Dauerschwindel seit 2000

Hallo zusammen!

@ Puistola

Du hast Recht, ich staune wirklich, aber nicht was ich hier ausgelöst hab, sondern was Ihr / du schon alles mitgemacht habt! Ich meine damit nach Lapplnad ziehen etc. und was die Umwelt alles bei dir auslöst! Irre und ich muss sagen, obwohl ich mich auch ziemlich mies fühle, geht es dir denke ich noch schlechter!

@ Tobi09

Ich bin der selben Auffassung wie du, das ich ein Problem mit der HWS habe. Ich mein, verschiedene Orthopäden haben ja schon festgestellt, das meine C1 und C2 Halswirbel blockiert sind. Und ich merke das ja auch selber - ich kann meinen Kopf nicht soweit nach links drehen als nach rechts. Und das mit meinen steifen Fingern und Zehen (rechts stärker als links) kommt auch wieder dazu. Speziell heut ist's auch wieder schlimmer mit dem Schwindel als sonst! Und was hab ich - ja genau, meine Muskulatur an der rechten Schulter ist heut wieder total verspannt und meine Muskeln hinten und vorne am Hals (weis leider nicht wie die fachgerecht heissen) ebenso - natürlich auch rechts. Das steht immer im direkten Zusammenhang. Nur wieso bin ich heut an den besagten Stellen verspannt, gestern weniger und morgen.....absolut keine Ahnung!!!!

Trotzdem ist es seeeehr interessant für mich über MW und MCS zu höhren / lesen. Denn ich schliesse nicht von vorherein aus, das ich nichts anderes als das HWS-Problem hab

@ Margie

Du schreibst, das man erst sehr spät erkennt, das man an der Leber krank ist. Soll man dann einfach so mal ne Leberreinigung durchführen, oder gibt es doch eine Möglichkeit bestimmte Leberwerte zu untersuchen?

Schönen Sonntag wünsch ich euch noch und danke für eure Tips

Tschüss

Al
 
@ Puistola
Du hast Recht, ich staune wirklich, aber nicht was ich hier ausgelöst hab, sondern was Ihr / du schon alles mitgemacht habt! Ich meine damit nach Lapplnad ziehen etc. und was die Umwelt alles bei dir auslöst! Irre und ich muss sagen, obwohl ich mich auch ziemlich mies fühle, geht es dir denke ich noch schlechter!

Ach Al
Danke für Dein Mitgefühl.
Weisst Du, meine Söhne sind erwachsen, auch der Jüngere wird demnächst in die Selbstständigkeit entlassen, die Rente reicht gut (Naturisten brauchen weniger Kleider) , das Haus hier in Lappland ist ein Experiment, das mir viel Ruhe gebracht hat, ich muss nichts (ausser der jährlichen Steuererklärung), wenn es mir nicht so gut geht, warte ich eben, bis die Bedingungen wieder besser werden.
Ich hab das ganz praktisch und lebbar eingerichtet.

Nun spiel Deinen eigenen Zustand mal nicht runter. Verdrängen ist zwar angesagt, wenn mann täglich Pflichten hat, ran muss, aber wie würdest Du den Gesundheitszustend eines jungen Mannes beurteilen, der das hier schreibt?:

- diese steifen Finger/Zehen
- in Verbindung mit Nacken-/Rückenschmerzen
- diesen leichten Dauerschwankschwindel
- Begleitend sind Müdigkeit, Lustlosigkei,
- immer wenn ich den Kopf bewege wirds mit dem Schwindel schlimmer
- Ich bin immer müde, egal wie lange ich schlafe.
- dass ich mir nicht mehr soviel merken kann als früher
- wenn ich oft rede, fallen mir einfache Worte nicht mehr ein.

Al, dieser junge Mann bist Du.
Das hast Alles Du geschrieben, ich habs nur zusammengetragen. Viel "schechter" ging es mir eigentlich nie als Dauerzustand (Episodenhaft, bei ausserordentlicher Exposition schon).

Bitte verdränge das nicht, pack es an, es geht vermutlich nicht einfach vorbei. Schlimmer wird es nicht gleich morgen, aber vielleicht übermorgen, in Jahren.

Alles Gute wünscht Dir
Puistola
 
Hallo Al,

Du schreibst, das man erst sehr spät erkennt, das man an der Leber krank ist. Soll man dann einfach so mal ne Leberreinigung durchführen, oder gibt es doch eine Möglichkeit bestimmte Leberwerte zu untersuchen?
Ich würde mir bei meiner kranken Leber eine Leberreinigung nicht antun!
Bei einer kranken Leber muss man am Salz sparen, so gut es nur geht.
Ich weiß, dass man für die Leberreinigung nach Clark 4 Eßlöffel (!) Bittersalz nehmen soll. Ich würde schon bei einem halben Teelöffel voll, extreme Probleme bekommen.
Um 4 Eßlöffel Salz zu überleben, sollte die Leber sehr gesund sein.

Wenn ich z. B. vor einer Darmspiegelung die Abführmittel nehmen muss und darin ist auch viel Salz, dann bekomme ich nachts Probleme. Das Salz wird von mir voll aufgenommen, also steigt das Natrium im Blut an. Die Folge ist, dass das Kalium im Blut absinkt, weil Natrium Kalium verdrängt. Sinkt aber das Kalium, dann kann es fürs Herz gefährlich werden. Weitere Folge von erhöhtem Natrium ist bei mir, dass ich kein Wasser mehr lassen kann, dass der Blutdruck steigt und dass ich einen irrsinnigen Durst bekomme.
Nein, Salz ohne zwingenden Grund in so hoher Dosierung einzunehmen, das verträgt nur eine sehr gesunde Leber.

Das nächste, was man bei der Leberreinigung nach Clark nehmen soll, ist 125 ml Olivenöl zu trinken. Ist man leberkrank, ist auch der Fettstoffwechsel nicht in Ordnung. Bei MW hat man evtl. noch eine (evtl. beginnende?) Pankreasinsuffizienz, die ich auch habe.
D. h. so viel Öl auf einmal zu trinken, ist für Leber und Bauchspeicheldrüse auch eine Zumutung. Ich würde das nicht vertragen.

Weiterhin soll man Ornithin-Kapseln nehmen. Ornithin gibt man bei Leberkrankheiten eigentlich nur bei einer hepatischen Enzephalopathie, die man bei schwerer Leberzirrhose irgendwann bekommt.
Aber offenbar kommt es bei der Leberreinigung zu einem Zustand wie bei hepatischer Enzephalopathie, wenn Clark dieses Mittel empfiehlt. Und freiwillig würde ich auch nichts tun, was die hep. Enzephalopathie noch fördert. Ich habe eine beginnende hepatische Enzephalopathie und würde nichts tun, was diesen Zustand noch fördern könnte.
Ich weiß nicht, was eine Leberreinigung bringen soll, denn wenn die Leber krank ist, wird sie nicht mehr gesund, es sei denn, man beseitigt die Ursache, was aber oft nicht möglich ist.
Ich halte die Leberreinigung für wirklich Leberkranke auch für gefährlich.
Hat man eine Schwermetallvergiftung, wie ich bei MW, so würde kein MW-Arzt einem eine Leberreinigung empfehlen. MW würde damit weder weggehen, noch wäre es sinnvoll, sich eine solche Reinigung bei kranker Leber zuzumuten.

Wenn Du die Leber untersuchen lassen willst, solltest Du zuerst mal alle Leberwerte bestimmen lassen (GPT, GGT, GOT, GLDH, CHE, Alk. Phosphatase, Bilirubin, LDH, auch Quick kann sinnvoll sein).
Man muss aber diese Werte dann interpretieren können, d. h. grenzwertige Werte können schon einen ersten Hinweis auf eine Leberkrankheit sein, weil die Normwerte wie bei anderen Werten auch, viel zu "kassenfreundlich" bzw. großzügig definiert sind.
So würde ich, einen CHE-Wert der unter 7000 liegt, für verdächtig halten. CHE zeigt die Leberfunktion an und ist bei massiver Zirrhose zu niedrig. Bei mir ist CHE teils noch bei 7000, trotz Zirrhose (Normal ist ca. 5000 bis ca. 13000 bei CHE). Ein Arzt mit wenig Erfahrung bei diesem Wert würde bei einer CHE von 7000 zu mir sagen: Ihre Leber ist gesund.
Als nächstes wäre eine Ultraschalluntersuchung der Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse und Milz sinnvoll und wenn möglich, wäre eine Fibroscan-Untersuchung sehr aussagefähig.
Bei der Ultraschalluntersuchung sieht man aber erst auch nur etwas, wenn die Leber schon schwer krank ist.
Dann gibt es noch eine Reihe von Antikörpern für verschiedene Leberkrankheiten, die man bestimmen kann. Angefangen mit Hepatitis A, B, C, E bis hin zu Anitkörpern für glatte Muskulatur, AMA und ANA-Antikörper, etc. etc.
Ein guter Leberarzt weiß sicher, welche Ak man sonst noch bestimmen kann.
Wenn es um die Frage geht, ob man MW oder Hämochromatose hat, muss man die dafür vorgesehene Diagnostik ggf. durchführen.

Evtl. kann bei Unklarheiten auch eine Leberbiopsie sinnvoll sein.

Es ist sehr schwer, Leberkrankheiten frühzeitig zu erkennen. Ich habe gerade vor kurzem gehört, dass man schätzt, dass bis zu 10 % der Bevölkerung mit einer unerkannten Leberkrankheit leben. Das wäre eine hohe Zahl.

Gruß
margie
 
Hallo Al,



Bei einer kranken Leber muss man am Salz sparen, so gut es nur geht.
Ich weiß, dass man für die Leberreinigung nach Clark 4 Eßlöffel (!) Bittersalz nehmen soll. ...
... also steigt das Natrium im Blut an. Die Folge ist, ...

@Margie
Das Salz von dem Du sprichst ist NaCl - Natriumchlorid. Damit taut man Strassen auf und kocht.
Bittersalz ist MgSO4 - Magnesiumsulfat. Damit konserviert man Weihnachtsbäume und löst man den ultimativen Dünnschiss aus. Das enhält kein Natrium.

Andererseits ist es schon wahr: So eine Leberreinigung ist eine Rosskur, ich hab es ja beschrieben in Beitrag 186722 an 14.08.2008 22:05.

@Al
Googel doch mal die verschiedenen Möglichkeiten einer Leberreinigung. Ich werde mir die Leberreinigung im Winter wieder mal antun, denn solche bäumchenartigen Ablagerungen in den Gallekanälen, die letztes Mal rauskamen, führen wohl über kurz oder lang zu Blockaden. Auch dieser Gallenstein-Kies hatte mich damals recht überrascht.
Ob das notwendig und eine gute Option für Dich ist, kann ich Dir gar nicht sagen. Jedenfalls solltest Du Dir einen Freitag-Abend wählen für das grosse Finale, denn danach kannst Du sicher zwei Tage nicht arbeiten.

Ich hoffe, Du kannst einen Arzt in München finden, der Deine Beschwerden als Syndrom versteht und der nicht einfach auf einzelne Symptome losgeht wie den Schwindel oder die Müdigkeit alias Depression. Sicher kann Dir jemand hier im Forum einen Umweltmediziner oder so jemanden in dieser grossen Stadt empfehlen. Einen Zahnarzt, der Dein Anliegen versteht brauchst Du als allererstes.


Ich hoffe Du hast trotz allem eine erholsames Wochenende gehabt
Puistola
 
ein paar der gefallenen Stichworte aufgreifend:

"Leberreinigung" meint nicht nur Hulda Clark mit ihrem komischen Salz-Öl-Rezept.

die Clark-Kur würd ich auch nicht machen, und zwar weil ich wegen des vielen Salzes Bedenken wegen Herz und Nieren hätte - nicht wegen der Leber. außerdem lasse ich mich nicht gern verar.schen, von wegen "dicke Klumpen von Ablagerungen", die angeblich aus den winzig feinen Leber- und/oder Gallen-Kanälchen stammen sollen und durch die Clark-Kur ausgeschieden würden. so ein Blödsinn!

wie gesagt, es gibt verschiedentliche naturheilkundliche Mittel zur Leberunterstützung = Leberreinigung.
die kann man natürlich auch dann nehmen, wenn die Leber Hilfe braucht, dafür sind sie ja da.
wer eine gesunde Leber hat, wird wohl kaum "nur mal so" Mittel nehmen, sie zu stärken.

die Leber ist regenerierungsfähig und regenerierungsfreudig.
es sei denn, sie ist bereits zirrhotisch umgebaut, dann geht an diesen Stellen der Leber nix mehr.

Leberkrankheiten frühzeitig zu erkennen ist nach herkömmlicher Diagnostik in der Tat nicht einfach bzw unmöglich.
die Alternativmedizin bietet mit der Dunkelfelddiagnostik eine bewährte Methode, erheblich früher Aussagen machen zu können. (siehe Google)

und dann gibt es noch die Weisheiten, die so alt sind, daß man schon längst nicht mehr weiß,
wer sie wohl zuerst entdeckt und formuliert haben mag, und die sich bis heute immer wieder bestätigen, wie:

Müdigkeit ist der Schmerz der Leber.

Gina
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, das stimmt mit der leber, sie ist das regenerationsfähigste organ im körper.
naturheilkundlich kann man sie unterstützen mit artischocke (öffnend, reinigend)
oder mariendistel (schließend, schützend).
 
... Hulda Clark mit ihrem komischen Salz-Öl-Rezept.

... weil ich wegen des vielen Salzes Bedenken wegen Herz und Nieren hätte - nicht wegen der Leber. außerdem lasse ich mich nicht gern verar.schen, von wegen "dicke Klumpen von Ablagerungen"... so ein Blödsinn!

Sag mal Gina, liest Du nicht? Dann nochmal für Dich eine Auswahl von zwei der tausenden Salze, die es gibt:
Das Salz von dem Du sprichst ist NaCl - Natriumchlorid. Damit taut man Strassen auf und kocht.
Bittersalz ist MgSO4 - Magnesiumsulfat. Damit konserviert man Weihnachtsbäume und löst man den ultimativen Dünnschiss aus. Das enhält kein Natrium.

OK, Diese Rosskur scheint also Clark-Kur zu heissen. Wusste ich nicht, 's ist ja lange her, dass ich es gemacht habe. Von "dicken Klumpen von Ablagerungen" wurde nicht geschrieben, weil solche auch nicht ausgeschieden wurden. Dicke Gallensteine bleiben wohl drin, wenn man hat; ich hab keine.
Deine Bedenken gegen diese Art Kur versteh ich schon, ausfällig brauchst Du deswegen nicht zu werden. Ich mache hier keine Werbung für diese Kur, ich "verarsche" niemanden, ich berichtete von MEINER Erfahrung, weil danach gefragt wurde.

Puistola


PS@Alle, die mit der besprochenen Kur nicht vertraut sind:
Nimmt man kein Fett zu sich, besteht kein Bedarf an Galle, also wird auch wenig bis keine produziert, in der Leber sammeln sich gewisse Mengen von Stoffen an, die deswegen nicht fortwährend ausgeschieden werden.
Gibt man dann nach langem Fettfasten eine geballte Ladung Fett, in diesem Falle Oliven-Öl, produziert die Leber grosse Mengen Galle in kurzer Zeit. Das hat zweierlei Wirkungen: Giftstoffe aus der Leber werden in die Galle gespült, und der nun überaus starke Gallenfluss spült Ablagerungen und Gallenkies heftig aus den Kanälen samt der Gallenblase, die sich ja zusammenzieht wegen der grossen Fettmenge im Darm. Dass die ganze Geschichte nicht staut im Darm, wird ein starkes Abführmittel gegeben, eben das Magnesiumsulfat. Das Ornithin ist ein Beruhigungsmittel, um die heftige Sache einigermassen abwettern zu können. Es geht wohl auch ohne, probiert hab ich das nicht.
 
ich hab nicht an dich gerichtet geschrieben, Puistola,
sondern ganz allgemein, was ich über die Hulda Clark "Leberkur" denke.
an anderer Stelle las ich davon, daß man angeblich dicke "Leber-Steine" ausscheidet,
an die 100 Stück und mehr, wenn man diese Leberkur macht.
und das ist nunmal nix anderes als Blödsinn. wie sollte ich sowas also anders nennen?
(der Threadtitel "Dauerschwindel" paßt ja prima hierzu. *g)

einige Leute freuen sich, auf eine tolle und effektive und billige Kur gestoßen zu sein, und gutgläubige nette Menschen tragen dies weiter. daß sie mit den anatomischen und physiologischen Gegebenheiten nicht zu vereinbaren ist, fällt nur Wenigen auf, und denen ist es zu mühsam, alles zu erklären. so ist zum Bsp immer Gallensaft vorhanden, ob du ein paar Tage kein Fett isst macht da keinen Unterschied. ich bin´s einfach leid, solche Stories richtigzustellen. wer sich verblödeln lassen will, biddeschön. die Anderen können solche Superkuren ja zunächst selber auf ihre Glaubwürdigkeit hin überprüfen, indem sie zum Bsp nachlesen, wie die Galle funktioniert.

Die Galle
und hier nochmal zur Galle und über www.charite.de/ch/chir/chir/leist/gallant.htm
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gina, ja, ich weiss, Du hast nicht mich gemeint. Ich auch nicht, ich meinte die Leberreinigung mittels Rosskur.
Deswegen antworte ich doch noch einmal:
... ganz allgemein, was ich über die Hulda Clark "Leberkur" denke.
... daß man angeblich dicke "Leber-Steine" ausscheidet,
an die 100 Stück und mehr, wenn man diese Leberkur macht.

Die Zahl stimmt wohl, die dicken "Lebersteine" wohl nicht. Ich muss mich korrigieren, das Zeug wird nicht "Kies", sondern "Gries" genannt, dann wird meine Schilderung wohl verständlicher. Gallengries ? Wikipedia

Auch bezüglich der Leber und Gallenfunktion während der "Kur" war ich wohl etwas ungenau, 'tschuldigung.
Dieser zweite Link von Dir zu Gallensteinen wird natürlich den Teufel tun und auf Spontan- oder forcierte Ausscheidung von Gallenablagerungen hinweisen: Der Autor will Gallenoperationen verkaufen! Was ja auch berechtigt ist, wenn die Ablagerungen nicht als "Gries", sondern in grösserer Form von "Steinen" vorliegen.

Wie immer es sei, bei mir hat diese Kur einiges zutage gefördert, was sonst nicht im Stuhl drin ist. Ob diese sehr grobe Art der "Leberreinigung" generell empfohlen werden kann, weiss ich nicht, glaub ich auch nicht, hab auch entsprechende Vorbehalte gemacht gegenüber Al.


Puistola


PS: Eine kritische Würdigung der Quelle ist Bedingung für das Verständnis, nicht nur, wenn es um die "Clark-Kur" und die Verwendung von Salzen geht.
Wer undifferenziert einen Weg zur Heilung, einen Weg zum Heil als den einzig wahren verkaufen will, disqualifiziert sich von Vornherein. Das sind sich hier wohl mehr Leser als Schreiber bewusst.
 
Hallo Puistola,

Das Salz von dem Du sprichst ist NaCl - Natriumchlorid. Damit taut man Strassen auf und kocht.
Bittersalz ist MgSO4 - Magnesiumsulfat. Damit konserviert man Weihnachtsbäume und löst man den ultimativen Dünnschiss aus. Das enhält kein Natrium.



Aber auch Magnesiumsulfat (Bittersalz) hat enorme Nebenwirkungen und erst Recht in höherer Dosierung.
Hier ein Link dazu:
Magnesiumsulfat - Nebenwirkungen - unerwünschte Wirkung - ellviva

Erhöhung des Blutmagnesiumspiegels und Magnesiumvergiftung mit Reflexausfällen, Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Atembeschwerden, Muskelschwäche, Lähmungen, Erweiterungen der Blutgefäße, Koma, Verlangsamung des Herzschlags, Herzüberleitungsstörungen, Verlangsamung der Atemtätigkeit; Blutdrucksenkung, Erbrechen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Wärmegefühl, Gesichtsrötung, Schwindel, Unruhezustände, Breistühle, Durchfall, Erregung, Schwitzen, Schläfrigkeit, Störungen des Wasser-Elektrolyt-Haushalts, insbesondere Kaliumverlust, Herzfunktionsstörungen, Blähungen, Bauchkrämpfe, Stuhlinkontinenz, Darmträgheit, Kotsteinbildung.

Also ich würde behaupten, diese Liste ist nicht "ohne". Ja, ich finde darin auch den Kaliumverlust, den man auch bei anderen Salzen bekommt und der so gefährlich sein kann...

In anderen Fundstellen wird davor gewarnt, wenn man keine gesunden Nieren hat.

Gruß
margie
 
auch Magnesiumsulfat (Bittersalz) hat enorme Nebenwirkungen und erst Recht in höherer Dosierung.

Schon klar.
Auf einigen dieser Wirkungen beruht ja der drastische Ablauf dieser ominöse Clarke-Kur: Gefässerweiterung (Nicht nur Blut, auch Gallenleiter), Durchfall und Muskelschwäche. Dass man das und den Rest besser wegstecke, nimmt man Ornithin dazu. Ich sagte ja an anderer Stelle warnend: Es ist eine Rosskur.
Hier wollte ich lediglich am Beispiel das Nichtwissen aufzeigen, ich wollte nicht Magnesiumsalze als unschädlich verkaufen. Wozu auch, ich hab keine Magnesium-Mine in meinem Garten.

Dr. Eisenbarth lässt grüssen!

Puistola
 
Hallo Al,
ich weiss wovon du sprichst habe seit der Geburt meines Sohnes vor zwölf Wochen auch diesen Schwankschwindel.
Begleitet mit Symptomen wie:Herzrasen, Gang und Standunsicherheit, Übelkeit, Schweissausbrüchen.
Dieses Gefühl ist sehr unangenehm laufe manchmal fast den ganzen Tag wie betrunken umher.
Für mich ist diese Situation auch nicht einfach zu bewältigen weil ich ja meinen Sohn auch versorgen muss.
Hast du vielleicht einige Tipps für mich wie ich meinen Alltag besser bewältigen könnte?
Lg Simone
 
Hallo zusammen!

Also bei dem Thema Leberreinigung wird mir jetzt schon komisch wenn ich eure Beiträge so lese!
Aber wie gesagt, erstmal hab ich noch einige andere Dinge zu checken! Erstmal meine Zähne wegen verborgenen Krankheitsherden etc., die Plomben / Kronen mal prüfen lassen und zum Kieferorthopäden werd ich auch mal gehen - auch der Kiefer soll Auslöser von Schwindel sein! TSH-Wert checken lassen, Kuklinski Buch lesen :)

@Simone
Oh Gott liebe Simone, wie gerne würde ich dir helfen! Ich hab "mein" Problem schon seit Jahren, die anderen Beteiligten an diesem Thread leiden auch schon Jahre unter ihren Probemen. Aber das soll dir keinesfalls Angst machen! Du mußt viele mögliche Krankeiten ausschließen - siehe Text weiter unten. Aber vor allem darfst du nicht aufgeben!
Ich bin der Meinung @Laienmodus an: dieses Herzrasen und die Schweissausbrüche kommen nur deshlab, weil du Angst/Panik hast wegen dem Schwindel und das er nicht mehr weg geht @Laienmodus aus :)

Ich hatte zu meinem normalen Schwankschwindel vor einem 3/4 Jahr zusätzlich auch noch Drehschwindelattacken und da ging es mir auch so - immer wenn die Attacke kam hab ich toltale Angst/Panik bekommen, dass das so bleiben könnte und deshalb (das ist meine Erklärung) bekam ich auch Herzrasen, fing an zu Schwitzen und mir wurde schlecht!

Warst du schon bei nem Orthopäden?
Hast du Probleme beim Drehen des Kopfes, bist du im Nacken / Schulter verspannt?

Beim HNO?
Ist bei dir der Lagerungsschwindel ausgeschlossen (wobei beim Zweitgenannten meine ich hat man Drehschwindel, nicht Schwankschwindel)

Beim Neurologen?
Hast du seit der Geburt deines Sohnes Stress, fühlst du dich manchmal überfordert? Sorry, das hört sich schon an als wär ich Psychiater! Ich frag nur deshalb, weil ich in meinem Bekanntenkreis jemanden kannte, die auch das selbe Problem hatte! Bei der Bekannten verging das Ganze Gott sei Dank nach Monaten wieder von alleine!

Bis denn und lass dich nicht hängen

Liebe Grüße

Al
 
Hallo Al, hallo Ihr anderen alle,

ich hoffe dieser Thread ist noch aktuell, aber ich habe ihn gerade erst entdeckt.

Al, ich habe fast exakt genau dieselbe Problematik wie du - auch wenn nicht so ganz lange; außerdem habe ich schon einiges unternommen, vielleicht findest du die Paralleliltät interessant, ich denke fast, dass wir uns mal unterhalten sollten.

Ich habe Schwankschwindel seit 2004, also nun gute 4 Jahre. Auch bei mir hat ein Neuro-Professor gleich zu Beginn einen "phobischen Schwankschwindel" mit einer "larvierten (verdeckten) Depression" festgestellt, ohne dass er mich überhaupt richtig untersucht hätte.

Auch bei mir traten in den letzten Monaten noch plötzlich Drehschwindelattacken hinzu, bei denen ich immer das Gefühl hatte, nach links vorne zu fallen.

Auch ich hatte vor einer relativ sehr langen Zeit einen Unfall mit HWS-Beteiligung.

Auch bei mir haben verschiedene Osteopathen, Orthopäden etc. eine nicht endgültig zu lösende Blockierung C1/C2 festgestellt.

Auch ich habe insbesondere Morgens oft das Gefühl steifer Finger und Zehen, besonders rechts.

Ich WAR allerdings schon bei Volle, Kuklinski, Schaumberger, Atlasprofilax, Vitametik... etc.... - letzten Endes ohne Behandlungserfolg.

Nun die interessante Beobachtung in der neuesten Zeit: Eine CMD kann den Bereich C0/C1/C2 stark negativ beeinflussen. Ich habe in den letzten Jahren nach dem Unfall starke Abrasionen der Schneidezähne im UK entwickelt. Was kaum jemand weiß: Auch das Kiefergelenk kennt eine Art Schleudertrauma und kann dabei nachhaltig geschädigt werden. Auch Drehschwindel/Schwankschwindel kann auf diese Art und Weise entstehen, oft erst mit sehr großer zeitlicher Verzögerung nach dem Unfall!

Ich habe übrigens zusätzlich auch zu den Drehschwindelattacken oft Attacken mit Sehstörungen: Das Gesichtsfeld zieht sich zusammen, das Feld der rechten und linken Seite überlagert sich plötzlich, als würde es zusammen gequetscht. Seit über 10 Jahren habe ich auch Flimmerskotome (vom Neurologen gedeutet als "Migräne mit Aura"). Zu dieser Zeit habe ich aber meine erste Goldkrone bekommen - und die war schlecht gemacht... ich glaube sie war zu hoch - ich weiß, dass viele jetzt auch an Palladium etc. denken, aber das Problem war vielleicht doch eher kiefermechanischer Natur.

Der Witz an der Sache: Alles deutet auch auf eine starke CMD hin. Nun bin ich seit einigen Wochen bei einem auf Manualtherapie und Schwindel spezialisierten HNO-Prof in Behandlung, der auch Atlastherapie nach Arlen beherrscht und eine spezielle Deblockierungsmethode von C1/C2 beherrscht. Interessant, interessant: Die deblockierten Wirbel bleiben nur so lange blockiert, wie ich nicht mit den Kiefern zusammenbeiße. Klappere ich mit den Zähnen, baut sich die Blockade wieder auf. Nur wenn mir Akupunkturdauernnadeln am Punkt für das Kiefergelenk (Punkt sitzt oberhalb vom Ohrläppchen) gesetzt werden, hält die Deblockade der Wirbel so lange, bis die Akupunkturpunkte ermüden (bei mir nach etwa 3-5 Tagen).

Das ist der eindeutige Beweis, dass die CMD die HWS-Blockade triggert oder aufrecht erhält. Weitere Hinweise liefert bei diesem Prof. der Hüftabduktionstest nach Priener (?) und eine kinesiologische Überprüfung (stellt euch das mal vor bei einem altgedienten schulmedizinischen HNO-Prof!!!).

Der Prof arbeitet mit einer sehr spezialisierten CMD-Zahnärztin zusammen, bei der ich nun eine Behandlung beginne - im Dialog mit dem Prof. Und in der Tat: seit ich sozusagen als Provisorium den "Aqualizer" trage (eine Art Wasserkissen zwischen den Kieferhälften, das den ungleichen Kaudruck zwischen den Kieferhälften ausgleicht), hatte ich keine Flimmerskotome mehr. Drehschwindelattacken traten gar nicht mehr oder nur sehr abgemildert auf. Nackenschmerzen sind so gut wie weg - und so weiter und so fort, und das, obwohl die neuromuskulär angepasste Aufbissschiene erst noch kommen wird.

Nun zu der Frage, Al: Könnte es nicht sein, dass sich deine Beschwerden ähnlich verhalten?

Ich würde mich freuen von dir zu hören - und sei es nur als jahrelangem Schwankschwindelkollegen, der ja auch nur psychosomatisch schwankt :)

Also, sei nicht schwankelmütig und melde dich mal :)

Liebe Grüße von Martinus
 
Hallo Martinus,

nein, der Thread ist nicht eingeschlafen, nur sozusagen lahm gelegt, bis ich weitere Schritte / Ergebnisse bzgl. TSH-Wert, Schwermetallvergiftung, etc. habe.

Toll von deiner Geschichte zu hören. Vor allem deswegen, weil die Parallelen schon sehr groß sind. Den Käse von vorliegenden phobischen Schwindel (das wurde bei mir auch diagnostiziert) blende ich derzeit für mich aus :). Ich nehm zwar noch Amytriptylin in sehr kleiner Dosis (das nehm ich schon seit 5 Monaten), aber erwarte mir NICHTS davon.

Zum allerersten Mal höre ich, das auch jemand diese steifen Finger / Zehen hat, das freut mich (weist schon wie ich das meine). All die Jahre stand ich alleine mit dem Problem da.

Also diese Drehschwindelatacken kommen bei mir definitiv von dem Morbus Meniere. Seitdem ich Betahistin nehem haben die Drehschwindelatacken in Anzahl und Stärke deutlich abgenommen. Solltest du auch mal überprüfen lassen. Das kann die Neurologie feststellen - häufig haben die eine sog. Schwindelambulanz (ich war in München / Großhadern - 3 Monate Wartezeit auf Termin!!!)

Der "andere" Schwindel ist leider noch da - kennst du ja alles - Gangunsicherheit, Nackenschmerzen mal leichter mal schlechter, wenn schlechter, dann auch verspannter - mann das ist alles so eindeutig und "die" sind nicht in der Lage das Problem zu lösen - das macht mich irre. Das einzige was ich nicht hab sind die Sehstörungen von denen du berichtest.

Achja, war auch bei diversen Orthopäden, Osteopathen, Atlasprofilx etc. In einem war man sich sicher - meine Halswirbel sind blockiert und ich hab starke Verspannungen im Nackenbereich - Lösen konnte das Problem keiner. Meine ganzen Probleme sind auf der rechten Körperseite verstärkt zu finden.

Beim Kieferorthopäden war ich auch schon - bin mir aber nicht sicher, ob der sich mit der CMD-Problematik auskannte. Das Thema werd ich auch nochmal aufgreifen. Hm, wenn ich mir meine untere hintere Goldkrone ansehe, dann sieht man schön am Abrieb, dass die zu hoch ist - dachte mir aber dazu nichts, weil das nur ein "Schönheitsmakel" ist, den ja auch nur ich sehe :eek:). Das wär natürlich der Hit, wenn das die Ursache unseres Übels ist!

Bei wem bist du diesbezüglich in Behandlung?

Grüße aus Niederbayern und noch nen schönen Sonntag

Al
 
ich hoffe dieser Thread ist noch aktuell, aber ich habe ihn gerade erst entdeckt.

Ich habe Schwankschwindel seit 2004, also nun gute 4 Jahre. Auch bei mir hat ein Neuro-Professor gleich zu Beginn einen "phobischen Schwankschwindel" mit einer "larvierten (verdeckten) Depression" festgestellt, ohne dass er mich überhaupt richtig untersucht hätte.

Weitere Hinweise liefert bei diesem Prof. ... (stellt euch das mal vor bei einem altgedienten schulmedizinischen HNO-Prof!!!).

... keine Flimmerskotome mehr. Drehschwindelattacken traten gar nicht mehr ...

Hallo Martinus

Klar ist dieser Thread noch aktuell, das wird er bleiben, solange es Schwank- und Drehschwindel gibt, und Weisskittel, denen das zu mühsam ist. Die schieben dann, wie Du das erlebt hast, das Ganze erst mal ab zu Phobien, Depressionen und Wahnvostellungen. Ganz wie alles andere, ausser nen Beinbruch und Blinddarmentzündung.

Toll, dass Du doch noch zu einem Doc. gefunden hast, der ein brauchbares Vorstellungsvermögen hat. Kiefergelenk, HWS und Gleichgewichtsorgan liegen halt schon recht nahe beisammen.

Dein Bericht hier ist der erste, den ich lese, der von einer wirklich erfolgreichen Therapie berichtet. Ich gratuliere Dir und wünsche natürlich ganz fest, dass der Hinweis Al was hilft. Wie ich sehe, hat er schon reagiert und wird wohl jetzt grad mit dem Trennschleifer seine Goldplombe stutzen ;).


@Alle:
Sehe ich die entsprechenden Berichte nicht, oder ist es tatsächlich so, dass hier vor allem über Diagnostik und untaugliche Therapien berichtet wird? mit ganz wenigen Ausnahmen wie die vorliegende?
Ein Thread "Meine erfolgreiche Therapie" wäre vielleicht ebenso nützlich wie "mein Problem".

Ich üb mich wieder mal im positiven Denken
mit 'nem Gruss allerseits
Puistola
 
Das Problem liegt sicherlich auch darin, dass ehemalige Kranke sich nur ungern wieder mit ihrer Krankheitsgeschichte ausseinandersetzen wollen. Der Großteil der hier im Forum Schreibenden hat doch das eine oder andere Wehwehchen.
Wer eben keine Probleme mehr hat schaut auch nicht hier herein. Durchaus nachvollziehbar, wenn auch sehr schade.
 
Sehe ich die entsprechenden Berichte nicht, oder ist es tatsächlich so, dass hier vor allem über Diagnostik und untaugliche Therapien berichtet wird?

Das einzige, was noch schlimmer ist als krank zu sein ist krank zu sein, ohne zu wissen was man hat.
Übrigens schreibt auch Kuklinski in seinem Buch über Verbesserungen bei der Anwendung von Aufbissschienen, die Zusammenhänge HWS/Kiefer sind also nicht erst seit gestern bekannt.
Wird nicht ohne Grund hier permanent runtergebetet.

Gruß
Tobi
 
Hallo Al,

danke für deine Antwort, sorry, dass ich erst heute zu einer Antwort komme.

Der Tipp mit Morbus Meniere ist sicherlich bedenkenswert, auch wenn ich erstmal googlen muss, was das eigentlich genau ist. Allerdings habe ich aus verständlichen Gründen eine ziemliche Aversion gegen die Neurologie :)

Und was die Schwindelambulanz angeht: Meine Vermutung ist, dass die da selber alle oft schwindeln - vor allem die Ärzte, was die Diagnosen angeht - alles psychosomatisch :)

Eine zu hohe Goldkrone könnte schon der Auslöser des Übels sein - der HNO-Prof, bei dem ich war, hat mir demonstriert, dass schon ein Papier, das man auf einer Seite zwischen die Zähne klemmt, Kiefergelenksprobleme auslösen kann - sehr eindrucksvoll!

Wer genau meine Behandler sind (Namen) verrate ich dir gerne per PN, es ist ein Uniprof in der HNO-Kunde und eine naturheilkundlich ausgerichtete CMD-Zahnärztin südlich von FFM.

@ Puistola:

Dass ich hier der erste bin, der Positives zu berichten hat, ist ja eigentlich sehr schade. Und dass, obwohl meine Therapie noch gar nicht richtig begonnen hat und die richtige Schiene noch gar nicht fertig ist. Derzeit trage ich sehr fleißig den Aqualizer (siehe CMD-Thread), den ersten habe ich schon verschlissen :) - aber er scheint total gut zu helfen, zumindest fürs erste.

@ Tobi: Das Kuklinski-Buch habe ich schon lange nicht mehr in die Hand genommen. Dass der Zusammenhang dort auch geschildert wird, war mir ger nicht klar... Entschuldige, wenn ich ihn hier dauernd runterbete, aber für mich war es doch etwas ziemlich Neues, mit dem ich für mich eine große Hoffnung verbinde - da die Behandlung schon so schnell Veränderungen zu bringen scheint.

So, habe ich erstmal allen geantwortet? :)

Bin gespannt wie es weitergeht!

LG
Martinus
 
@Martinus
Du kannst das hier ruhig runterbeten :) Dich habe ich damit garnicht gemeint sondern ich bezog mich da auf Kuklinskis Buch, was trotz des runterbetens sehr oft ignoriert wird.

Gruß
Tobi
 
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