Themenstarter
- Beitritt
- 16.05.08
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen!
Bin neu hier und ziemlich verwirrt.
(Wie sicher viele, die hier neu sind.)
Ich weiß gar nicht, womit ich anfangen soll...
Also, ich habe seit Januar eine Behandlung gegen Candida durchgeführt (ohne Therapeuten) und mache auch den Darmaufbau (mit ärztlicher Medikamentenempfehlung, den ich allerdings erst nachdrücklich zu einer Stuhlprobe überreden musste) und fühle mich inzwischen auch schon einiges besser im Vergleich zum letzten Jahr.
Einerseits habe ich Vergiftungen bei mir bisher mehr oder weniger ausgeschlossen, da ich selber nie Amalgamfüllungen hatte, aber wenn das stimmt, dass es auch von der Mutter auf die Kinder übergeht, besonders auf die Erstgeborenen, kommen meine Probleme vielleicht doch daher?
Ich rauche nicht, trinke extremst selten und achte eigentlich auch schon seit Jahren auf meine Ernährung. (Bin Vegetarierin.)
Also würde ich persönlich meinen Lebenswandel als krankheitsfördernd ausschließen. Außer dem Faktor Stress vielleicht, aber den hat wohl heutzutage jeder.^^
Von der Amalgam-Symptomliste trifft ein Großteil der Symptome auf mich zu.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich schon immer sehr dünn war und bin, obwohl ich meiner Meinung nach nicht zu wenig esse.
Außerdem habe ich Hyperhidrose, also stark vermehrtes Schwitzen, seit meiner Pubertät ungefähr. - Hatte deswegen vor ca. 7-8 Jahren eine OP, bei der zwei winzig kleine Titanclips auf Nervenknoten des Sympatikus gesetzt wurden. (Leider hielten die trockenen Hände nur drei Monate und das am ganzen Körper auftretende kompensatorische Schwitzen kommt mir auch von Jahr zu Jahr stärker vor. Würde es also nicht wieder machen.^^) Titan ist doch unbedenklich, oder?? - Außerdem benutze ich teilweise Mittel, die Aluminiumchlorid enthalten, um die Schweißbildung einigermaßen einzudämmen. (Aluminium soll ja auch giftig sein, aber angeblich ist AlCl als Verbindung ungefährlich und würde nur in den oberen Hauptschichten, wo man es aufträgt, bleiben. ? )
Bin also etwas ratlos, was ich tun soll.
Okay, entgiften. Kann sicher nicht schaden.
Aber wie? Da gibt es ja so viele Methoden, die aber oft relativ kompliziert bis dubios klingen...
Würde daher professionelle Hilfe vorziehen.
Soll ich versuchen, einen Arzt zu finden oder zu einem Heilpraktiker gehen?
Ein Heilpraktiker kennt sich wahrscheinlich eher mit sowas aus, aber den muss man selber zahlen und als Studentin bin ich alles andere als "gut bei Kasse"... (Wie oft müsste man denn dahin?)
Hab letztens beim Googeln etwas über einen Dr.B. (Neurologe) gelesen in Trier, war sogar in diesem Forum, glaub ich. Aber schon ein älterer Beitrag.
Aber wenn ich einfach so zu einem Neurologen renne und sage: "Laut Internet bin ich vergiftet." schickt der mich doch gleich rückwärts wieder raus! *lol*
P.S.: Sorry für den langen Beitrag! Hoffentlich hat überhaupt jemand Zeit, das zu lesen...
Bin neu hier und ziemlich verwirrt.
(Wie sicher viele, die hier neu sind.)
Ich weiß gar nicht, womit ich anfangen soll...
Also, ich habe seit Januar eine Behandlung gegen Candida durchgeführt (ohne Therapeuten) und mache auch den Darmaufbau (mit ärztlicher Medikamentenempfehlung, den ich allerdings erst nachdrücklich zu einer Stuhlprobe überreden musste) und fühle mich inzwischen auch schon einiges besser im Vergleich zum letzten Jahr.
Einerseits habe ich Vergiftungen bei mir bisher mehr oder weniger ausgeschlossen, da ich selber nie Amalgamfüllungen hatte, aber wenn das stimmt, dass es auch von der Mutter auf die Kinder übergeht, besonders auf die Erstgeborenen, kommen meine Probleme vielleicht doch daher?
Ich rauche nicht, trinke extremst selten und achte eigentlich auch schon seit Jahren auf meine Ernährung. (Bin Vegetarierin.)
Also würde ich persönlich meinen Lebenswandel als krankheitsfördernd ausschließen. Außer dem Faktor Stress vielleicht, aber den hat wohl heutzutage jeder.^^
Von der Amalgam-Symptomliste trifft ein Großteil der Symptome auf mich zu.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich schon immer sehr dünn war und bin, obwohl ich meiner Meinung nach nicht zu wenig esse.
Außerdem habe ich Hyperhidrose, also stark vermehrtes Schwitzen, seit meiner Pubertät ungefähr. - Hatte deswegen vor ca. 7-8 Jahren eine OP, bei der zwei winzig kleine Titanclips auf Nervenknoten des Sympatikus gesetzt wurden. (Leider hielten die trockenen Hände nur drei Monate und das am ganzen Körper auftretende kompensatorische Schwitzen kommt mir auch von Jahr zu Jahr stärker vor. Würde es also nicht wieder machen.^^) Titan ist doch unbedenklich, oder?? - Außerdem benutze ich teilweise Mittel, die Aluminiumchlorid enthalten, um die Schweißbildung einigermaßen einzudämmen. (Aluminium soll ja auch giftig sein, aber angeblich ist AlCl als Verbindung ungefährlich und würde nur in den oberen Hauptschichten, wo man es aufträgt, bleiben. ? )
Bin also etwas ratlos, was ich tun soll.
Okay, entgiften. Kann sicher nicht schaden.
Aber wie? Da gibt es ja so viele Methoden, die aber oft relativ kompliziert bis dubios klingen...
Würde daher professionelle Hilfe vorziehen.
Soll ich versuchen, einen Arzt zu finden oder zu einem Heilpraktiker gehen?
Ein Heilpraktiker kennt sich wahrscheinlich eher mit sowas aus, aber den muss man selber zahlen und als Studentin bin ich alles andere als "gut bei Kasse"... (Wie oft müsste man denn dahin?)
Hab letztens beim Googeln etwas über einen Dr.B. (Neurologe) gelesen in Trier, war sogar in diesem Forum, glaub ich. Aber schon ein älterer Beitrag.
Aber wenn ich einfach so zu einem Neurologen renne und sage: "Laut Internet bin ich vergiftet." schickt der mich doch gleich rückwärts wieder raus! *lol*
P.S.: Sorry für den langen Beitrag! Hoffentlich hat überhaupt jemand Zeit, das zu lesen...
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