Bin am verzweifeln ! Was habe ich nur ?

Hallo Glosar,

in was für einem Haus arbeitest Du denn? Beschreib doch mal ein bißchen, was es da so gibt an Einrichtungsgegenständen, Material usw.

Gruss,
Uta
 
Hallo Glosar,

im Zusammenhang mit deinen Schilddrüsenwerten empfahl dir deine Ärztin einen Endokrinologen!! Lass dir eine Überweisung von ihr ausstellen und mache doch einfach endlich einen Termin, statt immer wieder irgendwelche Vermutungen anzustellen.

Ein Psychologe bzw. Verhaltenstherapeut für deine Angststörung wäre auch nicht verkehrt. Du kannst doch nicht bei jedem komischen Gefühl ernsthaft glauben, dass du stirbst. Auch Gesunde haben manchmal Probleme, das liegt in der Natur der Dinge. Davon abgesehen kommt es immer gut, wenn ein Arzt nur psychische Symptome vermutet, zu sagen, dass man bereits in therapeutischer Behandlung ist.

Sorry für die klare Ansage, aber du beginnst dich nach meinem Gefühl immer mehr hineinzusteigern.

Viele Grüße
Anne B.

War gestern im ENDOKRINOLOGIKUM einer sehr großen Praxis in Berlin sehr profesionell das ganze. Ich sammle Urin am Sonntag 24 Stunden und Blut zu Hormon bestimmung hat sie sofort abgenommen. Am Donnerstag bekomme ich dort die Ergebnisse.

@Uta

Ja ich mache seit 20 Jaren kein Sport :-( aber so krasse Kreislaufprobleme ???

Ich arbeite im Europacenter in Berlin weiß nicht ob du das kennst es is ein Gebäude der 70 Jahre glaube ich hmmm wer weiß ich meine auf Arbeit hab ich diese Probleme immer sehr extrem.
 
War gestern im ENDOKRINOLOGIKUM einer sehr großen Praxis in Berlin sehr profesionell das ganze. Ich sammle Urin am Sonntag 24 Stunden und Blut zu Hormon bestimmung hat sie sofort abgenommen. Am Donnerstag bekomme ich dort die Ergebnisse.

Super, dann wird sich einiges klären, denke ich!

Schönes Wochenende
Anne B.
 
Ich kenne das Europa-Center nicht (Europa-Center-Berlin). Das ist ja ein riesiger Kasten mit vielen verschiedenen Möglichkeiten. Was machst Du denn dort und wo in diesem riesigen Haus?

Was es in diesem Haus bestimmt gibt, ist reichlich Elektrosmog.

Gruss,
Uta
 
..wir sind zum Krankenhaus gefahren ich saß im Auto und mein Körper war wie leer gezogen.
Jedenfalls sind wir angekommen und ich musste dort einen Berg hochlaufen zur Ersten Hilfe das wäre eigentlich in meiner Situation unmöglich gewesen
aber es ging und ich war in guter Verfassung als ich oben ankam ..

meinst du, das wäre "zufällig" auch so gewesen, wenn deine Beschwerden organisch bedingt wären?
meinst du nicht, daß es einem Tumor sonstwo oder einem Virus XY ziemlich egal wäre, ob du grad vor der Tür zur Ersten Hilfe stehst oder vor einem Minigolfplatz? Tumor ist Tumor, und Virus ist Virus. DAS, was auf solche Nuancen reagiert, ist das Psychische - und nicht etwas Körperliches. deutlicher gehts doch kaum mehr!

klar kann es sein, daß du irgendwo einen Tumor hast. ich hab vielleicht auch einen und mein Nachbar auch und überhaupt jeder Mensch. wer weiß? aber daß DU derzeit mit deiner Gefühlswelt was am laufen hast, DAS ist (in meinen Augen) völlig eindeutig.


Ich bin nun zuhause und habe mal meinen Blutdruck gemessen der ist bei 98 zu 61 und wenn ich aufstehe fühl ich mich als ob ich fertig bin von einem 200KM Marathon. Meine Muskeln in den Beinen sind wie überbeansprucht.

Irgendwas haut meine Blutdruck in den Keller und der Körper reagiert dagegen indem er dann Herzrasen und nach einiger Zeit des nicht ausruhens ( gramatik falsch ) ROte Ohren und dann zu hohen Blutdruck produziert. Jetzt ist nur die Frage was kann den Blutdruck so beeinflussen ???

so ein dramatisches Durcheinander würde allenfalls zu Krankheiten passen, die unter Garantie längst erkannt worden wären. die hast du aber nicht. ich glaube eher, daß dein Blutdruckgerät nicht zuverlässig mißt. diese Ruck-zuck-Geräte (am besten noch am Handgelenk *schmunzel) bringen´s nicht. und .. klar war das alles sehr anstrengend. führ dir mal vor Augen, was du derzeit durchmachst - das ist echt ne reife Leistung, und du hältst dich klasse!


Sorry muss wieder mal darauf hinweisen das ich das alles immer wieder schreibe um jedesmal genauer zu erklären eventuel gibt es einen Zusammenhang mit einer bekannten Krankheit.

ja, gibt es. und zwar im Psychobereich: Angstattacken, Panikattacken, Herzneurose, hypochondrische Neurose ... irgend sowas. das zu beurteilen überlassen wir dann lieber einem Fachmenschen vor Ort.


Was hat nun dazu geführt das es mir besser ging ?

WASSER trinken ca. halben Liter
Frische Luft
Sitzen ausruhen
Bewegung
oder raus aus dem Gebäude wo ich arbeite ?!

einer dieser Faktoren hat dazu geführt das es mir ja dann so gut ging das ich sogar diesen Berg hochlaufen konnte das hätte noch 30 minuten zuvor niemals geschafft !

das alles wird auch geholfen haben, denn das tut jedem gut.
mir gehts an der frischen Luft auch besser als in einem stickigen Raum.
meine Vermutung? erzähl ich dir gern:
du warst da. ganz nah dran. beim Krankenhaus, bei Ärzten, bei Leuten, die dir helfen könnten, wenn es nötig wäre. du bist hingegangen, egal welche Mühe das bedeutet hat und egal was ein anderer Mensch dagegen gesagt hätte oder hat. du bist hingegangen, weil DU es wolltest. - im Unterschied zu damals, als dein Sturz vertuscht wurde - klar tut das gut, und DANN brauchts weder die Symptome mehr noch die Ärzte.
also ich finde das bis hierher völlig logisch. (kann ja nur von dem ausgehen, was du erzählt hast, und erfahrungsgemäß erzählt man in solchen Moment genau das Richtige.)

:bier:

LG
Gina


Edit:
ach, da steht was mit deiner Schilddrüse an? hab ich wohl überlesen.
da bin ich dann allerdings auch gespannt drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gina und Uta:
meinst du nicht, daß es einem Tumor sonstwo oder einem Virus XY ziemlich egal wäre, ob du grad vor der Tür zur Ersten Hilfe stehst oder vor einem Minigolfplatz?
Ein endokriner Tumor, den Marcus evtl. haben könnte, ist ein Tumor, der von der hormonellen Situation auch abhängt. In den Nebennieren, wo ein Phäochromozytom meistens sich befindet, werden u. a. auch die Stresshormone produziert. Wenn nun Marcus Stress hat, dann werden die Nebennieren aktiv. Ich würde dann vermuten, dass auch ein evtl. vorhandenes Phäochromozytom aktiv wird und seine Hormone ausschüttet, die wiederum zu den typischen Symptomen von Marcus führen würden.


DAS, was auf solche Nuancen reagiert, ist das Psychische - und nicht etwas Körperliches. deutlicher gehts doch kaum mehr!
Das "Psychische" wird aber durch organische Reaktionen ausgelöst! Man kann doch nicht das Organische vom Psychischen trennen, wie Du es tust?!
Bei jeder Stresssituation laufen im Körper organische Prozesse ab, Stresshormone werden ausgeschüttet, etc. Wenn in diesem Prozess auch nur ein Organ nicht so funktioniert, wie es sein sollte (was bei einem Phäochromozytom der Fall wäre), dann kommt es zu abnormen Symptomen.

In einer psychosomatischen Klinik würde kaum oder gar kein Blut abgezapft. Dafür würde wahrscheinlich festgestellt, daß alle Deine Symptome psychosomatisch sind und Du eine Psychotherapie brauchst.

Wie Marcus83 würde ich davon abraten. Man wird dort mit Psychopharmaka "vollgestopft", jegliche weitere Abklärung von organischen Ursachen unterbleibt und da Markus noch gar nicht richtig organisch untersucht wurde, wäre dies fatal.
Man sollte ihn erst mal richtig körperlich untersuchen. Für den Ausschluss von endokrinen Tumoren genügt nicht ein oder 2 Mal ein 24h-Urin! Ich war oft genug stationär in der Endokrinologie einer Uniklinik und habe dort mitbekommen, wie schwer es bei Patienten war, bei denen ein Verdacht auf ein endokriner Tumor bestand. Da sind manchmal 3 Ärzte vor den MRT-Aufnahmen gestanden und haben gerätselt, ob sie nun eine leichte Vergrößerung des verdächtigen Organes sehen oder nicht.
Ja, ich weiß, dass es Fälle gibt, bei denen sich erst nach Monaten bzw. mehr als einem Jahr der Verdacht dann bestätigt. Endokrine Tumore wachsen sehr sehr langsam. Manche benötigen Jahre bis man sie auf Bildern darstellen kann. Je kleiner sie sind, umso weniger werden durch sie Hormone produziert und umso weniger kann man diese Hormone messen. Erst wenn sie dann größer sind, werden auch öfters und mehr Hormone produziert und dann ist es leichter sie zu diagnostizieren.
Aber man will sie ja so früh als nur möglich finden, damit es dem Patienten auch besser geht.
Die Beschwerden von Markus passen auf so einen endokrinen Tumor. Auch Karzinoide sollte man ausschließen, denn bei Karzinoiden ist bekannt, dass man auch zuviel Histamin haben kann.
Markus hat ganz eindeutig Zeichen von zuviel Histamin. Der zeitweise sehr niedrige Blutdruck wäre ein solches Zeichen. Die anfallsweise roten Ohren und das rote Gesicht auch.

Erst wenn in dieser Richtung alle Untersuchungen mehrmals gemacht wurden, würde ich über eine Psychotherapie nachdenken.
Denn: Angenommen Markus hat tatsächlich eine handfeste organische Ursache.
Ein Psychotherapeut wird, solange die organische Ursache nicht feststeht, Markus eine evtl. organische Ursache ausreden. Ja, er wird ihm einen "hypochondrischen Wahn" als Diagnose geben, wenn Markus dennoch es für möglich hält, organisch krank zu sein.
Mit der Diagnose "hypochondrischer Wahn" im Arztbrief wird Markus von keinem Arzt mehr ernst genommen, d. h. wenn er einen endokrinen Tumor haben sollte, würde kein Arzt danach mehr suchen....Die Folgen brauche ich nicht weiter auszuführen, denke ich.
Psychopharmaka schaden mehr als sie nutzen. Das habe ich sehr sehr oft festgestellt, denn ich habe bzw. hatte ähnliche Probleme wie Markus, die bei mir durch meine Kupfervergiftung kommen. Vor der Feststellung meiner Krankheit hatte ich alle psychiatrischen Therapiemöglichkeiten probiert. Ich kann nur abraten davon. Das bringt dem Patienten nichts, den Ärzten und Therapeuten bringt es natürlich etwas.
Jedenfalls machen Psychopharmaka sehr sehr viele Nebenwirkungen, angefangen damit, dass man bei manchen kaum mehr Wasser lassen kann, was dann zu Harnwegsinfekten, Wassereinlagerungen führen kann, weiter, dass diese Drogen der Leber schwer zusetzen und die Leber auch schädigen können, weiter dass man davon das Schlafapnoe-Syndrom bekommen kann oder sich eine Veranlagung dazu verstärken kann und noch vieles vieles mehr.
Man ist stets wie benebelt, wenn man sie nimmt, Autofahren ist natürlich nicht mehr möglich und den Beruf kann man in der Zeit auch vergessen, d. h. man sollte krankgeschrieben sein, wenn man die Dinger nimmt. Denn sie beeinträchtigen nun mal das Reaktionsvermögen, also die Hirnfunktionen sind sehr verlangsamt. Im Beruf muss man aber Leistung bringen und kann nicht in "Zeitlupe" arbeiten. Ist man berufstätig unter Psychopharmaka kann dies dazu führen, dass man seinen Job riskiert, weil man Fehler macht oder nicht mehr nachkommt mit der Arbeit. Das alles sollte man bedenken.

Markus ist natürlich von den Symptomen "verängstigt", aber ich denke, dass er, wenn er sich darüber klar ist, sich selbst trainieren kann. Dieses "Training" muss er selbst leisten, das würde ihm auch kein Psychiater abnehmen. Markus macht auf mich einen vernünftigen Eindruck, d. h. er ist m. E. auch in der Lage, selbst zu lernen, mit den psychischen Symptomen einer vermutlich organischen Krankheit umzugehen.

@Marcus:
Wenn Du zu "Psychoärzten" gehen willst, dann rate ich allenfalls eine ambulante Pychotherapie anzustreben als Begleitmaßnahme auf der Suche nach der (vermutlich organischen) Ursache Deiner Probleme. Es sollte ein Therapeut sein, der Dich dabei unterstützt und dem Du ausdrücklich sagen solltest, dass Du auch noch nicht sooo gründlich untersucht wurdest und es daher wahrscheinlich ist, dass eine organische Ursache hinter Deinen Beschwerden steht.

Normalerweise ist es so, dass jeder Therapeut vor einer Psychotherapie sich vergewissern muss, dass der Patient organisch vollkommen untersucht ist, d. h. dass alle organischen Ursachen ausgeschlossen sein müssen.
Mir hat dies eine Psychotherapeutin (Ärztin) mal so erklärt, denn sie hatte mich gebeten, dass ich denn von meinen Ärzten eine Bescheinigung darüber beibringen soll, dass ich organisch gesund bin. Diese Psychoärztin hatte nämlich mal eine Patientin behandelt, bei der stellte sich hinterher heraus, dass sie Leukämie hat.
Seither versuchte sie, sich genau an die "Regeln" zu halten.

Da bei Dir lange nicht alles organische untersucht wurde, wäre bei Dir fraglich, ob ein Psychoarzt, wenn er sich an diese Regeln hält, Dich überhaupt therapieren darf.

Ich wünsche Dir, dass Du den richtigen Weg für Dich findest und dass Du nicht locker läßt und auch nicht müde dabei wirst, wenn es um körperliche Untersuchungen geht.
Bei mir hat es mehr als 10 Jahre gedauert, bis ich wußte, was ich hatte (das dürfte bei seltenen Krankheiten auch nicht ungewöhnlich sein). Ich wünsche Dir, dass Du schneller herausfindest, was Du hast.

Gru0
margie
 
Zuletzt bearbeitet:
@margie

Hallo was sollte ich deiner Meinung nach tun wenn die Untersuchung bei der Endokrinologie wieder nix zeigt ? bzw. dann die Ärzte dort wieder sagen da is nichts ! Was soll ich dann tun ? Das ist wie gesagt die zweite Untersuchung auf einen Endokrinen Tumor weil erste Untersuchung war im KH im März mit Urin 24 Stunden und MRT, Sono und 3 Ärzten unter anderem ein Prof.

Welche Untersuchungen schlägst du noch vor ? bevor ich mich dann wirklich auf eine Psyschiche Behandlung und Diagnose einlasse ?

Ich bin total verwirrt weil der eine sagt so der andere so :-(

Ich musste mich heute wieder krank melden auf der Arbeit ich bin dermassen fertig und müde ich bekomme Herzrasen wenn ich aufstehe um zum Klo zu gehen danach bin ich fertig als hätte ich körperliche extrem Leistung vollbracht.
Wie bei einem Virusinfekt aber mir tut nix weh und erkältet bin ich auch nicht.

Habe am Mittwoch einen Termin beim Angiologen und am Donnerstag den Termin zum Auswerten der Ergebnisse beim Endokrinologen. Am 21.7 leider erst den Termin beim Neurologen.
Was kann ich in der zwischenzeit noch abklären lassen bzw. was sollte ich abklären lassen ?

Lieben Gruss Markus
 
@margie

Hallo was sollte ich deiner Meinung nach tun wenn die Untersuchung bei der Endokrinologie wieder nix zeigt ? bzw. dann die Ärzte dort wieder sagen da is nichts ! Was soll ich dann tun ? Das ist wie gesagt die zweite Untersuchung auf einen Endokrinen Tumor weil erste Untersuchung war im KH im März mit Urin 24 Stunden und MRT, Sono und 3 Ärzten unter anderem ein Prof.

Welche Untersuchungen schlägst du noch vor ? bevor ich mich dann wirklich auf eine Psyschiche Behandlung und Diagnose einlasse ?

Bei den Blut- und Urinuntersuchungen wird man, falls man einen Tumor haben sollte, nur dann Auffälligkeiten finden, wenn der Tumor gerade aktiv ist, d. h. wenn die Beschwerden am größten sind.
Ich würde mir überlegen, dass Du, wenn Du Probleme hast, so bald als möglich danach, die Hormonwerte bestimmen läßt. Vielleicht läßt Du Dir von einem Arzt Deines Vertrauens und der sich auch damit auskennt, eine Überweisung geben und gehst dann selbst, nachdem die Beschwerden aufgetreten sind, in ein Labor und läßt Dir dort direkt Blut abnehmen.
Du solltest Dir vorher ein Labor empfehlen lassen, dass gut bei solchen Bestimmungen ist.

Wichtig ist z. B. beim Urinsammeln noch - ich weiß nicht, ob man Dir dies sagte - dass der Urin während des Sammels kühl gelagert sein sollte (also Behälter sollte im Kühlschrank stehen). Außerdem muss bei manchen Urinbestimmungen der Urin sofort nach dem Sammeln tiefgefroren werden.

Ich lasse mir immer ein Urinröhrchen geben und fülle dann den Urin bereits zu Hause in das Röhrchen ab, nachdem ich die Sammelmenge abgelesen habe und den Urin gut durchmischt habe. Dann kommt das Röhrchen in den Gefrierschrank. Tiefgefroren trransportiere ich dies dann mit Kühlakkkus und Kühltasche zum Labor oder zum Arzt.

Hormone fallen ab, wenn sie falsch behandelt werden. Das gilt nicht nur für die Hormone in Urinbestimmungen sondern auch für die bei Blutuntersuchungen.
Wenn die Arztpraxis das Blut nicht auch nach der Entnahme sofort tiefkühlt, können auch da Fehler passieren. Ich habe auch da schon einiges erlebt, d. h. nicht jede Arztpraxis achtet darauf, weil die Arzthelferinnen darauf nicht immer achten, ja manche dies gar nicht zu wissen scheinen.

Fehler bei den Bestimmungen könnten daher die Diagnostik auch verzögern und Fehler können auch in den besten Arztpraxen passieren. An Tagen, wo dort viel los ist, läuft nicht immer alles wie es sollte.

Ich rate Dir daher, die Werte häufiger bestimmen zu lassen und eben vor allem dann, wenn Du Probleme hast. Angenommen Du hattest mal wieder einen Tag, wo die Probleme ganz heftig waren, dann würde ich versuchen, an dem Tag noch Blut abnehmen zu lassen und ebenso an dem Tag mit einem 24h-Sammelurin beginnen (für letzteres musst Du Dir den Sammelbehälter mit dem Säurezusatz eben vorher besorgen).
Das hört sich jetzt etwas gewaltig an, ich weiß.

Ich ging, als es bei mir um die Frage ging, ob ich ein Phäochromozytom habe, am nächsten Morgen zum Hausarzt, nachdem ich nachts auch so heftige Probleme mit Bluthochdruck etc. hatte. Der legte mich eine halbe Stunde hin und nahm dann Blut ab. Leider nicht genug und es konnten nicht alle Werte bestimmt werden. Ja, mit solchen Pannen muss man rechnen. Aber vom Prinzip her wäre dieses Vorgehen eine von mehreren Möglichkeiten. D. h. man sollte die Werte dann bestimmen, wenn man die Probleme hat.

Natürlich solltest Du Dich nicht fixieren auf einen endokrinen Tumor. Wenn es noch andere denkbare Erklärungen gibt, ich meine organische Ursachen, weil ich an die Psyche nicht glaube, dann solltest Du auch denen nachgehen.
Das mit der Histaminintoleranz wäre evtl. noch eine denkbare Ursache.
Auch meine Krankheit wäre eine, solltest Du sie haben. Aber dazu fehlen mir weitere Anhaltspunkte, d. h. Laborergebnisse, um hier einen konkreten Verdacht zu äußern.
So wird es sicher noch einige andere Krankheiten, auch seltenere geben, die in Betracht kommen und die hier vielleicht keiner kennt.

Bei mir hat es - wie gesagt - mehr als 10 Jahre gedauert, bis ich selbst darauf gekommen bin. Ja, das ist zermürbend, aber man kann nur selbst darauf kommen, wenn man stets auf der Suche ist, d. h. wenn man sagt, es wurde nichts gefunden bisher, also ist es wohl psychisch, dann wird man die Ursache nie finden.
Ich hätte auch Grund gehabt, so zu denken. D. h. bei mir waren alle Ärzte sicher, dass es bei mir psychisch ist. Nur ich war mir sicher, dass es nicht psychisch sein kann und ich behielt recht, denn man hat nicht einen schweren Leberschaden mit Kupfervergiftung von der Psyche. Aber die Psyche reagiert, wenn man eine Vergiftung hat.
Daher würde ich bei Dir eine Vergiftung, mit was auch immer, auch in Betracht ziehen.

Wegen des Herzrasens:
Wurden denn ganz zuverlässig Mineralstoffmängel ausgeschlossen?
Kaliummangel, Magnesiummangel, Eisenmangel können alle zu Herzrhythmusstörungen führen. Auch dies sollte man immer wieder überprüfen, ob da nicht doch etwas ist, was bisher nicht festgestellt wurde.

Bei mir wurde, als ich auch erhöhten Blutdruck hatte, früher wiederholt auch ein "sekundärer Hyperaldosteronismus" festgestellt (Aldosteron ist ein Nebennierenhormon). Dazu muss Renin und Aldosteron bestimmt werden. Dabei hat man dann Kaliummangel, Kaliummangel wiederum führt zu Herzrasen.
Sekundär bedeutet, dass die Ursache von einer nicht endokrinen Grunderkrankung kommt (bei mir wohl der M. Wilson, d. h. die Kupfervergiftung, bzw. deren Folgen).
Vielleicht hast Du auch mit dem Aldosteron und Renin Probleme. Ich würde dies beim Endokrinologen noch ansprechen, falls dies nicht mituntersucht wurde.

Ich bin total verwirrt weil der eine sagt so der andere so :-(
Du wirst, wenn Du 5 Ärzte fragst, 6 Meinungen bekommen und so ist es auch hier im Forum.
Die Medizin ist ein kompliziertes Fach, d. h. man muss auch immer damit rechnen, dass man nicht sofort eine klare Diagnose bekommt. Leider ist es so.


Gruß
margie
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurden denn ganz zuverlässig Mineralstoffmängel ausgeschlossen?
Kaliummangel, Magnesiummangel, Eisenmangel können alle zu Herzrhythmusstörungen führen. Auch dies sollte man immer wieder überprüfen, ob da nicht doch etwas ist, was bisher nicht festgestellt wurde.
Selbst wenn diese Werte kontrolliert werden, dann nur im Serum. Dort findet man fast nie einen Mangel und fühlt sich fälschlicherweise sicher. Es sollte eine Vollblutanalyse gemacht werden, was leider recht wenige Labors machen, da der GOÄ-Satz gleich hoch ist wie für Serum-Analysen
 
Naja ich hab von 15 Ärzten die Diagnose das nichts organisches zu finden ist und es Psychosomatisch ist.
 
Oh mann genau das ist es was ich meine PSYCHO bla bla ist immer einfach :-(

ABer ich hab kein Amalgan das steht fest.

Ich hab nicht die besten Zähne OK aber davon solche Probs.
 
ABer ich hab kein Amalgan das steht fest.

Wenigstens das. Schon mal gut, dass Du dieses Dreckszeug nicht verpasst bekamst.

Trotzdem: Die Psychonummer ist die billigste und oft hilfloseste Antwort
ratloser Mediziner, die ich nur bedingt verstehen kann.

An der fetten und nahrhaften Zitze der überweisenden Doktores labt sich
eine ganze Psychoindustrie, die sich gern im Kreise dreht und Unkenntnis
mit schwammigen Vokabeln übertüncht.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Dann heißt es also, weiter suchen! Dir sind ja hier bereits einige wertvolle
wie interessante Tipps gegeben worden, mach was draus.


Grüße, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ABer ich hab kein Amalgan das steht fest.
wie siehts denn mit deiner mutter aus, hatte die amalgam im mund?

und deine sonstige metallbelastung? ich meine, ohrringe, piercings, etc...

was meinst du mit "nicht die besten zähne"? ist da evt. schon einiges am faulen bzw. schon tot?
 
ne meine Mutter habe ich deshalb schonmal befragt sie hat mit Amalgan auch nichts erfahren.

Ja ehrlich gesagt müsste ich mir meine rechte Seite unten endlich mal behandeln lassen da ist alles kaputt die Backe war damals sehr dick und ich musste Antibiotika nehmen, sehr lange und viel, habe immer Angst das machen zu lassen weil ich ja immer diese Symptome habe und der Zahnbehandlung irgendwie nicht gewachsen bin. hmmm oh mann kann das alle meine Probleme hervorrufen ich meine ich hab da keine Schmerzen mehr ausser das es manschmal leicht anschwillt habe das noch nicht in betracht gezogen hmmm wie blöd bin ich eigentlich ? Hat jemand erfahrungen damit ? Kann das ein solches Leiden bewirken über einen solangen Zeitraum ?

hmmm
 
Ja ehrlich gesagt müsste ich mir meine rechte Seite unten endlich mal behandeln lassen da ist alles kaputt hmmm

Hmmmm . . . ;)

Soll heißen? Diagnose(n)?

Du solltest mal zu einem fähigen Kieferchirurgen gehen, der macht erst einmal
eine schöne Kieferröntgendigitalaufnahme (OPT) und entscheidet dann, was
weiter zu tun ist.

"Alles kaputt" - Ostitis (Kieferentzündung), tote Zähne, Parodontose usw. -
da gibt es im Mund- und Kieferbereich mehrere Optionen an Defekten . . .

Also: Lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen, Butter bei die Fische! :p)



Gruß, Bodo
 
Trotzdem: Die Psychonummer ist die billigste und oft hilfloseste Antwort
ratloser Mediziner, die ich nur bedingt verstehen kann.

An der fetten und nahrhaften Zitze der überweisenden Doktores labt sich
eine ganze Psychoindustrie, die sich gern im Kreise dreht und Unkenntnis
mit schwammigen Vokabeln übertüncht.

Da muss ich beipflichten, die meisten Ärzte sind einfach völlig überfordert und versuchen ihre Hilflosigkeit und Unwissenheit durch Arroganz und Hochnäsigkeit zu überspielen. Was bleibt ihnen auch anderes übrig, sollen sie etwa sagen: "tut mir leid, ich hab keine Ahnung."? Die Psychoschiene kommt ihnen da ganz gelegen, dorthin kann man die Patienten abschieben, wenn man mit dem Latein am Ende ist, und dieser Punkt ist bei den meisten schnell erreicht. Sie sind unfähig, fachübergreifend zu denken und erkennen so die simpelsten Zusammenhänge oft nicht. Es wird sich einfach auf die Symptome des betreffenden Organs konzentriert und versucht, es irgendwie mit Medikamenten zu behandeln.
Man muss sich einfach klar machen, dass die meisten Arztpraxen und Kliniken Puffs sind, mit dem Pharmakartell als Zuhälter.

Und für die Psycho-Befürworter unter Euch möchte ich folgende Denkanstöße geben:

80% aller psychischen Krankheiten sind Fehldiagnosen. In Wirklichkeit stecken physische Ursachen hinter psychischen Störungen. Demzufolge gehören die meisten psychisch therapierten garnicht in diesen Bereich, was sich auch im Misserfolg solcher "Behandlungen" widerspiegelt.

Der Begriff "psychosomatisch" existiert nicht (oder nur in sehr wenigen Ausnahmen). Er gehört zusammen mit ganzen Berufszweigen der Seelenklemptnerei grundsätzlich in Frage gestellt.

Jetzt gehen wir mal von dem Fall aus, dass tatsächlich eine psychosomatische Krankheitsursache vorliegt. Was wären dann die therapeutischen Optionen aus psychiatrischer Sicht?

1. Psychopharmaka
2. gut zureden

Viele geben als Begründung an, dass eine Krankheit psychisch bedingt ist, wenn Psychopharmaka anschlagen. Obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Psychopharmaka sind chemische Substanzen die chemische Prozesse im Körper verändern und an der Psyche überhaupt nichts ändern. Der beste Beweis für eine nicht psychische Ursache.
Selbst wenn sie helfen, muss man sie früher oder später absetzen und dann ist hinterher alles noch schlimmer als vorher. Sie kommen also schonmal nicht in Frage.

Durch gut zureden wurde noch keine Krankheit geheilt, wäre ja zu schön wenn das ginge. Glosar, wenn Du die Frage, ob das bei deinen Symptomen helfen würde verneinen kannst, kannst Du das ganze Thema also gleich abhaken.
Das gleiche gilt auch für Amalgam. Wenn Du selber keins hast: abhaken. Wenn Deine Mutter welches hatte: abhaken. Dadurch kann es nicht zu derartigen Symptomen kommen.

Dur wurdest doch hier schon des öfteren auf die HWS aufmerksam gemacht. Dem solltest Du dich nun widmen. Bei dem Sturz den Du da hattest früher besteht die große Chance eines HWS Schadens. Acuh Deine Symptome passen da rein.
Wenn Du jetzt sagst: "das glaube ich nicht, dass da die Symptome herkommen", kann ich Dir nur sagen, dass ich der erste bin ,der das nachvollziehen kann. Ich habe es auch nicht geglaubt, bevor ich mich nicht intensiv mit der Materie auseinandergesetzt habe. Es gibt hier im Forum genug Hinweise auf das Ganze. Einfach mal in der Suche HWS oder Kuklinski (dessen Buch Du lesen solltest) eingeben.

Was die anderen Vorschläge hier betrifft so will ich mir garnicht anmaßen das alles im Voraus ausschließen zu können, Du kannst das ja alles nebenbei abklären lassen aber ich würde mich jetzt hauptsächlich auf die HWS konzentrieren.

Gruß
Tobi
 
ja meine Zähne sind quasi nicht mehr da nur noch Reste an der Stelle. Wie gesagt habs nicht weiterbehandeln lassen und es war ziemlich vereitert das war so vor 2 Jahren.

Finde im Internet nix darüber aber es kann ja alles davon kommen und das geht natürlich auch auf die Knochen und Nerven bzw. Muskeln was dann das Problem mit der HWS etc. erklären würde oder ???
 
Ein vereiterter Kiefer ist eine ständige Quelle von Alarmbotschaften an den Körper. Nicht ohne Grund sollen chronisch Kranke besonders gut auf Entzündungen im Zahn-Kiefer-Bereich achten! Von kaputten Zähnen und Eiterungen im Kiefer können alle möglichen Entzündungen an allen möglichen STellen im Körper entstehen. Damit ist wirklich nicht zu spassen
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, und es ist leichtsinnig, so eine alte aber nicht behandelte Entzündung einfach zu "vergessen".
Ich finde, Du solltest Dir ganz schnell einen guten Zahnarzt in Deiner Gegend suchen und dann erst einmal eine gründliche Untersuchung Deines Gebisses und Kiefers über Dich ergehen lassen
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Wenn Du da ein OPG (Panorama-Röntgenbild) machen läßt, kannst Du es - wie schon öfters hier vorgeschlagen - an einen Spezialisten schicken.

... Da der ursächliche Herd selbst häufig keine Beschwerden verursacht, ist eine gründliche Diagnostik besonders wichtig. Oft ist der Zahnarzt dann die letzte Station einer Odyssee, bei der die Betroffenen enttäuscht von Arzt zu Arzt gewandert sind. Aber bei welchen Beschwerden empfiehlt es sich überhaupt, den Zahnarzt aufzusuchen? Dies kann sinnvoll sein bei chronischen – auch wiederkehrenden – Beschwerden und bei gesundheitlichen Problemen, bei denen keine Therapie anschlägt. Dazu gehören u.a. folgende Krankheitsbilder:
Gelenk- und Muskelschmerzen
Rheuma
Neuralgien
Tinnitus
Schwindel
Hauterkrankungen (z.B. Ekzeme, Allergien)
Migräne und Kopfschmerzen
gestörtes Immunsystem
....
ProPatient AG - Promo - 1.06b5

Vielleicht kennst Du ja die Abbildungen mit den Zahn-Organ-Beziehungen? Da könntest Du mal schauen, zu welchen Organen Deine fragwürdigen Zähne eine Beziehung haben:
Zahn-Organ-Beziehung

Grüsse,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marcus,

heute bekommst Du wieder eine Vielzahl von Vorschlägen und ich hoffe, dass Du alle "sortieren" kannst.
Um nochmals auf meinen Vorschlag zurückzukommen, Mineralstoffmängel auszuschließen. Du schriebst dazu:
Naja ich hab von 15 Ärzten die Diagnose das nichts organisches zu finden ist und es Psychosomatisch ist.
15 Ärzte sind eine Menge, aber ich denke, da wie Tobi und Bodo, wenn man auf Anhieb nichts findet und ein Arzt "mit seinem Latein am Ende ist", dann ist es die Psyche. Denn ein Arzt gibt nicht zu, dass er nicht mehr weiter weiß.

Wegen der Mineralstoffmängel:
Hast Du Dir mal die Blutwerte angesehen? Wie oft wurde denn Magnesium überhaupt bestimmt? Wenn Du nicht selber nachsiehst, was die Ärzte untersucht haben, wenn sie Dir sagen, dass nichts organisches zu finden ist, dann kann es passieren, dass sie solche Dinge nicht mitabgeklärt haben.
Wenn Du gesetzlich versichert bist, dann denke ich, dass es eher die große Ausnahme ist, wenn ein Arzt mal Magnesium im Serum untersucht. Und Vollblutanalysen, wie sie Marcus83 vorschlägt, gehen wohl nicht auf Kasseleistung (oder?).
Auch Dinge wie Vitaminmängel, z. B. die B-Vitamine wären bei Deinen Symptomen dringend abzuklären.
Hat denn ein Arzt mal die ganzen B-Vitamine im Blut untersucht?
Z. B. Vitamin B12, Folsäure, Vitamin B1, B2, B6, Niacin, Pantothensäure. Gerade wenn man mit den Nerven Probleme hat (bzw. haben will), dann ist eine gute Versorgung mit B-Vitaminen ganz wichtig.
Mängel an solchen Vitaminen können die unterschiedlichsten Störungen machen.

Nochmals zu den Mineralstoffen:
Kalium im Serum zu bestimmen, ist bei einem niedergelassenen Arzt fast nicht möglich. Kalium ist sehr empfindlich und der Wert steigt an, wenn der Arzt das Blut nicht gleich zentrifugiert (viele Ärzte haben aber keine Zentrifuge!) und wenn das Blut nicht gleich danach zum Labor kommt und dort dann nicht noch lange rumsteht, sondern gleich untersucht wird.
D. h. ein Kaliummangel festzustellen, ist daher am ehesten möglich, wenn man sich im Labor selbst das Blut abnehmen läßt oder evtl. noch in einem Krankenhaus mit Labor.
Kaliummangel macht Herzrasen bzw. schnellen Puls.
Aber einfach auf Verdacht bei Herzrasen nun Kalium einzunehmen ist gefährlich, denn wenn das Herzrasen nicht von einem Kaliummangel kommt, kann es sich auch negativ auswirken. Zu viel Kalium kann dem Herz genauso schaden.

Wichtig wäre, wenn Du Deine Blutwerte Dir geben läßt. Wenn Du Dir also selbst ansiehst, wo Du mit Kalium, Eisen, Zink, Magnesium etc. liegst.
Sind die Werte im untersten Normbereich, dann kann eine Zufuhr sinnvoll sein, liegen sie unterhalb des Normbereiches erst Recht.

Ich befürchte nämlich, dass die Ärzte bei Dir gar nicht sooo viel untersucht haben, insbesondere wird an Laboruntersuchungen gern gespart, weil damit der Arzt kein Geld verdient und dazu noch sein Budget belastet.

Vielleicht weiß gar der eine oder andere von den Ärzten, bei denen Du schon warst, wie dort die Diagnose ausgefallen ist. Oder vielleicht ruft er den Hausarzt von Dir an und erfährt von dem, dass andere Fachärzte Deine Beschwerden für psychisch halten.
Wenn ein Arzt von einem anderen hört, dass dieser einem Patienten eine Psycho-Diagnose angehängt hat, dann ist es fast immer so, dass der Arzt diese Diagnose übernimmt.

Du darfst daher auf keinen Fall den Fehler machen, die Ärzte darüber zu informieren, dass andere Deine Beschwerden für psychisch bedingt halten.

Gruß
margie
 
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