Leberflecken

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Vielleicht weiß jemand einen Tipp:

Seit einigen Wochen bekomme ich massenhaft solcher Leber- und Pigmentflecken oder wie man es auch nennt. Dabei kommen fast täglich neue hinzu. Viele sind tiefschwarz und einige auch größer 5mm. Hinzu kommt dass ich seit dieser Zeit total erschöpft und ausgebrannt bin. Auch nach 12-stündigem Schlaf komme ich fast nicht aus dem Bett, habe extreme Muskelerschöpfung. Vielleicht hängt das auch mit den Flecken irgendwie zusammen. Welche Ursache könnte das denn haben?
Ich werde zwar zum Hautarzt gehen, aber erwarte gar nichts. Er wird wohl einige rausschneiden wollen (wollte er schon vor längerem), aber ich denke nicht dass er eine Antwort weiß warum ich plötzlich soviele davon bekomme. Die Erschöpfung zeigt mir das irgendwas nicht stimmt.
 
Markus 83,
Hast du schon mal deine Schilddrüse untersuchen lassen?
Klingt für mich nach einer Unterfunktion, da kann man schlafen soviel man will und ist nie fit. Ich habe wegen Hashimoto im Laufe der Zeit immer mehr Leberflecken entwickelt.
Gehst du viel in die Sonne?

Das ist mir jetzt eingefallen wollte dir keine Angst machen, nur ich bin seit vielen jahren unbehandelt geblieben weil kein Arzt auf die Idee kommt bei einem jungen Menschen die Schilddrüse zu checken!

LG
Soulvampire
 
Dass eine SD-UF Leberflecken macht ist sehr interessant. Sonne ist ausgeschlossen. Ich vermute bei mir eine SD-Störung durch Nitrostress und nehme seit einer Woche Thyroxin 25ug, d.h. die niedrigste dosierung. eine leichte (minimale) besserung ist eingetreten, das würde ja für die SD sprechen
 
Hallo Markus!

Leberflecken haben in der Tat mit der Leber zu tun.
also mal wieder das Thema der Schlacken im Gewebe,
bekommt man auch durch Einnahme von Medikamenten,
da die Leber diese ja zusätzlich abbauen muß.

als Selbsthilfe wären das Trinken von Mariendisteltee und
eine möglichst basenlastige Ernährung und vllt. auch Basenbäder denkbar.
dementsprechend Säurebildner (Fleisch, Wurst, Brot) reduzieren.
gibt natürlich weitere Möglichkeiten, aber dazu würde es dann doch einen HP brauchen.

LG
Gina
 
Hallo Markus,

bekommst Du auch Selen ? Denn soweit ich das verstanden hab, kann der Körper mit dem Thyroxin nur was anfangen, soweit auch ausreichend Selen vorhanden ist. Ich zitiere dazu mal Dr. M.:

Umwandlung von T4 (Tyroxin für die Schilddrüse) nach T3. T4 muss nach T3 umgewandelt werden. Schwermetalle behindern Enzym, welches T4 nach T3 umwandelt. Daher bringt es nichts Tyroxin zu geben. Selenmangel häufig Ursache für Schilddrüsenunterfunktion.

Hormone müssen auch von der Leber abgebaut werden und belasten sie zusätzlich. Genau wie Medikamente. Vielleicht daher auch zusätzlich Deine Müdigkeit und die Leberflecken...
 
Leberflecken haben in der Tat mit der Leber zu tun.
also mal wieder das Thema der Schlacken im Gewebe,
bekommt man auch durch Einnahme von Medikamenten,
da die Leber diese ja zusätzlich abbauen muß.

Ich nehme keine Medikamente und nehme schon relativ hochdosiert Silymarin. Falls es wirklich die Leber sein sollte ist doch wichtig wieso diese nicht richtig funktioniert. Das GPT war ja leicht erhöht, aber das stört einen Arzt nicht. Man muss warten bis die Leberwerte richtig oben sind damit mal näher untersucht wird.

Hast Du vorher keine SD-Werte machen lassen?

Die SD wurde letztes Jahr gründlich gecheckt und war zu diesem Zeitpunkt ok. Ich habe durch Nitrostress sehr viel nitrosiertes Thyroxin im Körper (kann man messen). Nitrosiertes Thyroxin ist für den Körper nicht mehr zu gebrauchen. Deshalb gehe ich von einer UF aus und habe mal auf Verdacht mit 25ug gestartet.

Hormone müssen auch von der Leber abgebaut werden und belasten sie zusätzlich. Genau wie Medikamente. Vielleicht daher auch zusätzlich Deine Müdigkeit und die Leberflecken...

Die Müdigkeit und die Flecken waren ja schon vorher da. Die Hormoneinnahme habe ich testweise mal begonnen. Ich denke dass die Müdigkeit von der SD oder der Leber kommen muss.
Zudem ist mein Pyruvat stark erhöht, das würde evtl. auch die Müdigkeit erklären. Die Einschleusung von Pyruvat in den Citratzyklus wird durch Stickstoffmonoxid blockiert. Und zuletzt habe ich noch den Gedanken ob es nicht doch noch was ernsteres sein könnte.
 
Hallo Markus :)

in der heutigen Zeit ist es kaum verwunderlich, wenn die Leber Unterstützung braucht.
das stellt einen nicht gleich (wie in früheren Zeiten noch) in die Alkoholiker-Ecke.
vielleicht tun sich aber deshalb nicht wenige Leute so schwer damit,
zu realisieren, daß ihre Leber etwas einen weg hat.

wenn ein Leberwert bereits erhöht ist, liegt schon länger eine Störung vor. die beginnt nämlich schon, bevor man das an den Werten sieht, denn die Leber ist ja sehr genügsam, nur eben nicht für ewig. es gibt andere Methoden, mit denen man Leberstörungen bereits früher erkennen kann, aber wenn ich mich recht erinnere, hältst du von denen nicht viel (Dunkelfeldmikroskopie).

mit der Selbstmedikation würd ich´s nicht übertreiben.
dazu sind alle Vorgänge im Körper einfach zu sehr miteinander verflochten.
wenn du in die selbstregulierenden Mechanismen eingreifst, hat das immer auch Folgen, die du nicht wolltest.
liegt einfach in der Natur der Sache.

... ob es nicht doch noch was ernsteres sein könnte.

denkst du bei "was ernsteres" an etwas bestimmtes?
hast du mal einen Kurzabriß deiner Symptome und Beschwerden?
also ich find ja Störungen der Leber bereits ernst genug.
wenn man sich vorstellt, daß sie um die 60.000 verschiedene Arbeitsschritte ausführt ....
(nein, ich kann die nicht alle aufzählen. *gg)

LG
Gina
 
Hallo Gina,

ich denke mittlerweile eher dass es an der SD liegt. Eine Störung im Thyroxinstoffwechsel kann auch Pigmentstörungen der Haut nach sich ziehen - habe ich gerade vorher gelesen.

mit der Selbstmedikation würd ich´s nicht übertreiben.
dazu sind alle Vorgänge im Körper einfach zu sehr miteinander verflochten.
wenn du in die selbstregulierenden Mechanismen eingreifst, hat das immer auch Folgen, die du nicht wolltest.

das stimmt schon. aber diese selbstregulierenden mechanismen werden auch von keinem hp oder arzt durchschaut. von daher finde ich eine selbstmedikation nicht weiter tragisch wenn man dabei auf seinen körper hört.
nebenbei habe ich ja eine hausärztin die über alles bescheid weiß.

denkst du bei "was ernsteres" an etwas bestimmtes?
hast du mal einen Kurzabriß deiner Symptome und Beschwerden?
also ich find ja Störungen der Leber bereits ernst genug.

ich habe ja nur ein minimal erhöhtes gpt von 53 (referenz <50). die anderen werte sind normal. ich glaube fast nicht dass man bei so einem wert schon massive müdigkeit usw verspürt. an sich würde ich die leber gern mal ordentlich durchchecken lassen, aber bei solchen werten wird das nicht gemacht. bei "etwas ernsterem" dachte ich evtl. an einen tumor. ich habe ja eine sehr hohe oxidative und nitrosative belastung und tumoren sind ja radikalekanonen. aber auf verdacht den ganzen körper nach irgend nem tumor zu durchsuchen wird auch keinen sinn machen.

meine symptome sind exakt dieselben wie von kuklinski in seinem buch "das hws trauma" beschrieben. ich kann die jetzt echt nicht alle aufzählen ;-)
leider habe ich erst ende november einen termin und muss bis dahin irgendwie über die runden kommen. den zustand der schweren müdigkeit und schwäche habe ich allerdings erst seit ein paar wochen. den nitrostress habe ich ja schon viele jahre wenn meine hws die ursache ist. also muss irgendwas passiert sein was den zustand jetzt so massiv verschlechtert hat. und nach diesem "etwas" suche ich gerade.
dummerweise sind mir zu dieser zeit ein paar kondensatoren explodiert welche mit einem giftigen dielektrikum gefüllt sind. die dämpfe davon habe ich zwangsläufig einatmen müssen. aber selbst wenn die beschwerden sich davon verschlechtert haben, könnte das wahrscheinlich gar nicht behandelt werden, da man da höchstens vom arzt ausgelacht wird oder gleich in die klapse kommt wenn man so einen verdacht äußert.

wobei das gpt ja gerade bei toxischen schädigungen hoch geht, steht zumindest bei wikipedia.

ich versuche die leber eben so gut wie möglich zu regenerieren, d.h. null alk, sylimarin und öfters mal ne wärmeflasche drauf. und dann halt die ganzen nems für den nitrostress.
 
wieso sollte dich jemand auslachen oder in die Klapse stecken,
wenn du sagst, daß du giftige Dämpfe eingeatmet hast?
 
Deine Erschöpfung + Schwäche kenne ich, bei mir nahm es den letzten 2-3 Jahren auch ganz stark zu.
Meine Leberflecken kann ich jetzt an den den Oberarmen/Bauch/Rücken auch nicht mehr zählen...

Diese Art von Zunahme von Leberflecken hängt meiner Meinung nach in jedem Fall mit dem Leberstoffwechsel zusammen + Überlastung der Leber.
(u. a. Pfortaderstau und ähnliches - laß das mal checken, bei mir ist im Ultraschall beim Magendarmspezie ein Aderstau festgestellt worden.)

Ansonsten die Schilddrüse ist auch ein Punkt, ich habe tendenziell auch eine Unterfunktion - seltsamerweise aber auch Teil-Symptome einer Überfunktion. (Herzrasen/Unruhe).
Hast du auch Hashimoto-Antiköper geklärt?

Insbesondere wird die Leber ganz stark von chr. EBV, chr. Pilzen u./o. Borrelien belastet -
Amalgamreste können ihr Übriges tun.

Geht ´s Dir denn dr. deine Kieferausfräsungen eher schlechter???

VG Tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus,

es könnte wirklich am HWS Schaden liegen, in Kombination mit den ausgegasten Kondensatoren neulich. Du bist wahrscheinlich schon Chemikalienempfindlich geworden, wie es oft bei HWS geschädigten der Fall ist. Habe sowas ähnliches auch schon öfter erlebt. Habe mir letztens ein neues Netzteil gekauft, dass extreme Gerüche abgegeben hat nach neuen Plastik/Elektronik, habe das ein paar Stunden lang eingeatmet und das hat mich dann für über eine Woche umgehauen, hatte schon Panik, das gheht überhaupt nicht mehr weg. War dann auch extrem müde und mein Augenbrennen hat es auch massiv verstärkt.

Durch den HWS Schaden ist die Entgiftungsleistung des Körpers wohl sehr stark eingeschränkt und man reagiert somit schon auf sehr geringe Mengen giftiger Substanzen, wo ein gesunder Mensch keine Probleme mit hat.
Ich hatte das Geführ, diese Substanzen, die ich vom Netzteil eingeatmet habe, haben sich irgendwie im Körper eingelagert und sind dann erst sehr langsam wieder ausgeschieden worden.

Gruß
Tobi
 
Ich habe am Mittwoch nen Termin beim Endo und werde die SD checken lassen. Wurde zwar vor neun Monaten gecheckt und da war alles ok, auch keine Aks. Aber die Symptome passen sehr gut v.a. in Verbindung mit dem Nitrostress. Die Frage ist dann immer noch woher dieser Nitrostress kommt, aber ich denke HWS :-(
Falls bei der SD nix rauskommt werde ich vielleicht mal näher nach der Leber schaun. Wenigstens Ultraschall sollte möglich sein, aber wahrscheinlich nicht sehr aussagekräftig.

Durch den HWS Schaden ist die Entgiftungsleistung des Körpers wohl sehr stark eingeschränkt und man reagiert somit schon auf sehr geringe Mengen giftiger Substanzen, wo ein gesunder Mensch keine Probleme mit hat.
Ich hatte das Geführ, diese Substanzen, die ich vom Netzteil eingeatmet habe, haben sich irgendwie im Körper eingelagert und sind dann erst sehr langsam wieder ausgeschieden worden.

Durch den Nitro- und oxidativen Streß wird sehr viel Glutathion verbraucht welches dann nicht mehr zur Entgiftung genutzt werden kann. Die erhöhte Permeabilität der BHS spielt vielleicht auch noch rein.
 
Glutathion wurde bei mir schon mal untersucht, war normal.
Auch die Glutathion-S-Transferase war bei 90%, also alles im grünen Bereich.

Könnte auch sein, dass die neurogene Entzündung, die eh schon da ist durch die ganzen Reizungen, durch die Chemikalien noch verstärkt wird.
 
Also leberflecken habe ich zwar auch und auch ganz kleine aber deswegen hab ich mich noch nicht verückt machen lassen immer kopf hoch ;)
 
hallo tobi,

es gibt auch noch nen gst gentest. bei einer bestimmten konstellation ist die entgiftung unter umständen sehr stark eingeschränkt obwohl genügend glutathion da ist. ich habe mich aber noch nicht näher damit befasst, die tests sind ohnehin sehr teuer 200-300€.
das ist aber mit ein wesentlicher grund warum viele leute eben überhaupt kein gift abkönnen (amalgam, lösemittel usw) und andere haben damit kein problem.
natürlich können auch viele andere enzyme genbedingt eingeschränkt sein wie superoxiddismutase, katalasen, glutathioperoxidase... welche alle sehr wichtig sind für die entgiftung.
daran erkennt man dass grenzwerte für gifte nichts als eine farce sind, da sie für gesunde menschen und ohne beachtung synergistischer effekte fesgelegt worden sind. naja basf und bayer freuts jedenfalls
 
ich wurde diesbezüglich genau untersucht, mit der Glutathion Entgiftung ist bei mir denke ich alles i.O.. Diese bestimmte Kombination von der Du redest, da wusste ich mal mehr drüber als jetzt, auf jedenfall wurde das auch untersucht. Habe hier Laborergebnisse von:

Glutathion
8-OH-Desoxyguanosin
8-OH-Desoxyguanosin pro Kreatinin
Glutathion-S-Transferase(T1)
Superoxid-Dismutase
Glutathion-Preoxidase

Da ist alles normal. auch die Entgiftungsleistung der Leber wurde durch diverse Tests untersucht.

Du triffst hier im Forum einige an, die durch einen HWS Schaden MCS bekommen haben und sogar, dass es sich durch div. Behandlungen gebessert hat. Ich weiß ja nicht, in wie weit Du schon HWS Diagnostik betrieben hast, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass auch Deine, nennen wir es mal MCS davon kommt.

Gruß
Tobi
 
bist du privatpatient? könnte man fast meinen bei diesen umfangreichen tests...

Ich weiß ja nicht, in wie weit Du schon HWS Diagnostik betrieben hast, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass auch Deine, nennen wir es mal MCS davon kommt.
Ich denke auch dass meine Probleme von der HWS kommen. An Diagnostik habe ich bisher den Nitrostressscreen und Laktat/Pyruvat. Beides eindeutig ausgefallen. Ich werde jetzt auch nichts mehr in Laboruntersuchungen reinstecken, da sie letztendlich keinen weiteren Nutzen bringen (außer Kontrolle des Nitrostresses wg. Therapie)
Ich möchte auf jeden Fall noch S100 und NSE machen lassen, aber damit warte ich bis ich bei Kuklinski bin. Das ist leider erst im November.
An richtiger HWS Diagnostik habe ich noch gar nichts. Ich werde warten was der Termin bei Kuklinski ergibt und dann evtl. bei Volle schauen lassen wenn es nicht anders geht. Bezahlen kann ich es eigentlich nicht. Aufgrund meiner Lebensgeschichte ist das mit dem HWS-Schaden für mich aber gesichert, die Untersuchungen hatten dann nur Bestätigungscharakter. Mein größtes Problem ist eigentlich seit je her eine Art Schwindel (besonders bei geschlossenen Augen) und ständig das Gefühl nicht richtig da zu sein. Leider sieht es da mit Therapie sehr schlecht aus. Was machst denn du an Therapie?
 
Zuletzt bearbeitet:
bist du privatpatient? könnte man fast meinen bei diesen umfangreichen tests...

Bin ich leider nicht, das hätte mir in der letzten Zeit sicher sehr viele Kosten erspart für die ganzen HWS Behandlungen.
Diese Glutathiontests habe ich bei einem Umweltarzt in Hamburg machen lassen, alles auf Kasse.

Bei Deinen Symptomen und trotz den wenigen Werten die Du hast, kannst Du aber schon ziemlich sicher sein bez. HWS als Krankheitsfaktor. Bei Kuklinski wirst Du da bestimmt noch sicherer sein, alleine Aufgrund der langen Befragung.

Meine Meinung zu Volle habe ich ja schon öfter hier kundgetan, würde ich sein lassen. Die Kosten (1900€ + Reisekosten) stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen dieses Befundes, der praktisch Null ist. Der ist bestenfalls für einen selbst, um genau zu wissen, was los ist.
Die Schäden, die er da ggf. feststellt (und das würde er bei Dir ziemlich sicher), sind sowieso nicht zu beheben.

Leider sieht es da mit Therapie sehr schlecht aus. Was machst denn du an Therapie?

Da hast Du leider recht, mit der Therapie sieht es mehr als düster aus. Ich habe ja schon so ziemlich alle Kopfgelenkstherapien versucht, die es so gibt, alles ohne Erfolg. Bei mir scheinen die Muskeln um den Atlas herum so verspannt zu sein, dass er sich nicht aus der (massiven) Fehlstellung lösen lässt. Dafür muss es eine Ursache geben, mein Kiefer spielt da auf jeden Fall eine große Rolle, der ist nämlich extrem Funktionsgestört und es ist ja bekannt, dass Kiefer und Kopfgelenk zusammenhängen. Jetzt natürlich die Henne-Ei Frage, was kommt woher?
Was ich jetzt vorhabe ist zunächst Weisheitszähne raus, vorher noch OPT befunden lassen und dann habe ich demnächst noch einen Termin bei nem CMD Spezialisten.

Gruß
Tobi
 
Ich bin schon immer der Typ mit ganz vielen Leberflecken, war stolz darauf, als Teenie über 100 zu haben.
Mit 12 bekam ich die Weißfleckenkrankheit (Vitiligo), die bei mir völlig untypisch verlaufen ist! Inzwischen ist es an den wenigen Stellen dunkel-fleckig repigmentiert!
Was mich bei diesem Thread für mich stutzig macht, ist, dass giftige Ausdünstungen zu einer Verschlechterung Eures Zustandes beigetragen haben!Ich hab ja auch seit Anfang März eine Verschlechterung mit klinischen Borr-Symptomen, aber alles, auch LTT, seronegativ!
Es fing bei mir an, nachdem ich mit meiner Tochter ein paar Tage im Krankenhaus war...da wird ja viel herumgesprüht!
Aber ich habe auch ihre Ausdünstungen eines Beruhigungsmittels eingeatmet!!! Das stank für mich extrem!!! Sie war beim Aufwachen jedoch so unruhig, dass ich ganz dicht bei ihr war.
Sie hatte ein Einzelzimmer und ich hatte ständig die Balkontür auf!
Ich denke ja auch, eine Chemikaliensensibilität zu haben, außerdem bestimmt auch nitrosativen Stress. Mein Cortisol ist völlig runter! Gerüche und Düfte kann ich gar nicht vertragen, kämpfe bei der Arbeit gerade um ein Büro ohne Linoleum, weil es für mich unerträglich ist (Aldehyde sollen immer ausdünsten aus Linoleum, auf jeden Fall riecht es immer leinöl-typisch, weil es bei uns auch sehr warm ist ohne Heizung).
Als ich jetzt selbst im Krankenhaus war zur Liquorpunktion hatte ich immer eine FFP2-Maske auf, wenn rumgesprüht wurde. Der neue PVC-Boden war mir aber auch nicht geheuer!
GST-Werte hab ich leider auch nicht, muss ich mal fordern!
Gruß
Maarit :D
 
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