Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalsimpfung

ich habe das jetzt mal so bissl überflogen und ich bin heil froh das ich meiner freundin geraten habe sich nicht impfen zu lassen.
ihre mutter hat es ihr geraten weil sie es noch bis zum 25. lebensjahr bezahlt bekommen würde. wieso weiss ich nicht, aber so sollte es sein.

auf jeden fall hab ich meine freundin jetzt überzeugt. und wenn ich das so lese dann war es die richtige entscheidung !

danke übrigens für alle die hier infos zusammen sammeln !!!!
 
Gebärmutterhalsimpfung

Professor Johannes Löwer vom Paul-Ehrlich-Inst., zuständig für die Sicherheit von Impfstoffen wiegelt ab, die Quote der Toten wäre nicht offensichtlich höher als bei anderen Impfungen.

Dr. Wojcinski, Berufsverband der Frauenärzte:"Es besteht kein Grund zur Panik".


Hans-Joachim Hutt vom Impfstoffhersteller MSD-Sanofi-Pasteur:

Der Impfstoff ist auch im Vergleich zu anderen Impfungen sehr sicher.


Die Designerin Jette Joop macht ja Werbung für die Impfung, wäre interessant zu wissen, mit welchem Honorar sie auf der Gehaltsliste des Impfstoffherstellers steht?

Gebärmutterhalskrebs: Soll ich meine Tochter impfen lassen? - Bild.de

Ich bereue im Nachhinein jede Impfung die ich aus Unwissenheit und Dummheit meinen Kindern angetan habe.

Mein Kinder wurden sind z.B. trotz Masernimpfung an den Masern erkrankt.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Gebärmutterhalsimpfung

Meine Kinder sind zum Glück trotz Impfung nicht an Masern erkrankt, obwohl in der Schule ein paarmal die Masern umgingen.

Ich glaube, man kann nicht aus einer Impfung auf die "Muss"-Erkrankung schließen, genauso wenig wie man aus einer Nicht-Impfung auf die sichere "Nicht"-Erkrankung schließen kann.

Grüsse,
Uta
 
Gebärmutterhalsimpfung

Die Diskussion geht weiter...

Tod nach einer HPV-Impfung entfacht Diskussion neu
Wissenschaftler setzten auf Humanpapillomviren gegen Gebärmutterhalskrebs

Nach dem Tod einer 19 Jahre alten Frau hat die Diskussion um die Impfung mit Humanpapillomviren gegen Gebärmutterhalskrebs neue Nahrung bekommen. Obwohl es medizinisch noch nicht belegt ist, dass die Impfung die schwere Gehirnerkrankung tatsächlich ausgelöst hat, werden immer mehr kritische Stimmen laut: Die Impfung sei zu teuer und die Herstellerfirma "Sanofi Pasteur MSD" habe bei ihrer Vermarktung übermäßig Angst geschürt, sagen einige Kritiker.
Das Serum wurde sowohl von der europäischen als auch von der US-amerikanischen Zulassungsbehörde als sicher eingestuft und freigegeben, weswegen Österreichs Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky keine Bedenken hat. Auch sei ein Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der 19-Jährigen Frau unwahrscheinlich.

"Von einem Durchbruch in der Krebsprävention zu sprechen ist maßlos übertrieben", kritisiert etwa Rolf Rosenbrock, Leiter der Forschungsgruppe Public Health am Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung. Als elfthäufigste Krebserkrankung bei Frauen seien Gebärmutterhalstumore dank Früherkennung hierzulande - im Gegensatz zur Dritten Welt - "sehr selten". Darüber hinaus könnten diese Krebsfälle genauso mit einem verbesserten Früherkennungssystem minimiert werden - und das "weitaus kosteneffektiver".
3sat.online

Malve
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Gebärmutterhalsimpfung

Auch die Südd. Zeitung meldet sich kritisch:

www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/499/155095/

Uta
 
Gebärmutterhalsimpfung

.. Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs gefährlich?
Die US Food and Drug Administration erlaubte es dem US-Pharmakonzerns Merck & Co, ein potentiell reaktives, Aluminium enthaltenes Placebo als Kontrollsubstanz für die meisten Studienteilnehmer zu verwenden, anstatt einer nichtreaktiven Kochsalzlösung. Das Aluminium-Placebo wird eingesetzt, um den Anschein von Sicherheit eines experimentellen Medikaments oder Impfstoffs in klinischen Tests künstlich zu erhöhen. Außerdem enthält der Gardasil®-Impfstoff selbst 225mcg Aluminium, und wir wissen das Aluminium-Beigaben in Impfstoffen dazu führen können, dass das Aluminium ins Gehirn eindringt oder Entzündungen an der Injektionsstelle verursacht, die zu chronischen Gelenk- und Muskelschmerzen oder zu Müdigkeit führen.

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs verursacht starke Nebenwirkungen
Rund 6o Prozent derer, die Gardasil® oder das Aluminium-Placebo erhielten, litten an Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen, Durchfall und Myalgie, doch die. Gardasil®-Empfänger zeigten noch stärkere Gegenreaktionen wie Kopfschmerzen, Gastroenteritis, Blinddarmentzündung, entzündliche Beckenerkrankungen; Asthma, Bronchospasmus und Arthritis.

Da der Gebärmutterhalskrebs nur ein Prozent aller weiblichen Krebstode ausmacht, die HPV-Erregerthese zweifelhaft ist, und angesichts der fehlenden Sicherheit bei den Impfstofftests, müssen wir uns die Frage stellen, warum Eltern dazu gedrängt werden, ihre Töchter mit Gardasil® impfen zu lassen. Die offensichtliche Antwort ist, dass vom Erfolg Gardasils® viel abhängt.

Prognosen behaupten, dass Gardasil® des US-Pharmakonzerns Merck & Co einträglichste Geldquelle werden könnte, mit erwarteten Umsätzen von mindesten zwei Milliarden US-Dollar. Einkünfte, die der US-Pharmakonzern Merck & Co nach dem Vioxx-Skandal sehr dringend benötigt. Um so erfolgreich zu sein, wird Gardasil® für die Schulzulassung vorausgesetzt werden.
...
Gardasil®-Imfpung gegen Gebärmutterhalskrebs

Uta
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hallo miteinander,

auf meiner Webseite Impfen ? Informieren bevor es zu spät ist habe ich einen Aufruf an alle Frauen und Mädchen, die nach der HPV-Impfung gesundheitliche Probleme bekommen haben.
Auch Plakate habe ich in den Fenstern von Firmen aufhängen dürfen.
Nun habe ich die ersten Rückmeldungen. Bei den Schilderungen lief es mir eiskalt den Rücken runter.
Ich habe einen ersten Bericht dazu auf meiner Webseite veröffentlicht.
Die Ergebnisse erhält auch ein großer TV-Sender.

LG rüdi
 
Gebärmutterhalsimpfung

DANKE für den Link. Solche Seiten kann es einfach nicht genug geben !!!
Ich schaue grad das Video über H5N1. Und ich zähle mich als Privatperson seit Monaten zu den Impfgegnern.

Ich werde mir die Seite in den nächsten Tag mal genau anschauen.

nur so nebenbei: gibts kinderärzte die gegen das impfen sind ?
 
Gebärmutterhalsimpfung

Unser Haus- und Kinderarzt, der auch ausgebildeter Homöopath, Akupunkteur, Chiropraktiker und Umweltmediziner ist, hat mir gegenüber zugegeben, dass immer weniger der jüngeren Eltern ihre Kinder impfen lassen.
Er selbst steht der Impferei auch kritisch gegenüber, lehnt sie jedoch nicht komplett ab.
Ist auch logisch, ist es ein Teil seines Einkommens.
Die Grippe-Impfung führt er nur noch durch, da er aus dem Serum vorher eine Nosode herstellt.
Mehrere Patienten mussten nach der Impfung mit schweren Nebenwirkungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Unser Apotheker hat mir gegenüber erklärt, dass weder er noch seine Familie jemals geimpft wurden und dass das auch so bleibt.

Was soll ich dazu mehr sagen?

LG rüdi
 
Gebärmutterhalsimpfung

In Österreich wird die HPV-Impfung nicht in das kostenlose Impfprogramm aufgenommen.
Begründung: Der "Nutzen" von 4 Neuerkrankungen weniger pro 100.000 Frauen im Jahr ist ein zu geringer Effekt. Dazu kommen noch die ungeklärten Risiken und die enormen Kosten von mehreren hundert Millionen Euro im Jahr in Deutschland.

Aus Gute Pillen - Schlechte Pillen Nr. 2/08

Uta
 
Gebärmutterhalsimpfung

75 % aller Menschen, Männer und Frauen tragen das Papillomvirus in sich, so das davon ausgegangen werden muss, dass das Vorhandensein dieses Virus zur Normalität gehört und an sich keinen Hinweis zur Schädlichkeit und damit auf die Ursache einer Zervikalkarzinom Erkrankung hat; denn die Masse der 75 % erfreuen sich im Überwiegendem bester Gesundheit. Ebenfalls haben alle Menschen mehr oder weniger einen Bakterienbesatz; z.B. die Kolibakterien im Darm, die ein wichtiger Bestandteil in der Darmflora sind und damit funktionell zum Gesunderhalt gehören.

Wenn Ihnen die Angabe: „Bakterien leisten einen großen und wichtigen Beitrag zum Gesunderhalt“ nach diesem kleinen Vortrag nun nicht mehr abwegig erscheint; sie also erkennen, dass diese schädlichen und verrufenen Bakterien keineswegs immer als schädlich eingestuft werden können, dann müssten sie jetzt auch in der Lage sein, zu erkennen, dass der Papillomvirus ebenfalls in das Regelsystem zum Gesunderhalt einzuordnen ist, denn nur so ist es verständlich, dass 75 % aller Menschen dieses Virus in sich tragen -gehört damit zur Normalität-, ohne daran zu erkranken. Somit gibt es tatsächlich keinen Hinweis dafür, das dieses Virus für das Karzinom verantwortlich gemacht werden könnte.

Deutschland hat insgesamt ca. 82,5 Millionen Einwohner. Davon müssten der Statistik (75 %) zur Folge nach gut 62 Millionen Einwohner dieses „gefährliche“ Papillomvirus in sich tragen, ohne dabei allerdings an Krebs zu erkranken. Tatsächlich gibt es aus dieser Gesamtsumme der Virusträgerinnen jährlich 6000 Frauen, die überhaupt an einem Gebärmutterhalskrebs erkranken, wovon aus dieser Summe nur 2000 in Deutschland jährlich daran versterben. Im Stellenwert liegt diese Zahl von den 2000 Verstorbenen bei 62 Millionen Möglichkeiten an Papillomvirusträger, als Gebärmutterhalskrebs zu versterben so weit hinter dem Komma, dass diese Prozentzahl von einem einfachen Taschenrechner gar nicht mehr erfasst werden kann. Diese Angabe als Hinweis zur angedichteten Gefährlichkeit des Virus. 4000 Tausend Frauen von insgesamt 6000 Erkrankten überleben den Gebärmutterhalskrebs auch ohne Impfung.

In einem Interview am 08.11.2006 auf der Webseite der „Medizin-Welt“ erklärt Prof. Harald zur Hausen, Originaltext: „MW: Warum verursachen die Viren nur bei einer Minderheit von Frauen Gebärmutterhalskrebs, obwohl bis zu siebzig Prozent von solchen Viren befallen sein sollen?“

“Zur Hausen: Das liegt daran, dass die meisten Frauen durch ihr Immunsystem in der Lage sind, die Viren zu eliminieren“

Mit dem Hinblick auf die Normalität an dem Vorhandensein des Virus bei 75% aller Menschen stellt sich dazu dann die Frage, ob es zur Absicht des Immunsystem gehören könnte, dieses Virus überhaupt vernichten zu wollen; ob dieses Virus nicht eher zum Abwehr des Immunsystem selbst gehört, genau so, wie Bakterien und Viren überhaupt ein wichtiger Bestandteil des Immunsystem sind? Schließlich hat das Immunsystem ja auch kein Interesse daran, die Darmbakterien zu vernichten, die eigentlich nach der Terminologie der Schulmedizin zur Klasse krankheitsverursachenden Schädlinge gerechnet werden. Somit könnte es auch so sein, dass bei denen, wo der Virus nicht nachweisbar ist, eine Schädigung des Immunsystems vorhanden ist, ähnlich wie das Fehlen von wichtigen Darmbakterien, die durch Antibiotika abgetötet wurden. Prof. Harald zur Hausen betreibt Dummschnatterei; beweist doch das Vorhandensein des Virus bei 75 % der aller Menschen, dass es für dieses Vorhandensein eine wichtige Notwendigkeit geben muss, weil dass Immunsystem diese „schädlichen“ Viren überhaupt gar nicht abbauen will. Sie könnten wegen dem massenhaften Vorkommen wahrscheinlich eher selbst zum Immunsystem gehören und eine Schutzfunktion haben; z.B. für die Pilzabwehr. Damit ist es eine Lüge, anzugeben, die meisten Frauen eliminieren die Papillomviren über ihr starkes Immunsystem, das tun 75 % aller Frauen -und das ist die Mehrzahl- nicht, wie die Statistik über das Vorkommen erklärt. Erst wenn das Immunsystem durch andere Prozesse -Übermedikation, Impfungen, Einspritzungen überhaupt- gestört wurde, kann sich ein Übermaß oder die Vernichtung von Viren und Bakterien einstellen, so dass erst jetzt, und nur dadurch sich Krankheiten einnisten können. In Diesen Verbindung sollte man auch die gemeldeten Krankheitsfälle nach Gardasil - Impfung betrachten.

Noch einmal dazu: Es gibt dann, wenn 75% aller Menschen Träger vom Papilloma-Virus sind, überhaupt keinen beweisbaren Hinweis dafür, dass diese Krebserkrankung überhaupt vom Papillomvirus verursacht wird, denn der Virus ist anteilig sowohl bei Erkrankung und Nichterkrankung ohne Unterschied anteilig gleichbleibend vorhanden. Alternativ für das Verständnis: Ebenfalls sind die, die Bratwurst essen und an Krebs erkranken in der prozentualen Aufteilung zwischen Erkrankten und Nichterkrankten ohne Unterschied gleichbleibend. Ebenfalls ist es nicht nachvollziehbar; wenn die Ursache zum Erhalt des Zervikalkarzinoms ein an Leistung vermindertes Immunsystem sein sollte, weshalb dann nur der Muttermund überwiegend erkrankt, anstatt alle Areale in der Scheide, After und Mundbereich, wo sich ebenfalls der Virus befindet? Denn bei einem verminderten Immunsystem ist die Immunität im ganzen Menschen vermindert und nicht alleinig auf dem Muttermund beschränkt. Noch dämlicher wird dieses Geschwafel, wenn man davon ausgeht, dass dieses Virus im Aufkommen bei Männer und Frauen gleichmäßig verteilt sind, aber die Krebserkrankung praktisch nur bei Frauen zu finden ist, und hier dann nur am Muttermund? Tatsächlich müsste wegen dem angeblich geschwächten Immunsystem, welches das Vorhandensein des Virus als Ursache für den Krebs begründet, sowohl die Frauen wie Männer (Penniskrebs) anteilig gleichbleibend ohne unterschied an Krebs erkranken.

Weltweit wurden 50.000 Frauen zur Testzwecken gegen Papillomavirus geimpft. ( Die Pharmas machen das heute immer gleich im großen Rahmen, werbewirksam, um die Bekanntheit schon in der Testphase zu steigern, um dann „diesen Segen für die Menschheit“ im großen Stil weltweit zu je Impfung für 470 € verschachern zu können; Kosten die von den Kassen übernommen, also auch von Ihrem abgezockten Geld bezahlt werden ) Davon -vermute ich einmal- wurden gut 10.000 von den 82,5 Millionen Deutschen in Deutschland gegen den Gebärmutterhalskrebs zu Testzwecken geimpft.
Jetzt kann wieder gerechnet werden: 75 % von 82,5 Millionen haben nachgewiesener Maßen den Virus. Verrechnet auf 6.000 mögliche Erkrankungen bei 2.000 Verstorbenen erzeugt das dann eine Prozentzahl soweit hinter dem Komma, die in der Bewertung an Wichtigkeit sie in der Höhe dem gleichzusetzen ist, als wenn in den Abendnachrichten gleich am Anfang der Sprecher als Sondermeldung berichtet: „in Brasilien ist ein Kaffeesack geplatzt“. Damit liegt die Wahrscheinlichkeit als Wirkungsnachweis bei nur 10.000 Probanden, die zur Testung geimpft wurden, rechnerisch noch weiter hinter dem Komma, im absoluten NULL-Bereich, so das man schon vor Beginn der Testreihe die Gewissheit erhält, dass von den Geimpften keiner mit dem Zervikal-Karzinom auftauchen wird. Und falls doch einer bei dieser Unwahrscheinlichkeitsrechnung auftauchen würde, dann gehört der -wie immer behauptet wird- zu den seltenen Fällen, die als Impfversager bezeichnet werden, um dann zu erklären, dass, wenn bei 10.000 Probanden aus der Testreiche von 82,5 Millionen nur einer eine Niete ist, der Testversuch so erfolgreich ist, so dass dieses Mittel ein echter Segen für die Menschheit ist. Dafür gibt dann allerdings überhaupt keinen Beweis, sondern für den der Denken und Rechnen kann, gehört diese Behauptung in das Repertoire der Scharlatane.

Damit ist die Berechnung zum Wirksamkeitsnachweis noch immer nicht zu Ende. Denn wenn das Mittel in Ausplünderabsicht von den Kassen bezahlt wird, es also großzügig in den Praxen von den Ärzten verteilt wird (denn die, die noch nie eine chronische Krankheit geheilt haben, wollen immer reichlich Gutes tun, am liebsten mit scheinbarer Vorbeugung, eben, weil hier eine vorbeugende Wirkung nie nachgewiesen werden kann; bringt aber Pluspunkte in der Imagebildung.), dann wird es so sein, dass nur ein geringer Teil die Möglichkeit zur Schutzimpfung wahr nimmt, wovon bei nur 6000 Erkrankungsmöglichkeiten im Jahr lediglich wieder nur, falls überhaupt, ein minimaler Prozentsatz dabei ist, (vielleicht 0,1- also in 10 Jahren nur eine einzige ) für die die Schutzimpfung eigentlich gedacht ist, die damit überhaut den angedichteten Schutz erhalten könnte. Damit -falls eine verhindernde Wirkung tatsächlich vorhanden ist- bleibt der Gesamtanteil von nur 2000 Verstorbenen jährlich aus der Summe von 82,5 Millionen Deutsche unveränderlich. Jenen wird kurz vor dem Tot dann noch erklärt, dass sie versäumt haben, sich impfen zu lassen. Und wenn nun doch eine aus den minimalen Prozentsatz der Geimpften dabei ist, die erklärt, sie hätte ausreichend Impfschutz, dann gehört diese einmal wieder zu den Impfversagern, weil aus der Masse der Geimpften „alle anderen“ kein Zervikal-Karzinom erhalten haben, womit damit „die gute Wirksamkeit bewiesen ist“. Diese eine Impfversagerin kann aus statistischen Gründen nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung nur einmal -wenn überhaut- in 10 Jahren auftauchen. Und dann erklärt man: „wenn bei Tausenden der Geimpften, in den letzten 10 Jahren nur eine dabei war, die Muttermundkrebs erkrankt ist, dann zeigt dass an, das dieses Mittel ein großer Segen für die Menschheit ist“. Über die dabei Verkrüppelten und Impfgeschädigten -die auch keine Lobby haben- führt niemand eine Statistik.

Einen lieben Gruß
Mille Artifex
 
Gebärmutterhalsimpfung

Große Traurigkeit überkommt mich wenn ich an die beste Freundin meiner Tochter denke. Sie wurde letzten Sommer das erste mal mit Gardasil geimpft, selbstverständlich auch die zweite und dritte obwohl das Kind da schon erhebliche gesundheitlichen Beschwerden hatte. Ständige Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörrungen u.a. brachte keiner mit den Impfungen in Verbindung. Das Mädchen besucht seit einem halben Jahr kaum noch die Schule und wenn man nach ihr fragt hört man immer das gleiche, es geht ihr halt nicht gut, wir wissen nicht was sie hat.
Von der Schulmedizin kommt nur noch ein Achselzucken, die Eltern verzweifelt und nun ist sie bei einem Heilpraktiker in Behandlung.

Es sind mittlerweile so viele Mädchen betroffen, mir tuen die wahnsinnig leid. Wer von denen Minderjährigen wurde wirklich aufgeklärt? Dabei ist doch gerade Gardasil so im Gespräch, weshalb erkundigen sich Eltern nicht vorher, warum geben Eltern bei Impungen immer ihre Verantwortung ab?
Manchmal kommt es mir echt so vor als würden Eltern ihr Gehirn vor den Arztpraxen ablegen, echt.

Monatlich über Impfschäden aktualisiert wird von Eltern hier:
Impfschaden - Kritische Seite rund ums Thema Impfen, Impfungen und Impfnebenwirkungen
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hallo Zusammen,

ich bin seit 1994 ein 150%iger Impfgegner!!!
seit 1983 gibt es keine Impfpflicht mehr in D!!
mein sohn hatte ein heftige Impfreaktion im Alter von 9 Monaten (MMR) dann fing ich an selbst zu forschen, bis heute!!! "Impfungen-Das Geschäft mit der Angst", "Impfungen-der unglaubliche Irrtum", "Die Indigokinder", "Jungs, wie sie glücklich heranwachsen", "Kinder wie sie glücklich heranwachsen", Klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann, "The Secret", "Wünsche ans Universum", "Die Reise nach Celestine(?)", "Schwachstelle Genick"etc., etc. viele gute Bücher, viele gute Gespräche mit guten Menschen, viele gute Erkenntnisse haben meinen Forschergeist angetrieben und treibt noch voran!!
Die Menschen sollten wieder lernen ihren Körper selbst besser zu kennen als sonst irgendwer, hört auf Eure innere Stimme, folgt den Intuitionen, forscht selbst nach den Ursachen und den dazu gehörigen Alternativ Möglichkeiten, werdet stark und selbstbewusster, nehmt wieder die Verantwortung für Euch und Eure Kinder in die Hand.
Auf meiner Webseite findet Ihr auch einen Beitrag zur Ritalin Alternative, die sich nach meinen neuseten Erkenntnissen auch mit der Diagnostik nach Dr.Kuklinskis "Mitochontriopathie" ("Schwachstelle Genick"=Buch) bestätigt, die ich erst kürzlich laß. Sabine Herzer =>Ritalin Alternative
lieben Gruss Sabine
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hallo ihr.

Ich wurde auch geimpft, aber mir fehlt es an nichts. Natürlich habe ich die ganzen Berichte gehört aber ausser einem juckenden Arm (den bin ich aber durch die Allergiespritze schon gewohnt) hatte ich nach der Impfung nichts.

Andererseits muss ich sagen, dass meine Freundin und ihre Familie überhaupt nicht geimpft sind (Vater ist Heilpraktiker) und diese Familie ist nie krank. Keine Kinderkrankheiten, nichts..

Liebe Grüße
 
Gebärmutterhalsimpfung

Hallo ihr lieben.. bin gerade eben durch zufall auf dieses Forum gestoßen.und hoffe so sehr das ihr ideen habt, was ich haben lönnte.. ich erzähl eucxh mal been meinen krankheitsverlauf ..also

am 21,05 08 bekam ich meine dritte GARDSil Impfung(gebärmutterhalskrebs).. wenige stunden später bekam ich richtig heftige grippeartige symptome., darunter waren 39,7 Fieber, starker Schüttelfrost, Migräne und enorme Gelenkschmerzen. Die waren so schlimm, das ich am nächsten tag wieder in die arztpraxis bin und die Arzthelferin spritze mir gegen meine gelenkschmerzen Diclo&Dexa zusätzlich analgin und magnesium. so langsam verschwanden die Kopfschmerzen wieder. Dann nbin ich mir nicht mehr ganz sicher, was passierte. ich glaube ich habe dann bissl geschlafen, und als ich aufwachte war ich komplett benommen. Leider ist dieser Zustand jetzt immer noch so und macht mich fast wahnsinnig. Hab das gefühl nicht mehr richtig da zu sein.voll schlimm. war dann bei einem anderen arzt, der schickte mich mit verdacht auf hirnhautentzündung in KH.

Dort wurden die allg. neurolg. Refexe getestet. (pupille, knie, gang...) alles io.
kam dann ins Mrt -alles in ordung,keine Menangitis.
dann wurde ekg gemacht, alles ok.
beim Röntgen kam eine siunsitis (schleimhautentzündung) ans tageslicht und ein EEG wurde gemacht, habe eine erhöhte aktivität im Ghirn..(was heißt das)??

so nun ist mittlerweile schon ein monta und paar tage vergangen. und ich habe noch alles wie am anfang.
war dann bei mir bei einem super hno arzt, der hat gesagt meine ganzen kiefernh#öhlen sind zu und ich habe mir ein virus und eine bakteri. infektion eingefangen. darufhin wurde ich mit einem starken Antibiotika behandelt, gegen diese bakterien. es löste sich auch der schleim(gelb) , habe mittlerweile die Antibiotika therapie abgeschlossen , nur leider schmerzt die kieferhöhle immer noch.

war dann hier nochmal bei einem neurolgen und der macht enochmal ein eeg und er meinte , man sieht ausschreitungen , wäre aber nicjt weiter schlimm und er meinte so eine krebsspritze ist schon was starkes. da mein immunsystem wohl durch den virus und etc. geschwöcht sei , hat mein körper noch damit zu kämpfen, es würde wohl von allein weg gehen.

aber bis jetzt ist noch nix passiert.,

habe heute nochmal einen termin beim orthopäden, will mal mein halswirbel kontrollieren lassen, da ich schon imme schmerzen im rücken habe.aber wäre schon ein großer zufall, das es ausgerechnet an diesem tage passiert mit der HWS.

achso blutbild wurde wohl im KH gemacht und sei alles in ordung..denke aber maö das das bloß ein kleines blutbild war. möchte deshalb nochmal zu einer internisten gehrn und ein großes machen lassen.-
bitte helft mir..hab manchmal das gefühl gar nicht mehr da zu sein..
war vorher komplett gesund. habe auch keine probs.

bin um jeden ratschlag dankbar.

sorry wegeb tippfehler;-)
bitte sagt mir das es nicht an der impfung liegt.. habe ich heilungschancen?`habe so ein angst
 
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