Themenstarter
- Beitritt
- 16.05.08
- Beiträge
- 31
Hallo,
ich schildere mal ganz kurz meinen Krankheitsverlauf, ich weiß nämlich im Moment nicht so recht weiter, was zu tun ist.
geb. 1977
1983-1987 chr. Bronchitis, chr. Sinusitis, davon mindestens 6 Monate Dauertherapie mit Antibiotikum -> nach Kur auf Nordeney Besserung
ca. 1990-1996 - Feststellung diverser Allergien, Nüsse, Gräser; zudem ständige Probleme mit Stuhlgang, besonders direkt nach dem Essen, ständiges Übergewicht durch Fehlernährung, ständiger Schnupfen
1996 - Gewichtsreduktion durch Sport, sonstige Symptome bleiben aber, besonders der extreme Heisshunger auf Süssigkeiten ist ungebrochen; in der Folge entwickeln sich diverse Gelenksschmerzen, die nicht erklärbar sind
2000 - 1. Amalgamblombe in meinem Leben, 2 Wochen später kommen erstmals im Leben neurologische Symptome wie Muskelschwäche, Sprachstörungen; Müdigkeit nimmt zu, durch den ständigen Muskelkater (Übersäuerung?) ist kein Sport mehr möglich; Gewicht steigt sehr schnell an
2000 - Etliche Tests auf Rheuma inkl. Kernspin, oder Neurologie, wo z.b. das EPG und EMG sind unauffällig. Lediglich auffällig sind allenfalls ein zu hoher GPT-Wert und ein Vitamin-Mangel. Insgesamt werde ich erstmals vorsichtig als sportfauler Hypochonder dargestellt
2001 - Allergietest auf Amalgam ist positiv (sehr hohe Stufe)! In einer Schnellschußaktion lasse ich das Amalgam gegen Keramik austauschen, meine Symptome bleiben aber relativ unverändert; DMPS Dimaval-Test ist negativ, d.h. es wird keine große Quecksilbermenge über den Urin ausgeschieden. Die Schmerzen beginnen zu wandern, mal Rücken, mal Beine, jeden Tag was Neues.
2001 - Eine Entgiftung beim Heilpratiker bleibt ohne Erfolg, immerhin stellt er als erster Arzt die Diagnose CFS
2002 - Nach langem Stillstand werde ich auf einen Umweltmediziner aufmerksam, er stellt in unserem Haus (in dem ich seit meiner Geburt lebe)eine Schimmelpilzbelastung fest. Die Probenentnahme weist Spuren von Penicillium und Aspergillus Restrictus auf. Die Wohnung wird umfangreich saniert; nach Abschluss der Sanierung ziehe ich wieder ein. Seitdem haben sich sämtliche Erkältungskrankheiten gebessert. Zudem wird noch ein erheblicher Eisenmangel festgestellt! Die anderen, neurologischen Symptome bleiben. Der Umweltmediziner versucht mittels Vitamin-Infusionen, meinen Zustand zu verbessern. Nach einiger Zeit bitte ich ihn, DMPS zu spritzen. Nach diesen Infusionen geht es mir erstmals etwas besser, moderater Sport ist zunächst möglich. Während einer Kortison-Infusion spüre ich erstmals einen leichten Stich auf der rechten Seite.
2003 - Meine Symptome haben sich deutlich gebessert, obwohl ich beim Sport merke, dass da eine deutliche Handbremse vorhanden ist. Trotzdem ist besonders die Müdigkeit stark zurückgegangen. Ärztliche Therapie mache ich keine, da mein Gewicht sinkt und die Beschwerden aushaltbar sind. Einzig die Schmerzen auf der rechten Seite unter den Rippen (Leber-/Gallenbereich) werden immer schlimmer, besonders bei Anstrengung oder nach deftigen Speisen. Jetzt bekomme ich auch erstmals "refluxartige" Beschwerden. Zudem ist mein Durchfall schlimmer als je zuvor.
2004 - Die Schmerzen im Leberbereich werden schlimmer, so daß Sport unmöglich geworden ist. Umfangreiche Labortests werden wieder gemacht. Erstaunlicherweise ist der bisher immer zu hohe GPT-Wert komischerweise normal (21). Im Ultraschall wird eine Fettleber und eine zu große Milz festgestellt. Zudem ist es für den Arzt schwierig, beim Ultraschall was zu sehen, da sich zuviel Luft in meinem Bauch befindet. Die Magenspielung ist trotz permanenten Aufstossens unauffällig. Omeprazol hilft nicht.
2005-2006 Ich unternehme nicht besonders viel, da ich beruflichen und privaten Streß habe. Meine langjährige Beziehung beende ich deswegen.
2007 - Ich beschließe, ein Kieferpanorama Bild zu Dr. K zu senden. Er erkennt eingelagerte Gifte im Kiefer. Beim ersten Termin wird der erste Weißheitszahn gezogen, danach mit Antibiotika-Salbe austamponiert. Beim Ziehen stinkt es fürchterlich, die selbstgewechselten Tamponaden stinken nach faulen Eiern. Es fließt seit dieser Operation unaufhörlich Speichel auf dieser Seite, der sehr bitter schmeckt. Manchmal schmerzt der Kiefer an der operierten Stelle auch sehr stark, aber laut Kieferchirug und Zahnarzt sieht alles normal aus. Zwischenzeitliches Blutbild zeigt wieder einen leicht erhöhten GPT-Wert (62 statt 50). Ein Candida-Stuhl-Test ist negativ.
März 2008 - Gesamtsituation verschlimmert sich - erstmals entwickelt sich richtiges Sodbrennen, habe das Gefühl, dass der Hals sich entzündet hat von der Magensäure. Im Liegen bekomme ich Atemnot und stärkeren Schwindel. Blutbild ist wie üblich bis auf den GPT (57 statt 50) in Ordnung. Ich bekomme jetzt das Gefühl, dass ständig etwas steckenbleibt im Hals. Der HNO sieht jedoch bis auf eine Rötung im Hals nichts. Bei der Magenspiegelung habe ich trotz Betäubung Schmerzen an der Stelle, wo ich eine Entzündung im Hals/Rachenbereich vermute. Das endgültige Ergebnis der Magenspiegelung steht noch aus, laut Arzt war aber nichts schlimmes zu sehen.
April 2008 - Ich lasse eine tiefe Kariesbehandlung in der Nähe des Weisheitszahn durchführen, von der ich eine Woche brauche, mich zu erholen
Mai 2008 - 2. Fahrt nach Germering zu Dr. K - er fräst die obengenannte Kieferstelle erneut aus, laut ihm sind noch gifte drin. Diesmal wird mit Floxal tamponiert. Der Gestank ist bei weitem nicht mehr so stark, die erstmalig gewechselte Tamponade riecht überhaupt nicht mehr. An dem vermehrten Speichelfluss hat sich leider nichts geändert
Aktuelle Situation: starke Müdigkeit, Kopfschmerzen, Hüftschmerzen, Leberdruck (der sich kurzfristig bessert, wenn ich nicht esse und trinke). Im Gaumenbereich habe ich eine weiße Stelle, wo mir zwar kein Arzt genau sagen kann, was das ist, aber es auch nicht als kritisch eingestuft wird. Aufgrund der Aufstosssituation esse ich zurzeit nur Reis, weil ich ja auch nicht noch weitere Allergene in den Kiefer lassen will, während die Wunde tamponiert wird.
Folgende Überlegungen:
- Amalgam war sicherlich ein Mitauslöser, aber nicht alleiniger Verursacher meiner Erkrankung
- Die Leber ist mehr oder weniger geschädigt durch Fehlernährung und Gifte
- Allergien spielen eine sehr große Rolle in meiner Gesamtsituation
- Mein schwaches Immunsystem hat auf jeden Fall etwas mit meinen Magen-Darmproblemen zu tun
- Meine Psyche spielt mit Sicherheit auch eine Rolle
Fragen:
- Warum ist die Milz vergrößert? (auch Allergien oder Nahrungsmittelintoleranzen möglich?)
- Lactoseintoleranz war bei mir angeblich negativ, trotzdem geht es mir durch Verzicht auf Milchprodukte etwas besser
- Meine Schmerzen im Hals; könnte das ein Divertikel sein? Warum bekomme ich Liegen Atemnot und Schwindel? Lungenfunktiontest und EKG waren unauffällig
- Kennt jemand noch andere Ursachen von vermehrten Speichelfluss? (wohlgemerkt, es ist nur auf der rechten Seite, wo der Weisheitszahn gezogen wurde) Könnte es vielleicht sein, dass das ganze eine allergische Reaktion auf die Antibiotika-Salbe ist? Es wird temporär etwas besser, wenn ich mit Salzwasser spüle
- Sollte ich die Candida-Geschichte trotz des negativen Stuhltests weiterverfolgen? Immerhin sind die Symptome doch recht ähnlich
- Zu welchem Arzt sollte ich gehen, um die weiße Stelle im Gaumen begutachten zu lassen? HNO, Zahnarzt und Hautarzt beruhigen mich, dass das sicher nichts schlimmes sei, es wird aber auch nichts unternommen. Es ist immerhin seit mehreren Wochen dort. Es könnte sein, dass das nach Aufbringen einer Cortison-Salbe entstanden ist, sicher bin ich mir jedoch nicht.
- Kann mir noch jemand einen anderen Ratschlag geben, was ich zurzeit noch machen kann, besonders wegen der Leber?
Ich hoffe, dieser Post ist nicht ZU lang geraten, aber ich wollte halt auch nichts wichtiges weglassen. Ich bin wirklich sehr verzweifelt und weiß nicht, welches jetzt der beste Weg ist. Den einzigen Termin, den jetzt noch habe, ist wegen Allergien bei der Uniklinik.
Vielen vielen Dank schonmal.
Grüße,
Xhool
ich schildere mal ganz kurz meinen Krankheitsverlauf, ich weiß nämlich im Moment nicht so recht weiter, was zu tun ist.
geb. 1977
1983-1987 chr. Bronchitis, chr. Sinusitis, davon mindestens 6 Monate Dauertherapie mit Antibiotikum -> nach Kur auf Nordeney Besserung
ca. 1990-1996 - Feststellung diverser Allergien, Nüsse, Gräser; zudem ständige Probleme mit Stuhlgang, besonders direkt nach dem Essen, ständiges Übergewicht durch Fehlernährung, ständiger Schnupfen
1996 - Gewichtsreduktion durch Sport, sonstige Symptome bleiben aber, besonders der extreme Heisshunger auf Süssigkeiten ist ungebrochen; in der Folge entwickeln sich diverse Gelenksschmerzen, die nicht erklärbar sind
2000 - 1. Amalgamblombe in meinem Leben, 2 Wochen später kommen erstmals im Leben neurologische Symptome wie Muskelschwäche, Sprachstörungen; Müdigkeit nimmt zu, durch den ständigen Muskelkater (Übersäuerung?) ist kein Sport mehr möglich; Gewicht steigt sehr schnell an
2000 - Etliche Tests auf Rheuma inkl. Kernspin, oder Neurologie, wo z.b. das EPG und EMG sind unauffällig. Lediglich auffällig sind allenfalls ein zu hoher GPT-Wert und ein Vitamin-Mangel. Insgesamt werde ich erstmals vorsichtig als sportfauler Hypochonder dargestellt
2001 - Allergietest auf Amalgam ist positiv (sehr hohe Stufe)! In einer Schnellschußaktion lasse ich das Amalgam gegen Keramik austauschen, meine Symptome bleiben aber relativ unverändert; DMPS Dimaval-Test ist negativ, d.h. es wird keine große Quecksilbermenge über den Urin ausgeschieden. Die Schmerzen beginnen zu wandern, mal Rücken, mal Beine, jeden Tag was Neues.
2001 - Eine Entgiftung beim Heilpratiker bleibt ohne Erfolg, immerhin stellt er als erster Arzt die Diagnose CFS
2002 - Nach langem Stillstand werde ich auf einen Umweltmediziner aufmerksam, er stellt in unserem Haus (in dem ich seit meiner Geburt lebe)eine Schimmelpilzbelastung fest. Die Probenentnahme weist Spuren von Penicillium und Aspergillus Restrictus auf. Die Wohnung wird umfangreich saniert; nach Abschluss der Sanierung ziehe ich wieder ein. Seitdem haben sich sämtliche Erkältungskrankheiten gebessert. Zudem wird noch ein erheblicher Eisenmangel festgestellt! Die anderen, neurologischen Symptome bleiben. Der Umweltmediziner versucht mittels Vitamin-Infusionen, meinen Zustand zu verbessern. Nach einiger Zeit bitte ich ihn, DMPS zu spritzen. Nach diesen Infusionen geht es mir erstmals etwas besser, moderater Sport ist zunächst möglich. Während einer Kortison-Infusion spüre ich erstmals einen leichten Stich auf der rechten Seite.
2003 - Meine Symptome haben sich deutlich gebessert, obwohl ich beim Sport merke, dass da eine deutliche Handbremse vorhanden ist. Trotzdem ist besonders die Müdigkeit stark zurückgegangen. Ärztliche Therapie mache ich keine, da mein Gewicht sinkt und die Beschwerden aushaltbar sind. Einzig die Schmerzen auf der rechten Seite unter den Rippen (Leber-/Gallenbereich) werden immer schlimmer, besonders bei Anstrengung oder nach deftigen Speisen. Jetzt bekomme ich auch erstmals "refluxartige" Beschwerden. Zudem ist mein Durchfall schlimmer als je zuvor.
2004 - Die Schmerzen im Leberbereich werden schlimmer, so daß Sport unmöglich geworden ist. Umfangreiche Labortests werden wieder gemacht. Erstaunlicherweise ist der bisher immer zu hohe GPT-Wert komischerweise normal (21). Im Ultraschall wird eine Fettleber und eine zu große Milz festgestellt. Zudem ist es für den Arzt schwierig, beim Ultraschall was zu sehen, da sich zuviel Luft in meinem Bauch befindet. Die Magenspielung ist trotz permanenten Aufstossens unauffällig. Omeprazol hilft nicht.
2005-2006 Ich unternehme nicht besonders viel, da ich beruflichen und privaten Streß habe. Meine langjährige Beziehung beende ich deswegen.
2007 - Ich beschließe, ein Kieferpanorama Bild zu Dr. K zu senden. Er erkennt eingelagerte Gifte im Kiefer. Beim ersten Termin wird der erste Weißheitszahn gezogen, danach mit Antibiotika-Salbe austamponiert. Beim Ziehen stinkt es fürchterlich, die selbstgewechselten Tamponaden stinken nach faulen Eiern. Es fließt seit dieser Operation unaufhörlich Speichel auf dieser Seite, der sehr bitter schmeckt. Manchmal schmerzt der Kiefer an der operierten Stelle auch sehr stark, aber laut Kieferchirug und Zahnarzt sieht alles normal aus. Zwischenzeitliches Blutbild zeigt wieder einen leicht erhöhten GPT-Wert (62 statt 50). Ein Candida-Stuhl-Test ist negativ.
März 2008 - Gesamtsituation verschlimmert sich - erstmals entwickelt sich richtiges Sodbrennen, habe das Gefühl, dass der Hals sich entzündet hat von der Magensäure. Im Liegen bekomme ich Atemnot und stärkeren Schwindel. Blutbild ist wie üblich bis auf den GPT (57 statt 50) in Ordnung. Ich bekomme jetzt das Gefühl, dass ständig etwas steckenbleibt im Hals. Der HNO sieht jedoch bis auf eine Rötung im Hals nichts. Bei der Magenspiegelung habe ich trotz Betäubung Schmerzen an der Stelle, wo ich eine Entzündung im Hals/Rachenbereich vermute. Das endgültige Ergebnis der Magenspiegelung steht noch aus, laut Arzt war aber nichts schlimmes zu sehen.
April 2008 - Ich lasse eine tiefe Kariesbehandlung in der Nähe des Weisheitszahn durchführen, von der ich eine Woche brauche, mich zu erholen
Mai 2008 - 2. Fahrt nach Germering zu Dr. K - er fräst die obengenannte Kieferstelle erneut aus, laut ihm sind noch gifte drin. Diesmal wird mit Floxal tamponiert. Der Gestank ist bei weitem nicht mehr so stark, die erstmalig gewechselte Tamponade riecht überhaupt nicht mehr. An dem vermehrten Speichelfluss hat sich leider nichts geändert
Aktuelle Situation: starke Müdigkeit, Kopfschmerzen, Hüftschmerzen, Leberdruck (der sich kurzfristig bessert, wenn ich nicht esse und trinke). Im Gaumenbereich habe ich eine weiße Stelle, wo mir zwar kein Arzt genau sagen kann, was das ist, aber es auch nicht als kritisch eingestuft wird. Aufgrund der Aufstosssituation esse ich zurzeit nur Reis, weil ich ja auch nicht noch weitere Allergene in den Kiefer lassen will, während die Wunde tamponiert wird.
Folgende Überlegungen:
- Amalgam war sicherlich ein Mitauslöser, aber nicht alleiniger Verursacher meiner Erkrankung
- Die Leber ist mehr oder weniger geschädigt durch Fehlernährung und Gifte
- Allergien spielen eine sehr große Rolle in meiner Gesamtsituation
- Mein schwaches Immunsystem hat auf jeden Fall etwas mit meinen Magen-Darmproblemen zu tun
- Meine Psyche spielt mit Sicherheit auch eine Rolle
Fragen:
- Warum ist die Milz vergrößert? (auch Allergien oder Nahrungsmittelintoleranzen möglich?)
- Lactoseintoleranz war bei mir angeblich negativ, trotzdem geht es mir durch Verzicht auf Milchprodukte etwas besser
- Meine Schmerzen im Hals; könnte das ein Divertikel sein? Warum bekomme ich Liegen Atemnot und Schwindel? Lungenfunktiontest und EKG waren unauffällig
- Kennt jemand noch andere Ursachen von vermehrten Speichelfluss? (wohlgemerkt, es ist nur auf der rechten Seite, wo der Weisheitszahn gezogen wurde) Könnte es vielleicht sein, dass das ganze eine allergische Reaktion auf die Antibiotika-Salbe ist? Es wird temporär etwas besser, wenn ich mit Salzwasser spüle
- Sollte ich die Candida-Geschichte trotz des negativen Stuhltests weiterverfolgen? Immerhin sind die Symptome doch recht ähnlich
- Zu welchem Arzt sollte ich gehen, um die weiße Stelle im Gaumen begutachten zu lassen? HNO, Zahnarzt und Hautarzt beruhigen mich, dass das sicher nichts schlimmes sei, es wird aber auch nichts unternommen. Es ist immerhin seit mehreren Wochen dort. Es könnte sein, dass das nach Aufbringen einer Cortison-Salbe entstanden ist, sicher bin ich mir jedoch nicht.
- Kann mir noch jemand einen anderen Ratschlag geben, was ich zurzeit noch machen kann, besonders wegen der Leber?
Ich hoffe, dieser Post ist nicht ZU lang geraten, aber ich wollte halt auch nichts wichtiges weglassen. Ich bin wirklich sehr verzweifelt und weiß nicht, welches jetzt der beste Weg ist. Den einzigen Termin, den jetzt noch habe, ist wegen Allergien bei der Uniklinik.
Vielen vielen Dank schonmal.
Grüße,
Xhool