Themenstarter
- Beitritt
- 10.01.04
- Beiträge
- 72.835
https://www.dr-kuklinski.info/publikationen/blutfette.pdf
Hier spricht Dr. K. von der kohlenhydratarmen Ernährung, die aber fettreich ist mit viel Butter und Sahne, die an Eintöpfe und Wok-Gerichte gegeben werden.
Eine solche Ernährung kann eine Insulinbehandlung verhindern oder wenigstens aufschieben. Außerdem muß man bedenken, daß Insulin schon in kleinen Dosen lipogen ist (= die Fettsynthese steigernd).
Bei einer Mitochondriopathie hemmt Zucker die Mitochondrien und wird in Fett umgewandelt. Eine Analyse des Laktats (Milchsäure) und Pyruvats (Benztrauensäure) zeigt eine mitochondriale Dysfunktion, weil das VErhältnis der beiden auf >20:1 ansteigt.
Hier kann helfen:
- Muskalaktivität steigern
- weniger Kh aufnehmen
- hochdosiert Vitamin B1 nehmen
- mehr tierisches Fett als Energiequelle für die Mitochondrien konsumieren
Diese Kohlehydratverwertungsprobleme bewirken, daß das Hirn ständig Energiemangel hat. Es kommt zu Funktionsstörungen:
- nur noch eine Tätigkeit ist möglich, und zwar ungestört (nix Multitasking)
- höhere Empfindlichkeit auf Licht, Lärm, STress
- motorische Störungen
- Augen- und Nackenmuskeln ermüden schnell (hier finden sich viel größere Mitochondrien als in der peripheren Muskulatur)
- Vitamin B12-Bedarf b zw. -Mangel mit Folge-Störungen
Es gibt weitere Folgeerkrankungen durch erhöhte Stickstoffmonoxid-Freisetzung:
- Refluxösophagitis (STickstoffmonoxid öffnet den Mageneingang)
- DArmentzündung
- Bluthochdruck
- Blutfettsteigerung
- Arteriosklerose
Dr. K. spricht weiter über die Gefahr, bei NO-Stress bestimmte Medikamente zu verordnen. z.B. lassen Beta-Blocker die NO-Synthese ansteigen, ebenso wie Antihypertonika (z.B. Enalapril). Vorsicht auch bei der Gabe von Antibiotika, z.B. gegen den Helicobacter: chronisch nitrosativer Stress wird ausgelöst.
Uta
Hier spricht Dr. K. von der kohlenhydratarmen Ernährung, die aber fettreich ist mit viel Butter und Sahne, die an Eintöpfe und Wok-Gerichte gegeben werden.
Eine solche Ernährung kann eine Insulinbehandlung verhindern oder wenigstens aufschieben. Außerdem muß man bedenken, daß Insulin schon in kleinen Dosen lipogen ist (= die Fettsynthese steigernd).
Bei einer Mitochondriopathie hemmt Zucker die Mitochondrien und wird in Fett umgewandelt. Eine Analyse des Laktats (Milchsäure) und Pyruvats (Benztrauensäure) zeigt eine mitochondriale Dysfunktion, weil das VErhältnis der beiden auf >20:1 ansteigt.
Hier kann helfen:
- Muskalaktivität steigern
- weniger Kh aufnehmen
- hochdosiert Vitamin B1 nehmen
- mehr tierisches Fett als Energiequelle für die Mitochondrien konsumieren
Diese Kohlehydratverwertungsprobleme bewirken, daß das Hirn ständig Energiemangel hat. Es kommt zu Funktionsstörungen:
- nur noch eine Tätigkeit ist möglich, und zwar ungestört (nix Multitasking)
- höhere Empfindlichkeit auf Licht, Lärm, STress
- motorische Störungen
- Augen- und Nackenmuskeln ermüden schnell (hier finden sich viel größere Mitochondrien als in der peripheren Muskulatur)
- Vitamin B12-Bedarf b zw. -Mangel mit Folge-Störungen
Es gibt weitere Folgeerkrankungen durch erhöhte Stickstoffmonoxid-Freisetzung:
- Refluxösophagitis (STickstoffmonoxid öffnet den Mageneingang)
- DArmentzündung
- Bluthochdruck
- Blutfettsteigerung
- Arteriosklerose
Dr. K. spricht weiter über die Gefahr, bei NO-Stress bestimmte Medikamente zu verordnen. z.B. lassen Beta-Blocker die NO-Synthese ansteigen, ebenso wie Antihypertonika (z.B. Enalapril). Vorsicht auch bei der Gabe von Antibiotika, z.B. gegen den Helicobacter: chronisch nitrosativer Stress wird ausgelöst.
Uta
Zuletzt bearbeitet: