Impfung von Säuglingen vermeiden und 3 Jahre warten

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Inwiefern ist es bei Säuglingen und gewissen Impfungen besser, wenn man so oder so 3 Jahre zuwartet, bis man sich damit beschäftigt:

- weil das Kind wesentlich widerstandsfähiger ist und somit allfällige Impfschäden geringer ausfallen
- weil Impfschäden überhaupt als solche erkennbar werden

Es geht dabei um einen Arzt, der die Meinung vertritt, dass Tetanus auf Wunsch zwar geimpft werden kann, aber möglichst nicht vor dem 3. Altersjahr. Ist diese Haltung begründet?

Gruss, Marcel
 
Hallo Marcel.
Viel kann ich dir dazu nicht sagen.
Ausser, dass die wenigen Impfungen, die unsere Kinder gekriegt haben, nach dem ersten Lebensjahr gemacht worden sind.
Aus: " Kindersprechstunde " von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler:
"In Mitteleuropa ist das Risiko, im ersten Lebensjahr an Wundstarrkrampf zu erkranken, äusserst gering. Aus diesem Grunde empfehlen wir die Impfung erst mit einem Jahr, und nicht, wie sonst üblich, mit drei Monaten.
Wir tun dies, weil die Kinder mit einem Jahr körperlich wesentlich stabiler sind. Ausserdem sind Impfreaktionen beim Säugling schwerer zu erkennen."
:wave: Sine
 
Babys haben den Immunschutz der Mutter, der über die Muttermilch stofflich vermittelt wird. Babys und Kleinstkinder zu impfen, ist ein Angriff auf ihr noch nicht entwickeltes Immunsystem. Wer trotz aller Hinweise, dass Impfungen problematisch sein können, bereits Babys und Kleinstkinder der Gefährdung mit Stoffen aussetzt, für die so noch keine adäquate Reaktion entwickelt haben können, der handelt verantwortungslos. Den Beteuerungen einer Lobby zu glauben, hieße wohl den Bock zum Gärntner zu machen oder - um es ein wenig zuzuspitzen - Dealern Vertrauen zu schenken.
Gruss, Horaz
 
Hallo Horaz,

das Problem liegt doch darin, daß die meisten Menschen ihren Ärzten immer noch blind vertrauen. Echte Impfaufklärung findet quasi nicht statt. Der Kinderarzt erzählt von geringen Nebenwirkungen, wie mögliche Rötung an der Einstichstelle oder Fieber in den ersten 3 Tagen nach der Impfung. Das mögliche Auftreten schwerer bis schwerster Komplikationen wird bewußt bagatellisiert. Wenn es aber um die Schutzwirkung der Impfung geht, dann holt er meist weit aus: Impfungen sind ein Segen für die Menschheit. Die größten und schlimmsten Infektionskrankheiten wurden damit ausgerottet.
Hinzu kommen die angsterzeugenden Reportagen pharmafinanzierter Medien über tödliche Infektionskrankheiten und die absolute Notwendigkeit hoher Durchimpfungsraten. Es wird sogar richtiggehend gehetzt gegen Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Da wird von Verantwortungslosigkeit gesprochen, von Verletzung der Fürsorgepflicht, ja sogar von Körperverletzung oder Kindsmord. Wohlgemerkt, wenn man seine Kinder NICHT impfen lässt.
Da sagt sich die verantwortungsbewußte Mutter: Der Arzt hat studiert, der muß es doch wissen. Und in der Zeitung steht's auch. Also ich lass das Kind jetzt impfen.

LG
Christian :wave:
 
Hallo Leute..

Ich war so sauer, als ich schwanger war und ich von Kindergarten angerufen wurde: ich solle meine Tochter nicht hinbringen, da ein Kind Rötteln hatte...

Na toll dachte ich mir, warum lassen Eltern ihre Kinder gegen diese gefährlichen Krankheiten nicht impfen? Ja, wegen den Nebenwirkungen... hallo? wenn das Kind krank wird kann anderen schaden oder selbst behindert werden

Röteln sind wichtig: Mädchen, die nicht geimpft werden, können in der Schwangerschaft Röteln bekommen und das Ungeborene gefährden.

Massern: diese Krankheit ist sehr gefährlich..Ein mal sagte eine Bekannte zu, die mit behinderten Kindern arbeitet, dass die meinsten Kinder als Folge von Massern behindert waren..

Und Windpocken können auch gefährlich werden, wenn eine Schwangere und ein älterer Mensch die bekommt..Todesfälle gibt es!

Eine Mutter sagte ein mal zu mir: Es ist besser für das Immunsystem, wenn die Kinder alle Krankheiten durchmachen...Das ist auch Unsinn..ich hatte nicht alle Kinderkrankheiten und mein Immmunsystem ist troztdem ok..

Eine andere Mutter sagte zu mir: Kinderkrankheiten sind etwas natürliches.. Ja wohl, aber nur wenn sie in der Wüste und ganz alleine lebt, sodass sie keinen gefährden kann.

Die finden immer eine Ausrede..alles Unsinn..
 
Hallo Reina

Na toll dachte ich mir, warum lassen Eltern ihre Kinder gegen diese gefährlichen Krankheiten nicht impfen? Ja, wegen den Nebenwirkungen... hallo? wenn das Kind krank wird kann anderen schaden oder selbst behindert werden
1. fehlt der Berweis, dass die Impfung gegen Rötlen schützt.
2. Rötlen ist absolut ungefährlich. Nur bei Schwangerschaft kann es gefährlich werden. Also wieso soll man etwas impfen, dessen Wirkung nicht bewiesen ist und für etwas woran das kind keinen schjaden nehmen kann.
Ich hätte das Kind in die schule geschickt und gehofft es bekommt rötlen.

Masern: diese Krankheit ist sehr gefährlich..
Masern KANN gefährlich werden und wurde zu Grossvaterszeiten, als sehr viele Masern hatten praktisch nicht. Wieso?
Weil man damals das Fieber nicht mit Medikamenten unterdrückte. Wenn man dies nicht macht, ist Masern nicht gefährlich, hingegen dei impfung schon. Als Mitgründer einer autistischen Eltern-Selbsthilfegruoppe kann ich Dir von mehrere verherenden Schäden durch die MMR Impfung berichten.
Ausserdem es gibt keinen Beweis eines Schutzes durch die Impfung. Im gegenteil, die Indizien sprechen eher für eine Wirkungslosigkeit.

Und Windpocken können auch gefährlich werden, wenn eine Schwangere und ein älterer Mensch die bekommt..Todesfälle gibt es!
Ausser der grossen Schäden ist es wie bei Masern.
Ausserdem wieso soll manBabys mit etwas belasten, wenn es erst gefährlich ist, wenn man alt ist?

Die finden immer eine Ausrede..alles Unsinn..
Wirklichen sinn und Unsinn kann man durch Beweise belegen. Versuche mal einen wissenschaftlichen Beweis (Studie etc) zu bekommen, was die Wirkung eines impfstoffes beweist und die langfistig keine nebenwirkungen belegt.
Erschrecke nicht, wenn dir kein Arzt und keine Behörde so einen Beweis vorlegen kann, aber überlege, wieso sie so etwas, was ja angeblich völlig beweisen sein soll) nicht kann.
 
Rötlen ist absolut ungefährlich. Nur bei Schwangerschaft kann es gefährlich werden. Also wieso soll man etwas impfen, dessen Wirkung nicht bewiesen ist und für etwas woran das kind keinen schjaden nehmen kann.
nur so viel: ich hatte eine kollegin, die weder geimpft war noch als kind röteln hatte und deshalb keinen immunschutz aufbauen konnte. in der schwangerschaft erkrankte sie an röteln - was ihr arzt nicht erkannte, auch deshalb, weil es wohl eine leichte erkrankung war.
das resultat: ein schwerstbehindertes kind, mit offenem bauchraum und freiliegendem rückgrat geboren.

ich meine: wer seine kinder nicht impfen lässt, auch gegen masern, diphterie, pocken und kinderlähmung, handelt absolut verantwortlungslos und ist sträflich leichtsinnig.
siehe auch hier beispielsweise
 
Hallo Zusammen,

wenn das Impfen von Säuglingen und auch Erwachsenen so ungefährlich wäre, würde es wohl auch kaum eine so solche Organisation wie diese geben:

Schutzverband für Impfgeschädigte e.V.

auch eine informative Seite: impfkritik.de - Portal für unabhängige Impfaufklärung

hier ein empfehlenswertes Buch zum Thema:

Impfen. Das Geschäft mit der Angst. (Broschiert)

Kurzbeschreibung
Gesundheitsbehörden, Ärzte und Pharmaindustrie behaupten: Impfen schützt vor Krankheiten. Dr. med. Buchwald, ärztlicher Berater des "Schutzverbandes für Impfgeschädigte e.V. " behauptet: Impfen macht viele Menschen krank. Er informiert über Infektionskrankheiten, die dazu offiziell empfohlenen Impfungen und über typische Impfschadensfälle.

Eltern fordern in einem offenen Brief an Ulla Schmidt die Offenlegung der Daten über Impfschäden in vollem Umgang...

www.bioskop-forum.de/themen/impfen/goerlitzer_eltern.html

und noch eine Seite, die sich mit Impfschäden befasst:

impfen.impfschaden.info/index.php?option=com_content&task=view&id=127&Itemid=141

Ich persönlich würde nichts unternehmen, ohne mich vorher gründlich informiert zu haben. Selbst dann ist es gerade bei Kindern immer noch eine der schwersten Entscheidungen, die zu treffen sind....

meint
jo und wünscht eine gute Entscheidung.
 
Hallo Aurel

Lies mal Homepage der AEGIS Schweiz.
1. Die Wirkung von Impfungen sind grösstenteils nicht bewiesen.
2. Im weiteren kenne ich mehrere mit impfschäden, meine tochter gehört höchstwahrscheinlich auch dazu.
3. Und es gibt viele behinderte kinder von Röteln betroffenen Mütter, die geimpft waren (siehe 1.)
 
Unsere Tochter hatte nach der 2. Fünffachimpfung das sog. Cri-enzephalique. Sie schrie total schrill über den Zeitraum von fast 8 Stunden, aber der Impfarzt sah keinen Zusammenhang zwischen der zuvor erfolgten Impfung. Schon seltsam! Auch hatte dieser Impfarzt uns "nur" die 5-fach Impfung empfohlen da die 6-fach häufig bleibende Schäden zu verzeichnen hätte. Was ich tragisch daran finde, dass die Impfung erst 3 Jahre später vom Markt genommen wurde. Mit unserer Tochter besuchten wir wegen der darauffolgenden Retardierung (sie konnte sich noch nicht mal mehr auf den Bauch drehen, mit 1 Jahr weder sitzen, noch krabbeln, geschweige denn stehen, hatte keine Zähne und keine Haare) mehrere Ärzte - das war wirklich ein Spass. So allein gelassen gefühlt haben wir uns noch nie. Erst einer der zusätzlich aufgesuchten Heilpraktiker und Osteopathen brachte die Wende. So ist sie heute relativ auf dem Stand der Gleichaltrigen Kinder motorisch, aber wir haben nun auch 4 Jahre viel Zeit und Geld investieren müssen um dahin zu kommen.
Ich kann auch der Aussage nicht folgen, dass wir unsere Kinder gegen Kinderkrankheiten zum Schutz für Schwangere und Erwachsene impfen zu lassen. Warum kann eine Frau denn nicht ihren Impfstatus vor der Schwangerschaft überprüfen und ein Erwachsener sich nicht gegen Kinderkrankheiten impfen lassen? Tatsächlich würde er das viel besser vertragen als ein kleine Baby mit einem unausgereiften Gehirn und Immunsystem. Und die Erwachsenen die sich nicht impfen lassen dürfen, die machen mittlerweile nur noch eine verschwindend geringe Zahl aus - die müssen sich nicht nur vor Kinderkrankheiten in Acht nehmen. Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob wir mit der Vielzahl der Impfungen nicht eine "Büchse der Pandorra" geöffnet haben und ob nicht eine Vielzahl der Autoimmunerkrankungen auf das immer häufigere Impfen zurückzuführen ist. Ich habe unsere Tochter nicht MMR impfen lassen und das wird auch in den nächsten Jahren so bleiben. Wenn sie größer ist, werden wir das nochmals überlegen. Ich würde sie auch nicht mehr so früh impfen lassen und wenn dann immer nur mit Einzelimpfstoffen.

LG Chiara
 
Hallo Leute..

Ich war so sauer, als ich schwanger war und ich von Kindergarten angerufen wurde: ich solle meine Tochter nicht hinbringen, da ein Kind Rötteln hatte...

Na toll dachte ich mir, warum lassen Eltern ihre Kinder gegen diese gefährlichen Krankheiten nicht impfen? Ja, wegen den Nebenwirkungen... hallo? wenn das Kind krank wird kann anderen schaden oder selbst behindert werden

Röteln sind wichtig: Mädchen, die nicht geimpft werden, können in der Schwangerschaft Röteln bekommen und das Ungeborene gefährden.

Massern: diese Krankheit ist sehr gefährlich..Ein mal sagte eine Bekannte zu, die mit behinderten Kindern arbeitet, dass die meinsten Kinder als Folge von Massern behindert waren..

Und Windpocken können auch gefährlich werden, wenn eine Schwangere und ein älterer Mensch die bekommt..Todesfälle gibt es!

Eine Mutter sagte ein mal zu mir: Es ist besser für das Immunsystem, wenn die Kinder alle Krankheiten durchmachen...Das ist auch Unsinn..ich hatte nicht alle Kinderkrankheiten und mein Immmunsystem ist troztdem ok..

Eine andere Mutter sagte zu mir: Kinderkrankheiten sind etwas natürliches.. Ja wohl, aber nur wenn sie in der Wüste und ganz alleine lebt, sodass sie keinen gefährden kann.

Die finden immer eine Ausrede..alles Unsinn..

Hallo Reina,

warum hast du dich denn nicht selbst impfen lassen. Es war dir doch bestimmt bekannt, dass du noch keine Röteln hattest und dass Röteln in der Schwangerschaft gefährlich sein könnten für das Baby? Tatsächlich kann ich diese Argumentation nicht so ganz verstehen. Warum kann ein Erwachsener sich nicht gegen eine Kinderkrankheit impfen lassen, wenn er sie für gefährlich hält? Warum macht man dann Kinder oder Mütter für dieses Versäumnis verantwortlich? Ist es nicht so, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist? Und warum macht man für die Erwachsenen keine Impfkampagne wie für die Kids? Vielleicht weil die Erwachsenen die Nebenwirkungen besser erkennen könnten? Vielleicht weil man zuviele Regresszahlungen anstehen hätte? Weißt du, zwei meiner besten Freunde sind kurz nach einer Impfung an ALS erkrankt. Der Eine hat eine Odyssee von 6 Jahren hinter sich und lebt nicht mehr. Der andere darf sich als geheilt betrachten, was allerdings nicht den Medizinern zu verdanken ist, sondern einer Heilerin. Glaubst du tatsächlich die beiden hätten bei diesem schweren Krankheitsbild noch Zeit und Muße sich gegen Windmühlen zu wehren? Du kannst es dir gar nicht vorstellen mit welchen Problemen man zu kämpfen hat, wenn mal wirklich was daneben geht. Dann lehnen die Ärzte, die zuvor die Impfung heftigst propagiert haben, jegliche Verantwortung ab. Sie könnten ja zu Schadensersatz verpflichtet werden. Und obwohl dieser in Deutschland lächerlich gering ausfällt, muß jede Forderung erst einmal durch alle Instanzen erstritten werden. Das macht wirklich Laune. Die Welt ist nicht nur schwarz oder weiß, sondern man sollte auch mal ein paar Meilen in den Schuhen des anderen gegangen sein, bevor man andere verurteilt.

Liebe Grüße Chiara
 
Hallo Chiara!

Ja warum habe ich das nicht gemacht..weil ich nicht wußte wie gefährlich es für Schwangere sein kann..

Ich habe es erfahren, als ich zum 2 mal schwanger wurde..Mein Frauenarzt hat nie etwas darüber gesagt...

Meine Mutter konnte mir auch nicht sagen, ob ich als Baby ode kleines Mädchen gegen Rötteln geimpft worden war oder nicht..

Sonst hätte ich das natürlich vor der SS gemacht..
 
Hallo Reina,

das ist von deinem Gynäkologen aber sehr verantwortungslos. Ich habe in meinem Mutterpaß alle Untersuchungsergebnisse stehen und direkt am Anfang meiner SS ist auch der Röteltiter bestimmt worden. Mein Mann hat z. B. bei einem Bekannten gesehen wie schlimm eine Windpockenerkrankung im Erwachsenenalter ist. Da niemand wirklich wußte, ob er die Windpocken hatte, hat er eine Blutuntersuchung machen lassen. Der Arzt hätte ihn lieber obligatorisch mal gegen Winderpocken geimpft. Das fand ich wirklich seltsam. Tatsächlich war mein Mann immun - was ich jedoch bei einer erfolgten Impfung durchaus nicht gegeben sein muß, denn der Sohn einer Bekannten hatte trotz Windpockenimpfung (sie lebten früher in den USA und dort wird ja geimpft was das Zeug hält), vor kurzem als Teenager die Windpocken bekommen. War für ihn auch nicht wirklich ein Spass, da er eine Hirnentzündung bekommen hatte.
Aber wie schon gesagt - ich denke, jeder muß diese gewiß nicht leichte Entscheidung für sich treffen. Schade finde ich dann jedoch nur, wenn man egal wie die Entscheidung ausfällt, als verantwortungslos bezeichnet wird. Es gibt gewiß viele Argumente Pro impfen, aber gewiß auch genauso viele Kontra impfen. Wer wirklich recht hat - nun, das können wir als Laien wahrscheinlich nicht beurteilen und ich bin mir nicht sicher, ob es die Fachleute wirklich können. Letztendlich wird sich in einigen Jahren erst zeigen wer wohl recht hat. Und nicht alles was vermeintlich zum Wohl der Menschheit erfunden wurde, hat sich auch als solches erwiesen - leider.

Liebe Grüße

Chiara
 
Hallo Chica,

nur so viel: ich hatte eine kollegin, die weder geimpft war noch als kind röteln hatte und deshalb keinen immunschutz aufbauen konnte. in der schwangerschaft erkrankte sie an röteln - was ihr arzt nicht erkannte, auch deshalb, weil es wohl eine leichte erkrankung war.
das resultat: ein schwerstbehindertes kind, mit offenem bauchraum und freiliegendem rückgrat geboren.

Weder die Rötelnerkrankung noch die Rötelnimpfung hinterlassen lebenslange Immunität. Auffallend ist jedoch, daß nach einer überstandenen natürlichen Rötelnerkrankung die Wahrscheinlichkeit nochmal daran zu erkranken zwischen 2% und 5% liegt, nach einer Rötelnimpfung jedoch zwischen 50% und 100%. home.arcor.de/m_enning/literatur/buch/buchwald_impf.htm#roeteln
Desweiteren wäre zu belegen, inwiefern die Rötelnerkrankung der Mutter ursächlich für die Behinderung des Kindes ist.

ich meine: wer seine kinder nicht impfen lässt, auch gegen masern, diphterie, pocken und kinderlähmung, handelt absolut verantwortlungslos und ist sträflich leichtsinnig.
siehe auch hier beispielsweise

Wenn ich deinem Link folge, finde ich unter anderem Folgendes:

Warum sind Impfungen so wichtig?
Ziel muss sein, die Masern auszurotten. Denn manche Kinder können aus unterschiedlichen Gründen nicht geimpft werden. Auch Säuglinge unter 11 Monaten sind ungeschützt. Treten Epidemien auf, sind die nicht impfbaren Kinder besonders gefährdet. Epidemien treten vor allem in Regionen mit niedrigen Impfquoten auf. Erst wenn 95 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, können Masern nachhaltig ausgerottet werden.

Laut dem Robert Koch Institut lag die Durchimpfungsrate in Deutschland 2005 bei 94%. Liegt es also an dem 1 fehlenden Prozentpunkt, daß die Masern nicht "totzuimpfen" sind?

Zum Masernausbruch in Coburg:
von Zimmermann masern coburg impfo.ch


LG
Christian :wave:
 
Hi alle zusammen,

dank Google hab ich hierher gefunden (stelle mich aber gleich noch mal vor) und habe da gleich Fragen was das Impfen bei Säuglingen betrifft.

Meine Tochter (8 Wochen alt) wurde am Donnerstag geimpft (sechsfach Impfung). Nun ist es aber so, das sie an den Einstichstellen ziemlich rot ist und sich anfühlt wie ein Mückenstich. Der Kinderarzt meinte, das das innerhalb von zwei Tagen vorbei sein wird, was die Nebenwirkungen betrifft (Fieber, Schläfrigkeit etc.)! So ganz fit ist sie irgendwie noch nicht und habe gelesen, das Impfungen doch sehr schaden können.

Kann man nicht mit Homöopathie was machen?! Sie tat mir doch ganz schön leid und ich hab damals auch keine Impfung vertragen.

Weiß da einer zufälligerweise Rat?

Lg

Piper&Prue
 
Wenn ich Vater werde, so werde ich in der Weise Verantwortungsvoll mit meinen Kindern umgehen, indem ich darauf achte, dass sie alle Kinderkrankheiten bekommen, wenn sie Kinder sind, genau so wie sich das für KINDERkrankheiten gehört. (Und wie das meine Eltern bei mir gemacht haben.)
 
Hallo Piper&Prue,

wenn du ein wenig in dieser Rubrik liest, wirst du feststellen, dass hier eine recht kritische Meinung dem Impfen gegenüber herrscht. Gar einem Säugling Schad- und Giftstoffe einzuimpfen, halten viele für höchst bedenklich, auch wenn Gesundheitsbehörden, Pharma und Schulmedizin nicht müde werden, uns von der Unschädlichkeit und Nützlichkeit zu erzählen.
Überlege dir sehr genau, ob du dir und deinem Kind eine weitere Prozedur antun willst. Im Moment kannst du nur hoffen, dass dein Kind diesen Eingriff ohne Schaden verarbeiten kann. Die Körperreaktionen, die du siehst, sind als "Reparaturarbeiten" des kleinen Körpers einzustufen.

Viele Grüße, Horaz
 
Naja ich bin schon am überlegen, die nächste Impfung öhm sausen zu lassen und halt mit pflanzlichen Mitteln ranzugehen (Bachblüten etc.)! Bin gestern Abend noch zur Notfallapotheke gegangen, um Akonitum D4 zu holen, damit es irgendwie besser wird. Bin auch am suchen, welche Bachblüte für meine Maus ideal wäre. Aber seit der Impfung ist sie schreckhafter geworden und quengelt auch viel mehr. :( Bringt mich doch ganz schön an meine Grenzen.

Aber danke für Eure Antworten!
 
Hallo alle zusammen ! Was Impfungen anbetrifft,so stehen "wir Naturheilkundigen" auf folgendem Standpunkt:
1.) Wenn überhaupt geimpft werden soll,dann gilt als a b s o l u t e s "M u s s ",dass nur dann geimpft wird,wenn das Kind absolut f r e i von Infekten ist (möglichst auch keine in der näheren Umgebung,also Familie ! )
2.) Der Plan sähe dann so aus:
3.-4.Monat: Diphterie,Keuchhusten,Tetanus
(evtl. Polio,Hepatitis B,Haemophilus influencae Typ B )
5.Monat : Auffrischung wie oben
1 Jahr : Auffrischung wie oben,dazu
Masern,Mumps,Röteln

Da ich selbst zu den Impfgegnern zähle,befürworte ich eine "Homöopathische
Prophylaxe",die in der Wirkung mindestens so wirksam wie die schulmedizinische Impfung ist (die doch häufig Versager zu verzeichnen hat) und keinerlei Nebenwirkungen hat (wie die Inpfung,wenn sie während eines Infektes,im weitesten Sinne,angewandt wird).
Man gibt von der homöopathischen Aufbereitung der Krankheit gegen die man schützen will dem Kind 2mal innerhalb von 10 Minuten je 3-5 Globuli (Kügelchen) in der Potenz C 200. (auch hier in einer möglichst infektfreien Periode ).Man hat dann einen Schutz für 1/2 Jahr.Man kann auch eine Potenz 1000 nehmen,obwohl ich die eher bei Erwachsenen empfehlen würde.Damit dauert der Schutz dann etwa 3 Jahre.Beides hat sich gut bewährt,es sind keine Versager bekannt.
Übrigens,eine solche "Homöopathische Prophylaxe" kann man auch an Stelle a l l e r Impfungen anwenden,sei es z.B. Malaria,Borreliose (Zecken)oder anderes. Nachtjäger
 
Hallo Chica

Mir sind opersönlich drei kinder bekannt, die ganz sicher wegen der Impfung autistisch wurden und bei einigen inkl meiner Tochter war der Beitrag dazu höchstwahrscheinlich erheblich.
Sind Eltern die impfen deshalb Verantwiortungslos?

Wieso muss man ein baby gegen röteln impfen, wenn es erst gefährlich wird, wenn man Schwanger ist?

Und wie sicher ist die Rötelnimpfung?

Hast Du gewusst, dass Rötelnimpfungstoff auf abgetriebenen Föten gezüchtet werden?
 

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