Wie lange dauert eine "Ausleitung"?

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03.05.08
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Guten Tag,

da liegen sie nun seit drei Wochen - die Matten zur Abschirmung! :klatschen
Zudem ist das Schlafzimmer völlig stromfrei....

Mein Freund und ich haben zum Glück Urlaub, denn wir schlafen seitdem wie die Murmeltiere (wenn wir nicht so sonnenhungrig wären, könnten wir 10 - 12 Stunden tief und fest schlummern) und werden auch tagsüber nicht mehr wach. Heilpraktikerin meint dazu:
Sie sind sozusagen auf Entzug!

Wir wissen nicht, wie viel die Psyche "anrichtet" (Seit die Matten da liegen, schlafen wir besser - muß ja so sein, oder?) und wie viel wir tatsächlich von der Abschirmung merken.
Von meiner Heilpraktikerin habe ich ausleitende Globuli zur Unterstützung bekommen, da sie anhand des Metascan-Verfahrens eine starke Belastung der Schilddrüse durch ein Störfeld erkannt hat. Daraufhin wurde unser Schlafzimmer untersucht und festgestellt, daß wir seit 3 1/2 Jahren unter einem 10-Meter-Gitter schlafen.

Mich würde interessieren, wie lange die "Reaktionen" nach einer Abschirmung/ eine "Ausleitung" dauern kann?
Gibt es hierzu Erfahrungen?

Viele Grüße von
FrauS (dauermüde)
 
Hat niemand eine Idee? :)

Also unser Schlafbedürfnis nimmt nicht ab...
Eher im Gegenteil.
Aber der Schlaf hat sich massiv verändert, ist tiefer, entspannter, ruhiger.
Das allein ist schon immens faszinierend.
Mir kommt es zur Zeit so vor, als würden wir all den Schlaf nachholen, der uns die letzten Jahre gefehlt hat - und man merkt, wie viel fehlen kann, ohne daß man sich dessen bewußt ist.
Es geht mir schon (vor allem psychisch) besser, obwohl ich nach wie vor unendlich müde bin.

Ich würde so gerne noch mehr Erfahrungsberichte lesen.
(Berichte auch gerne hier weiter, wenn Interesse besteht?)

Sollten diese Matten tatsächlich wirken und dafür sorgen, daß mein Körper sich langsam erholt und meine Symptome verschwinden, werde ich selbst zum Geopathologen...

Würde mich freuen, wenn sich jemand meldet!

Viele Grüße von
FrauS
 
Hallo,

wollte nur kurz vermelden, daß ich überwältigt bin von den vielen kleinen Veränderungen, die sehr, sehr langsam, aber kontinuierlich bemerkbar machen.
Damit hätte ich nie gerechnet.

Es sind wieder einige Wochen vergangen und die Abschirmung (Strom und Gitternetz) tut uns sehr gut.

Schon allein der verbesserte Schlaf sorgt dafür, daß Aufstehen, Alltag, Arbeit... viel leichter fallen. Auch der Psyche geht es wesentlich besser.

Das wollte ich nur mal loswerden :freu:

Zuversichtliche Grüße von FrauS
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Frage oben stelle ich mir nun auch. Habe am 20.03. einen Standorttester da gehabt und er hat festgestellt, dass mitten durch unser Bett eine Wasserader läuft und in meinem Bett noch zusätzlich einen Gitternetzpunkt gefunden. Habe noch am Abend die Betten in einen störfreien Bereich gestellt.
Wie der Standorttester meinte, dass es in den ersten Tagen zur Verschlimmerung der Symptome kommen kann, war es auch. Nun sind ja bereits zwei Monate rum und ich würde gerne mal wissen, ob jetzt alle Geopathien ausgeleitet sein müssten.
Habe am Anfang auch noch eine Flasche Geovita Tropfen zur schnelleren Ausleitung genommen.
Manche Symptome sind verschwunden, andere wie Schwindel, Kreislaufprobleme aber momentan noch ziemlich stark.
 
Hallo JuJoSoLu,

20.03. - das sind gerade mal knapp über 2 Monate, nicht viel.
Wie lange hast Du denn auf der Störzone geschlafen?

Manche Symptome sind verschwunden, andere wie Schwindel, Kreislaufprobleme aber momentan noch ziemlich stark.

Wurde auch die Stromfrequenz im Schlafzimmer gemessen?
Und: befinden sich eventuell Starkstrommasten, Handyantennen, Bahnlinien... in der Nähe der Wohnung?

Ich finde es beachtlich, daß Du eine Erstverschlimmerung wahrgenommen hast - zeigt ja, daß Dein Körper schon reagiert!

Gruß
FrauS
 
Du meinst zwei Monate sind nicht viel? Und ich dachte schon ich müsste langsam mal symptomfrei werden nach dieser Zeit.
Wie lange kann denn so eine Ausleitung dauern?
Also in unserer neuen Wohnung haben wir etwa 1 1/2 Jahre auf der Störzone gelegen. Bin mir allerdings nicht sicher ob wir in der alten Wohnung auch auf einer Störzone geschlafen haben, was ich bald vermute.
Ja Stromfrequenz hat er mit gemessen. Ist im Schlafzimmer völlig in Ordnung.
 
Du meinst zwei Monate sind nicht viel? Und ich dachte schon ich müsste langsam mal symptomfrei werden nach dieser Zeit.
Wie lange kann denn so eine Ausleitung dauern?
Das hängt wahrscheinlich von vielen Faktoren ab:
- wie lange man auf der Störzonen gelegen hat?
- wie sensibel der Körper auf Störfelder reagiert und wie schnell er sich regeneriert?
- welche Symptome vorliegen (leichte, mittelschwere, sehr schwere Belastungen/Erkrankungen)?
- ob und wie ausgeleitet wird?
...

Also in unserer neuen Wohnung haben wir etwa 1 1/2 Jahre auf der Störzone gelegen. Bin mir allerdings nicht sicher ob wir in der alten Wohnung auch auf einer Störzone geschlafen haben, was ich bald vermute.
Vielleicht überlegst Du mal, wann Deine Beschwerden angefangen haben?
Gibt es einen Zeitpunkt, an dem Du es festmachen kannst?

Ja Stromfrequenz hat er mit gemessen. Ist im Schlafzimmer völlig in Ordnung.
Und auch in unmittelbarer Nähe der Wohnung befinden sich keine Strahlungsquellen?
 
Hm keine Ahnung, er hat nur die Wohnräume gemessen. Das einzige was sehr stark ausgeschlagen hat ist das Dect- Telefon (Basis) auf dem Flur. Das ziehe ich aber über Nacht raus.

Hm, die Beschwerden waren auf jeden Fall auch schon in der alten Wohnung. Das heißt in unserer 1. gemeinsamen Wohnung.Wann die da konkret losgingen weiß ich nicht mehr so genau. Wir haben da etwa 7 Jahre gewohnt. Als ich vorher noch bei meinen Eltern gewohnt habe, hatte ich diese Symptomatik nicht.
 
Hallo JuJoSoLu,

das Problem mit dem Telefon hatten wir auch.
Es wurde erst durch ein strahlungsfreies (das aber m.E. völlig überteuert war) und dann durch ein strahlungsarmes Telefon ersetzt. Am besten achtest Du darauf, das Mobilteil die meiste Zeit auf der Station zu lassen.
(Ich würde mich noch einmal erkundigen, ob es was bringt, wenn Du es über Nacht aus dem Stecker ziehst...)

Hm, die Beschwerden waren auf jeden Fall auch schon in der alten Wohnung. Das heißt in unserer 1. gemeinsamen Wohnung.Wann die da konkret losgingen weiß ich nicht mehr so genau. Wir haben da etwa 7 Jahre gewohnt. Als ich vorher noch bei meinen Eltern gewohnt habe, hatte ich diese Symptomatik nicht.
Dann würde ich davon ausgehen, daß Du seit diesem langen Zeitraum auch auf einer Störzone geschlafen hast.
Oft merkt man ja gar nicht, daß etwas nicht stimmt. Man ist kränklich, hat Symptome, die man nicht einordnen kann, ist ständig müde etc.

Wer oder was hat Dich denn darauf gebracht, mal eine Untersuchung durchführen zu lassen?

Gruß
FrauS
 
Danke für den Tipp! Werde das Mobilteil mal danebenlegen. Wir wollen uns auch noch ein strahlungsarmes Telefon zulegen. Der Standorttester meinte das ist schon gut, wenn ich es wenigstens nachts rausziehe.
Eine Freundin war vor etwa 2 Jahren an Krebs erkrankt und da habe ich mich auf die Suche nach Alternativheilmethoden gemacht und bin dabei auf das Buch:"Die Heilkunst von Morgen, Andere Hilfen und Tabus/ Die Lösung des Krebsproblems" von der Selbsthilfegruppe Mündige Bürger gestoßen. Zu bestellen auf der "Neues Leben" Seite. Habe mir das Buch bestellt und sehr viel drin gelesen. Es wird immer wieder auf den "Gesamttest" hingwiesen, inkl.Standorttest. Von denen habe ich auch die Vermittlungstelefonnummer des Forschungskreises.
 
Sorry, ich hatte aus gelesen, statt auch. In der Regel steht es auch in der Box.
In dem besagten Buch heißt es, dass alle Krebskranken auf einer Störzone liegen.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nichts von der Standortsanierung. Ich habe eher nach Alternativheilmethoden gesucht, sagen wir mal sowas wie Entgiftung, spezielle Ernährung, Heilkräuter, usw..
 
Hallo,

In dem besagten Buch heißt es, dass alle Krebskranken auf einer Störzone liegen.
Es ist sehr schade, daß dem eindeutig zu wenig Beachtung geschenkt wird (obwohl es viele Beispiele gibt, die aber leider nicht wissenschaftlich erwiesen sind - also somit auch nicht wahr :)).

Vielmehr wird in den meisten Fällen entweder die Rute ausgepackt, wenn man über seine Erfahrungen berichten möchte oder man wird nur müde belächelt. Oder gleich als Scharlatan oder allgemeingefährlich tituliert...

Ich bin ebenfalls davon überzeugt, daß die Strahlung sich so negativ auswirken kann.
Ist nach meiner Erfahrung auch nur logisch.
 
Ja, da hast du Recht. Das fängt ja schon bei meinem Mann an. Er lässt mich zwar machen und "dran glauben", aber selber glaubt er nicht dran und will das eigentlich logische nicht verstehen. Alles andere (Pillen schlucken, Futtern wir man will) ist ja viel bequemer.
 
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