DMSA Facts

Themenstarter
Beitritt
16.11.07
Beiträge
936
Ich komme gerade vom Quecksilberseminar in Stgt.
Dr. Schlett von der Klösterl-Apo hat einen interessanten Vortrag zu DMSA gehalten. Wenn ich Zeit habe scanne ich die Folien ein und stelle hier sie rein. Aber ein paar Facts vorab, da wirklich sehr viel Halbwahrheiten kursieren:

1) DMSA geht NICHT ins Gehirn. Es kann die BHS nicht durchqueren (zu groß) und selbst wenn, könnte es mit dem Hg nicht mehr zurück.
Die Hirnentgiftung ist somit nur durch Diffusion zu erreichen. Den nötigen Verteilungsgradienten kann man mit DMPS oder DMSA erreichen

2) DMSA wird nur zu 20% resorbiert!

3) Die Ausscheidung geschieht auch bei oraler Aufnahme über die Nieren.

4) Bei oraler Aufnahme sind durchaus Dosen von 3x800mg zu vertreten, da nur 1/5 resorbiert wird. Es kann aber auch noch höher dosiert werden (2g und höher).
 
Oh ja, das wäre schön, wenn Du das hier ins Forum stellen würdest. :wave:

Also abwarten, bis die Diffusion allein passiert, oder wie will man die forcieren?

Das würde doch der Ansicht von Daunderer entsprechen?

Liebe Grüße
Anne S.
 
und was heißt das auf deutsch?

ich habe mich wohl etwas geschwollen ausgedrückt - das kommt davon wenn man den ganzen tag mit ärzten abhängt ;-)

ich meinte eine hirnentgiftung ist nur über die entgiftung des restlichen gewebes möglich. wenn dann die konzentration des hg im hirn größer ist als im rest des körpers scheint es eine art umverteilung zu geben - einen ausgleich quasi. dr. schlett meinte dies geht sehr langsam von statten. deshalb soll man einige tage dmsa recht hoch dosiert einnehmen und dann 10 tage pause machen damit das hg "nachrücken" kann. (siehe protokoll)

Also abwarten, bis die Diffusion allein passiert, oder wie will man die forcieren?

abwarten...man kann für die verschiedenen entgiftungsphasen den körper mit bestimmten stoffen unterstützen v.a. b-vitaminen, auch um das intrazelluläre glutathion anzuheben. im übrigen ist es sinnvoll dmsa zusammen mit r-glutathion zu geben.

Das würde doch der Ansicht von Daunderer entsprechen?

daunderer meint, dmsa würde ins gehirn gehen - das tut es aber nicht.

aber boyd haley hat wohl eine art lipophiles dmps entwickelt (wurde hier ja schonmal angesprochen), welches in amerika jetzt eine zulassung bekommen hat. die erfolge sollen sehr groß sein, dr. mutter hat es sehr erfolgreich an einem seiner alzheimerpatienten getestet. auch der erfolg bei autistischen kindern muss riesig sein. das präparat ist aber nicht als entgiftungsmittel zugelassen, sondern als glutathion-pusher (hat den angenehmen nebeneffekt, dass es den intr. glutathionspiegel um das fünfache erhöht). theoretisch kann es somit über holland importiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
es wurden auch noch interessanten dinge zu anderen chelatbildnern gesagt:

BAL und EDTA transportieren Schwermetalle nachweislich ins Gehirn, und führen so zu irreversiblen hirnschäden.
ich wollte das nur gesagt haben, da einige leute auch mit edta ausleiten (ist teilweise das standardprogramm in den umweltkliniken usw)

zu dmps:

- dmps wird durch hohe kupferausscheidungen nicht "verbraucht"
- dmps kann zu einem relevanten mangel an zink führen (substitution)
- die von daunderer angegebene metallaffinität ist schlicht falsch. die größte bindungskonstante hat dmps mit hg2+
- der angegebene referenzwert für cu im urin 2 mit <500ug ist utopisch. 95% der teste liegen darüber, bei den restlichen 5% ist von einem kupfermangel auszugehen. vorschlag für neuen referenzbereich: 250...2000 ug
 
daunderer meint, dmsa würde ins gehirn gehen - das tut es aber nicht.

Behauptet Dr. Schlett von der Klösterl-Apotheke. Da muss mehr kommen. Danke!

Dass DMSA "zu groß" sein sollte, ist nicht ganz verständlich. Schließlich übertreten
die BHS jede Menge hirngänginger Substanzen, wie Alkohol und Nikotin.
Deren Molekularstruktur dürfte quantitativ nicht wesentlich anders sein
als der Schwefel der Bernsteinsäure.

Bin gespannt auf das noch einzuscannende Protokoll.




Lieber Gruß, Bodo
 
Hi Markus,

super, dass Du es geschafft hast noch rein zu kommen. Ich hatte die Anmeldung kurz nach Dir weggeschickt, aber mir wurde abgesagt. Obwohl ich ja mit zu den Stammkunden zählen dürfte... :mad:

theoretisch kann es somit über holland importiert werden.
Was heißt das bitte konkret ?

War Mutter auch da ? Hat er was gesagt, wie es dann ab Sept. bei ihm weiter geht ?
BAL und EDTA transportieren Schwermetalle nachweislich ins Gehirn, und führen so zu irreversiblen hirnschäden.

ich wollte das nur gesagt haben, da einige leute auch mit edta ausleiten (ist teilweise das standardprogramm in den umweltkliniken usw)
Von wem stammt diese Aussage ?
Ich hab auch schon EDTA genommen, und zwar in Form von Phospholipid Exchange. Allerdings zusammen mit DMPS.
Mutter sagte mir, dass man EDTA nur nicht alleine nehmen dürfe, sondern immer noch etwas dazu für die "Hg-Komponente", weil EDTA Hg noch "giftiger" macht. Aber um z.B. Blei auszuleiten ist es ganz hervorragend.
Also, mir hat´s super für´s Gehirn geholfen, allerdings meine Leber usw. haben wohl noch zu viel Hg, von daher hab ich´s im Magen-Darm-Bereich nicht vertragen.
Aber dass es SM ins Gehirn verschiebt ist mir neu. Zumindest habe ich mich hinterher im Kopf viel klarer gefühlt!
zu dmps:



- dmps wird durch hohe kupferausscheidungen nicht "verbraucht"

- die von daunderer angegebene metallaffinität ist schlicht falsch. die größte bindungskonstante hat dmps mit hg2+
Aber warum scheiden dann so viele Leute erst nur Cu aus und kaum Hg, und Hg dann erst viel später, wenn das Cu weg ist ?
Was bedeutet Deine 2. Aussage konkret, bzw. kannst Du das mal für "Normalsterbliche" ins Deutsche übersetzen ? ;)
Behauptet Dr. Schlett von der Klösterl-Apotheke. Da muss mehr kommen. Danke!
Cutler und Mutter sagen das auch. Es ist eben nicht lipophil, genauso wenig wie das "normale" DMPS.

Bin gespannt auf das noch einzuscannende Protokoll.
Ich auch! :)

Danke schon mal! :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was heißt das bitte konkret ?
bis jetzt noch nichts.

War Mutter auch da ? Hat er was gesagt, wie es dann ab Sept. bei ihm weiter geht ?
Er hat nichts gesagt.

Aber warum scheiden dann so viele Leute erst nur Cu aus und kaum Hg, und Hg dann erst viel später, wenn das Cu weg ist ?
Was bedeutet Deine 2. Aussage konkret, bzw. kannst Du das mal für "Normalsterbliche" ins Deutsche übersetzen ?

Wieso oft erst viel Cu kommt und dann Hg weiß ich auch nicht.
DMPS hat die höchste Bindungskonstante mit Quecksilber und nicht wie sehr oft behauptet mit Zink. D.h. DMPS scheidet Quecksilber vor allen anderen Metallen aus. Dies kann man auch in der DMPS-Monographie von Heyl nachlesen.

Wenn ich Zeit habe stelle ich noch ein paar Folien rein. Jetzt erstmal die Folien von Schlett zu DMSA. Es entsteht der Eindruck, dass DMSA ins Gehirn geht laut dieser Präsentation. Schlett hat aber die neueren Studien ab 2000 nicht mit einbezogen. Die richtige Darstellung habe ich in ner anderen Präsentation
 

Anhänge

  • dmsa.PDF
    140.6 KB · Aufrufe: 157
DMPS hat die höchste Bindungskonstante mit Quecksilber und nicht wie sehr oft behauptet mit Zink. D.h. DMPS scheidet Quecksilber vor allen anderen Metallen aus. Dies kann man auch in der DMPS-Monographie von Heyl nachlesen.

Das ist neu, Markus. Bitte Zitat aus der Monographie hier setzen.

Die einschlägige Literatur (Basis sind Laboranalysen) kommt zu folgendem Ergebnis:

Da DMPS viele Metalle aus dem Körper herauslösen kann, und zwar in folgender Reihenfolge: zuerst Zink, dann Kupfer, Arsen, Quecksilber, Blei, Eisen, Cadmium, Nickel und Chrom (inwieweit auch andere lebenswichtige Metalle wie Magnesium oder Kalium mobilisiert werden, ist noch unklar), kann sich das DMPS-Medikament in seiner Wirkung verbraucht haben, noch bevor es an den Abbau von Quecksilber kommt. Daher sind, besonders bei langjährigen, schweren Vergiftungen, u.U. 5 oder mehr solcher Testinjektionen notwendig, bis dann Quecksilber abgebaut wird und im Urin nachweisbar ist. Da vorher das DMPS mit dem Abbau von Zink- und Kupferdepots im Körper beschäftigt ist, können hohe Kupferwerte ein indirekter Nachweis einer Amalgamvergiftung sein, denn Amalgam enthält ja Kupfer.

Studien des Instituts fr Naturheilkunde

Hier die Reihenfolge, die bislang wissenschaftlich anerkannt ist:
(Ergebnisse Daunderers nach der Analyse von über 20000 DMPS-Tests)


hjl9tr5d.jpg



Hier noch ein PDF mit der faktischen Reihenfolge und einem jeweiligem, kurzem Absatz zum Einzelgift,
Vorkommen wie Elimination betreffend (Procedere).


Bitte solche Behauptungen durch nachprüfbare Quellen belegen.




Viele Grüße, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte solche Behauptungen durch nachprüfbare Quellen belegen.

ich hatte doch schon geschrieben, dass es in der produktmonographie von dmps nachzulesen ist:

Die Stabilitätskonstanten pK für die untersuchten Metalle
sind unterschiedlich: am besten wird Quecksilber
gebunden, während die Bindung zum Zink deutlich
schwächer ist
 
Zu Uta:

Das ist auch die Reihenfolge, die zutrifft und identisch mit meinen gesetzten
Quellen (Daunderer - Handbuch der Amalgamvergiftung, PDF - DMPS) ist.

Markus - mir fehlen ein Link, Seitenzahl und der Kontext.

Wäre schön, wenn Du dies nachholen könntest.

Dein Zitat könnte auch dahin gehend gedeutet werden,
das der Schwefel Hg besser bindet als Zink (was logisch ist),
es aber bei der Ausscheidung trotzdem zu einer primären
Zinkausscheidung kommt, da dieses Element quantitativ
weit mehr im Körper vorhanden ist als das deponierte Hg.

Der Umkehrschluss, dass es zu einer Primärausscheidung
von Hg kommt, wäre demnach falsch.

Ich werde mich mit dieser Frage direkt an Heyl wenden.



Grüße, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Markus,

Du schreibst:

BAL und EDTA transportieren Schwermetalle nachweislich ins Gehirn, und führen so zu irreversiblen hirnschäden.

Meinst Du mit BAL die Alphaliponsäure?

- der angegebene referenzwert für cu im urin 2 mit <500ug ist utopisch. 95% der teste liegen darüber, bei den restlichen 5% ist von einem kupfermangel auszugehen. vorschlag für neuen referenzbereich: 250...2000 ug

Das ist sehr interessant, wenn dem so wäre, würde sich mein hoher Kupferwert beim DMPS-Test etwas relativieren - mit 879 µg läge ich dann gar nicht so hoch.
 
Das ist sehr interessant, wenn dem so wäre, würde sich mein hoher Kupferwert beim DMPS-Test etwas relativieren - mit 879 µg läge ich dann gar nicht so hoch.

Mit Stand vom 10.7.08 gibt das Labor Lademannbogen den Wert 500 µg an.

So wie überall.

Sind diese Analytiker noch "fehlinformiert"? Und wenn ja, wieso gibt Heyl
oder wer auch immer diese Empfehlungen nicht an die Labors und Ärzte weiter?

Was habe ich von diesen (weiterhin mäßig dokumentierten) "Fäkts" zu halten?




Beste Grüße, Bodo
 
Zum Thema "Ausscheidungsreihenfolge"

Folgende Kriterien sind entscheident:

1. Massenverteilung/Massenwirkungsgesetz

D.h. wenn ein Stoff absolut gesehen in großem Maße vorhanden ist wird dieser natürlich auch vermehrt ausgeschieden, auch wenn er eine kleine pK(s.u.) haben sollte.

2. pK (Bindungskonstante)
.
Dieser Wert sagt was darüber aus wie hoch die Affinität zu dem jeweiligen Stoff ist.

Dass Zink z.B. als erstes oder besser gesagt am meisten ausgeschieden wird hat nichts damit zu tun, dass Zink von DMPS am besten gebunden wird. Von allen DMPS löslichen Elementen ist Zink Massenmäßig einfach am stärksten vertreten und wird einzig und allein aus diesem Grund in größeren Mengen ausgeschieden.

Mit einer pk von 27,05 hat Hg die höchste Bindekonstante aller DMPS löslichen Elemente. Aufgrund des geringeren Massenanteils im Körper wird Hg, absolut gesehen, weniger ausgeschieden.

Komplexbildungskonstante pK
Komplexbildungskonstante.jpg

Komplexbildung (pK Tabelle)
Komplexbildung01.jpg
Komplexbildung02.jpg

Literatur
Literatur.jpg

Grüße
Boris

Ps: Darf man sich fragen warum Dr. Mutter bei diesem Vortag so zurückhaltend war? Das wäre doch ein tolles Kremium gewesen seinen Kollegen an all seinen Erfahrungen bzgl DMPS... Ausleitungen teil haben zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Boris. Damit bestätigst Du meine Vermutung, Markus Zitat betreffend.

Dein Zitat könnte auch dahin gehend gedeutet werden,
das der Schwefel Hg besser bindet als Zink (was logisch ist),
es aber bei der Ausscheidung trotzdem zu einer primären
Zinkausscheidung kommt, da dieses Element quantitativ
weit mehr im Körper vorhanden ist als das deponierte Hg.

Der Umkehrschluss, dass es zu einer Primärausscheidung
von Hg kommt, wäre demnach falsch.

Genauso wie Du es schreibst, trifft es zu.

Wir müssen hier schon genau und "pingelig" sein, da es um gravierende
Aussagen geht, die ggf. relativiert gehören. ;)



Beste Grüße, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Markus,

vielen Dank, dass Du Infos über das Seminar ins Forum stellst. Ich hab leider vergeblich versucht, reinzukommen, es war restlos ausgebucht.

Kannst Du auch noch von den anderen Vorträgen, vor allem von Dr. Mutter, berichten?

Das wäre super.

Vielen Dank.

Grüße
Ascona
 
Sind diese Analytiker noch "fehlinformiert"? Und wenn ja, wieso gibt Heyl
oder wer auch immer diese Empfehlungen nicht an die Labors und Ärzte weiter?

Womöglich. Man sollte Empfehlungen und Grenzwerten wohl mit Vorsicht begegnen. Als von der Amalgamproblematik Betroffener kann man nur misstrauisch sein. Gehe ich zu 4 Ärzten, höre ich 4 verschiedene Meinungen.
 
Anscheinend gehen Informationen manchmal verloren oder kommen nicht an.
Bei den Schilddrüsenwerten wurde der TSH-Referenzwert schon vor mindestens 2 Jahren gesenkt. Trotzdem finden sich in vielen Laborangaben und bei Ärzten immer noch die einstigen höheren Referenzwerte...

Gruss,
Uta
 
Ein kleines Resümee und eine feine Polemik - zum Nachdenken geeignet


Wenn das haarsträubende Argument, das bei über 90% der Patienten nach
DMPS mehr als 500 µg Cu ausgeschieden wurde, zum Maßstab wird, den richtigen
Referenzwert, ab dem von einer Vergiftung gesprochen wird, dramatisch höher
zu setzen, empfehle ich als logische Konsequenz:

Nachdem bei Herrn Ebm bis zu 24.000 µg/g Kreatin Hg nach DMPS intravenös
ermittelt wurden, setzen wir den lächerlichen Grenzwert von 50 µg auf 20.000 hoch.

Dies wäre doch gelacht, dann hätten wir plötzlich lauter gesunde Leutchen,
die trotz deutlich erhöhtem Hg nun als Ökochonder gelten dürfen, weil sie
den ab jetzt festgelegten "Ebm-Referenzwert" bei weitem unterschreiten.

Ich halte diese willkürliche Maßgabe, den bewährten Wert hoch zu schrauben,
für politisch gewollt. Ähnlich verfuhr die WHO, die nach durch mengenmäßiger
Zunahme der DMPS-Hg-Ergebnisse den Grenzwert höher ansetzte.

Wenn wir so verfahren, kann ein Mensch (wie ich damals) akut quecksilbervergiftet
lichtscheu und mit schweren neurologischen Ausfällen in der Ecke liegen und
nach Hilfe heischend vor sich hin brabbeln: Alles nur psychisch! Weit unter Ebm!

Hatte damals 114,2 µg/g Kreatin Hg und 1161 µg/ Kreatin Cu.
Unithiol verbesserte meinen erbärmlichen Zustand dramatisch.

Ja, so machen wir das. Die Amalgamlobby wird sich ins Fäustchen lachen
und wir dürfen die neuen Referenzwerte bestaunen und uns freuen, dass
diese nun endlich "richtigen" Werte allgemein anerkannt sind.

Und dann gehen wir gemeinsam auf die Kirmes, saufen uns die Hucke voll
und lassen uns danach in die Klapse einweisen, weil wir lauthals krakeelen,
wir seien "schwermetallvergiftet".

Ja, so machen wir das. Und wenn wir nicht gestorben sind, dann spielen
wir mit unseren Pflegern Mau Mau bis das wir friedlich eindämmern. Für immer.




Bodo ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben