Nervenschmerzen Rücken Taubheit im Oberschenkel

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05.10.07
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Hallo

Seit ca. 1 Jahr habe ich nun starke Schmerzen im Rücken.
Taubheitsgefühl im Oberschenkel und beim Schlafen habe ich das Gefühl als ob mir jemand ein Messer in den Oberschenkel rammt.

Habe schon folgendes ausprobiert.
Osteopathie
Akupunktur
Physiotherapie
Therapie im Wasser
Infiltrationen
PDA
Teufelskralle ca. 5 Monate

Habe auch einige Discushernie aber nicht an dem Ort der Schmerzt.
Schmerzen habe ich im TH 6
Diskushernie habe ich aber Th 9/10 und Th 10/11 moderate mediolateral links
und Th 4/5 und Th 5/6 kleine mediolaterale links Dicushernien

Sarkoidose (Stadium 2) und Asthma habe ich auch aber daran kann es ja sicher nicht liegen.
Wenn ich den Lungentest mache stickt es so im Rücken dass ich nicht richtig
ausatmen kann.

Bis jetzt haben mir alle mitgeteilt dass sie mir nicht helfen können.
Einige davon meinten auch, dass man nicht so lange Schmerzen haben kann.
Somit wurde ich als Simulant abgestempelt.

Dann frage ich mich nur weshalb man den Schmerz punktuell auslösen kann.
Und wenn ich Schmerzmittel und Cortison einnehme verschwindet der Schmerz.
Ich stelle mir den Schmerz sicher nicht vor. Ich will ihn auch nicht.

Also ich nehme jetzt jeden Tag Ponstan 500 ein.
Einmal hatte ich eine Lungenentzündung und musste Cortison einnehmen.
Da verschwanden die Schmerzen.
Also gehe ich mal davon aus dass hier eine Entzündung vorhanden ist.
Ansonsten hätte das Kortison nicht so gut angeschlagen.
Auch mit der PDA, mit Korition, war ich für 3 Tage schmerzfrei. Oder fast.

Meine Frage gibt es ein Mittel das mir in meiner Situation helfen kann?

Denn jetzt sollte ich anscheinend Lyrica einnehmen aber die Nebenwirkungen sind
nicht ohne.

Danke!
 
Hallo Pointman,

evtl liegt die Ursache deiner Beschwerden eigentlich nicht an der Wirbelsäule sondern ganz wo anders. Evtl solltest du dein OPT begutachtenlassen und einen Schwermetalltest machen ;)
Ich habe dir einen Ausschnitt aus dem Buch "Entgiften statt Vergiften" von U. Karstädt kopiert. Darin wird es schon bischen angesprochen.

Leseprobe 06 "Entgiften statt Vergiften" von Uwe Karstädt
Schmerz ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Schmerz erinnert uns daran, dass irgendetwas im Organismus aus der Balance geraten ist. So weisen plötzlich auftretende, akute Schmerzen auf Blockaden im Energiefluss hin: Verletzungen, Gallensteine oder Nierensteine, die den Fluss von Galle beziehungsweise Harn blockieren, Herzinfarkt, Hexenschuss und andere.

Darauf folgen – manchmal chronische – Schmerzen, die fast immer auf eine Infektion mit Entzündungen des Körpergewebes durch Viren und Bakterien oder eine Toxinbelastung zurückzuführen sind. Nur blitzartige, stechende Schmerzen weisen im übrigen auf eine mechanische Ursache hin, während man bei brennenden, ziehenden oder dumpfen Dauerschmerzen praktisch immer auf eine Toxinbelastung schließen kann. Die toxischen Schmerzen bleiben über Jahre, während sich die akuten Schmerzen nach spätestens 6-8 Wochen von alleine regulieren und verschwinden. Eine toxische Ursache übertrifft die mechanischen Ursachen für Rücken- und Gelenkschmerzen bei weitem (ca. 80 % zu 20 %).

Da Schmerzmittel selbst toxische Substanzen sind tragen sie zur Giftbelastung bei und verschlechtern die Gesamtsituation erheblich. Wer akute Schmerzen, die beispielsweise durch Fehlbelastungen im Sport oder durch Unfälle aufgetreten sind mit Schmerzmitteln therapiert, sollte unbedingt Sorge tragen, diese giftigen Medikamente danach wieder zu entgiften. Sonst besteht die Gefahr, sich Patienten mit chronischen Schmerzen zu „züchten“. Dies mag durchaus im Sinne der Pharmakonzerne sein, widerspricht aber jeglicher Ethik eines Heilberufs. Falls jedoch eine akute, schmerzhafte Notfallsituation mit Schmerzmittel behandelt wird sollte folgendes beachtet werden.
www.entgiften-statt-vergiften.com/shop/shop_content.php/coID/125/
 
Danke für die Antwort!

Nur blitzartige, stechende Schmerzen weisen im übrigen auf eine mechanische Ursache hin,

Also ich habe solche Schmerzen. Es fühlt sich so an, als ob mir jemand ein
Messer in den Rücken sticht.
Wenn ich das Kinn nach unten ziehe kann ich den Schmerz auch auslösen.
Oder wenn ich im Bett auf der linken Seite liege ist der Schmerz auch sehr
stark.

Habe auch noch Amalgam in den Zähnen aber nur 2 kleine Stücke.
Die hoffentlich bald mal entsorgt werden können.

Muss nur noch eine passende Ausleitung finden die es mir ermöglicht Sport zu
treiben.

Habe bis jetzt gewartet weil ich dachte noch mehr Schmerz und Probleme kann ich nicht gebrauchen.
Aber vielleicht hängt ja alles zusammen.
Aber komisch finde ich nur das alles auf der linken Seite ist.
So wie auch bei der Discushernie herausgefunden wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Pointman,

Entgiften könnte in Dein Fall sicherlich sehr Sinvoll sein. Noch mal abgesehen davon wass da exakt "Entgiftet" werden sollte.

Zu deinen Schmerzen: Schmerzen in die Wirbelsäule können auch von z.B. den Fazettengelenken herkommen, dazwischenl liegen auch winzige Nervenstrukturen, die genauso Schmerzempfindlich sind.

Schmerz bedeutet Körperstress, und wahrscheinlich auch Muskelverspannung. Dabei entstehen ungleichgewichte in Gewebe und Körperchemie. Auch wird das Schmerzzentrum im Gehirn immer empfindlicher.

Entgiften hilft dir dann diese von Schmerz entstehende/entstandene Stoffe schneller los zu werden. Denn diese Stoffe selbst erhöhen deine Schmerzempfindung.

Ausserdem möchte ich Dir Raten - wie schlimm die Schmerzen auch sind - mal zu versuchen sie mit Dein ganzes Bewusstsein zu Spüren, du werdest empfinden dass es zwar Schlimm ist, aber doch gar nicht so Schlimm als Du Unbewusst befürchtest. Wenn das jetzt geklärt ist, Empfindest du weniger unbewusster Stress, was wiederum Hilft weniger heftige Schmerzen zu empfinden.

Irgendwie ist es die Kunst den Kreis zu durchbrechen, und ich denke ein Vielseitiges Herangehen bringt die besten Chancen. Zur Schmerzlinderung könntest du auch mal in das Forum suchen auf Serotonin, denn oft entsteht bei chronischen Schmerzen ein Mangel daran, und auch dies ist von negativer Einfluss. Mit Diät und eventuell Pflanzliche mittel (Rhodiola, auch im Forum) könntest du vielleicht ohne Lyrika auskommen. Das letztere hat indertat Nebenwirkungen. Andererseits wenn es Dir eine weile Schmerzfrei machen könnte (Kreis unterbrechen) könnte es ebenso von Nützen sein?

Statt Physiotherapie würde ich eher Raten zu zum beispiel was wie Spazieren, Nordic Walking, Chi Neng Qi Gong, Tai Chi oder Yoga, wobei es wichtig ist, zu bewegen und spass dabei zu empfinden, dass hilft auch in mehr als nur eine Hinsicht bei das Schmerzlindern. (Regt auch die abführ von Gift und Entzündungsstoffe an) Es könnte auch Mikro-entzündungreaktionen in den Fazettengelenken deiner Wirbelsäule geben, durch den ständigen Reizen durch Verkrämpfungen wegen Schmerzen. Da siehst du wie es ein Kreis gibt. Und die zu durchbrechen ist eine Kunst! Ich bin der Meinung Aerzte sind nicht immer gut auf den Laufenden und wenn sie nicht im Stande sind zu helfen oder die Schmerzen zu behandeln, ist es immer nur "Psychisch" was sowohl unsinn ist als Teilweise war, aber dass ist genau wie bei jede andere form von Körperliche Beschwerden, es gibt immer ein Psychisch - Seelischer Anteil. Nur scheint ein Teil der Gesellschaft dies vergessen zu sein, oder will es lieber nicht wissen. Mach Dir nichts daraus!

Ich habe nicht Die Antwort, und bin auch kein Mediziner, doch hoffe ich sehr dass du geholfen bist mit die Ratschläge die du hier auf deiner Frage bekommst und bekommen werdest.

Völlig genesen ist vielleicht nicht ganz möglich - Heilen aber schon :)

Wünsche Dir viel Erfolg dabei!

Liebe Grüsse
Kim
 
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Hallo Pointman,

Aber vielleicht hängt ja alles zusammen.

Ja, dein Körper ist ja ein grosses Wunder der Zusammenarbeit :)


Aber komisch finde ich nur das alles auf der linken Seite ist.
So wie auch bei der Discushernie herausgefunden wurde.

... Vielleicht hängt dass zusammen mit Deiner Schlafhaltung, oder Arbeit/Freizeitstätigkeiten - Etwas um für dich selber zu überprüfen. - Es könnte auch langsam entstanden oder verstärkt sein gerade wegen die Schmerzen.

Viele Grüsse
Kim
 
Vielleicht ist alles linksseitig, weil Du eine Beinlängendifferenz hast oder links einen entzündeten Zahn mit Amalgam.....

Gruss,
Uta
 
Amalgam habe ich auf der rechten Seite.

Was ich noch bemerkt habe das sich sehr viel Gas in den Gelenken angesammelt hat.
Es knackt nur noch so und dies den ganze Tag.
Auch schon wenn ich mich nur bewege und nicht bewusst auslöse.
Danach fühle ich mich dann viel besser.
Aber ich denke mal das dies auch nicht gerade gesund sein kann.

Ausserdem möchte ich Dir Raten - wie schlimm die Schmerzen auch sind - mal zu versuchen sie mit Dein ganzes Bewusstsein zu Spüren, du werdest empfinden dass es zwar Schlimm ist, aber doch gar nicht so Schlimm als Du Unbewusst befürchtest. Wenn das jetzt geklärt ist, Empfindest du weniger unbewusster Stress, was wiederum Hilft weniger heftige Schmerzen zu empfinden.

Werde es mal versuchen.
 
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Hallo Uta,

ich bin mir nicht sicher, aber denke es spielt keine Rolle auf welcher Seite das Amalgam im Mund ist. Das Gift wird im gesamten Körper verteilt ;)
Da es auch eine Wechselwirkung zwischen den Zähnen und dem Körper gibt kann es sein daß es auch mit einem eventuellen Zahnherd zusammenhängt. Daher würde ich auch eine Begutachtung des OPT s empfehlen.

Hier ein kleiner Überblick der Wechselwirkung:

51869f73fd56d16e88jpg.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe dies vor einiger Zeit im Internet gefunden.
Scheint noch recht interessant zu sein.
Da wird beschrieben welche Zahn für was verantwortlich gemacht werden kann.
Bei mir sind es die Zähne 26 und 27. Dort ist auch der Brustwirbel vermerkt.

Link

Vielleicht könnte es ja wirklich nur an dem Amalgam liegen.
 
Hallo Pointman,

bei mir ist es der 45 mit massiven Eiterherd, aber Dr K sagt daß dieser Zahn vorallem den Darm + Leber Probleme macht. Und wie du siehst, ist die Leber gar nicht erwähnt. Auch ich habe WS-Probleme, nur habe ich genau dort auch einen "Knick" in der WS, deshalb nicht eindeutig wegen dem Zahn zu differenzieren. Aber Ende Juni wird der Zahn gezogen, dann bin ich gespannt was passiert ;) Evtl wäre dies auch für dich das Mittel der Wahl. Aber laß erstmal ein OPT befunden ;)
 
Das Cortison hilft gegen Entzündung. Aber was löst die Entzüdung aus? Warum hat man die Lungenentzündung mit Cortison behandelt und nicht mit Antibiotika? Wusste man, was die Lungenentzündung ausgelöst hat? Mit Cortison wird das Immunsystem runterreguliert und das Milieu für allfällige Erreger begünstigt.

Borreliose kann z.B. Entzündungen machen. Sie kann symptomatisch auch Bandscheibenvorfälle vortäuschen. Ob andere Erreger das auch können, weiss ich nicht.

Weitere für Gelenkentzündungen mögliche verantwortliche Erreger sind Yersinien und Chlamydien. Die Wirbelsäule ist ja nichts anderes als eine Aneinanderreihung von Gelenken.

Infos zu Chlamydien:
rheuma-online: Rheuma von A-Z: Chlamydien-induzierte Arthritis

Infos zu Yersinien:
rheuma-online: Rheuma von A-Z: Yersinien-induzierte Arthritis

Infos zur Borreliose:
https://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/15526-borreliose-infos-f-r-einsteiger.html

Vielleicht findest du in den Infos irgendwo Hinweise auf gesundheitlich Vorfälle in der Vergangenheit, die dich auf die richtige Spur bringen.

Gute Besserung
Mungg

PS. Bitte an Osteoporose-Prophylaxe denken, wenn du öfters Cortison bekommst.
 
Also bei der Lungenentzündung hatte ich auch noch Antibiotika.
Aber da sie anscheinend so stark war habe ich zusätzlich noch Cortison bekommen.
Nein man weiss nicht wieso ich eine Lungenentzündung hatte.

Habe jedes Jahr eine Lungenentzündung.

Musste früher also bis vor 2 Jahren noch täglich 60 mg Cortison einnehmen.
Und dies über ca. 5 Jahre lang.

Und jetzt will man mir schon wieder Cortison verschreiben weil mei Sarkoidose schlimmer
wird. Jetzt schon Stufe 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe neulich gelesen, daß bei Erwachsenen diese Kombination von Antibiotika und Cortison durchaus üblich ist.
Bei Kindern macht man das nicht; da gibt es kein Cortison.

Gruss,
Uta
 
Das war aber das erste Mal als ich noch zusätzlich Cortison bekommen habe.

Hatte sicher schon 8 Lungenentzündungen. Aber dies habe ich immer beim
Hausarzt behandelt.
Nur im Spital habe ich noch zusätzlich Cortison erhalten.

Osteoporose-Prophylaxe

Habe mal gefragt ob ich nicht Kalzium einnehmen soll, eben weil ich so viel Cortison einnehmen
muss.
Bin erblich vorbelastet.

Aber der Arzt meinte dann ich darf kein Kalzium einnehmen weil ich ein zu hohen Parathomon habe,
ich scheide zu viel Kalzium aus.
Ich muss im Moment auf nichts achten weil mein Spiegel immer schwankt.

Man wollte mir auch schon die Nebenschildrüsen entfernen aber die haben sie zum Glück nicht
gefunden ansonsten hätte ich die meisten von denen nicht mehr, nur noch einer im Oberarm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Beinlängendifferenz ist ein guter Tipp!

Vor ca. 20 Jahre hat man dies festgestellt. Weiss zwar nicht mehr welches Bein
dies war und auch nicht wie gross die Differenz war.
Sie war sehr klein denn der Arzt meinte damals das dies zu gering sei um es zu
behandeln.
Aber werde ich sicher wieder mal messen lassen.
Ist ein Versuch wert.

Aber pendelt dies nicht eher die Lendenwirbel aus. Die Differenz in den Beinen?

Ach ja Muskelkrämpfe habe ich auch sehr oft und dies am ganze Körper.
Habe Magnesiumcard verschreiben bekommen. Dies hilft auch wenn ich es
einnehmen aber ich denke mir dies kann ich auch nureine gewisse Zeit einnehmen.

Mir währe lieber man würde abklären weshalb ich die ganze Zeit Muskelkrämpfe habe.
Aber wie es halt bei den Aerzten ist. Man bekommt etwas verschrieben in der Hoffnung
es bessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nervenschmerzen und Muskelkrämpfe...... vielleicht doch eine Borreliose?

Wegen der Lungenentzündung: Schonmal an Q-Fieber gedacht? Die chronische Form muss meines Wissens sehr lange antibiotisch behandelt werden:
Q-Fieber – Wikipedia
Kann auch allerlei Allgemeinsymptome auslösen.

LG und gute Besserung
Mungg
 
Hallo Pointman,

Hallo Pointman,

bei mir ist es der 45 mit massiven Eiterherd, aber Dr K sagt daß dieser Zahn vorallem den Darm + Leber Probleme macht. Und wie du siehst, ist die Leber gar nicht erwähnt. Auch ich habe WS-Probleme, nur habe ich genau dort auch einen "Knick" in der WS, deshalb nicht eindeutig wegen dem Zahn zu differenzieren. Aber Ende Juni wird der Zahn gezogen, dann bin ich gespannt was passiert ;) Evtl wäre dies auch für dich das Mittel der Wahl. Aber laß erstmal ein OPT befunden ;)


Der Zahn wurde bereits Mitte Juni gezogen, und siehe da die Wirbelsäulenprobleme sind nach relativ kurzer Zeit verschwunden !! :freu:
 
Hallo pointman,

Man wollte mir auch schon die Nebenschildrüsen entfernen aber die haben sie zum Glück nicht gefunden ansonsten hätte ich die meisten von denen nicht mehr, nur noch einer im Oberarm.

Das verstehe ich nicht. Ich dachte, die Nebenschilddrüsen sind neben der Schilddrüse. Deshalb werden sie ja auch immer mal mit der Schilddrüse gleich mit weggeschnitten bei einer Op.

Gruss,
Uta
 
Ja richtig die Nebenschilddrüsen liegen auch in der Nähe. Aber nur wenn sie vergrössert sind sieht man sie mit radioaktiven Mittel.
Wenn man sie nicht sieht, operiert man auf gut Glück.

Hatte div. Untersuchungen aber man fand nichts darum gab es damals auch keine OP :D

Hört sich ja gut an dann werde ich mal meine Zähne ziehen lassen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo pointman,
Man wollte mir auch schon die Nebenschildrüsen entfernen aber die haben sie zum Glück nicht gefunden ansonsten hätte ich die meisten von denen nicht mehr, nur noch einer im Oberarm.

Ich steh anscheinend auf der Leitung: die Nebenschilddrüsen hast Du also noch und "noch einer im Oberarm"? Was meinst Du denn damit?

Sprichst Du evtl. von Lymphknoten?

Muskelkrämpfe können auch von einem Calciummangel kommen. Ist denn Dein Calcium mal im Blut untersucht worden?

Gruss,
Uta
 
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