Tetanus-Impfung

Hallo Elfe

Habe nicht alles durchgelesen da (zeitliche Gründe)

Bezüglich Autismus hat man die erfahrungen gemacht, das sich diese Impfung dann negativ auswirken kann, wenn gleichzeitig Candida übermässig vorhanden ist. Nehme an, das es nicht direkt mit XCandida zu tun hat, sondern mit dem immunsystem. Candida zeigt an, das im Immunsystem etwas nicht stimmt.
Da Du schon Depressionen hattest, ist es gut möglich, das Du erhöhte Candidawerte gehabt hast bzw hast.

Empfehle Dir iimunstärkende Sachen 7Aktivitäten und eventuell Beizug eines spezialisten für impfschäden.
 
Als Impfkritiker bist du permanenten Anfeindungen ausgesetzt, sei es direkt über Institute und Unternehmen, über die Medien oder auch nur von wohlmeinenden Menschen, die vom Nutzen der Impfungen überzeugt sind und jeden bekämpfen, der daran Kritik äußert. Und da wird durchaus auch gerne mal mit Verleumdung oder an den Haaren herbeigezogenen Theorien Stimmung gemacht.


Minus mal minus gibt plus ... und wer Kritiker kritisiert muss ein Bösewicht sein !?

Danke Uta für den Link. Ich "kenne" H.T. aus Diskussionen im Amalgamforum und hatte mich damals gut auf dessen diversen Seiten umgesehen. Dabei war ich zu denselben Ergebnissen gekommen.
Direkt auf Scientology angesprochen klang seine Antwort z.B. damals so (Gedächtniszitat): weshalb soll ich etwas gegen die haben, MIR haben die doch nichts getan *zwinker* . Die Seite zu Homosexualität lies mir die Haare zu Berge stehen usw.

Über innere Beweggründe oder persönliche Eigenschaften kann man vielleicht geteilter Meinung sein. Als sachbezogene und objektive Quelle würde ich Texte von diesen Seiten niemals empfehlen. "Kritiker" zu sein allein macht für mich persönlich noch keinen "Verbündeten".

jeannys
 
Vaccines

(...)schnitt dieser Schnelltest gut ab, was zeigte, daß er geeignet ist, um schnell herauszufinden, ob noch genügend Antikörper vorhanden sind gegen den Tetanus-Erreger oder nicht.

Da muss man nur noch auf einen Arzt treffen, der in der entsprechenden Situation auch bereit ist, diesen Test zu machen.

Gruss,
Uta

Schon ein ziemlich wertvoller Hinweis! Auch wenn ich vermute, daß ein Notarzt den Test in der Praxis nicht mitführen wird, oder nicht einmal kennt.
Aber zumindest könnte man nachfragen.
Zudem ist vermutlich oft Zeit, einen Test zu beschaffen. Dr.med.Friedrich P.Graf ("Die Impfentscheidungen") nennt 48 Stunden mögliche Bedenkzeit (!) für die Impfentscheidung nach einer Verletzung, denn Toxinentwicklung drohe erst innerhalb von 3 Tagen bis 3 Wochen.
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Die Diskussion, ob der Titer überhaupt genug über das Tetanusrisiko aussagt, finde ich zwar ziemlich berechtigt.
Aber bis das geklärt ist, ist erstmal die Frage, wie man in der Praxis reagiert, falls das Kind eine große dreckige Wunde hat, und der Notarzt was gegen Tetanus tun will. Vielleicht bietet der Schnelltest in Einzelfällen eine Chance, sowohl Tetanol wie auch Immunglobuline ohne schwere Zweifel ablehnen.
Herzlich,
GBren
 
Hallo,

finde das mit dem Schnelltest auch toll. Meine Ärztin lässt den garantiert nicht machen, die ist ohnehin ständig mit ihrem Budget am jammern.

Was kostet denn so ein Test und kann man den selbst bestellen?

Dass mit dem Titer, der ggf. nicht so aussagekräftig ist wie gedacht, ist ja ein Ding.
Und wenn man nach durchgemachter Tetanuskrankheit tatsächlich keine Antikörper bildet, also es laufend wieder bekommen kann, ist Impfschutz in diesem Fall tatsächlich absurd.

Gruß
Claudia
 
Nach längerer Zeit meiner Abwesenheit hier im Forum, möchte ich in Sachen „Tetanus“ einige Überlegungen mit hinzufügen:


1. Wir haben in Deutschland gut 72 Millionen Menschen, wovon jährlich 5 -6 Personen an Tetanus versterben. Diese Zahl 5 von 72.000.000.00 lässt vermuten, dass die Angaben und Umstände die zum Erhalt des Tetanus führen nicht wahr sein können, weil praktisch mindestens die Hälfte (also 31 Mil.) täglich im Garten, auf dem Bau, Bauernhof und Ähnl. Einrichtungen arbeiten, wo auch tägliche Verletzungen registriert werden. Demnach müsste die Zahl, 5 Tetanusfälle astronomisch hoch sein, weil die meisten Menschen überhaupt keinen Impfschutz haben.


2. Besteht für den Tetanus eine Meldepflicht bei Erkrankung und Tot. Dabei fragt sich wem die Meldepflicht dienen könnte, denn von einem Tetanuserkrankten geht überhaupt keine Ansteckungsgefahr aus, der tut überhaut nicht, sondern verstirbt grinsend mit einem Gesichtsausdruck von irrer Freude. Die Meldepflicht schein nur deshalb zu bestehen, um das Volk in Angst und Schrecken zu versetzten, um sie auch bei nur 5 jährlichen Todesfälle impftauglich zu machen..


3. Wenn man der gaukelhaften Terminologie der Impfbefürworter glaubt, dass nur ein kleiner Riss zum Tetanus führt, ist es fraglich, wieso eigentlich bei kleinen Verletzungen überhaupt kein Gedanken auf Impfschutz verschwendet wird, sondern Binde oder nur Pflaster einsetzt.


4. Da Wildtiere sich in freier Natur öfter Verletzen, müsste es eigentlich zur Normalität gehören, dass die massenhaft überall im Tetanuskrampf rumliegen. Nur hat man noch nie ein Tier mit Tetanus gefunden.
Tatsache ist aber, dass, wenn nur 5 Menschen jährlich von 72 Millionen erkranken, es praktisch nicht zu einem Nachweis der Nutzlosigkeit von Impfungen bei Tetanus kommen kann, und nicht zu Impfversager, die die Nutzlosigkeit belegen können. Ein tatsächlicher Nachweis von der Funktionalität irgendeines Impfmittel existiert nicht, dafür aber zu Hauf das Gegenteil.


Wegen der Anzahl der Menschen, die in irgendeiner Form von der Allergien geplagte werden, ist anzugeben, dass es in der Vorimpfzeit überhaut keine Allergien gegeben hat, und das nach Einführung der Impfmittel die ersten Allergiker noch von den Universitäten als Anschauungsmaterial herumgereicht wurden.


Ein Allergie ist eine Antireaktion auf Stoffe und dient somit als Warnmittel, den Betroffenen vor weiteren Kontakten mit bestimmten Stoffen zu schützen.


Anbei noch Die Inhaltsstoffe von Impfmittel.

Impfe besteht in der Regel aus angebrüteten Hühnereier, tierisches Erweis, also Fremdstoffe- mit Erregerbesatz, was ebenfalls ein Fremdstoff aus tierischen Einweiß ist. Wenn Sie nun aus eigener Erfahrung wissen, dass Fremdstoffe, die in Ihren Körper gelangt sind -Splitter oder Ähnliches- grundsätzlich auseitern, also abgestoßen werden, dann müssen Sie sich doch einmal fragen, wie die angebrüteten Hühnereier auseitern könnten, wenn sie im ganzem Körper fein verteilt sind? (Die Abstoßreaktion ist auch den Ärzten bekannt, deshalb werden bei Organinplantierung immer starke Mittel gegeben, die die Organabstoßung verhindern sollen, weil die eigentlich als Fremdeiweiß nicht in den Körper gehören. Das der Körper auf Fremdstoffe vom Impfeiweiß genau so reagiert, hat sich scheinbar da noch nicht rumgesprochen.

Abgesehen von den Nebenwirkungen, die auf die Immunstimulation des jeweiligen Präparats ausgehen, sind die Bestandteile der Impfstoffe selbst von zentraler Bedeutung zur Beurteilung. Sie stammen von verschiedenen Herstellern und unterscheiden sich z.T. deutlich in ihrer Zusammensetzung. Manche Seren enthalten als Impfverstärker Aluminiumhydroxid, und Spuren von Konservierungsmitteln, wie Formaldehyd oder dem quecksilberhaltigen Thiomersal. Außerdem Ather Phenole, Phenolrot, Phenoxyaethanol und verschiedene Phosphate. Aluminiumhydroxid kann sich bei intramuskulärer Verabreichung im Lymphsystem festsetzen, die Lymphbahnen verstopfen und Granulome bilden, die oft nur operativ entfernt werden können. Thiomersal löst sehr häufig Allergien aus. Eine weitere Eigenschaft von Thiomersal wird gerade in den letzten Jahren in der Literatur beschrieben, nämlich seine möglicherweise gentoxische Wirkung. Thiomersal enthält zu etwa 50% seines Molekulargewichtes Quecksilber, ein äußerst toxisches Schwermetall, das hier wegen seiner toxischen Wirkung auf Pilze und Bakterien eingesetzt wird. Es wirkt toxisch auf das Zentralnervensystem. Die Schäden sind irreversibel.

Formaldehyd gilt als krebsauslösend und kann Allergien verursachen. Phenol ist äußerst giftig, führt u.A. zu Leberschaden und (hämolytischer) Anämie. Es kommt als Reinstoff in der Natur selten vor. Phenoxyaethanol ist ein Phenolhaltiges Konservierungsmittel. Phenolrot (Phenolphtalein) wird als pH-Indikator eingesetzt. In den meisten oder gar allen Impfstoffen ist außerdem „Tween 80" enthalten, ein Gemisch aus Antibiotika wie Neomycin, Polymixin B und Streptomycin sowie Hühnereiweiß. Unterschwellig verabreichte Antibiotika können u.A. zur Bildung von resistenten Erregerstämmen im Körper führen, Hühnereiweiß u.A. zu allergischen Reaktionen. Darüber hinaus finden sich Inhaltsstoffe, die nicht in den Fachinformationen enthalten sind:

- Reste aus den Nähr- und Kulturmedien tierischen und menschlichen Ursprungs.
- Hefezellen
- Quecksilber aus dem Herstellungsprozess.

(Da bekommt man schon beim Lesen eine allergische Reaktion.)

Man unterscheidet lediglich nur immer zwischen chronischer und akuter Krankheit.

Wenn man bedenkt, dass die Ärzte der Schulmedizin in den letzten 1000 Jahren noch nie eine chronische Krankheit geheilt hat, auch zukünftig keine heilen wird, wobei akute Krankheiten meistes auch von alleine heilen, dann wird einem auch klar, dass bei dieser Unheilkunst die Behauptung, Krankheiten per Impfung verhindern zu können, lediglich eine gaukelhafte Augenwischerei ist.

Mir tränen die Augen, hatte ich die Scharlatane doch immer wo anders vermutet.
Mille Artifex
 
Da Wildtiere sich in freier Natur öfter Verletzen, müsste es eigentlich zur Normalität gehören, dass die massenhaft überall im Tetanuskrampf rumliegen. Nur hat man noch nie ein Tier mit Tetanus gefunden.

Wildtiere fressen auch teilweise den Knollenblätterpilz und den Fliegenpilz, und sie bekommen ihm gut - im Gegensatz zum Menschen.
Dieses Argument zeigt nur, daß es Unterschiede gibt zwischen der Reaktion von Menschen und Tieren auf bestimmte Stoffe.

Wegen der Anzahl der Menschen, die in irgendeiner Form von der Allergien geplagte werden, ist anzugeben, dass es in der Vorimpfzeit überhaut keine Allergien gegeben hat,
Woher weißt Du das? Wann war überhaupt die "Vorimpfzeit"?

Gruss,
Uta
 
<<<<Wildtiere fressen auch teilweise den Knollenblätterpilz und den Fliegenpilz, und sie bekommen ihm gut - im Gegensatz zum Menschen.
Dieses Argument zeigt nur, daß es Unterschiede gibt zwischen der Reaktion von Menschen und Tieren auf bestimmte Stoffe.>>>>

Dann fragt sich, weshalb Tetanusimpfungen für Tiere überhaupt angeboten werden??

<<<<Woher weißt Du das? Wann war überhaupt die "Vorimpfzeit"?>>>>

Aus der Medizingeschichte, beginnen mit Jenner und der Pockenschutzimfung (Kuhpockenserum), weitergehend auf Louis Pasteur, mit Tollwutimpfung und dann Robert Koch, mit Tuberkulose.

Dabei wurde früher bis in die Neuzeit mit Lebenderreger geimpft. Das ist in etwas dem gleichzusetzten, als wenn in einem Dorf ein tollwütiger Hund auftaucht, eingefangen wird, und sich jeder für den Tollwutschutz beißen lässt.

Folgender Vorgang tritt bei Impfung mit Lebenderreger ein: Die modifizierten Viren bei Lebendimpfungen vermehren sich so lange im Körper des geimpften Patienten, bis eine antigene Immunreaktion erfolgt. Durch diese Antigene wird versucht, das krankmachende Fremd-Eiweiß zu eliminieren. Wird keine oder nur eine ungenügende körpereigene Abwehrreaktion stimuliert, vermehrt sich das Impfvirus so lange weiter, bis der Patient eben die Krankheit bekommt, vor der ihn die Impfung eigentlich schützen sollte. Bei einem Übergewicht (verursacht durch eine gestörte Homöostase) der Fremd-Viren wird dann das Immunsystem zerstört oder geschwächt. Alternativ dazu kann eine gestörte Immunreaktion zu Entzündungen wie Arthritis, Pankreatitis, Kolitis, Enzephalitis oder jeder beliebigen Autoimmunkrankheit, wie z. B. Krebs und Leukämie führen, bei der der Körper seine eigenen Zellen angreift, weil das eigene Immunsystem wegen der injizierte Fremdstoffe die körpereigenen Zellen nicht mehr unterscheiden kann. Diese werden dann aus Gründen der Verunstaltung als „fremd" erkannt, worauf sich eine Abstoß-Reaktion als Autoimmunkrankheit einstellt. Bei genauerer Hinsicht erkennt man dann, dass über die folgenden Krankheiten – die natürlich alle eigenständig ohne Hintergrund und Ursache entstehen- gewaltige Umsätze produziert werden.

In den Nachkriegsjahren bis in die 70,-ziger war die Kinderlähmung gefürchtet. Dabei hat man aber festgestellt, dass diese Lebenderreger ursächlich für die Verkrüpplung der Geimpften war, so dass Schluckimpfung ( um das geschürte Angstpotenzial auch weiterhin umsatzträchtig nutzen zu können) als Impfmittel angeboten wurde. Dabei muss man aber wissen, dass Erreger aus Eiweiß besteht, die dann in der Magensäure völlig unschädlich gemacht werden, so das überhaut gar kein Schutzeffekt auftreten kann.

Während dem 19. und frühen 20. Jahrhundert waren Pockenimpfungen oft von einem Anstieg genau dieser Krankheit, gegen die geimpft wurde, begleitet. 1871-1873 wurde England von einer desaströsen Pockenepidemie heimgesucht, obwohl beinahe die ganze Bevölkerung geimpft war. Eine königliche Kommission wurde 1889 eingesetzt, um die Geschichte der Impfung zu untersuchen. Die Untersuchung hat ergeben: Nach der Einführung der Impfung 1854 kam es zu einem dramatischen Anstieg der Pockenfälle. In London kam es zwischen 1857 und 1859 zu 14000 Toten; 1863-1865 zu 20000 Toten und 1871-1873 kam es zur größten Pockenepidemie in Europa. Allein in England und Wales starben 45000 Menschen, obwohl nach Schätzungen 97 % der Menschen aus Gründen der angeordneten Zwangsimpfung geimpft waren.

Als Japan die Impfpflicht 1872 einführte, stiegen die Krankheitszahlen jedes Jahr an. 1892 kam es zu 165000 Pockenfällen, von denen 30000 starben. Zur gleichen Zeit starben in Australien, wo es keine Impfpflicht gab, nur 3 Personen an Pocken, was beweist, dass eigentlich die Menschen über das Impfserum an Pocken erkrankt und verstorben sind, nicht aber an der prognostizierten Pockenepidemie; bzw. wird ersichtlich, dass es die Pockenimpfung selbst ist, die die Epidemie erst verursacht hat.

Angebunden an die vorgenanten Statistiken aus Japan, England, Australien, ist die Angabe der Ärzte: „Sie hätten die Pocken ausgerottet" eine glatte Lüge und Volksverdummung in scharlataner Absicht. Denn jede Epidemie hat eine Inkubatation- und eine Auskubatationzeit, wobei am Schluss die Krankheit von ganz allein sich auflöst. Wenn in Australien nur 3 Personen an Pocken verstorben sind, dann sollte man sich auch Gedanken an die Ansteckungsgefahr machen. Denn der gängigen Terminologie der Ärzte zu Folge müssten sich die Pocken über die 3 Personen epidemienartig über den ganzen Kontinent innerhalb kürzester Zeit ausbreiten, da in Australien gegen Pocken nur eine ungenügende Impfdichte vorhanden war. Ist sie aber nicht; die sind ganz alleine ohne ansteckende Wirkung und ohne Massen-Impfung verschwunden.

Dazu noch der Originaltext im klinischen Wörterbuch -Pschyrembel- dem wichtigsten Nachschlagwerk der Schulmedizin, zur Angabe der Schädlichkeit durch Impfen: Vakzinationsschäden (↑): (engl.) vaccination demages; Bez. für bleibende Schäden, die nach Schutzimpfungen* auftreten u. über die übliche Impfreaktion hinausgehen; traten vor Abschaffung der Pockenschutzimpfpflicht relativ häufig nach Pockenschutzimpfungen auf, z B. als postvakzinale Enzephalitis* od. Vaccinia iniculata (Autoinokulation durch Verschmieren der Vakzine auf andere Körperstellen).V. sind bei den heute in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführten Schutzimpfungen selten; für nachgewiesene V. inf. Öffentlicher Schutzimpfungen haftet der Staat. Nach Poliomyelitisschutzimpfungen treten extremseltene meist passagere Lähmungen auf; nach Tuberkuloseimpfungen kann bei Pat. mit Immundefekt sehr selten Osteomyelitis od. BCG-Sepsis auftreten. Vergl. Impfkomplikation. Und da steht dann was von Lymphadenitis; bei Immungeschwächten als disseminierte BCG-Infektion; Impfpoliomyelitis, und das selbst die zusätzlichen Impfinhaltstoffe, die für die Haltbarkeit der Impfmittel sorgen, können eigenständige Krankheitsbilder hervorrufen.

Gruß
Mille Artifex
 
Hallo,

ich sehe es wie Uta, dass man Tiere und Menschen in ihren Reaktionen auf Erreger nicht vergleichen kann. Jede "Art" hat ihre eigenen Empfänglichkeiten oder Immunitäten gegenüber Erregern.
Habe ich einen Schnupfen, bekommt mein Kaninchen noch lange keinen ;). Und ich bekomme keine Myxomatose, obwohl mir mein gesamter Bestand von 6 Tieren innerhalb von 2 Wochen vor einigen Jahren eingegangen ist.

Ich denke nicht, dass alle Impfungen sinnlos sind. Meine Tiere wären mit großer Sicherheit nicht gestorben, wenn sie geimpft gewesen wären. Ich war damals nicht gut genug informiert, wollte mir und den Tieren den Stress und die Kosten ersparen.

Es gibt aber wohl große Unterschiede in der Verträglichkeit und dem Nutzen von Impfungen.
Tetanus ist eigentlich als sehr gut verträglich bekannt, nicht einmal ich habe akute Symptome gehabt. Dass die Impfung generell für den Stoffwechsel etc. nicht gut ist, kann man sich denken, denn es ist ein Eingriff mit Fremdstoffen und allergisierenden Zusatzstoffen.

Die entscheidende Frage ist doch die nach den Kosten (im Sinne von gesundheitlichen Schäden) und dem Nutzen (im Sinne von tatsächlichem Schutz) der Impfung.
Nach allem, was ich bisher gelesen habe, ist der Nutzen bei Tetanus eher gering bzw. gar nicht vorhanden, weil nur sehr wenige Personen erkranken und man dann immer noch mit Medikamenten gegenhalten kann.

Ein Beispiel der Abwägung von mediz. Kosten und Nutzen aus der Praxis:
Mein Sohn hat eine Lippenspalte, die mehrfach operiert wurde. Der damalige Chefarzt ließ allen Operierten prophylaktisch Antibiotika geben über 2 Wochen, damit sich nichts entzündet. Hintergrund: bei 10% der Patienten komme es sonst zu einer Entzündung und da der Mund nahe am Gehirn sei, wäre das zu riskant.

Nach der ersten Dröhnung im Alter von vier Monaten bekam das Kind einen Pavianhintern davon, also heftige Candidabelastung.

Vor der nächsten OP sprach ich mit unserem Kinderarzt, übrigens ein Impfgegner, darüber, wie sinnvoll die Antibiotikaprophylaxe in seinen Augen sei. Er bestärkte mich in meiner Ansicht, dass das Risiko von 10% keine Prophylaxe rechtfertige, ich aber sehr genau aufpassen müsse, ob sich etwas entzündet. Dann könne man immer noch mit Hammermittelchen eingreifen.

Ich habe also bei den nachfolgenden OPs die Medis verschwinden lassen und es hat sich auch nie etwas entzündet.

Der Hammer kam einige Zeit später: Die letzte OP fand nach dem Chefarztwechsel statt und siehe da, die Schwestern hatten auf einmal keine Anordnung mehr, die Patienten mit Antibiotika zu versorgen.
Auch war der "Neue", genau wie ich, der Ansicht, dass medizinisch betrachtet nun keine weiteren OPs nötig sein, das wären nur noch kosmetische Ops. Er würde das machen, wenn wir das wollten, aber funktionell nötig wäre es nicht mehr.
Der "Alte" sah das ganz anders. Die schiefe Nasenscheidewand könne man noch begradigen etc.. Mal im Ernst, wen interesiert so etwas, wenn das funktionell nicht behindert?! Das sieht man normalerweise auch gar nicht, nur wenn man von unten in die Nase guckt.

Soweit zum Exkurs aus eigener Erfahrung. Man muss sich informieren und die Chancen und Risiken abschätzen.
Ganz wohl ist mir ohne Impfschutz im Garten trotzdem nicht. Das mit den Handschuhen dabei ist auch nicht ideal, aber ich werde meinem gebeutelten Körper keine weiteren - vermutlich unnötigen - Fremdstoffe zumuten, sondern munter weiter entgiften.

Alles Gute
Claudia
 
Tag, Claudia.

Dein Hinweis:

<<<<Jede "Art" hat ihre eigenen Empfänglichkeiten oder Immunitäten gegenüber Erregern.
Habe ich einen Schnupfen, bekommt mein Kaninchen noch lange keinen. Und ich bekomme keine Myxomatose, obwohl mir mein gesamter Bestand von 6 Tieren innerhalb von 2 Wochen vor einigen Jahren eingegangen ist.>>>>

Das hat mit der Affinität (Die Voraussetzung) zu tun, die bestimmt, ob man erkrank, oder nicht. Es sind von 72 Millionen Deutsche jährlich nur immer 5 – 7 Personen, die an Tetanus erkranken und versterben. So wenig sind das nur deshalb, weil diese aus irgend einen Grund eine Affinität zur Tetanuserkranung haben. Auch bei ausreichendem Impfschutz, werden diese 5 – 7 Personen wegen der Affinität immer zu den Impfversagern gehören. Der weltweit Jüngste, der an Tetanus erkrankt ist, war 46, alle anderen darüber. Also muss man hier wieder an Affinität denken, und fragen, warum man die Jüngeren überhaut gegen Tetanus impfen tut?

Über Affinität und Ursachen zum erhalt von bestimmten Krankheiten kann man sich über folgenden Link schlau machen:

HARMOPATHIE Homöopathie Krankheitsverständnis Ätiologie - Page 1 of 1

<<<<Tetanus ist eigentlich als sehr gut verträglich bekannt, nicht einmal ich habe akute Symptome gehabt.>>>>

Tetanus, -unabhängig ob per Spritze oder in Natura- ist für 72.000.000,95 Millionen Deutsche immer ohne zu erkranken verträglich. Nur bei 5 – 7 Personen nicht, weil die eine Affinität für genau diese Erkrankung haben, auch bei vorhandenen Impfschutz.

<<<<Mein Sohn hat eine Lippenspalte, die mehrfach operiert wurde. Der damalige Chefarzt ließ allen Operierten prophylaktisch Antibiotika geben über 2 Wochen, damit sich nichts entzündet. Hintergrund: bei 10% der Patienten komme es sonst zu einer Entzündung>>>>

Akute Krankheiten heilen meistens auch von ganz alleine. Nur kann man nicht daran verdienen, wenn sie alleine Heilen. Also muss man aus Umsatzgründen schon mal was tun.

Antibiotika vernichten die Bakterien, wobei das Mittel allerdings nicht zwischen guten und „gefährlichen“ Bakterien unterscheiden kann. Deswegen werden alle Bakterien an Haut, Schleimhaut und Därme vernichtet. Wegen Mangel an Bakterien erfolgt dann im Darm als notwendige Alternative eine Vergärung mit starker Blähung und Durchfall auf, weil die Zuckerstoffe nun nicht mehr „kompostiert“ werden können, sondern in Alkohol übergehen. Wegen der mangelhaften Verarbeitung der Laktate (mehrfache Zuckerstoffe) erhält nun der Pilz einen Nährboden.

<<<<Nach der ersten Dröhnung im Alter von vier Monaten bekam das Kind einen Pavianhintern davon, also heftige Candidabelastung.>>>>

Weil das Immunsystem durch den Mangel an Bakterien geschädigt wurde ist dieses dann die direkte Folge aus einer Antibiotika Behandlung. Und wenn die Antibiotika Behandlung der Einspritzungen vorgenommen wurde, dann sind die Schäden dauerhaft noch größer, weil der Körper die überall fein verteilten Fremdstoffe (ähnlich wie ein eingedrungener Splitter) nicht mehr auseitern kann. Antibiotika behandelte Tiere sind als Nahrungsmittel verboten.

Bakterien treten immer bei Entzündungen auf und ist damit Normalität. Nicht klar zu erkennen ist, ob die Normalität von Auftauchen der Bakterien bei Entzündungen überhaupt schädlich ist, sondern lediglich deshalb auftauchen, weil der Heilprozess beschleunigt werden muss, schließlich muss es ja einen Grund geben, weshalb sich bei Entzündungen Bakterien vermehrt einstellen. In diesem Zusammenhang stellt sich dann die Frage, ob die Vernichtung der Bakterien überhaupt gesundheitsfördernd ist?

<<<< Man muss sich informieren und die Chancen und Risiken abschätzen.
Ganz wohl ist mir ohne Impfschutz im Garten trotzdem nicht.>>>>

Na, ja, dann will ich das mal mit der Impfe abklären: Es gibt also keinen Unterschied zwischen den Erreger aus der Spritze, oder den Erreger aus der freien Natur, sie sind in jeden Fall identisch.

Die Erreger, die man auf angebrüteten Hühnereiern züchtet, müssen immer mit Exaktheit identisch mit dem Erreger einer verursachenden Krankheit sein, gegen die geschützt werden soll. Also der geimpfte Grippevirus mit dem Grippevirus, der noch kommen soll; der Tetanuserreger, der in die Haut über verunreinigte Erde endringen könnte; der Hepatitiserreger, den Sie sich woanders holen könnten; der Tollwuterreger, den Sie durch einen tollwütigen Hundebiss erhalten könnten, alles mit präziser Exaktheit, damit Dein Immunsystem genau weiß, welchen Antikörper erzeugt werden muss, um mit diesem Antikörper schützen zu können.

Mit diesem Wissen kannst Du, anstatt zu Impfen, Dich auch von einem tollwütigen Hund beißen lassen, weil das Ergebnis identisch ist. Falls Dein Nachbar mal Grippe hat, können kannst Du dich auch anniesen lassen, weil der Erreger durch Anniesen identisch mit dem gezüchteten Erreger ist. Gleiches Vorgehen kannst Du auch bei TBC, Tetanus, Hepatitis, Pocken und all die Anderen Erreger aus freier Natur machen, die sonst die für viel Geld verschachert werden.

Das nun nicht jeder durch die Impfe an den eingespritzte Erreger erkrankt, hängt damit zusammen, dass zum Erkranken keine Affinität vorhanden ist. Und wenn keine Affinität vorhanden ist, kann man auch nicht an die Erreger aus der freien Wildbahn erkranken. Somit sind die Erreger aus der freien Wildbahn besser, weil man wegen Mangel an Affinität davon nicht unbedingt erkranken muss, als die Erreger, die gespritzt werden, weil, wenn Affinität vorhanden ist, man genau so daran erkranken kann, wie am Erreger aus der freien Wildbahn, und schlimmer noch; mit den Spritzen werden noch Rückstände von den angebrüteten Hühnereier, Haltbarmacher und sonstige Fremdstoffe eingeimpft, die dann nicht auseitern können und damit nachhaltig Schäden verursachen.

Nur, durch die gespritzten Erreger wird man somit mit Sicherheit krank, wie im Blutbild IMMER festzustellen ist. Die freien Erreger aus der Natur erhält man nur dann, wenn tatsächlich das Immunsystem geschwächte oder eine Affinität vorhanden ist. Und dann würde der Organismus zur Abwehr exakt mit Präzision die gleichen Antikörper produzieren, die er über eine Impfung produziert.

Die Schwachgeistigkeit aus diesem Vorgang: Man nimmt einen Erreger aus der freien Natur und züchtet diesen auf angebrütete Hühnereier, der dann geimpft wird, um Antikörper zu entwickeln, die dann genau vor dem Erreger schützen sollen, der sich in der freien Natur befindet. Da ist es wohl besser, man wartet bis man vom Erreger aus der freien Natur erwischt wird, damit dieser dann die Antikörper entwickeln, die dann vor den nächsten Erreger aus der freien Natur genau so schützen, wie ein eingeimpfter. Schließlich gibt es ja keinen Unterschied zwischen einen Gezüchteten und einem Freien.

Noch nie wurde mehr Volksveraschung produziert, als durch Impfungen.

Aber damit noch immer nicht genug. Genau so, wie jeder, der einen Erreger aus der freien Natur hat zum ansteckenden Ausscheider wird, wird auch jeder Geimpfte zum Ausscheider, weil es keinen Unterschied zischen den geimpften und den freien gibt.

Erst in diesen Zusammenhang wird erklärlich, wenn sich im Frühjahr eine Kommission angeblicher Spezialisten zusammensetz, um von den gut 200 bekannten Grippeerreger per Kaffeesatzdiagnose und Glaskugelschau zu bestimmen, welcher im Herbst zur Grippezeit die übliche Grippewelle auslöst. Weil immer nur der exakt passende von den 200 bekannten Erregern eine Grippe verhindern kann, gleicht es immer einem Lottogewinn, wenn der im Frühjahr ermittelte Erreger tatsächlich epidemienartig im Herbst die westlichen Bevölkerungsschichten überfällt. Erst wenn man weiß, dass jeder Geimpfte zu einem Ausscheider wird, weiß man automatisch, wieso die Kommission im Frühjahr so exakt den kommenden Erreger bestimmt. Diese sind es dann, die die Epidemie im Herbst erst auslöst.

Es ist die Scharlatanerie jener, die in den letzten 1000 Jahren noch nie eine chronische Krankheit geheilt haben, die auch wissen, das akute Krankheiten meistens von alleine heilen, zu behaupten, sie könnten Krankheiten per Impfung verhindern, denn einen Wirksamkeitnachweis haben die bis heute noch nie erbracht.

Aude Sapere
Einen lieben Gruß

Mille Artifex
 
Aber bis das geklärt ist, ist erstmal die Frage, wie man in der Praxis reagiert, falls das Kind eine große dreckige Wunde hat, und der Notarzt was gegen Tetanus tun will.

Der Notarzt darf ja gerne seine Meinung haben, aber die Entscheidung, was da getan wird, liegt nicht bei ihm, sondern bei den Eltern. Eine Impfung ohne Einverständnis der Eltern ist rechtlich gesehen Körperverletzung. Leider setzen sich Ärzte in der Praxis durchaus mal darüber hinweg.

Wenn das Kind eine blutende Wunde hat, ist eine Tetanus-Impfung sowieso unsinnig, da das Tetanus Bakterium ein Anerobier ist und nur unter Luftabschluß existieren kann. Eine Gefahr würde bestenfalls dann bestehen, wenn kontaminierter Dreck unter die Haut gerissen wird und sich die Haut wieder darüber schließt, bspw. im Krieg bei Schrappnell-Verletzungen oder bei einem tiefen Stich mit einer Mistgabel. In der Praxis ist auch dann eine Infektion zweifelhaft, weil Blut und Gewebe in der Regel gut durchblutet und mit Sauerstoff versorgt sind. Die Statistik zeigt auch, daß Tetanus wenn überhaupt, dann im Alter vorkommt, also zu einer Zeit in der sich die Fehler in Ernährung und Lebensführung auswirken, das Gewebe nicht mehr optimal durchblutet wird und das Immunsystem deshalb nicht mehr optimal funktioniert.
 
Hallo Mille Artifex,

So sehr ich dem meisten zustimme, was du schreibst - es gibt einige Punkte, die imho ein wenig an der Sachlage vorbeigehen.

Wegen Mangel an Bakterien erfolgt dann im Darm als notwendige Alternative eine Vergärung mit starker Blähung und Durchfall auf, weil die Zuckerstoffe nun nicht mehr „kompostiert“ werden können, sondern in Alkohol übergehen.

Das ist sachlich falsch. Die Aufspaltung der Zuckerstoffe erfolgt durch Amylasen - Enzyme, die der Organismus bildet und die in Mund und Dünndarm wirksam sind. Bakterien sind daran nicht beteiligt. Wäre dem so, könnte ein Säugling nicht überleben, denn er besitzt noch keine Darmflora, muß aber von der ersten Sekunde an Zuckerstoffe verarbeiten können. Ein Mangel an Bakterien führt daher auch nicht zu einer Bildung von Alkoholen. Lediglich wenn die Aufspaltung der Zuckerstoffe gestört ist und sie dadurch in den Darm gelangen, werden sie von Bakterien verarbeitet und die entstehenden Abbauprodukte führen zu Verdauungsstörungen wie man das bspw. von der Fructoseintoleranz kennt.

Antibiotika behandelte Tiere sind als Nahrungsmittel verboten.

Antibiotika werden in der konventionellen Tiermast sogar präventiv eingesetzt. Das ist leider gängige legale Praxis. Und natürlich wird das Fleisch auch als Nahrungsmittel verkauft.

Es gibt also keinen Unterschied zwischen den Erreger aus der Spritze, oder den Erreger aus der freien Natur, sie sind in jeden Fall identisch.

Der Erreger im Impfserum ist abgeschwächt oder zerstört. In der Regel ist das Impfserum zwar ein ziemlich übles Gebräu (vor allem bei der DTP Impfung), aber die Erreger sind bei Passiv-Impfungen nur noch als Hüllenfragmente enthalten. Bei Aktiv-Impfungen sieht das anders aus, dort sind die Erreger zwar identisch, aber abgeschwächt.

Wobei man dieses Prinzip natürlich generell in Frage stellen muß, wie du sehr richtig beschreibst. Ich möchte noch ergänzen, daß man nicht einfach ein Virus als Erreger einer Krankheit bezeichnen kann. Ein Erregernachweis erfordert die Erfüllung der Henle-Kochschen Postulate und meines Wissens sind diese Postulate für praktisch keinen Erreger erfüllt.

Also der geimpfte Grippevirus mit dem Grippevirus, der noch kommen soll; der Tetanuserreger, der in die Haut über verunreinigte Erde endringen könnte;

Der Tetanuserreger ist nicht im Impfserum enthalten, geimpft wird das abgeschwächte Toxin des Bakteriums. Wie das allerdings vor der Krankheit schützen soll, wenn nicht einmal die Krankheit eine Immunität erzeugt, wird wohl immer ein Rätsel bleiben... ;)

alles mit präziser Exaktheit, damit Dein Immunsystem genau weiß, welchen Antikörper erzeugt werden muss, um mit diesem Antikörper schützen zu können.

Daß Antikörper eine Schutzfunktion haben, ist bisher eine unbewiesene Theorie. Es spricht eigentlich nichts dafür, aber einiges dagegen...

Genau so, wie jeder, der einen Erreger aus der freien Natur hat zum ansteckenden Ausscheider wird, wird auch jeder Geimpfte zum Ausscheider, weil es keinen Unterschied zischen den geimpften und den freien gibt.

Das gilt im wesentlichen nur für die aktiven Impfungen wie es Polio früher war. Dort wurden die Eltern auch tatsächlich gewarnt, daß sie sich an den Auscheidungen der Kinder anstecken können.
 
Da Wildtiere sich in freier Natur öfter Verletzen, müsste es eigentlich zur Normalität gehören, dass die massenhaft überall im Tetanuskrampf rumliegen. Nur hat man noch nie ein Tier mit Tetanus gefunden.

Naja...das Argument überzeugt mich nicht. Ich weiß nicht, ob man einem Wildtier diese Todesursache noch ansehen kann, wenn man es findet (was ich jemals im Wald an toten Tieren gefunden habe, hat nicht gerade zu einer Untersuchung eingeladen...)
Zumindest bei Haustieren kann ich sagen, daß Tetanus wohl vorkommt. Unser Kinderarzt berichtet, zwar beim Menschen in seiner gesamten Laufbahn keinen Tetanusfall erlebt zu haben. Wohl aber hätte er einmal einen Hund mit (schwer verlaufendem) Tetanus erlebt.
 
Von mir vermag ich auszusagen, daß ich in meiner Jugend vor allem durch Bisse oder sonstigen durch Haustiere erlittenen Verletzungen (Hund und Katze) zahlreiche Tetanus-Impfungen erhalten habe. Als ich vor etwa 15 Jahren nach einem Unfall erneut eine solche vormittags in der Sprechstunde eines Arztes für Allgemeinmedizin erhalten habe, stand ich gegen 22 Uhr dieses Tages knapp vor dem anaphylaktischen Schock, indem ich meiner Sinne nicht mehr mächtig war. Nur durch das rasche Eingreifen eines Arztes war damals mein Leben noch zu retten. Seither gilt für mich streng: Unverträglichkeit gegen Tetanus-Injektionen; und dies wird bei der Einlieferung im Krankenhaus in der Unfallchirurgie sehr ernst genommen.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Mille Artifex,

Ich stimme dir in weiten Teilen zu, aber in einem Punkt regt sich ein wenig Widerspruch:

Ein Allergie ist eine Antireaktion auf Stoffe und dient somit als Warnmittel, den Betroffenen vor weiteren Kontakten mit bestimmten Stoffen zu schützen.

Die Allergie ist kein natürlicher Warnmechanismus, sie ist eine krankhafte Fehlreaktion des Immunsystems. Die eigentlichen Ursachen der Fehlreaktion liegen in langjährigen Ernährungsfehlern, aber natürlich hat alles einen Einfluß auf das erstmalige Auftreten der Symptomatik, was in irgendeiner Form das Immunsystem bzw. den Eiweißstoffwechsel beeinflußt. Und da spielen Impfungen als stark belastende Maßnahmen in der Tat eine wesentliche Rolle.
 
Ich habe meine letzte Tetanus und überhaupt Impfung vor 32 Jahren bekommen. Da bin ich vom Hund gebissen worden - das musste im KKH genäht werden und da gab es gleich die Tetanusimfung dazu :rolleyes:
Seit dem bin ich öfters von Katzen gekratzt worden und arbeite auch ständig im Garten wo es immer mal zu Veletzungen kommt :eek:).
Aber ich werde mich nicht mehr impfen lassen. Die damalige Imfung war dermaßen schmerzhaft (was vielleicht noch hinterher kam weiß ich nicht mehr), dass ich auf so etwas gut verzichten kann.
Meine Kinder sind vor ca. 20 Jahren gegen Polio, Diphterie und Tetanus geimpft worden. Bei der 2. geborenen kam der damals neuentwickelte Keuchhusten dazu.
Da gab es eine sehr heftige Impfreaktion, die vom Kinderarzt aber herabgespielt wurde. Alles im normalen Rahmen :cool: hieß es. Es wurde in den Oberschenkel gespritzt . Dieser wurde dick, rot und heiß. Das Kind schrie wie am Spieß - also war die Angelegenheit sehr schmerzhaft. Fieber kam auch dazu.
War eine tolle Nacht :schock:
Wir haben trotzdem noch die Auffrischungen machen lassen - aber keine Röteln, Masern, Gebärmutterhalskrebs und sonstiges.
Nachdem, was ich mittlerweile alles über Impfungen weiß, wird es keine mehr bei uns geben.

LG
Rianj
 
Hallo,

bin in diesem Thema noch ganz neu- habe letztes Jahr eine Auffrischimpfung machen lassen gegen Tetanus- nun habe ich in einem LTT Test einen erhöhten Quecksilberwert...und einen überhohen Schutz gegen Tetanus (folglich hätte ich die Auffrischimpfung wohl erst viel später machen lassen müssen).
Kann der erhöhte Quecksilberwert durch die Auffrischimpfung entstanden sein?

lg
nana
 
Hallo,

bin in diesem Thema noch ganz neu- habe letztes Jahr eine Auffrischimpfung machen lassen gegen Tetanus- nun habe ich in einem LTT Test einen erhöhten Quecksilberwert...und einen überhohen Schutz gegen Tetanus (folglich hätte ich die Auffrischimpfung wohl erst viel später machen lassen müssen).
Kann der erhöhte Quecksilberwert durch die Auffrischimpfung entstanden sein?

lg
nana

hier mal ein Beipackzettel einer Tetanusimpfung.www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/infanrix-gsk-dtper-2009-03.pdf


da in (fast) jeder Impfung Quecksilber vorhanden ist ist die Antwort auf deine Frage: Ja.
hier was es sonnst noch so drinn hat in Impfstoffen/www.impf-report.de/upload/pdf/Infoblatt/200504-Inhaltsstoffe.pdf


hier was generelles zum Themaimpfkritik.de - Stichwort Tetanus

Liebe Grüsse
Therakk
 
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