Themenstarter
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- 11.08.08
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- 5
Bin neu hier & brauche auch Hilfe. Darmprobleme, Verspannungen...
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und stehe kurz vor der Verzweiflung. Ich hab hier schon viel gelesen und hoffe, irgendjemand kann mir noch helfen. Meine Geschichte ist ziemlich lang, habe versucht abzukürzen, ging jedoch nicht.
Vor 10 Jahren massiv Canida im Darm, Nystatin-Behandlung & Symbiolact, Anti-Pilz-Diät. Angeblich damals Besserung der Darmflora, Hausarzt hat mich dann aber einfach weiterüberwiesen an Internisten, als die Beschwerden nicht besser wurden. Inwieweit und ob die Darmflora vollständig regeneriert war, kann ich nicht sagen. Internist stellte Diagnose Reizdarm, damit müsste man leben. Beschwerden damals, die bis heute geblieben sind: Grummeln und Geräusche im Darm, Blähungen. Hab über die Jahre viel ausprobiert an Mittelchen, alles ohne Erfolg.
Vor 2 Jahren begonnen: Schmerzen im rechten Arm (PC-Maus-Arm) und starke Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich. Diagnostiziert wurde damals außerdem Skoliose & Steilstellung HWS. Diverse Krankengymnastik, Massagen, etc..., null Effekt. Ich versuche, mich jetzt selbst mit tägl. Rückengymnastik, Stretching, Dehnübungen usw. über Wasser zu halten. Ich krieg die Verspannungen und Myogelosen jedoch nicht raus, teilweise sind sie sehr schmerzhaft. Massagen vertrage ich nicht. Die Skoliose incl. Beckenschiefstand wird seit einigen Wochen von meinem Heilpraktiker (mit Ausbildung in Chiropraktik) therapiert. Besonders die Wirbel der HWS sind jede Woche verschoben.
Ende September eine kurze Erkältung.
Im November letzten Jahres kam's dann richtig dick: Zuerst aus heiterem Himmel wochenlang Schlafstörungen mit Nackenschmerzen den Hinterkopf hochziehend bis zu den Ohren (diese hab ich zum Glück jetzt seit einiger Zeit nicht mehr). Anfang Dezember gesellte sich noch Kopfdruck dazu (vorne im Stirnbereich & Nasenwurzel, mit Druckgefühl auf Augen), häufig habe ich Kopfschmerzen. Ende Dezember begann ein Kribbeln in den Füssen, was bis heute anhält und teilweise in ein grauenhaftes Stechen wie von Nadeln übergeht.
Im Januar 4 Wochen lang sehr starke hartnäckige Erkältung, welche bei mir zu Hause aber alle hatten, also nicht nur ich.
Seit Ende April eine komische Halsentzündung mit permanenten Halsschmerzen: Die vorderen Gaumenbögen sind gerötet & leicht gefleckt (so weißlich). Ich hab mehrmals täglich das Gefühl, als würde mir der Hals innen zuschwellen. Dazu kommt ein Hustenreiz. Manchmal ist der Hals trocken, manchmal verschleimt, manchmal Schluckbeschwerden. Würgereiz. Alle üblichen Selbsthilfemaßnahmen ohne Erfolg. Gleichzeitig ging ein Rauschen im Kopf oder den Ohren los. Ich kann das schwer lokalisieren. Außerdem ist mir manchmal übel im Magen. Öfters auch Druckgefühl auf Ohren vorhanden.
Ich hab niedrigen Blutdruck (schon immer), der mir früher aber nie Probleme gemacht hat. Bin seit Nov. immer müde und erschöpft. Schlafstörungen sind inzwischen zum Glück vorbei. Zur Zeit könnte ich ewig schlafen, komm früh mit großer Mühe aus dem Bett. Sobald es draußen etwas kühler wird, fang ich schlimm an, zu frieren. Nachts schwitze ich dafür häufig.
Ich bin 31 Jahre, 1,67 m groß und wiege 58 kg. Ernähre mich vegetarisch, nasche aber auch gerne jeden Tag was. Meine Psyche ist i.O., ich hab keine beruflichen oder privaten Probleme.
Was inzwischen gemacht wurde:
Augenarzt: stärkere Brillengläser verordnet
2 x HNO: keine Stirnhöhlenentzündung, Hörtest i.O., Hals könnte Allergie sein, hieß es
2 x Orthopäde: einer diagnostizierte Knick-Senk-Spreizfüße und verordnete Einlagen
2 x Neurologe: Nervenleitgeschwindigkeit gemessen in Füßen & Armen: alles i.O.
Gefässuntersuchung: Venenultraschall: alles i.O.
Im November waren die Thyreoglobulin-AK der Schilddrüse stark erhöht, wieß auf eine Entzündung hin, wurde nichts gemacht von meiner damaligen Internistin. Die Erhöhung kam zufällig zutage, als ich die Befunden anforderte. Schilddrüsenuntersuchung incl. Ultraschall jetzt im Juni ergab: alles i.O. (habe Internisten gewechselt)
Im Blutbild ist immer das Bilirubin direkt & indirekt leicht erhöht. Hat angeblich nicht viel zu sagen, hieß es. Könnte eine leichte Form von Gilbert Meulengracht sein.
Die roten Blutkörperchen und das Hämoglobin sind noch im Normbereich,
allerdings untere Grenze.
Der Eisenspeicher Ferritin liegt bei 31 (Normal lt. Befund: 15-150). Da das Ferritin erniedrigt ist, wurde mir von meinem Heilpraktiker empfohlen, Kräuterblut einzunehmen. Da ich das flüssige nicht vertrage, nehme ich
die Dragees. Ich soll viel Getreide, Hülsenfrüchte essen und rote Säfte trinken.
Allergietest Haut: negativ (Pollen, Gräser, Milben, Tierhaare, usw..)
Blutuntersuchung Eppstein-Barr-Virus: negativ
Blutuntersuchung IgE-Antikörper: negativ (wg. Allergie)
Blutuntersuchung Histaminintoleranz: Ergebnis steht noch aus
Mein HP (auch Trad.Chin.Med.) diagnostizierte einen Blut- und Qi-Mangel und die Milz wäre zu schwach.
Hab schon fast 20 x Akupunktur hinter mir, werde wohl abbrechen müssen, da null Effekt.
Jetzt lass ich noch den Stuhl wieder auf Candida untersuchen. Das Ergebnis steht noch aus.
Außerdem wollte ich eine Schwermetallausleitung, da ich jede Menge Amalgamfüllungen hab. Das will mein HP jetzt noch anleiern.
Wirbelsäule wird behandelt, versuche mich zu bewegen, soweit ich nicht zu müde bin. Tägl. Gymnastik mach ich aber immer & autogenes Training mehrmals pro Woche.
Ich hab jede Menge Mittelchen, Globuli, Schüsslersalze, Enzyme, Vitamine, Heilerde, usw.., die ich täglich einnehme. Mein HP will mein Immunsystem stärken.
Jetzt steh ich da und weiß nicht weiter, falls die HI negativ ist oder kein
Candida. Oder falls die Schwermetallausleitung auch nichts bringt.
Was soll ich noch untersuchen lassen? Bringen noch weitere Untersuchungen auf Mängel, Hormone oder andere Antikörper etwas? Ich muss die Untersuchungen teilweise selber bezahlen, also was könnte noch wichtig sein und was kann ich mir sparen? Es geht langsam ins Geld, jede Woche HP, die diversen Sachen zum Einnehmen...
Bitte um Hilfe und vielen Dank im voraus!!
Viele Grüsse
SusanXY
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und stehe kurz vor der Verzweiflung. Ich hab hier schon viel gelesen und hoffe, irgendjemand kann mir noch helfen. Meine Geschichte ist ziemlich lang, habe versucht abzukürzen, ging jedoch nicht.
Vor 10 Jahren massiv Canida im Darm, Nystatin-Behandlung & Symbiolact, Anti-Pilz-Diät. Angeblich damals Besserung der Darmflora, Hausarzt hat mich dann aber einfach weiterüberwiesen an Internisten, als die Beschwerden nicht besser wurden. Inwieweit und ob die Darmflora vollständig regeneriert war, kann ich nicht sagen. Internist stellte Diagnose Reizdarm, damit müsste man leben. Beschwerden damals, die bis heute geblieben sind: Grummeln und Geräusche im Darm, Blähungen. Hab über die Jahre viel ausprobiert an Mittelchen, alles ohne Erfolg.
Vor 2 Jahren begonnen: Schmerzen im rechten Arm (PC-Maus-Arm) und starke Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich. Diagnostiziert wurde damals außerdem Skoliose & Steilstellung HWS. Diverse Krankengymnastik, Massagen, etc..., null Effekt. Ich versuche, mich jetzt selbst mit tägl. Rückengymnastik, Stretching, Dehnübungen usw. über Wasser zu halten. Ich krieg die Verspannungen und Myogelosen jedoch nicht raus, teilweise sind sie sehr schmerzhaft. Massagen vertrage ich nicht. Die Skoliose incl. Beckenschiefstand wird seit einigen Wochen von meinem Heilpraktiker (mit Ausbildung in Chiropraktik) therapiert. Besonders die Wirbel der HWS sind jede Woche verschoben.
Ende September eine kurze Erkältung.
Im November letzten Jahres kam's dann richtig dick: Zuerst aus heiterem Himmel wochenlang Schlafstörungen mit Nackenschmerzen den Hinterkopf hochziehend bis zu den Ohren (diese hab ich zum Glück jetzt seit einiger Zeit nicht mehr). Anfang Dezember gesellte sich noch Kopfdruck dazu (vorne im Stirnbereich & Nasenwurzel, mit Druckgefühl auf Augen), häufig habe ich Kopfschmerzen. Ende Dezember begann ein Kribbeln in den Füssen, was bis heute anhält und teilweise in ein grauenhaftes Stechen wie von Nadeln übergeht.
Im Januar 4 Wochen lang sehr starke hartnäckige Erkältung, welche bei mir zu Hause aber alle hatten, also nicht nur ich.
Seit Ende April eine komische Halsentzündung mit permanenten Halsschmerzen: Die vorderen Gaumenbögen sind gerötet & leicht gefleckt (so weißlich). Ich hab mehrmals täglich das Gefühl, als würde mir der Hals innen zuschwellen. Dazu kommt ein Hustenreiz. Manchmal ist der Hals trocken, manchmal verschleimt, manchmal Schluckbeschwerden. Würgereiz. Alle üblichen Selbsthilfemaßnahmen ohne Erfolg. Gleichzeitig ging ein Rauschen im Kopf oder den Ohren los. Ich kann das schwer lokalisieren. Außerdem ist mir manchmal übel im Magen. Öfters auch Druckgefühl auf Ohren vorhanden.
Ich hab niedrigen Blutdruck (schon immer), der mir früher aber nie Probleme gemacht hat. Bin seit Nov. immer müde und erschöpft. Schlafstörungen sind inzwischen zum Glück vorbei. Zur Zeit könnte ich ewig schlafen, komm früh mit großer Mühe aus dem Bett. Sobald es draußen etwas kühler wird, fang ich schlimm an, zu frieren. Nachts schwitze ich dafür häufig.
Ich bin 31 Jahre, 1,67 m groß und wiege 58 kg. Ernähre mich vegetarisch, nasche aber auch gerne jeden Tag was. Meine Psyche ist i.O., ich hab keine beruflichen oder privaten Probleme.
Was inzwischen gemacht wurde:
Augenarzt: stärkere Brillengläser verordnet
2 x HNO: keine Stirnhöhlenentzündung, Hörtest i.O., Hals könnte Allergie sein, hieß es
2 x Orthopäde: einer diagnostizierte Knick-Senk-Spreizfüße und verordnete Einlagen
2 x Neurologe: Nervenleitgeschwindigkeit gemessen in Füßen & Armen: alles i.O.
Gefässuntersuchung: Venenultraschall: alles i.O.
Im November waren die Thyreoglobulin-AK der Schilddrüse stark erhöht, wieß auf eine Entzündung hin, wurde nichts gemacht von meiner damaligen Internistin. Die Erhöhung kam zufällig zutage, als ich die Befunden anforderte. Schilddrüsenuntersuchung incl. Ultraschall jetzt im Juni ergab: alles i.O. (habe Internisten gewechselt)
Im Blutbild ist immer das Bilirubin direkt & indirekt leicht erhöht. Hat angeblich nicht viel zu sagen, hieß es. Könnte eine leichte Form von Gilbert Meulengracht sein.
Die roten Blutkörperchen und das Hämoglobin sind noch im Normbereich,
allerdings untere Grenze.
Der Eisenspeicher Ferritin liegt bei 31 (Normal lt. Befund: 15-150). Da das Ferritin erniedrigt ist, wurde mir von meinem Heilpraktiker empfohlen, Kräuterblut einzunehmen. Da ich das flüssige nicht vertrage, nehme ich
die Dragees. Ich soll viel Getreide, Hülsenfrüchte essen und rote Säfte trinken.
Allergietest Haut: negativ (Pollen, Gräser, Milben, Tierhaare, usw..)
Blutuntersuchung Eppstein-Barr-Virus: negativ
Blutuntersuchung IgE-Antikörper: negativ (wg. Allergie)
Blutuntersuchung Histaminintoleranz: Ergebnis steht noch aus
Mein HP (auch Trad.Chin.Med.) diagnostizierte einen Blut- und Qi-Mangel und die Milz wäre zu schwach.
Hab schon fast 20 x Akupunktur hinter mir, werde wohl abbrechen müssen, da null Effekt.
Jetzt lass ich noch den Stuhl wieder auf Candida untersuchen. Das Ergebnis steht noch aus.
Außerdem wollte ich eine Schwermetallausleitung, da ich jede Menge Amalgamfüllungen hab. Das will mein HP jetzt noch anleiern.
Wirbelsäule wird behandelt, versuche mich zu bewegen, soweit ich nicht zu müde bin. Tägl. Gymnastik mach ich aber immer & autogenes Training mehrmals pro Woche.
Ich hab jede Menge Mittelchen, Globuli, Schüsslersalze, Enzyme, Vitamine, Heilerde, usw.., die ich täglich einnehme. Mein HP will mein Immunsystem stärken.
Jetzt steh ich da und weiß nicht weiter, falls die HI negativ ist oder kein
Candida. Oder falls die Schwermetallausleitung auch nichts bringt.
Was soll ich noch untersuchen lassen? Bringen noch weitere Untersuchungen auf Mängel, Hormone oder andere Antikörper etwas? Ich muss die Untersuchungen teilweise selber bezahlen, also was könnte noch wichtig sein und was kann ich mir sparen? Es geht langsam ins Geld, jede Woche HP, die diversen Sachen zum Einnehmen...
Bitte um Hilfe und vielen Dank im voraus!!
Viele Grüsse
SusanXY