Themenstarter
- Beitritt
- 13.08.08
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Hallo Euch,
als ich mich mehrfach über vermehrte wandernde Knochenschmerzen beschwerte, veranlaßte meine Ärztin eine Knochenszintigrafie, bei der folgender Verdacht ausgesprochen wurde:
Da ich jedoch im Unterschenkel, in den Knien, in den Füßen Schmerzen und "Knirschen und Knacken" habe, bin ich überzeugt, daß ich nicht nur mit meinen Händen und Schulter Probleme habe. Täglich jedoch kommen neben diesen üblichen Anlaufschmerzen auch in Ruhestellung brennende Schmerzen, die noch ohne Medikamente ertragbar sind.
Weitere Schmerzen sind Schmerzen auf der unteren Brustkorbhälfte meistens im Rücken bzw. in der Seite. Dies führe ich auf Bandscheibenprobleme zurück. Seit Kindheit hatte ich mit Hexenschüssen zu tuen und habe dann vor 20 Jahren einen Bandscheibenvorfall überstanden, der an meinem Fuß Teilbereiche mit weniger Gefühl hinterlassen hat.
Ich werde jedoch den Eindruck nicht los, als würde sich alles im Zeitraffer verschlechtern. Das Telefon kann ich zwischenzeitlich keine drei Minuten mehr halten, vor einem halben Jahr ging es noch.
Weiterhin habe ich seit Jugend an immer wieder mit Wasser im Körper zu kämpfen und nie ist etwas diagnostiziert worden. Auf der anderen Seite habe ich nunmehr seit über 15 Jahren eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.
Zwar hat schon beim letzten Gespräch meine Ärztin mal wieder versucht, meine Beschwerden zum Teil auf psychische Probleme zurückzuführen, aber sie ist bereit, mir zu helfen und das ist in dieser Zeit sehr viel wert.
Ich habe das Gefühl, daß meine Gelenkprobleme eventuell mit irgendeiner Autoimmunreaktion zu tuen haben könnten. Bevor ich wieder beginne von Pontius nach Pilatus zu gehen und unnötige Kosten zu verursachen, was wäre als nächster Schritt sinnvoll? Eventuelle das Aufsuchen eines Orthopäden, eines Rheumatologen oder Endrikonologen?
Danke Kunigunde
als ich mich mehrfach über vermehrte wandernde Knochenschmerzen beschwerte, veranlaßte meine Ärztin eine Knochenszintigrafie, bei der folgender Verdacht ausgesprochen wurde:
- verstärkter Knochenstoffwechsel beider Daumenendgelenke, vereinbar mit einer Daumenendgelenkarthrose
- Zeichen einer Heberden-Arthrose D II rechts
- diskrete Bouchard-Arthrose D III und D IV rechts und angedeutet D II und D III links
- kein Hinweis auf entzündliche Aktivierung
- die mäßig vermehrte Knochenumbaurate beider Akromioklavikulargelenke ist vereinbar mit einer Akromioklavikulargelenkarthrose
- Da ich in den Wechseljahren bin habe ich noch zusätzlich ein Ostea-CT durchführen lassen mit folgendem Ergebnis: Kalksaltzgehalt +38% oberhalb der Norm. Dies kann vielleicht auf meine von der Ärztin nahe gelegten Vitamin D3 Kur zurückzuführen sein?
Da ich jedoch im Unterschenkel, in den Knien, in den Füßen Schmerzen und "Knirschen und Knacken" habe, bin ich überzeugt, daß ich nicht nur mit meinen Händen und Schulter Probleme habe. Täglich jedoch kommen neben diesen üblichen Anlaufschmerzen auch in Ruhestellung brennende Schmerzen, die noch ohne Medikamente ertragbar sind.
Weitere Schmerzen sind Schmerzen auf der unteren Brustkorbhälfte meistens im Rücken bzw. in der Seite. Dies führe ich auf Bandscheibenprobleme zurück. Seit Kindheit hatte ich mit Hexenschüssen zu tuen und habe dann vor 20 Jahren einen Bandscheibenvorfall überstanden, der an meinem Fuß Teilbereiche mit weniger Gefühl hinterlassen hat.
Ich werde jedoch den Eindruck nicht los, als würde sich alles im Zeitraffer verschlechtern. Das Telefon kann ich zwischenzeitlich keine drei Minuten mehr halten, vor einem halben Jahr ging es noch.
Weiterhin habe ich seit Jugend an immer wieder mit Wasser im Körper zu kämpfen und nie ist etwas diagnostiziert worden. Auf der anderen Seite habe ich nunmehr seit über 15 Jahren eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.
Zwar hat schon beim letzten Gespräch meine Ärztin mal wieder versucht, meine Beschwerden zum Teil auf psychische Probleme zurückzuführen, aber sie ist bereit, mir zu helfen und das ist in dieser Zeit sehr viel wert.
Ich habe das Gefühl, daß meine Gelenkprobleme eventuell mit irgendeiner Autoimmunreaktion zu tuen haben könnten. Bevor ich wieder beginne von Pontius nach Pilatus zu gehen und unnötige Kosten zu verursachen, was wäre als nächster Schritt sinnvoll? Eventuelle das Aufsuchen eines Orthopäden, eines Rheumatologen oder Endrikonologen?
Danke Kunigunde