Themenstarter
- Beitritt
- 16.03.08
- Beiträge
- 4
hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir bei meinem problem helfen!
ich hatte anfang februar eine ziemlich heftige magen-darm grippe, die zuerst eine woche zu hause ertragen wurde und danach kam die einweisung ins krankenhaus. dort bekam ich infusionen und aufbaukost. im krankenhaus war es mir überhaupt nicht wohl und ich wollte einfach nur raus. trinken konnte ich etwa 2dl im tag und essen auch nicht richtig. das essen blieb einfach nicht voll im magen und ich musste andauernd während dem essen wieder erbrechen.
nach 13 tagen im krankenhaus wurde ich entlassen, da mein problem für die ärzte ganz klar psychischer natur war.
zu hause ging das problem gleich weiter, ich konnte noch immer nicht richtig essen und trinken. ich zwang mich immer wieder zu essen und zu trinken und alles blieb nur teilweise im magen. meine hausärztin behandelte mich weiter mit infusionen wenn es wieder nötig war (ich hasse infusionen, da ich eine riesen angst vor spritzen hab). für meine hausärztin war es nach einiger zeit auch klar, dass das ganze nur eine kopfsache sei...
da ich schmerzpatientin bin, habe ich regelmässig schmerztherapie bei einem psychiater, der wollte die gschichte auch genau wissen und für ihn war aber auch klar, dass dies kein psychisches problem ist...
er hat dann einige untersuchungen angesagt.
blutuntersuchung: werte mehr oder weniger normal
stuhluntersuchung: noch in bearbeitung
magen-darm spiegelung wurde noch nicht gemacht, da ich dies vor einem jahr machen musste und es laut der ärzte so schnell keine änderungen gibt.
heute geht das essen langsam immer besser. das heisst wenn ich essen und trinken trenne, bleibt das essen drin (aber nur kleine mengen)
das trinken geht tendentiell auch besser, aber ich bin noch immer unter einem liter flüssigkeit pro tag, was mich enorm stresst.
meine psyche ist auch ziemlich am ende, da ich keine geduld habe, so lange an dem problem zu arbeiten und ich sehe die fortschritte auch kaum.
ich hoffe, dass mir irgendwer etwas helfen kann, denn die ärzte machen nur noch symptombehandlung und ich möchte gerne die wirklcihe ursache kennen.
grazcha fich
ich hatte anfang februar eine ziemlich heftige magen-darm grippe, die zuerst eine woche zu hause ertragen wurde und danach kam die einweisung ins krankenhaus. dort bekam ich infusionen und aufbaukost. im krankenhaus war es mir überhaupt nicht wohl und ich wollte einfach nur raus. trinken konnte ich etwa 2dl im tag und essen auch nicht richtig. das essen blieb einfach nicht voll im magen und ich musste andauernd während dem essen wieder erbrechen.
nach 13 tagen im krankenhaus wurde ich entlassen, da mein problem für die ärzte ganz klar psychischer natur war.
zu hause ging das problem gleich weiter, ich konnte noch immer nicht richtig essen und trinken. ich zwang mich immer wieder zu essen und zu trinken und alles blieb nur teilweise im magen. meine hausärztin behandelte mich weiter mit infusionen wenn es wieder nötig war (ich hasse infusionen, da ich eine riesen angst vor spritzen hab). für meine hausärztin war es nach einiger zeit auch klar, dass das ganze nur eine kopfsache sei...
da ich schmerzpatientin bin, habe ich regelmässig schmerztherapie bei einem psychiater, der wollte die gschichte auch genau wissen und für ihn war aber auch klar, dass dies kein psychisches problem ist...
er hat dann einige untersuchungen angesagt.
blutuntersuchung: werte mehr oder weniger normal
stuhluntersuchung: noch in bearbeitung
magen-darm spiegelung wurde noch nicht gemacht, da ich dies vor einem jahr machen musste und es laut der ärzte so schnell keine änderungen gibt.
heute geht das essen langsam immer besser. das heisst wenn ich essen und trinken trenne, bleibt das essen drin (aber nur kleine mengen)
das trinken geht tendentiell auch besser, aber ich bin noch immer unter einem liter flüssigkeit pro tag, was mich enorm stresst.
meine psyche ist auch ziemlich am ende, da ich keine geduld habe, so lange an dem problem zu arbeiten und ich sehe die fortschritte auch kaum.
ich hoffe, dass mir irgendwer etwas helfen kann, denn die ärzte machen nur noch symptombehandlung und ich möchte gerne die wirklcihe ursache kennen.
grazcha fich