Was ist mit den Angehörigen von Heroin-Süchtigen?

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hat jemand mal über die Angehörigen von heroin süchtigen was geschrieben ? glaub die werden total vergessen.
İch kann euch mal meine geschichte erzaehlen. ich war 2 1/2 Jahre mit einem süchtigen zusammen. ich muss dazu sagen dass er türke ist und vor 4 jahren abgeschoben wurde von deutschland in die türkei. ja wegen heroin.
ich lernte ihn in der türkei hier kennen. ich lebe seit 3 jahren hier. damals als ich ihn kennen lernte wusste ich nix von drogen. somit kannte ich auch keine anzeichen. als er aber öfter bei mir übernachtete dachte ich wow der iss aber viel. nachts war der komplette kühlschrank leer gegessen. irgendwann sagte er mir dass er abhaengig ist von heroin. das war aber erst nach 6 monaten und ich liebte diesen menschen und wollte und dachte ich kann ihm helfen (ich weiss dass das schwachsinn ist heute). danach versuchte er immer wieder einen kalten entzug zu machen. was ich dadurch erlebte ist naja .... unvorstellbar. dachte er ist clean und schafft es auch. dann letztes jahr allerdings kam er in knast für 6 monate in der türkei. er kam raus und ich war immer noch für ihn da. er machte einen entzug wieder im gefaengnis durch und ich dachte er wird es sicher schaffen denn wenn er jetzt sich was erlauben würde würde er für lange lange zeit in der türkei ins gefaengnis kommen. immer und immer wieder beteuerte er mir er will davon weg kommen er nimmt nix mehr und wie sehr er mich liebt und er mich brauch. ja aber die drogen und die sucht sind einfach staerker. er wollte sich dieses jahr endlich seine eigene wohnung suchen. geht regelmaessig arbeiten. dachte er hat jetzt gelernt. bis vor 5 tagen. ich merkte dass er wieder sehr müde ist. er meinte zu mir dass er müde ist von arbeit und er schlaftabletten momentan nimmt. aber ich sah es in seinen augen dass wieder was nicht stimmt. plötzlich wurde ich unwichtig und er schlief fast nur noch. telefonierte dann mit seinem vater. er sagte mir dass er ihm geld schickte damit er eine wohnung finden kann. tja seit monaten wollte mein freund sich eine wohnung suchen. heute weiss ich wo das geld wieder ist. in der nase. somit habe ich es jetzt entgültig geschafft von ihm weg zu kommen aber es interessiert ihn noch nicht mal mehr. er ist jetzt wieder mit seinen drogen beschaeftigt.
was ich sagen möchte ist: dass es sinnlos ist einem heroin abhaengigen zu helfen. die sucht ist grösser wie jede liebe. und ich kann ihm auch nicht mehr vertrauen und ich hab die ganzen lügen nur noch satt. ich ertrag es nicht mehr. weiss denn jemand was angehörige da mit machen ? wie die fühlen ? sein vater kaempfte 20 jahre um ihn. er will ihn auch nicht mehr sehn. er tut mir leid und ich liebe ihn immer noch. aber ich kann nicht mehr. ich hoffe ich werde das irgendwie irgendwann mal verarbeiten können und wünschte mir diese erfahrung nie gemacht zu haben.
wem geht es genauso wie mir ? würde gern mal andere geschichten von anderen lesen.
 
Was is mit den Angehörigen von Heroin Süchtigen ?

Willkommen im Forum, melonto!
Ich kann deine Wut und deine Trauer verstehen. Über Süchtige wird viel geschrieben, es gibt viele Projekte und Hilfseinrichtungen für sie, es wird viel geforscht und man weiss heute, dass Süchtige keine charakterlosen Menschen sind, wie das lange Zeit lapidar behauptet wurde.
Doch was ist mit der Familie, den Freunden eines Süchtigen?
Sie werden daneben nicht wahrgenommen und müssen selber mit ihren Ängsten, Sorgen und Schuldgefühlen fertig werden.
Immerhin eine bekannte Selbsthilfegruppe für Angehörige gibt es:
Al - Anon, die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alkoholikern.
Ein grosser Unterschied vom Alkoholkonsum zum Heroinkonsum ist der, dass die Illegalität dazu kommt. Ein Alkoholiker kann sich sein Suchtmittel legal beschaffen und man kann darüber sprechen.
Ein Heroinkonsument lebt ständig in der Illegalität und deshalb ist es auch höchst delikat, sich darüber mit anderen Menschen auszutauschen.
Wenn du, melonto, das Gefühl hast, dass du diese schwere Zeit ohne Hilfe nicht überstehst, solltest du dich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Leider wirst du kaum einen Therapeuten finden, der deine spezifischen Erlebnisse irgendwie nachvollziehen kann, da ihm vermutlich diese Erfahrungen fehlen werden.
Ich kann dir noch empfehlen, dich an eine Drogenberatungsstelle zu wenden.
Dort wirst du auf Menschen treffen, denen deine Erlebnisse nicht fremd sind, und die dich verstehen. Vielleicht können sie dir ein bisschen weiterhelfen.
Ansonsten ist es gut, dass du deine Geschichte aufgeschrieben hast, damit die Leser sich bewusst werden, dass hinter jedem Süchtigen meist ein oder mehrere Menschen stehen, die leiden.
Ich wünsche dir viel Kraft!
Sine
 
Was is mit den Angehörigen von Heroin Süchtigen ?

ja das ist alles schön und gut mit der therapie etc. ich versuch es momentan mehr zu verdraengen wie sonst was. denn meine freunde hier die wissen nicht was es bedeutet mit einem drogen abhaengigen zusammen gewesen zu sein. aber ich lebe in der türkei und da gibt es so etwas nicht wie therapie oder aehnliches. ich hoffe ich schaff das alleine und werd irgendwann wieder vertrauen können einem menschen in meinem leben
danke
 
Was is mit den Angehörigen von Heroin Süchtigen ?

Ja, melonto, dass das Vertrauen weg ist, kann ich gut verstehen.
Ich wünsche dir, dass du irgendwann einen Partner findest, dem du vertrauen kannst.
Im Moment kannst du nur auf dich selber bauen und du hast dir selber schon bewiesen, dass du dich nicht aufgibst.
Ich hatte oben überlesen, dass du in der Türkei wohnst, ich war wohl noch nicht ganz wach :eek:)
Ich kann nachvollziehen, dass du dich einsam fühlst, weil es kaum Menschen gibt, die sich vorstellen können, was du alles erlebt hast.
Eines ist ganz wichtig: Du hattest Einblick in sehr unschöne Facetten des menschlichen Lebens und du bist um viele Erfahrungen reicher als andere Menschen.
Dies könnte eine ganz besondere Stärke auf deinem weiteren Lebensweg sein.
Ich habe dir zwei Links herausgesucht, die dich interessieren könnten:
Mit einem suchtkranken Partner zusammenleben
Angehörige von Suchtkranken im Blickpunkt: Angehörige von Suchtkranken im Blickpunkt:

Liebe Grüss, Sine
 
Hallo
weiss jemand ob es in der Türkei Therapie plaetze gibt ? wenn ja wo und wo kann ich im netz hier suchen ? hab bis jetzt leider nix gefunden.

Danke
 
Hallo Sine,

danke für den link. Werd mich da mal in İstanbul erkundigen. Er möchte gerne eine Therapie machen um endlich aus dem ganzen Kreislauf raus zu kommen. Allerdings müssten Seine eltern dies bezahlen und ich hoffe dass die das auch machen werden.
Mir gehts eigentlich soweit ganz gut. İch hab damit mehr oder weniger beziehungstechnisch die sache beendet. dennoch möchte ich für ihn da sein wenn er jetzt schon diesesen Schritt machen möchte. İch hoffe nur das beste für ihn.

Danke nochmals
 
Hallo melonto.
Ich habe gestern noch ein Weilchen rumgesucht im Netz, aber wer kein Türkisch kann, ist bei der Suche nach so einer Klinik ziemlich aufgeschmissen.
Irgendwie habe ich mich mit meinem Link vertan, habe ich eben bemerkt.
Versuch doch, die Nummer der Klinik ausfindig zu machen, anstatt direkt mit dem genannten Herrn Kontakt aufzunehmen. Das ist vermutlich der bessere Weg.
Leider ist ein Heroinentzug nur ein kleiner erster Schritt auf dem Weg zur Genesung. Was nachher kommt, ist ganz wichtig!
Wenn du dich also informierst, dann lass dir bitte auch erklären, was an Nachbetreuung angeboten wird. Und dann kommen vielleicht auch Fachleute ins Spiel, die Angehörige beraten können.
Ich würde mich freuen, wieder von dir zu lesen!
Liebe Grüsse, Sine
 
hallo sine,
danke du bist echt lieb. ja ohne türkisch ist das schwer. hab ich auch gemerkt. aber ich werd heute abend mit ihm zusammen suchen im netz. sobald wir was gefunden haben werden wir kontakt dorthin aufnehmen. und dann mit seinen eltern. das wird das grösste problem werden.

Dank dir und werd dich auf dem laufenden halten wie es weiter geht :)
 
Hallo Sine,

er hat eine klinik gefunden in istanbul. aber er kümmert sich nicht wirklich darum. und ich hab keine kraft mehr. heute hab ich gelesen dass Christiane F nach einigen jahren auch wieder rückfaellig geworden ist. somit hab ich die hoffnung nun entgültig aufgegeben und ihn mittlerweile auch. wir haben gar keinen kontakt mehr seit 2 wochen. denke es ist besser so. für mich.

Liebe grüsse
Katja
 
Hallo Katja!
Ja, das ist sehr traurig.
Trotzdem triffst du die richtige Entscheidung. Solange ER nicht hunderprozentig von seiner Sucht loskommen will, kann sich die ganze Welt rundherum auf den Kopf stellen, es wird nicht helfen.
Du ziehst eine ganz klare Linie und das ist für ihn hilfreicher als alles andere, das du tun kannst.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, damit umzugehen und freue mich auch in Zukunft darauf, von dir zu lesen!
Liebe Grüsse, Sine
 
Koks ist wirklich schlimm. Ich hatte mal eine Schulkollegin und die hat sich das Zeug voll reingepumpt. War kein nettes Bild. Es gibt doch sicher Hilfegruppen, wie es bei den Alkoholikern auch gibt. Also im Internet findet man reichlich www.imedo.de/group/overview/index/887-keinkonsum wo man mit anderen Süchtigen diskutieren und Erfahrungsberichte tauschen kann. Dann gibt es auch höchstwahrscheinlich reale Treffpunkte für solche Leute.
 
Hallo Sevta.
Nur zur Richtigstellung: melontos Freund war Heroinsüchtig, Koks war nicht das Thema.
Ich wäre jedoch interessiert daran, mehr über deine Erfahrungen mit deiner kokainsüchtigen Schulkollegin zu lesen! Dieses Thema kam bis jetzt etwas zu kurz in der Suchtrubrik.
Das Problem war, dass scheinbar Entzugskliniken in der Türkei nicht so breit gestreut sind wie hier bei uns.

@ Katja: Ich würde mich freuen, wenn du hier wieder mal hereinschaust und uns erzählst, wie es deinem Freund ergangen ist und vor allem, wie es dir selber geht!

Liebe Grüsse, Sine
 
Ich hatte seit ich zehn Jahre alt war eine gute Freundin, die dann bereits zwei Jahre später, mit zwölf, auf die schiefe Bahn, wie man das so schön formuliert, geriet. Ich kann heute nicht mehr sagen wie oder warum, sie ist einfach irgendwie in diese Szene reingerutscht.
Am Anfang fand sie es noch witzig sich irgend etwas einzuwerfen oder zu spritzen, war sie doch immer "gut drauf", jedoch als sie dreizehn war wurde die Sache richtig ernst, da von Spaß inzwischen keine Rede mehr sein konnte.

Ihre Eltern hatten inzwischen gemerkt, dass etwas nicht stimmte, jedoch hatten sie keine Ahnung was tun, "sie war halt schon immer ein schwieriges Kind..."! Die kleinere Schwester sei schon immer so brav, halt ganz anders gewesen.

Dann landete sie beim Heroin und es dauerte nicht lange bis sie zum ersten Mal, mit noch einer anderen Freundin (die ebenfalls irgendwie keinen Bezug zu ihren Eltern hatte, was mir damals immer irgendwie seltsam vorkam, sie war eigentlich eher das nette Mädchen von nebenan, eine Streberin), von zuhause abgehauen ist, nach Frankfurt/Main (üppige Drogenszene :mad:)! Die Beiden riefen mich von dort an und somit wusste ich halt wo sie waren. Nun, was sollte ich tun als ihre Mutter weinend bei mir zuhause anrief, ich habe halt gesagt was ich weiß. Sie wurden gefunden und heimgeholt.
Die Zwei machten mir aber keine Vorwürfe, das hätte mir damals das Herz gebrochen, ich wollte sie ja nicht verlieren...

So nach und nach gingen unsere Wege dann doch auseinander da wir nun in verschiedenen Schulklassen waren und ich mit der Drogenszene nichts zu tun haben wollte, hatte ich doch schon einen Bruder der in dieser Zeit diesbezüglich auch genug Probleme hatte.

Wieder eine Zeit später, wir waren inzwischen sogar auf verschiedenen Schulen, erfuhr ich sie sei in Paris. Ich ahnte nichts Gutes, jedoch was sollte ich tun, sie war für mich doch schon unerreichbar als ich noch ganz eng mit ihr befreundet war. So machte ich mir wieder Sorgen, "mit gebundenen Händen".

Als ich ca. 16 oder 17 J. war traf ich in ihrem Wohnort ganz zufällig noch ein letztes Mal auf ihre Familie. Gleich fragte ich sie wie es ihr denn gehe, hoffte ich doch zu hören, dass sie diese schreckliche Phase endlich überwunden hat. Ihre Eltern waren stumm, nur ihre Schwester sagte mir sie sei in Paris an Herzversagen gestorben!

Ich war sprachlos, war mir doch sofort klar warum bzw. von was sie gestorben ist. Seitdem habe ich nie wieder etwas davon gehört.
Noch heute denke ich oft an sie und es tut mir sehr leid sie verloren zu haben.


Liebe Grüße.

Heather
 
Liebe Heather.
Ich danke dir für deine Schilderung!
Es ist für Familie und Freunde eines süchtigen Menschen immens schwer, damit umzugehen.
Heroin hat für mich dahingehend sogar noch eine Sonderstellung, dass sich die Süchtigen sehr weit von ihrem " Ich " entfernen.
Gewalt, Prostitution, Diebstahl, Dealen, all das wird oft Realität in dieser Szene.
Die Angehörigen haben oft keine Möglichkeit, darüber zu reden, weil das Verständnis dafür von Nichtbetroffenen kaum aufzubringen ist.
In der Schweiz kann man sich auch als Angehörige an eine Drogenberatungsstelle wenden.
Dort weiss man um die Sorgen und wird verstanden.
Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo ! Ich weiß garnich wie ich Anfangen soll . oki
Mein Freund ist leider auch seit meheren Jahren HH.abhängig & wir sind jetzt fast 2 Jahre zusammen. Natürlich habt ihr alle recht wenn ihr sagt so jemand kann man nicht helfen nur er sich selbst. Doch soll ich meinen Freund deshalb verlassen , er hat ja auch sehr liebenswerte Seiten an sich ? !
Nur mein Problem ist das ich manchmal nicht weiß wie ich mit ihn reden soll , da er es meißt als Verltzend & nicht respektvoll empfindet. Dabei mein ich es nicht böse & er verstehst falsch. Weiß daruf jemand einen Rat ?
 
Heroin hat für mich dahingehend sogar noch eine Sonderstellung, dass sich die Süchtigen sehr weit von ihrem " Ich " entfernen.
Gewalt, Prostitution, Diebstahl, Dealen, all das wird oft Realität in dieser Szene.

Liebe Grüsse, Sine
Auch Alkoholiker entfernen sich weit von ihrem Ich. Aber bei Junkies ist das nochmal viel extremer. Der Mensch verändert sich total und nichts ausser Heroin ist ihm mehr wirklich wichtig.
Durch die Schwierigkeiten der Beschaffung und das Finanzierungsproblem, was es bei Alkohol durch die leichte Verfügbarkeit und den geringen Preis so erstmal nicht gibt, werden oft ganz schnell kriminelle Mittel angewandt. Da gibt es bei den Meisten nach relativ kurzer Zeit den Punkt, wo man sich das nicht mehr nebenbei finanzieren kann und auch nicht mehr davor zurück geschreckt wird, seine Anghörigen zu beklauen.
Da kann man man einem Junkie nicht mehr glauben, weil er lügt, was das Zeug hält und sein ganzes Denken sich nur noch um den Konsum dreht.
Ich denke das kein anderer derart zum Sklaven seiner Sucht wird wie ein Heroinabhängiger.

@Smoki
dein Freund versteht da gar nix falsch. Er versteht es genau richtig.
Er will konsumieren und Du willst ihn daran hindern. Also wird er tunlichst versuchen entsprechende Diskussionen zu vermeiden. Aus seiner Sicht vollkommen logisch.

Süchtige haben immer Gründe warum sie konsumieren müssen oder wollen und ihren Konsum mit Händen und Füssen verteidigen.
Bis sie möglicherweise an den Punkt kommen an dem sie erkennen, dass sie süchtig sind und dies der falsche Weg ist.
Bis dahin muss idR. viel passieren und viele Menschen müssen leider erst ganz unten gewesen sein, bis sie an diesen Punkt kommen.

Die einzige Frage, die für den Grad der Abhängigkeit mMn. von Belang ist: Ist er bereits an der Nadel oder schnupft er noch?
 
Ich habe zwar schon in einer anderen Ecke geschrieben, möchte aber gerne hier auch nochmal schreiben.

Eine Freundin von mir hat jetzt 1,5 Jahre Heroin geraucht. Sie macht zur zeit eine Entgiftung in einer Klinik. Für mich ist es das erste mal so etwas mitzuerleben. Ich besuche sie jeden Tag und Telefoniere zwischendurch mit ihr.
Es ist sehr schwer zu verstehen was gerade mit ihr los ist, wie sie spricht, reagiert usw.

Jeden Abend sagt sie mir am Telefon das sie nicht mehr kann und abbrechen wird. Und morgens ist sie wieder ganz motiviert.

Heute habe ich einen Termin bei Ihrer behandelnden Ärztin um Sie mal meine Fragen zu klären.

Ich hoffe für Sie das sie es durchsteht und endlich die Kraft hat ihr Leben in den Griff zu bekommen.

Alles Gute an alle hier!!!!
Gruß, Sunny
 
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