Diabetes und Hochtontherapie

Hallo Pegasus,
diese Art von Schmerzen könnte von der Lendenwirbelsäule kommen, die das lange Sitzen nicht so mag. Dafür spricht, daß es besser wird, wenn Du Dich bewegst.

Grüsse,
Uta
 
Hallo Wastel,

welche Tabletten hast Du denn genommen wegen der Polyneuropathie?

Gruss,
Uta
 
Freut mich Wastel!

Ich werde meine Arme jetzt auch wieder vermehrt massieren, denn dann habe ich auch weniger Schmerzen in den Füssen. Du hast mich indirekt daran erinnert.

Viel Erfolg wünscht Pegasus
 
Uta, in der Lendenwirbelsäule habe ich Probleme, die ich immer wieder durch Reflexzonenmassage lindere. Ich habe auch Empfindungsstörungen oberhalb der Kniee, aussen, die wahrscheinlich durch einen leichten Bandscheibenvorfall entstehen. Zur Zeit sind die Stellen nur Handflächengross - war auch schon das Doppelte.
 
Wie wär's mit Qi Gong-Kugeln?

Durch das Bewegen der Kugeln mit den Fingern werden die zahlreichen Reflexfelder und Akupunkturpunkte der Handinnenfläche stimuliert, die Durchblutung wird angeregt, das Atmungssystem, das Verdauungssystem sowie Nerven, Muskeln und Gelenke werden aktiviert.

Qigongkugeln fr Ihre Gesundheit, Entspannung, Gesundheit

In den Händen bewegt - wirken auf den ganzen Körper!

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo Wastel

Ich will Dir absolut nicht zu nahe treten...

Aus Deiner Frage lese ich, dass Du nichts von meiner Idee hältst.

Hier war die Rede von Reflexzonenmassage und ich bin überzeugt, dass die Qi Gong-Kugeln eine mögliche Art davon sind und auch sehr wohl ihre Wirkung zeigen können.

Klar, dass dies ergänzend und langfristig betrachtet werden muss.

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo Pita,
das ich nichts von der Idee halte habe ich nicht gesagt bin immer offen für alles,
aber wenn Du diese Schmerzen hast und endlich Hilfe bei mir mit Hochtontherapie gefunden hast, glaube mir dann bist Du erst mal Glücklich!!!!!!

lg Wastel
 
Hallo wastel,

ALA soll bei Diabetikern doch auch gegen solche Sachen helfen. Hattest du das mal versucht?

Störungen an den Füßen sind ja , soweit ich weiß, bei Diabetes eh die häufigste "Nebenwirkung".
Du schriebst sinngemäß, dass du gut eingestellt bist. Ich nehme an, das bezieht sich auf Tabletten und/oder Spritzen? An deiner Ernährung hast du nichts weiter geändert? (Sorry, ich habs einfach noch nicht geschnallt:eek:) )
Hattest du eine Ernährungsberatung? Und was wurde dir da empfohlen?

Ich bin da so hinterher, weil ich aus dem LC Forum weiß, das Diabetiker 2 mit Low Carb ganz oder fast ganz auf Medis verzichten konnten, je nach Schweregrad und sogar D. I - ler ihre Dosis zurückschrauben konnten. Das hatten sie aber selber rausgefunden, bei der Ernährungsberatung hieß es nur, sie könnten alles essen, so wie immer, wenn sie nur ihre Medis richtig nehmen. Nur, die haben ja auch Nebenwirkungen, bzw. bekämpfen nicht die Ursache.

Zumindest hast du jetzt noch 2 weitere Möglichkeiten zum Probieren, falls das mit den Hochtönen mal nicht mehr genug wirkt.:)

LG
 
Low Carb ist bei Diabetes wie auch sonst eine gute Ernährungsform, und bei neueren Diabetes-Schulungen wird das auch so gesagt. Das Problem ist meistens nicht das Wissen sondern die Umsetzung :eek:)...

Daß weniger Medikamente bzw. Insulin benötigt wird, wenn der Blutzucker kaum steigt, ist logisch :p). Allerdings ist für mich auch logisch, daß da, wo gar kein Insulin mehr in der Bauchspeicheldrüse produziert wird (wie es bei den Typ I Diabetikern der Fall ist), dann die LC-Ernährung auch wirklich konsequent durchgehalten werden sollte, damit der Blutzucker sich in Grenzen hält.

Wenn die Bauchspeicheldrüse allerdings noch Insulin produziert, dann ist eine LC-Ernährung um so wirksamer, weil der Blutzucker in einem gewissen Maß noch durch Insulin gesenkt werden kann.

Es ist für einen Diabetiker meiner Meinung nach gut zu wissen, wie es mit der Ausschüttung von Insulin aussieht. Das kann man erfahren über die Bestimmung des C-Peptid-Wertes im Blut.
C-Peptid - Übersicht
MedizInfo®: Insulin

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ADo,
ich hatte eine Ernährungberatung und ich muss sagen das ich mich sehr ausgewogen ernähre viel Obst,Gemüse und Salat und weing Fleisch.
Meinen Diabetes behandete ich vor Beginn mit der Hochtontherapie mit 8mg Avandia und 2x 850mg Metformin-Mepha mein HbA1c war bei 5.4.
Mit beginn der Hochtontherapie am 28.Februar 2008 nahm ich noch 4mg Avandia und 2x 850mg Metformin in den ersten14 Tagen seit beginn mit der Hochtontherapie reduzierte sich im Durschnitt aller Messungen mein Blutzucker um 0.565 und ich lies Avandia ganz weck.
Seid 1 Woche bei regelmässiger Anwendung mit der Hochtontherapie habe ich 2 Kg Gewicht verloren meine Blutzuckerwerte sind sehr gut geblieben und ich habe die Metformin Dosis halbiert natürlich in Absprache mit meien Hausarzt der übrigens Begeistert ist.
lg Wastel
 
Hallo Uta,
die Behandlung mit der Hochtontherapie hat keine unerwünschte Nebenwirkungen es gibt nur zwei Sachen man muss nach der Behandlung Wasser lösen und der Stuhlgang wirkt angeregt ich denke das ist OK.
Kontraindikationen der Therapie
Bei fieberhaften Allgemeininfektionen, lokalen bakteriellen Infektionen,
während der Schwangerschaft und bei Trägern von Herzschrittmachern darf
die HiToP-Therapie nicht eingesetzt w erden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das klingt hervorragend, Wastel.
Wahrscheinlich ist es hier auch so: wenn diese Hochtontherapie Nebenwirkungen hat, dann muss man die aufwiegen gegen die Schmerzen der PNP und die Nebenwirkungen der Medikamente Avandia und Metformin. Wenn es Dir gelungen ist, das Avandia ganz abzusetzen und das Metformin zu reduzieren, dann ist das doch hervorragend.
Ich glaube, da fällt die Entscheidung relativ leicht, mit der Hochtontherapie zu arbeiten.

Gruss,
Uta
 
Hallo hätte noch eine Frage,
im Moment nehme ich 350mg Lyrica für die PNP was für bekannte Neben wirkungen hat das Medikament? ich habe beobachtet das ich zugenommen habe kann das davon kommen?
Ausserdem nehme ich noch MST Continus habe nach einem Unfall Weber Fraktur B einen Sudek bekommen und habe sehr Starke Scherzen, gibt es vielleicht Alternativen?
lg Wastel
 
Nebenwirkungen von Pregabalin (=Lyrica):

Als Nebenwirkungen wurden in den klinischen Studien in erster Linie Benommenheit sowie Somnolenz, häufig (> 1 Prozent) auch Ataxie, Schwindel oder verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit und gastrointestinale Nebenwirkungen, erektile Dysfunktion sowie periphere Ödeme genannt. Zudem nahmen vor allem Patienten mit Epilepsie abhängig von der Dosis an Gewicht zu. Im Allgemeinen waren die Nebenwirkungen jedoch leicht bis mittelschwer ausgeprägt und führten selten zum Therapieabbruch.
Pharmazeutische Zeitung online: Pregabalin|Lyrica<sup>®</sup>|15|2004

Hier steht, daß vor allem Epileptiker, für die das Medikament ja ursprünglich gedacht war, davon zunehmen können. Bei der Einnahme wegen der Polyneuropathie steht das nicht. Das heißt aber nicht, daß nicht auch ein Diabetiker davon zunehmen kann.

Zu dem MST Continus kann ich gar nichts sagen. - Vielleicht wäre das einen extra Thread bei "Gesundheit allgemein" wert mit der Überschrift "Morbus Sudeck"?

Gruss,
Uta
 
Hallo und hier noch mehr zum Thema Hochtontherapie.
Ich möchte euch eine ehrfreuliche Mitteilung über meinen Gesundheitszustand erzählen. Ich habe in der Rubrik 33 zum Thema Hochtontherapie geschrieben, über die Reduktion meiner Medikamente und nun konnte ich nochmals meine Grundmedikation beim Diabetes reduzieren. Neu noch 1 x 850mg Metformin und meine Blutzuckerwerte sind weiter hin perfekt.
Auch meine PNP habe ich Dank der Hochtontherapie immer noch im Griff.
lg
Wastel
 
Herzlichen Glückwunsch, Wastel :).

Was sagt denn Dein Arzt dazu? Rät er jetzt allen Diabetikern zu diesem Gerät?

Uta
 
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