Diabetes und Hochtontherapie

Themenstarter
Beitritt
04.04.08
Beiträge
207
Hallo,
ich bin Diabetiker und habe eine schwere Polyneuropathie und die Tabletten haben nicht mehr richtig geholfen( für die PNP) und habe im Internet auch in einem Forum in Deutschland über die Hochtontherapie etwas gelesen und es hat mich brennend
interessiert nun habe ich seit gut vier Wochen so ein Gerät zu Hause und mache die Therapie regelmässig die Polyneuropathie hat sich wesendlich verbessert und bei der regelmässiger Blutzuckermessung hat sich der Wert um 0.565 verbessert zugleich habe ich in der Zeit noch 1.5Kg an Gewicht verloren ( bin übergewichtig) dies wird aber auch alles so beschrieben bei der Hochtontherapie bei regelmässiger Anwendung.
lg Wastel
 
Hallo Wastel,
das klingt hervorragend :). Danke für Deinen Bericht.

Kannst Du denn dieses Gerät bzw. die Therapie damit noch ein bißchen näher beschreiben?

Gruss,
Uta
 
Hallo, Danke für die Frage am besten schaut man im Internet unter Hochtontherapie es ist in Deutschland schon Standard bei der Behandlung von PNP und bei Diabetes es aktiviert besonders den Stoffwechsel und hat keine Nebenwirkungen im gegenteil die Behandlung ist angenehm und vitalisierend.
lg Wastel
 
Danke Uta,
ich finde die Links sehr Interessant, man muss sich wirklich damit beschäftigen das man es versteht was die Hochtontherapie doch für neue Möglichkeiten in der Behandlung von Folgeerkrankungen bei Diabetes darstellt.
lg Wastel
 
Hallo Uta,
Ich führe die Behandlung mit dem Heimgerät Hitop 191 durch es ist es ist ein Patienten gerät was bei neuropathischen Schmerzen sehr wirkungsvoll ist.
lg Wastel
 
Wieviel kostet denn so ein Gerät in etwa? Bekommt man einen Zuschuß von der Kasse (ich befürchte: nein)?

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,
so ein Patienten Gerät kostet EURO1550.- +Fracht ca.EURO 31.- und Einfuhrsteuer 7.6% , habe es in Deutschland gekauft und ob die Krankenkasse was dran zahlt weiss ich nicht müsste ich noch probieren.Es gibt noch so ein Patienten Gerät für Arthrosen das heisst Hitop Metabol und kostet gleich viel.
lg
Wastel
 
Ist ja recht, wenn das Gerät hilft - scheint mir aber etwas viel zu kosten. Hoffentlich nützt es mehr als es schadet. Ich wäre da mit künstlich dem Körper zugeführten Strömen vorsichtig.
Zudem: 'Hochtontherapie' - was hat das mit Tönen zu tun? Man schickt feine Ströme durch den Körper im Bereich von Ton-Frequenzen, also müsste es eher Tonfrequenztherapie heissen und das wäre noch verwirrlich und inkorrekt.
Es gibt doch andere Möglichkeiten Deiner Diabetes zu helfen........?

Pegasus
 
Welche Möglichkeiten kennst Du speziell für eine diabetische Polyneuropathie, Pegasus?

Gruss,
Uta
 
Hallo Pegasus,
das massieren der Reflexzonen ist bestimmt sehr hilfreich, aber wenn man sich richtig schlau macht zum Thema Hochtontherapie wird man keine negativen Beurteilungen zu lesen bekommen und was das mit Tönen zu tun hat siehe die Links von Uta,und zu deiner Aussage es gibt andere Möglichkeiten meinen Diabetes zu helfen dann sage mir eine Bessere?
Die Hochtontherapie ist das einzige was bis jetzt bei meiner PNP geholfen hat und das ohne Nebenwirkungen!!!!!!!!!!!!!
lg Wastel
 
Hallo Wastel?

Was auch helfen kann, ist eine Low Carb Ernährung, also wenig Kohlenhydrate und die möglichst nur aus Gemüse.
Hast du Diabetes I oder II?

LG
 
Hallo ADo,
habe Diabetes Typ II mein HbA1C-Wert vor ca.3 Wochen war 5.4 also top eingestellter Diabetes, mein Problem ist also nicht die Ernährung, sondern die diabetische Polyneuropathie, ich hatte vor der Behandlung mit der Hochtontherapie sehr starke Schmerzen Skala 1-10 bei 7 und die Tabletten halfen nicht mehr genug jetzt bei regelmässiger Anwendung mit der Hochtontherapie liegen die Schmerzen zwischen 3-4 .
lg Wastel
 
Hallo Wastel,

ich hatte die meisten Links schon gelesen und soeben ein grosses Dokument durchgeackert, das auf des Erfinders Homepage (Bern) zu finden war. Ich las erneut, dass es sich um elektrische Schwingungen, die durch den Körper geschickt werden, handelt. Diese Schwingungen haben Frequenzen, die im Bereich von Tönen und Ultraschall liegen, aber mit 'Ton' (akustisch) haben die gar nichts zu tun. Deshalb finde ich die Bezeichnung 'Hochtontherapie' irreführend. Sie wurde gewählt, um von der herkömlichen Elektrotherapie zu unterscheiden. Der Witz ist, dass auf einem Bild ein Lautsprecher, der auf ein Ohr gerichtet ist, zu sehen ist.

Was ich hier geschrieben habe, wird Dich ja kaum gross interessieren, denn für Dich ist nicht wichtig, wie Du weniger krank wirst, sondern dass Du weniger krank wirst. Dabei hilft Dir diese Methode und ich hoffe sehr für Dich, dass diese auch auf Dauer hilft und keine Langzeitfolgen hat. Wie gesagt, ich würde mich nicht getrauen, Ströme durch meinen Körper zu schicken.

Ich habe versucht, mich über PNP schlau zu machen, bin aber nicht sehr weit gekommen und so frage ich Dich, wo hast Du diese Nervenschmerzen und wie sind sie? Kannst Du mir konkrete Angaben machen? Danach kann ich Dir evtl. weiterhelfen.

Pegasus
 
Hallo Pegasus,
meine schmerzten sind in den Füssen und das wahr sehr heftig und wie gesagt habe ich mit der Hochtonterhapie wirklich Linderung erfahrenen.
Hier noch weidere Informationen.

HOCHTONTHERAPIE TECHNIK
ANWENDUNG
WIRKUNG
INFOS FÜR DIABETIKER
INFOS BEI KNIEARTHROSE

HOCHTONTHERAPIE

Effiziente Therapie für Schmerzpatienten
Die Hochtontherapie ist eine innovative Weiterentwicklung der klassischen Elektrotherapie: Von der Behandlung, die mit den patentierten HiToP-Geräten durchgeführt wird, profitieren insbesondere Patienten mit chronischen Schmerzen. Beschwerden werden zuverlässig bekämpft, in vielen Fällen sind Patienten dank der Hochtontherapie schon innerhalb der ersten beiden Wochen nach Behandlungsbeginn schmerzfrei.

Die klassische Elektrotherapie – auch Reizstromtherapie genannt – ist aus dem schulmedizinischen Behandlungsspektrum heute nicht mehr wegzudenken: Elektrische Impulse bzw. geringe Stromstöße stimulieren Muskeln und Nerven; Stromstärken und Frequenzen werden vom Arzt individuell eingestellt. Die Hochtontherapie macht sich ebenfalls die vielfältige Wirkung des Stroms zunutze – allerdings auf einer ganz neuen therapeutischen Basis. Im Ergebnis ist die Effizienz der Hochtontherapie besonders hoch. Der berufstätige Patient erhält durch die schnelle Mobilisierung seine erwünschte Leistungsfähigkeit zügig wieder und kann schneller zur Arbeit zurückkehren; ältere Menschen profitieren insbesondere von der gesteigerten Vitalität und Lebensqualität.

Die besondere Wirkung der Hochtontherapie ist in zahlreichen Patiententests nachgewiesen worden: Von rund 600 Patienten waren schon nach der ersten Behandlung 32 Prozent schmerzfrei, weitere 55 Prozent berichteten von einer Schmerzlinderung. Lediglich 13 Prozent spürten keine Änderung. Für die diabetische Polyneuropathie (Typ2-Diabetes) und die Kniearthrose liegen darüber hinaus wissenschaftlich anerkannte und hochrangig publizierte Studien vor.

Die Hochtontherapie ist noch so neu, dass die Behandlungen trotz der wissenschaftlichen Erfolge noch nicht in den Katalog der Kassenleistungen aufgenommen wurden. Patienten müssen die Behandlungen aus der eigenen Tasche bezahlen. Die Therapie kann sowohl beim Arzt als auch bei diabetischer Polyneuropathie und Kniearthrose mit speziellen Patientengeräten zuhause durchgeführt werden.

Einen Überblick über die Anwendung und Wirkung der Hochtontherapie erhalten Sie in der Broschüre „Einführung in die Hochtontherapie“, die Sie hier downloaden können.
Bei diesen Beschwerden hilft die Therapie
Die Hochtontherapie deckt – wie die Elektrotherapie – zahlreiche unterschiedliche Anwendungsgebiete ab. Hauptindikationen sind:
Rückenschmerzen
degenerative Gelenkerkrankungen (u.a. der so genannte „Tennisarm“ sowie schmerzhafte Wirbelsäulensyndrome)
Migräne, Kopfschmerzen
Wundheilung sowie Ödembehandlung
Allgemeine Erschöpfung
Diese Behandlungen werden in der Regel beim Arzt bzw. Physiotherapeuten in der Praxis durchgeführt.

Für zwei Krankheitsbilder wurden jedoch spezielle-Geräte für die Behandlung zuhause entwickelt:
Diabetische Polyneuropathie
Kniearthrose
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Wastel,

danke für die Antwort! Den eingestellten Text hatte ich schon durch Uta's Link gelesen.

Du hattest schon geschrieben, dass Du glaubst, dass das Massieren der Reflexzonen hilfreich sein könne und genau das möchte ich Dir empfehlen, statt ein evtl. unnötiges Risiko durch Strom im Körper einzugehen.
Du kannst Deine Hände regelmässig etwas kneten - wirkt in die Füsse. Sodann knete deine Unterarme und die druckempfindlichen Stellen massiere regelmässig. Ich wäre nicht überrascht, wenn Du relativ bald eine Besserung hast - auch ohne 'Hochton'.

Sodann gibt es noch die 'Klangtherapie', die auch sehr viel bewirken kann - diemal aber wirklich mit Tönen. Es ist erstaunlich, was damit möglich ist. Es gibt hier im Forum einen Thread dazu: https://www.symptome.ch/threads/heilende-klaenge.3068/

Pegasus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Uta! Alles gelesen.

Uebrigens habe ich auch oft Schmerzen in den Füssen - vorallem nach längerem Sitzen vor dem PC oder Laptop und morgens beim Aufstehen. Nach einigen Schritten lassen die Schmerzen dann nach.
 
Danke <<<pegasus,
ich werde es probieren, bin immer für alles offen, den die Möglichgeiten sind begrezt bei der PNP und die Hochtontherapie ist das einzige was ohne Tabletten gewirkt hat .
lg wastel
 
Oben