Männer sollten jüngere Frauen heiraten

Du hast schon recht Xie, man sollte natürlich auch immer die Ursache behandeln. Hab ich ja auch, bzw. bin ich noch bei der Ausleitung der Schwermetalle. ;)

Hallo Binnie,
ich stelle natürlich keine Diagnosen :rolleyes: Sollte nur ne allgemeine Anregung sein. ;)


OFF TOPIC (aber trotzdem wichtig!):
Jetzt hab ich aber nochmal eine andere Frage an alle: Mein Vater hatte vor ca 2 Jahren eine schwere Lungenentzündung, die in einer Lungenfachklinik mit schweren Antibiotika-Geschützen behandelt wurde. Seitdem ist er eigentlich nur noch müde oder (wenn er wach ist) häufig auch aggressiv. Nachdem ich jetzt den Lanka-Artikel von MisterX gelesen habe, habe ich es so verstanden, dass Antibiotika-Gaben auch die Mitochondrien schädigen können, weil es sich dabei ja auch um Bakterien handelt. Wie kann man denn Antibiotika ausleiten bzw. wie bekommt man die Mitochondrien wieder "lebendig" nach so einer Antibiotika-Kur ? Also auch reduziertes Glutathion (klar?!), Infitract ? und ??? was gibt man zum "Ausleiten der Antikbiotika" ?

Um hier evtl. weiterzukommen, müsstest Du wohl genau wissen, welches Antibiotika er hatte. Und sogar dann wird es noch schwierig.
Ich hatte auch mal eine "AB-Kur" die über Monate ging. Bestimmte Entzündungen waren zwar danach weg - aber ich hab ca. 1 Jahr gebraucht um mich von dieser "Kur" zu erholen.
Ich machte "die Ausleitung" bzw. die Regeneration mit viel Bewegung und Unmengen Wasser. Ich persönlich sehe keine großen Heilungschancen, wenn man diesen Einstieg nicht mehr schafft! (Ohne jetzt ganz schwarzmalen zu wollen.)

Ein Großteil der von BAYER und anderen Konzernen angebotenen Antibiotika schädigt die Mitochondrien, energieproduzierende ehemalige Bakterien in den Zellen, irreversibel. Darauf wies Medizinaldirektor a.D. Dr. med. Heinrich Kremer auf der BAYER-Hauptversammlung 1998 hin. Dies kann zu einer dauerhaften Schwächung aller Körperfunktionen, auch des Immunsystems, führen. Vom ersten durch BAYER-Forscher Domagk 1935 entdeckten Sulfunamid bis zum neuesten BAYER-Mittel CIPROBAY (Weltumsatz 2,5 Mrd. Mark) haben, so Kremer Antibiotika des Leverkusener Konzerns bei unzähligen Menschen schwere Schäden hervorgerufen, die irrtümlicherweise oft als AIDS diagnostiziert wurden.

Inwieweit sich Mitochondrien neu bilden, dazu gibt es unterschiedliche Aussagen. Ich persönlich würde (auch aus eigener Erfahrung) zu der Annahme tentieren, dass dies möglich ist! Aber ich halte eine Regeneration im sehr schlechten körperlichen Zustand für schwierig.
Ob es so etwas wie einen "point of no return" gibt, weiß ich nicht.

Lieben Gruß :wave:
 
Für mich sieht's eher so aus: Fortgeschrittenes Alter ist bei einem Mann ein Qualitätsausweis. :greis:
Er hat überlebt, was sich Männer zwischen 15 und 35 Jahren an selbstzerstörerischen Aktivitäten zu erlauben pflegen - also muss er entweder besonders zäh oder besonders klug sein.

Beides kann frau brauchen. :cool:

Jedenfalls besser als einen hitzköpfigen Jungspund, der sich irgendwann ja doch noch das Genick bricht, weil er unbedingt als Teufelskerl rüberkommen will...

Der Ältere hat weder sich noch anderen mehr was zu beweisen, und der Schwarzweiss-Fundamentalismus der frühen Jahre weicht allmählich der Weisheit, die daraus entspringt, wenn man von allem auch schon dessen Gegenteil miterlebt hat.
Weil er je länger desto deutlicher dahinterkommt, was in seinem Leben wirklich zählt, ist er Gesprächen über zwischenmenschliche Themen nicht mehr so abgeneigt wie es ein Jüngerer wäre, und er tut sich dabei durch Ruhe und Suoveränität hervor.

Alles in allem find' ich die Älteren äusserst schätzenswert. :) Sie haben viel für sich.
 
.... ich kann's nicht lassen ;) ... und hinter sich. :D


Kim ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo fangen bei Dir die "älteren" Männer an, Ingrid?
Ich würde da mal auf so ca. 60 ++ Jahre tippen?

Gruss,
Uta
 
Hhm... ich werde immer nachdenklicher und frage mich langsam ob ich eine der wenigen Frauen bin die auch schon in ihrer Jugend einige junge (gleichaltrige) Männer kennenlernen durfte die diese Zeit in allen Zügen genossen haben und dennoch ihr Gehirn immer dabei hatten... :D:zunge:
 
Nein, die einzige bist Du nicht, Heather
beerchug.gif


Grüsse,
Uta
 
Wo fangen bei Dir die "älteren" Männer an, Ingrid?
Ich würde da mal auf so ca. 60 ++ Jahre tippen?
Absolut: Alles über 35; relativ, also im Vergleich zu mir natürlich alles über fast 47, klaro. :D
(Modell: Spencer Tracy und Catherine Hepburn.)

Von wegen hinter sich: Gell, die Vorlage war geradezu unwiderstehlich... ;) Ich fragte mich schon, wer wohl das Tor schiessen würde... :rolleyes:
Freut mich, dass Du's bist. Kim. :bang:
 
Also, bevor hier jemand was missversteht: Ich könnt' ohne weiteres ein Plädoyer für die Jüngeren halten, das läge auch näher an meiner persönlichen Wirklichkeit.

Allerdings muss ich dazusagen, dass der Meinige seinen Jahren WEIT, WEIT voraus ist, also so gut wie gar keinen Anfällen von Tollkühnheit oder Weltverbesserungsfanatismus mehr unterworfen ist. Ich hab einfach Glück mit ihm. *schwärm*

Die (Zwischen-) Frage lautete aber anders, nämlich was jüngere Frauen an älteren Männern finden.

Klar funktioniert's, wenn's funktioniert, ungeachtet der Alterskonstellation. Dann ist die aber auch nicht mehr wichtig. :bier: Man versteht sich ja eh. :)
 
Hallo Ingrid,


Allerdings muss ich dazusagen, dass der Meinige seinen Jahren WEIT, WEIT voraus ist, also so gut wie gar keinen Anfällen von Tollkühnheit oder Weltverbesserungsfanatismus mehr unterworfen ist.

ob das eine Frage des Alters oder des Temperamentes ist, würde ich ja noch dahingestellt sein lassen :D!

Was jüngere Frauen an älteren Männern finden? Ich glaube nicht, dass sie viel finden, aber sie suchen! Und zwar vermute ich mal, dass sie dasselbe suchen, wie jüngere Männer bei älteren Frauen: das "Väterliche", respektive das "Mütterliche". Ob sie das in der Mehrheit dann finden, wage ich zu bezweifeln. :)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Schön mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen.

Das Väterliche nicht, das Männliche.

Obwohl das Männliche auch wieder ein relativ dehnbarer Begriff ist.

LG NellyK
 
Hallo Nelly,
ich formuliere es anders: sie suchen das in den männlichen Männern, was sie bei ihren Vätern vermisst haben! :)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Es gibt solche Frauen Leòn. Nun kommt das aber : - Aber nicht alle Frauen.


Es wurde auch schon im Thread erwähnt, das es eine wichtige Rolle spielt, wie alt man selber gerade bei der Partnerwahl ist. Was um Gottes Willen auf keinen Fall heißen soll, das Mann verlassen wird, wenn Frau z.B. später im selbigen Alter ist, wie der Partner jetzt.

LG NellyK
 
Nabend Leon! :)
ob das eine Frage des Alters oder des Temperamentes ist, würde ich ja noch dahingestellt sein lassen :D!
Eben, ihm hat ein glückliches Temperament mancherlei altersspezifische Fährnisse erspart... Und ich bin dankbar dafür.
Was jüngere Frauen an älteren Männern finden? Ich glaube nicht, dass sie viel finden, aber sie suchen! Und zwar vermute ich mal, dass sie dasselbe suchen, wie jüngere Männer bei älteren Frauen: das "Väterliche", respektive das "Mütterliche". Ob sie das in der Mehrheit dann finden, wage ich zu bezweifeln. :)
Das wär' zwar schlagzeilentauglich, kommt mir aber irgendwie etwas mager vor, so als einziger Grund... *kopfkratz* Mir scheint als sei die Sache doch ein wenig differenzierter.

Aber jedem sein persönlicher Eindruck-! Wir haben ja schliesslich nicht alle schon alles selber ausprobiert.
- Wir arbeiten dran, gell? ;) Ich jedenfalls geb mir Mühe. :D
 
Hi,

Eben, ihm hat ein glückliches Temperament mancherlei altersspezifische Fährnisse erspart... Und ich bin dankbar dafür.

Das freut mich sehr für dich, Ingrid, es geht ja schließlich darum, dass man glücklich ist und zueinander passt. Für manche ist ein "Stubentiger" eben besser als ein Jagdleopard - oder eben umgekehrt ;)

Das wär' zwar schlagzeilentauglich, kommt mir aber irgendwie etwas mager vor, so als einziger Grund... *kopfkratz* Mir scheint als sei die Sache doch ein wenig differenzierter.

Oh ja, dann differenziere doch mal! :) Ich bin schon gespannt!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Für manche ist ein "Stubentiger" eben besser als ein Jagdleopard - oder eben umgekehrt ;)
Unschwer zu erkennen, zu welcher Sorte Du Dich zählst... ;) Aber in einem hast Du auffallend recht: Bei manchen Dingen bin ich froh, wenn der Mann an meiner Seite sie hinter sich hat. :)
Oh ja, dann differenziere doch mal! :) Ich bin schon gespannt!
Hatte ich das nicht vorhin, in meiner kleinen Eloge auf die Wohlgereiften? :rolleyes: Oder fällt all das unter Dein Väterlichkeits-Kriterium? :greis:

Dann will ich nix gesagt haben. :cool:

Guet's Nächtli mitenand! :wave:
 
Noch mal zum Punkt von Leòn's Sichtweise was ältere Männer und ihre väterliche Darstellung betrifft.

Was ist wenn ein Mensch bi ist ? Ist zwar Off Topic, jedoch haben ja einige auch die Ansicht dass das gleiche " Ausgangspunkte " sind.

Also Frau geht eine Bindung mit einer Frau ein, aufgrund der eigenen väterlichen Vergangenheitsgeschichte.

Sehe ich nicht ( nur ) so. Wenn Liebe bei 2 Menschen gleichen Geschlechtes auftritt, das resultiert doch nicht aus dem vergangenen Konstellationen.

LG NellyK
 
Zuletzt bearbeitet:
schon wieder OFF TOPIC:

Wenn Liebe bei 2 Menschen gleichen Geschlechtes auftritt, das resultiert doch nicht aus dem vergangenen Konstellationen.
Ich dachte immer das hängt von der Hormonkonzentration während der Schwangerschaft ab - wenn die Mutter in der Schwangerschaft in der entsprechenden Phase z.B. zu wenig Testosteron hat, wenn das männliche Gehirn ausgebildet werden soll, dann wird das Gehirn halt eher weiblich, oder mindestens halt anders als beim "typischen" Mann. Deswegen glaube ich eher nicht, dass die gleichgeschlechtliche Liebe was mit der Beziehung zum Vater oder zur Mutter zu tun hat.
 
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