommt.Das behaupten Homöopathen und andere Scharlatane aber dauernd.

Neurodermitis geht übrigens bei uns(100% der Kindergeimpft) in den letzten Jahren ganz stark zurück(bei gleichbleibender Alterszusammensetzung in der Praxis).

So behandeln wir die Erscheinungen der Haut(das nennt man dann böse Schulmedizin) mit Fett(z.B.Linola Fett N)und bei akuteren Zuständen mit Fett plus geringem Cortisonzusatz (z.B.Linola H Fett).Damit habe ich 98% aller Neurodermitiden "hingekriegt".
Auch der Rest wurde (so wars halt hier
glücklicherweise) geheilt oder hat harmlose Mini-Schübe)durch Haut-fachärztliche verfeinerte Salbenzubereitungen und/oder durch die Einnahme von Kapseln mit Nachtkerzensamenöl(z.B.Epogam).DAS WARS.

Wenn die Eltern oder die älteren Kinder selbst bemerken,daß die Haut nach bestimmten Nahrungsmittel schlechter wird,dann haben Sie den besten Allergietest der Welt gemacht und lassen diese Dinge einfach weg(viel zuverlässiger als die medizinischen Allergietests,die m.E. nur oft nur aussagen,was sein könnte und nicht,was IST.
Im Falle von Neurodermitis oder familiärer Belastung würde ich immer raten, bestimmte Allergen-"Bomben" wegzulassen: Nüsse,Kakao+Schokolade,Zitrus- und exotische Früchte (Mango,Kiwi)und vor allem Honig(den ich für einen gigantischen Allergietest halte.Denken Sie doch nur,was die Bienen da alles einsammeln.).

Wenns denn so ist,sage ich den Eltern 1.) Ihr Kind hat wahrscheinlich(!)eine Neurodermitis.Das heißt aber 2.) nicht,daß das schlimmer wird.3.) wird das jetzt behandelt und geht wahrscheinlich weg.4.)Es kommt wohl wieder,vielleicht erst in einem Jahr;
dann machen wir dasselbe und es geht wieder weg.Zwischendurch achten Sie darauf,was das Ganze noch beeinflußt.
Den Leuten also erstmal sagen,daß das ganze nicht ein unaufhaltsamer Zerstörungsprozeß ist(so wird es leider oft in der Presse und durch ungeratene
Kollegen dargestellt).Ich kenne wirklich Hautarztkollegen,die nichtmal hinter ihrem Schreibtisch hervorkommen,um sich die Haut des Kindes anzuschauen,sondern den Eltern,die beide leichte Allergien bzw.Heuschnupfen haben,sagen: IHR KIND HAT NEURODERMITIS und dann Horrorbilder dazu aus der Schublade ziehen.

Das sind MEINE Erfahrungen.
Natürlich gibt es schwere Neurodermitisfälle,die alle Beteiligten zur Verzweiflung bringen...aber auch dafür gibt es ausgefeilte Therapien und Spezialkliniken.

Es gibt auch so kleine,aber gute Tricks wie Klopfen statt Kratzen und vieles andere mehr.

Sehen Sie jedenfalls zu,daß man Ihnen nichts aufschwätzt..Vor allem keine quälenden Diäten,wenn vielleicht andere Sachen besser helfen.

Homöopathen und andere Scharlatane sprechen allzumal von Heilerfolgen,wenn es sich schlicht und einfach um eine Besserungsphase einer nun mal schubweise verlaufenden Störung handelt.Oder von einer Spontanheilung,wie ich sie in all den Jahren nun zig Mal gesehen habe.

Lasse Sie sich von diesen Leuten nichts vormachen.Die werden Ihnen auch bei der allerkleinsten Neurodermitis schon die Hölle heiß machen und endlose Sorgen einreden,wo unsereins vernünftig und beruhigend Sorgen zu nehmen versucht.

Neurodermitis ist ein Riesen-Geschäft.
 
Zuletzt bearbeitet:
So behandeln wir die Erscheinungen der Haut(das nennt man dann böse Schulmedizin) mit Fett(z.B.Linola Fett N)und bei akuteren Zuständen mit Fett plus geringem Cortisonzusatz (z.B.Linola H Fett).Damit habe ich 98% aller Neurodermitiden "hingekriegt".

98%, das bezweifle ich.

Aber im Falle dieses Babys hat diese schulmedizinische Behandlung eben NICHT geholfen, dagegen die Symbioselenkung mit Symbioflor hervorragend: das Kind ist jetzt 4 Jahre alt und hat KEINE Neurodermitis mehr und KEINE Nahrungsmittelallergien.Dieser Zustand ist dauerhaft!

Diese Therapie wurde übrigens in einer Uniklinik zur Vorbeugung von Neurodermitis bei genetisch prädisposierten Kindern mit sehr guten Ergebnissen untersucht.
 
Liebe, gute Jolli,

zu sagen, dass die Symbioflor-Präparate Abzocke seien, tut nicht nur einer Reihe hochrangiger Wissenschaftler weh, sondern ist auch unverantwortlich.In den letzten Jahren hat die Symbionten-Forschung vor allem in Japan grosse Fortschritte gemacht und die Wirkmechanismen sind weitgehend aufgeklärt.

In 2 Punkten gebe ich Ihnen recht: Auch in meiner Praxis habe ich beobachtet, dass von den 70-er Jahren bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts ein starker Ansteig von Neurodermitis-Fällen zu beobachten war und dass es in den ersten 9 Jahren dieses Jahrhunderts einen deutlichen Rückgang gegeben hat. Da ich das nicht nur in meiner Praxis erlebe, sondern auch von vielen Kollegen so höre, scheint es wohl tatsächlich so zu sein. Und natürlich - Punkt 2 - sollte man bei keiner Krankheit dem Patienten Angst, sondern Mut machen!

Aber unter uns: Sie haben sicher noch nie ein Kind gesehen, dessen neurodermitischer Ausschlag in der Ellenbeuge vom Handgelenk bis zur Achselhöhle reichte und der in der Kniekehle vom Fußgelenk bis zur Leistenbeuge, dass hinter den Ohren völlig verkrustet war, dass sich jede Nacht blutig kratzt und deswegen schreit oder unter Schlaflosigkeit leidet; wenn sie etewas älter sind, von den Kindergarten-Kindern gemieden und gehänselt wird. Und Sie haben sicher noch nie ein Kind gesehen, dass nach einem gewissen Anfangserfolg auf Linola auch dieses nicht mehr vertrug und dessen Haut durch die vielen Cortison-Gaben total pergamentartig geworden war. Sie haben sicher auch noch nie ein Kind gesehen, was wegen der Neurodermitis Cortison oral bekam und dann ginfg die Neurosdermitis weg und das Kind hatte plötzlich allergisches Asthma. Dann wird es desensibilisiert und das Asthma ist weg und stat dessen ist auf einmal die Neurodermitis wieder da.
Natürlich haben Sie solche Kinder noch nicht gesehen, weil diese nämlich dann nicht mehr zu Ihnen kommen, sondern die Flucht ergreifen und zum Heilpraktiker gehen.
Und die können dann wunderbar mit Klassischer Homöopathie helfen und mit z. B. Symbioflor (der Umgang damit erfordert allerdings einige Erfahrung). Ob es eine Heilung ist, weiß ich auch nicht. Aber ich habe einige Familien in 3 Generationen in Behandlung und erfahre immer wieder, dass die Symptome dauerhaft weg sind.
Und Neurodermitis geht von selbst weg? Dann schauen Sie sich mal meine 20-jährigen Patienten an, die unter Neirodermitis leiden und sagen denen das! Die Reaktion auf solch eine unverschämte Aussage können Sie sich selbst ausrechnen.

Herbert Vater
Heilpraktiker


Symbioflor ist Abzocker-Dummfug.

Wer hat Ihnen diesen Scharlatanerie-Schrott eingeredet?

Neurodermitis ist nicht "heilbar",sondern verschwindet allermeist von selbst.

Das Folgende ist von einem Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin im Internet:

Ich mache so seit 28 Jahren Kindermedizin und sage mir immer: was von seriösen Sachen hilft,hilft - zumal die Neurodermitis sicher verschiedene Ursachen haben kann,
auf die man aber meist nicht kommt.Das behaupten Homöopathen und andere Scharlatane aber dauernd.

Neurodermitis geht übrigens bei uns(100% der Kindergeimpft) in den letzten Jahren ganz stark zurück(bei gleichbleibender Alterszusammensetzung in der Praxis).

So behandeln wir die Erscheinungen der Haut(das nennt man dann böse Schulmedizin) mit Fett(z.B.Linola Fett N)und bei akuteren Zuständen mit Fett plus geringem Cortisonzusatz (z.B.Linola H Fett).Damit habe ich 98% aller Neurodermitiden "hingekriegt".
Auch der Rest wurde (so wars halt hier
glücklicherweise) geheilt oder hat harmlose Mini-Schübe)durch Haut-fachärztliche verfeinerte Salbenzubereitungen und/oder durch die Einnahme von Kapseln mit Nachtkerzensamenöl(z.B.Epogam).DAS WARS.

Wenn die Eltern oder die älteren Kinder selbst bemerken,daß die Haut nach bestimmten Nahrungsmittel schlechter wird,dann haben Sie den besten Allergietest der Welt gemacht und lassen diese Dinge einfach weg(viel zuverlässiger als die medizinischen Allergietests,die m.E. nur oft nur aussagen,was sein könnte und nicht,was IST.
Im Falle von Neurodermitis oder familiärer Belastung würde ich immer raten, bestimmte Allergen-"Bomben" wegzulassen: Nüsse,Kakao+Schokolade,Zitrus- und exotische Früchte (Mango,Kiwi)und vor allem Honig(den ich für einen gigantischen Allergietest halte.Denken Sie doch nur,was die Bienen da alles einsammeln.).

Wenns denn so ist,sage ich den Eltern 1.) Ihr Kind hat wahrscheinlich(!)eine Neurodermitis.Das heißt aber 2.) nicht,daß das schlimmer wird.3.) wird das jetzt behandelt und geht wahrscheinlich weg.4.)Es kommt wohl wieder,vielleicht erst in einem Jahr;
dann machen wir dasselbe und es geht wieder weg.Zwischendurch achten Sie darauf,was das Ganze noch beeinflußt.
Den Leuten also erstmal sagen,daß das ganze nicht ein unaufhaltsamer Zerstörungsprozeß ist(so wird es leider oft in der Presse und durch ungeratene
Kollegen dargestellt).Ich kenne wirklich Hautarztkollegen,die nichtmal hinter ihrem Schreibtisch hervorkommen,um sich die Haut des Kindes anzuschauen,sondern den Eltern,die beide leichte Allergien bzw.Heuschnupfen haben,sagen: IHR KIND HAT NEURODERMITIS und dann Horrorbilder dazu aus der Schublade ziehen.

Das sind MEINE Erfahrungen.
Natürlich gibt es schwere Neurodermitisfälle,die alle Beteiligten zur Verzweiflung bringen...aber auch dafür gibt es ausgefeilte Therapien und Spezialkliniken.

Es gibt auch so kleine,aber gute Tricks wie Klopfen statt Kratzen und vieles andere mehr.

Sehen Sie jedenfalls zu,daß man Ihnen nichts aufschwätzt..Vor allem keine quälenden Diäten,wenn vielleicht andere Sachen besser helfen.

Homöopathen und andere Scharlatane sprechen allzumal von Heilerfolgen,wenn es sich schlicht und einfach um eine Besserungsphase einer nun mal schubweise verlaufenden Störung handelt.Oder von einer Spontanheilung,wie ich sie in all den Jahren nun zig Mal gesehen habe.

Lasse Sie sich von diesen Leuten nichts vormachen.Die werden Ihnen auch bei der allerkleinsten Neurodermitis schon die Hölle heiß machen und endlose Sorgen einreden,wo unsereins vernünftig und beruhigend Sorgen zu nehmen versucht.

Neurodermitis ist ein Riesen-Geschäft.
 
Gute Berichte der schlechteste aber von Jolli !! seid Jahren kindermedizin ? wahnsinn..

Ich habe auch Neurodermitais nach 5 Jahren Arzt rennen und Cortison Salben usw.. selber behandelt.. erst mit Pro yoguort was sehr half.. 3 am Tag und Vitmin B komplex..aber ich schlure und kaufte dann SanostolPro .. es enthält die guten Darmbakterien eine Packung reichte !! Neurodermitis bei mir war nahrungs und stressbedingt wie kann oder soll da eine salbe heilen ?? Lindern vll.. aber niemals heilen.. der darm ist schuld somit das geschwächte immunsystem .. und deswegen bekam ich es auch erst mit ende 40 .. irgendwann streikt das System !!
Wichtige Vitamine Mineralien usw werden von einem kranken Darm nicht mehr dahin transportiert wo sie hin müssten .. die kleinen Papillen der darmwand.. Darmschleimhaut)) transportieren es nimmer.. das muss saniert und geheilt werden !!!

eine ganz gosse HILFE war aber auch wegen der verherend juckenden schmerzenden Wunden ... TEE schwarz!! ich nahm 2 Beutel auf eine tasse reinigte damit die wunden legte es Nachts als Kompresse auf 2 Mal nur und es war verschwunden ,,,... nun esse ich seid 2 Jahren wieder Tomaten nüsse usw.. und habe nichts mehr.. wenn es leicht anfängt werde ich das gleiche sofort wieder tun !!
 
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