Druck im Ohr und Geräuschempfindlichkeit

ich würde nix besprechen. nur bild machen lassen und herrn d. schicken. keine diskussion mit zahnärzten, das sind die schlimmsten ;-)

die sache mit der borreliose sollte man, wie schon erwähnt, auch abklären.
 
ich würde nix besprechen. nur bild machen lassen und herrn d. schicken.
Meine Zahnärztin würde nie ohne Grund ein Röntgenbild machen ;o)
Irgendwas muss ich mir da schon einfallen lassen.

keine diskussion mit zahnärzten, das sind die schlimmsten ;-)
Es gibt solche und solche. Schließe daher bitte nicht gleich von deinen Zahnärzten auf andere.
 
Es tut sich was!

War heute mal bei meiner Hausärztin und habe nochmal meine ganze Problematik angesprochen.

- Bezüglich meiner Ohren ist sie auch der Meinung, dass die Probleme von der HWS kommen. Ich solle mehr Rückengymnastik betreiben, dann würde es schon wieder weg gehen.

- Was mein B12 anbelangt, so habe ich sie überreden können, dass mir die Spritzen jetzt langsam mal verabreicht werden. Sie war dann auch der Meinung, dass es tatsächlich mal notwendig wäre. Toll... nach Wochen der Diagnose ist es jetzt doch auf einmal wichtig Vitamin B12 zu verabreichen. Aber immerhin...
Meine Ärztin geht auch immer noch stark davon aus, dass meine ganzen Beschwerden vom B12 Mangel kommen. Kann ich verstehen, denn wen man die Symptome mit denen der Borreliose vergleicht, dann sind diese recht ähnlich.

- Auf Borreliose musste ich meine Ärztin nicht(!) erst ansprechen. Sie ist von allein darauf gekommen, mal diesen Test durchzuführen. Sie hatte aber nichts weiter dazu gesagt. Ich weiß auch nicht, in welchem Labor der Test durchgeführt wird - lasse mich diesbezüglich mal überraschen was dabei raus kommt. Darüber reden kann man ja später immer noch mit der Ärztin. Ich war ja jetzt erst einmal froh, dass es überhaupt mit untersucht wird.

- Der Blutwert der Schilddrüse (TSH) wird auch noch mal kontrolliert

- Nach meinen Laborschein sollen noch E'phorese, ALAT, y-GT, Glucose, Creatinin, Natrium, Kalium, Calcium und Eisen kontrolliert werden, wie auch der Urin.

- Zuletzt habe ich noch eine Überweisung zum Neurologen erhalten.

So erst einmal der Zwischenstand :)
 
Es gibt solche und solche. Schließe daher bitte nicht gleich von deinen Zahnärzten auf andere.
Im Zahnarztstudium wird keine ordentliche Röntgendiagnostik gelehrt. Um Herde usw also zu erkennen muss der Zahnarzt sich über das Studium hinaus mit der Thematik befassen. Das tun wohl die wenigsten.

Bezüglich meiner Ohren ist sie auch der Meinung, dass die Probleme von der HWS kommen. Ich solle mehr Rückengymnastik betreiben, dann würde es schon wieder weg gehen.
Ich glaube auch, dass es von der HWS kommt, genauer vom Atlas. Es kann speziell bei nächtlichem Zähneknirschen dazu kommen oder bei Problemen im Weißheitszahnbereich. Weißt du ob du mit den Zähnen knirschst? Falls ja kann der ZA eine Bissschiene für die Nacht anfertigen lassen.
Rückengymnastik wird dich wohl nicht weiter bringen - so ist zumindest meine Erfahrung. Bei HWS Geschichten ist man bei einem Osteopathen meist am besten aufgehoben, leider recht teuer.

Was mein B12 anbelangt, so habe ich sie überreden können, dass mir die Spritzen jetzt langsam mal verabreicht werden. Sie war dann auch der Meinung, dass es tatsächlich mal notwendig wäre. Toll... nach Wochen der Diagnose ist es jetzt doch auf einmal wichtig Vitamin B12 zu verabreichen. Aber immerhin...
Dann stellt sich immer noch die Frage, warum das B12 erniedrigt ist. Mein Kenntnisstand ist, dass Vitamin B12 von einer gesunden Darmflora selbst gebildet werden kann. Evtl. stimmt also mit der Darmflora etwas nicht. Dafür gibt es nen Stuhltest, indem ein kompletter Bakterien- und Parasitenstatus gemacht wird (~50€): Kyberstatus --> www.mikroeok.de
Dort gibt es auch noch den Kyberplus, welcher auf Kasse gemacht werden kann. Hier werden u.a. verschiedene Entzündungsmarker untersucht, welche eine schlechte Nährstoffaufnahme erklären können. Vielleicht wär das noch sinnvoll.

Der Blutwert der Schilddrüse (TSH) wird auch noch mal kontrolliert
TSH alleine sagt meist nicht viel aus. Normalerweise sollten fT3/4 dazu gemacht werden, eine Sono und ggf. AK-Bestimmung. Für sowas ist dann ein Endokrinologe zuständig.
 
Im Zahnarztstudium wird keine ordentliche Röntgendiagnostik gelehrt.
Bist du Mediziner oder woher willst du das wissen?

Um Herde usw also zu erkennen muss der Zahnarzt sich über das Studium hinaus mit der Thematik befassen. Das tun wohl die wenigsten.
Was Herde betrifft, so magst du recht haben. Das ist ja auch ein spezielles Gebiet. Auch Nicht-Zahnärzte spezialisieren sich und haben dann (leider) von anderen Dingen weniger Ahnung. An sich muss aber der (Zahn)arzt fachlich wie auch menschlich nicht schlecht sein.

Ich glaube auch, dass es von der HWS kommt, genauer vom Atlas. Es kann speziell bei nächtlichem Zähneknirschen dazu kommen oder bei Problemen im Weißheitszahnbereich. Weißt du ob du mit den Zähnen knirschst? Falls ja kann der ZA eine Bissschiene für die Nacht anfertigen lassen.
Rückengymnastik wird dich wohl nicht weiter bringen - so ist zumindest meine Erfahrung. Bei HWS Geschichten ist man bei einem Osteopathen meist am besten aufgehoben, leider recht teuer.
Ich habe bereits erwähnt, dass ich nicht mit den Zähnen knirsche.

Wie oft und wie lange hast du in der Woche Rückengymnastik betrieben?
Meine Ärztin meinte, dass man es schon mind. 3x die Woche eine halbe Stunde und über längere Zeit machen muss um einen Effekt zu erziehlen.

Dann stellt sich immer noch die Frage, warum das B12 erniedrigt ist. Mein Kenntnisstand ist, dass Vitamin B12 von einer gesunden Darmflora selbst gebildet werden kann. Evtl. stimmt also mit der Darmflora etwas nicht. Dafür gibt es nen Stuhltest, indem ein kompletter Bakterien- und Parasitenstatus gemacht wird (~50€): Kyberstatus --> www.mikroeok.de
Dort gibt es auch noch den Kyberplus, welcher auf Kasse gemacht werden kann. Hier werden u.a. verschiedene Entzündungsmarker untersucht, welche eine schlechte Nährstoffaufnahme erklären können. Vielleicht wär das noch sinnvoll.
Der Darm kann eine Ursache sein. Bei mir ist es anscheinend der Magen, aufgrund des Helicobacter P. Zu wenig Magensäure, Einnahme bestimmter Medikamente wie Antibiotika und Pille könnten die B12 Aufnahme auh beeinflussen. Ebenso Probleme mit der Leber.

TSH alleine sagt meist nicht viel aus. Normalerweise sollten fT3/4 dazu gemacht werden, eine Sono und ggf. AK-Bestimmung. Für sowas ist dann ein Endokrinologe zuständig.
Ist mir schon bekannt. Da ich aber z. Z. nicht von einem Dchilddrüsenproblem ausgehe, ist das für mich sowieso erst mal secundär.
 
Es tut sich was!

Kann ich verstehen, denn wen man die Symptome mit denen der Borreliose vergleicht, dann sind diese recht ähnlich.

- Auf Borreliose musste ich meine Ärztin nicht(!) erst ansprechen. Sie ist von allein darauf gekommen, mal diesen Test durchzuführen. Sie hatte aber nichts weiter dazu gesagt. Ich weiß auch nicht, in welchem Labor der Test durchgeführt wird - lasse mich diesbezüglich mal überraschen was dabei raus kommt. Darüber reden kann man ja später immer noch mit der Ärztin. Ich war ja jetzt erst einmal froh, dass es überhaupt mit untersucht wird.

Bei einer Neuro-Borreliose, die typischer Weise Hörschäden verursacht, würdest Du im Blut nicht unbedingt was sehen!
Da müsste schon der Liquor ran ...
Aber auch hier sind die Ergebnisse nicht viel wert, da Borreliose-Tests weder standardisiert noch zuverlässig sind.

Lieben Gruß
 
Toll... Nachdem ich letzten Montag meine erste B12 Spritze bekam ging es mir die nächsten Tage recht gut. Ich hatte wieder etwas Farbe im Gesicht, ich konnte wieder Treppen steigen, ohne dass es mir vorkam als würde ich den Mount Everest besteigen und ich konnte mich mal wieder sportlich betätigen. Am Donnerstag spielte ich mit meinem Freund Federball auf einer Wiese ungefähr 45min. Dann fingen bei uns beiden die Füße und Beine an zu jucken. Ich hatte sogar mehrere Pusteln an den Füßen. Außerdem lief und beiden die Nase und die Augen juckten. Wir vermuten mal eine Allergie gegen Gräser. Nur ist das bei uns beiden das erste Mal aufgetreten. Die kommenden Tage hatten wir auch noch schwer mit einem Heuschnupfen zu kämpfen.

Seit gestern habe ich jetzt auch noch Probleme mit meiner Blase und dem Becken. Die Schmerzen sind im Liegen am stärksten, im Sitzen fast gar nciht vorhanden. Ich muss sehr oft aufs Klo (habe seit heute auch noch leichten Durchfall), es brennt aber nicht beim Wasser lassen. Ein Brennen hatte ich im Übrigen noch nie bei Blasenbeschwerden und die habe ich leider recht häufig.

Da ich heute noch zum Arzt möchte, wollte ich erst mal fragen, ob es noch andere Möglichkeiten zur HEilung gibt außer Antibiotika. Ich habe mal gelesen, dass Senföle sehr gut sein sollen zur Behandlung. Hat damit schon mal jemand Erfahrung gemacht?

Sollten mein Freund und ich auch mal einen Allergietest machen lassen?
 
Mir ging es letzten Montag immer schlechter, so dass ich den Hausarzt zu mir bestellen musste. Ich war nicht mehr in der Lage in die Praxis (obwohl nicht weit von mir entfernt) zu gehen. Konnte kaum noch kriechen. Meine Ärztin stellte auch nur einen Blasen- und Darminfekt fest. Komisch nur... ich hätte gedacht, dass der Infekt ein paar Tage anhält, jedoch ging es mir am gleichen Abend wieder recht gut :confused: Am nächsten Tag habe ich noch Urin in der Praxis abgegeben. Dieser wurde noch am selbsen Tag im Labor untersucht. Ergebnis: keine Bakterien im Urin :confused:
Ich habe mich dennoch mit Angocin (mit diesen Senfölen) behandelt. Ich denke mal das hat nicht geschadet. Ich hatte nämlich schon mal den Fall, dass ich keine Bakterien im Urin hatte. Die Beschwerden wurden auch nicht behandelt und schwups, ein paar Tage später hatte ich eine Nieren- Becken- Entzündung. Ich möchte die auf keinen Fall noch mal! Deswegen bin ich in der Hinsicht etwas ängstlich und übervorsichtig.

Die nächsten Tage hatte ich dann eigentlich nur noch etwas mit der Übelkeit zu kämpfen. Aber die kommt und geht bei mir sowieso immer wie sie will. Im Übrigen habe ich auch festgestellt, dass ich lange Autofahrten nicht mehr so gut vertrage. Ich fühl mich dann immer wie von der Dampfwalze überrollt. Außerdem habe ich in letzter Zeit immer wieder unerklärliche Schmerzen am Körper. Finger und Ellebogen waren bisher das Übliche. Jetzt auch hin und wieder Schmerzen in den Zehen, Knien, Ferse und Schienbein. Am Wochenende hatte ich auch plötzlich schmerzen im ganzen rechten Arm. DAs hielt für ca. 3h an und verschwand so schnell, wie es gekommen war.

Ich hoffe mal, dass ich heute noch meine Blutergebnisse bekomme. Die werde ich dann mal hier rein stellen.
 
Die Blasenbeschwerden ohne Bakterien im Urin hatte ich auch schon mal.
Meine Urologin erklärte mir damals, dass ich mit Blasenbeschwerden immer zu ihr kommen solle. Es wären immer Bakterien im Spiel!
 
Die Blasenbeschwerden ohne Bakterien im Urin hatte ich auch schon mal.
Meine Urologin erklärte mir damals, dass ich mit Blasenbeschwerden immer zu ihr kommen solle. Es wären immer Bakterien im Spiel!
Das Gleiche sagte auch mal mein Urologe. Leider ist der schon seit 'nem Jahr in Rente. Muss mir wahrscheinlich mal 'nen neuen suchen.
 
@pita
Danke! Aber ich konnte trotzdem leider nicht soviel damit anfangen ^^'
Aber in einem anderen Forum wurde mir gesagt, dass die Werte auf eine leichte Infektion (hatte ich ja auch während der Blutabnahme) hindeuten und auf eine eventuelle Eisenmangelanämie. Dumm nur, dass die Ferritinwerte nicht mit dabei stehen. Naja...

Borreliose ist auch negativ. Ich halte aber den Test für nicht zuverlässig. Da dieser im Labor bei meinem Arzt vor Ort durchgeführt wurde und nicht in einem Labor, die sich auch damit auskennen. Ich werde Frau Dr. noch mal darauf ansprechen.

Aktueller Stand zurzeit: Ich leide seit zwei Wochen nicht mehr unter Alpträumen. Ich schwitze auch nicht mehr so stark bis gar nicht mehr in der Nacht. Leider habe ich jetzt fast jede Nacht Krämpfe in den Waden oder in den Füßen. Mit der Müdigkeit ist es auch besser geworden. Die Konzentration und Kondition bessert sich auch.
Das Kribbeln im Gesicht hat sich weiter in die rechte Gesichtshälfte ausgebreitet, jedoch tritt das Kribbeln nicht mehr so häufig auf… viell. 1x die Woche für ein paar Stunden oder gar nur Minuten.
Die Beschwerden in den Fingern und im Ellebogen kommen und gehen. Sind mal mehr mal weniger stark. Ich weiß nicht, ob man das eventuell auch auf die Computerarbeit zurückführen kann.
Seit mehreren Tagen habe ich vor allem am Abend Schmerzen am Knöchel, Schienbein und in den Zehen. Es ist überwiegend die rechte Seite betroffen. Meine Vermutung: Senk-Spreiz-Knickfuß. Wurde auch schon mal diagnostiziert. Aber es ist auch nicht auszuschließen, dass eventuell ein Zusammenhang mit den anderen Gelenkbeschwerden in den Armen besteht.

Ich vermute mal, dass ich entweder mehrere verschiedene Krankheiten habe oder eine nur eine Einzige...


Zu meiner HWS-Problematik ist mir noch etwas eingefallen: Ich lese hier im Forum immer wieder vom HWS-Trauma verursacht durch Stürze oder Unfälle, deren Folgen usw.
Ich hatte zwar kein HWS-Trauma aber ein Bauch-Trauma. Ich bin vor sechs Jahren mal bei Reifglätte mit dem Fahrrad gestürzt. Ich bin mit meinem Oberkörper auf den Lenker gefallen. Ich hatte starke Prellungen am unteren linken Rippenbogen und am vor allem am Brustbein. Außerdem hatte ich noch ein Hämatom am linken Eierstock (was ein Schlüsselbund in der Jacke alles anrichten kann *seufz*).
Ich lag auch im Krankenhaus. Da bin ich aber auch erst rein gekommen als ich zwei Tage nach dem Sturz nachts richtig heftige Schmerzen bekam. Die waren viel(!) schlimmer als eine Gallenkolik!
Die Ärzte konnten sich die Schmerzen absolut nicht erklären. Das Dumme war auch: Von außen war am Körper ja nichts zu sehen! Keine blauen Flecke, Kratzer… nix! Röntgen und Ultraschall waren auch in Ordnung. Aber ich hatte starke Schmerzen beim Atmen, bewegen, schlafen, sitzen… eigentlich immer. Man wollte mir schon nicht glauben, dass ich gestürzt bin, sondern hat mich schon als Simulant abgestempelt! Nur eine(!) Ärztin hat sich damals für mich eingesetzt. Durch sie wurde ich erst mal zum Gyn geschickt, der, und das muss ich jetzt wirklich sagen, zum GLÜCK ein Hämatom am Eierstock entdeckte. Hätte ich dieses scheiß Hämatom nicht gehabt, hätte mir dann wohl keiner mehr geglaubt. Aber ab da nahm man mich endlich ernst!!! Man diagnostizierte ein Bauchtrauma.
Tatsache ist, dass mir der Sturz noch lange anhaltende Schmerzen bereitete. Nach 2 Jahren war ich mehr oder weniger Beschwerdefrei. Habe aber bis heute noch Probleme, aber nur bei Wetterumschwüngen.

Mich würde es auch nicht wundern, wenn auch davon die HWS Probleme kommen, gerade weil diese Schmerzen mit unter auch bis in den Brustbereich ausstrahlen.
Aber wäre das denn überhaupt möglich? Oder ist das eher unwahrscheinlich?
 
Hallo Sheep,

Meine Vermutung: Senk-Spreiz-Knickfuß. Wurde auch schon mal diagnostiziert.

Ganz typisch! bei dem Kiss-Syndrom (HWS-Problem).

Es hört sich bei dir alles sehr nach Mitochondropathie an. Am besten du gehst zu Dr. Kuklinski in Rostock. Kennst du diesen Link schon? https://www.kfs-medizin.at/team/spezialistinnen/kuklinski/ursachen-hws-instabilitaet.pdf (Schau mal insbesondere ab Seite 3)

Du fragtest, wie mein Sohn behandelt wurde. Ich glaube, ich hatte vergessen darauf zu antworten. Sein Kiss-Syndrom wurde mit 7 Jahren entdeckt und mehrmals nach Gutmann behandelt. Danach folgte noch so einiges wie Hörverarbeitungstraining, Prismenbrille, INPP-Therapie. Später bekam er die Diagnosen Borreliose, KPU. Erst vor ca. 2,5 Jahren bin ich auf die Zusammenhänge zu Ernährung / Nährstoffmangel gekommen. Seitdem nimmt er (der Rest der Familie auch) eine Nahrungsergänzung aus Obst und Gemüse. Es gibt einiges an Studien darüber, dass oxidativer Stress erheblich vermindert wird, das Immunsystem gestärkt wird, die Durchblutung gefördert wird usw. Außerdem habe ich bei meinem Sohn noch lange versucht, die Darmflora wieder aufzubauen, die wahrscheinlich zum einen durch Kiss bedingte jahrelange Verstopfung (Hemmung Parasympathikus) und zum anderen durch Antibiotika (Behandlung wegen angeblicher Borreliose) zerstört wurde. Es geht ihm inzwischen sehr gut, allerdings hat er -mal mehr, mal weniger, mal gar nicht- gerötete trockene Stellen unter der Nase. Demnächst werde ich noch mal einige Untersuchungen, die Dr. Kuklinski (perMail) empfohlen hat, machen lassen, um auch nichts zu "verschleppen". Denn wie man weiß, kommen die meisten Probleme erst im Erwachsenenalter. Er wird ja gerade erst 14.

Viele Grüße
Erika
 
Letztendlich läuft es - egal was jetzt nun für eine Krankheit dahinter steckt - immer auf das Gleiche hinaus: Gesunde Ernährung und Bewegung. Daran arbeite ich ja zumindest schon mal :) Sicher wäre es auch gut zu wissen, was ich denn nun genau habe, aber bevor ich einen Dr. Kuklinski kontaktiere, der a) ziemlich weit weg ist und b) sicher aus sein Geld kosten wird (ich kann mir solche Späße einfach icht leisten) behandel ich mich dann doch lieber selbst und nehme eventuell weitere Schmerzen in Kauf.
 
Beim HWS-Trauma eben keine Bewegung, bzw nur sehr eingeschränkt.
Achso? Das ist mir jetzt echt neu :confused:
Und warum keine bis kaum Bewegung? Da erschlaffen doch die Muskeln immer mehr und da wird doch der Haltungsapperat immer instabiler.
Ich frag mal so: Was sollte man denn da für Sport oder was für Bewegungen vermeiden? Wenn ich mich sportlich betätige dann ja eh meist nur in Form von eher kurzen Wanderungen, Schwimmen (wenn möglich Rücken) und Badminton. Was mir absolut nicht gut tut ist Joggen (da bekomm ich schnell Rückenschmerzen) und Sprünge jeglicher Art. Das meide ich aber auch schon alles seit der Kindheit. Hatte auch immer eine Teilsportbefreiung in der Schule.
 
Was sollte man denn da für Sport oder was für Bewegungen vermeiden?
Eigentlich alles was Stauchungen der WS hervorrufen kann.
Insbesondere ist von Brustschwimmen abzuraten, Rücken ist o.k.

Les dir mal das Buch von Kuklinski durch, da werden alle deine Fragen beantwortet u.a. warum dein Vitamin B12 zu niedrig ist.
Das Problem ist, dass man ein HWS Trauma nur mit einem Funktions MRT eindeutig diagnostizieren kann, welches die Kasse nicht bezahlt (~2000€).
Kuklinski empfiehlt aber auch einige Labortests mit denen man die Auswirkungen des HWS-Traumas messen kann (u.a. Vitaminmangel insbesondere B12, nitrosativer Stress usw)
 
Eigentlich alles was Stauchungen der WS hervorrufen kann.
Insbesondere ist von Brustschwimmen abzuraten, Rücken ist o.k.
Wie gesagt, das meide ich ja auch alles.

Les dir mal das Buch von Kuklinski durch, da werden alle deine Fragen beantwortet u.a. warum dein Vitamin B12 zu niedrig ist.
Das Buch wollte ich mir sowieso mal besorgen :)

Das Problem ist, dass man ein HWS Trauma nur mit einem Funktions MRT eindeutig diagnostizieren kann, welches die Kasse nicht bezahlt (~2000€).
Kuklinski empfiehlt aber auch einige Labortests mit denen man die Auswirkungen des HWS-Traumas messen kann (u.a. Vitaminmangel insbesondere B12, nitrosativer Stress usw)
Die Untersuchung fällt eh flach, da ich mir sowas nicht leisten kann.

Ich wollte es aber mal mit der Dorn-Therapie versuchen. Gibt es da irgendwie eine Liste mit Adressen wo man sich da hinwenden kann. Bräuchte speziell welche aus (Ost-)Sachsen. Wäre nett wenn mir da jemand weiter helfen könnte :)
 
Ich wollte es aber mal mit der Dorn-Therapie versuchen. Gibt es da irgendwie eine Liste mit Adressen wo man sich da hinwenden kann. Bräuchte speziell welche aus (Ost-)Sachsen.
Von Dorn kann ich aus eigener Erfahrung abraten. Das "Verschieben" der Wirbel ist vielleicht etwas schonender als die Manipulation vieler Orthopäden, geht aber genauso an den Ursachen vorbei. Schlimmer ist noch, dass die meisten Dorntherapeuten sehr schlecht ausgebildet sind und von Anatomie keinen Plan haben. Das solltest du immer Bedenken wenn du dir an der HWS rumpfuschen lässt. Ein Heilpraktiker kann die Dorn-Methode an einem Wochenende erlernen. Würdest du so jmd an dich ranlassen?
Wenn du schon auf Selbstzahlerbasis etwas machen willst empfehle ich dir Osteopathie. Die Sache hat Hand und Fuß, auch die Organe werden miteinbezogen. Und wenn du dich an einen D.O. Therapeuten wendest, kannst du sicher sein, dass dieser eine fundierte Ausbildung hat
 
Oben