Themenstarter
- Beitritt
- 10.07.08
- Beiträge
- 1
Liebe Annette,
danke für dein engagiertes, mutiges und sehr informatives Buch. Als ich hier im Forum darauf aufmerksam wurde, habe ich es mir gleich bestellt und am Tag der Abholung von 22:00 bis 2:00 Uhr nachts den ersten Teil gelesen.
Da ich bis zur Oberkante voll mit Quecksilber bin, kenne ich fast alle Beschwerden, die du beschreibst. Amalgam habe ich das erste Mal im Alter von 3 Jahren in die Zähne bekommen. Ab dem Alter von ca. 8 Jahren hatte ich Migräneanfälle mit Erbrechen und beginnende Kiefergelenkarthrose. In den letzten 15 Jahren wurden immer wieder einige der Füllungen schutzlos ausgebohrt und durch Gold ersetzt. Seit einem Jahr weiß ich nun, dass meine Beschwerden (schwerster Tinnitus beidseits, Depressionen, Arthrose, Magen-Darm-Störungen, erschwerte Atmung, Taubheitsgefühle) vom Quecksilber kommen. Mit der Ausleitung komme ich nicht so recht vorwärts, zumal wir ja alle die Erfahrung machen, dass uns wenig Ärzte/Menschen uneingeschränkt glauben.
Gibt es etwas würdeloseres, als wenn die eigene Persönlichkeit einem Gift zum Opfer fällt und der Mensch sich zusätzlich noch der Ignoranz, dem Spott und den Schuldzuweisungen der Umwelt stellen muss? Es sind Zustände wie in einem Science-Fiction-Roman, in dem Einzelpersonen oder Gruppen gegen ein gesamtes System kämpfen.
Bisher habe ich noch keinen begleitenden Arzt/Therapeuten im Raum Hannover oder Umgebung gefunden. Ich weiß, dass es für dich schwierig ist, Empfehlungen auszusprechen, aber vielleicht hast du einen Tipp, den du mir per PN schicken kannst.
Dank im Voraus und viele Grüße von
Petra
danke für dein engagiertes, mutiges und sehr informatives Buch. Als ich hier im Forum darauf aufmerksam wurde, habe ich es mir gleich bestellt und am Tag der Abholung von 22:00 bis 2:00 Uhr nachts den ersten Teil gelesen.
Da ich bis zur Oberkante voll mit Quecksilber bin, kenne ich fast alle Beschwerden, die du beschreibst. Amalgam habe ich das erste Mal im Alter von 3 Jahren in die Zähne bekommen. Ab dem Alter von ca. 8 Jahren hatte ich Migräneanfälle mit Erbrechen und beginnende Kiefergelenkarthrose. In den letzten 15 Jahren wurden immer wieder einige der Füllungen schutzlos ausgebohrt und durch Gold ersetzt. Seit einem Jahr weiß ich nun, dass meine Beschwerden (schwerster Tinnitus beidseits, Depressionen, Arthrose, Magen-Darm-Störungen, erschwerte Atmung, Taubheitsgefühle) vom Quecksilber kommen. Mit der Ausleitung komme ich nicht so recht vorwärts, zumal wir ja alle die Erfahrung machen, dass uns wenig Ärzte/Menschen uneingeschränkt glauben.
Gibt es etwas würdeloseres, als wenn die eigene Persönlichkeit einem Gift zum Opfer fällt und der Mensch sich zusätzlich noch der Ignoranz, dem Spott und den Schuldzuweisungen der Umwelt stellen muss? Es sind Zustände wie in einem Science-Fiction-Roman, in dem Einzelpersonen oder Gruppen gegen ein gesamtes System kämpfen.
Bisher habe ich noch keinen begleitenden Arzt/Therapeuten im Raum Hannover oder Umgebung gefunden. Ich weiß, dass es für dich schwierig ist, Empfehlungen auszusprechen, aber vielleicht hast du einen Tipp, den du mir per PN schicken kannst.
Dank im Voraus und viele Grüße von
Petra