20 Jahre krank, kein Befund

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18.02.08
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1.049
Hallo zusammen.
Ich bin relativ neu im Forum und habe mich bei den Symptomen der Histaminintoleranz wiedergefunden.
Ich mache seit ca. 1 Woche eine histaminarme Diät und hätte Fragen, welche ich hier und beim Googeln nicht beantwortet bekam.

Warum muss die Diät 4 Wochen gehen ?
Wie ist der Verlauf einer Besserung ?
Kann es auch 2 oder 3 Wochen gehen, bis sich was verbessert ?
Kann es einem auch erst schlechter gehen dabei ?
Ist nach 4 Wochen Diät und keiner Verbesserung sicher, das es nicht HI ist ?

Über die Antworten freue ich mich jetzt schon.

Gruss an ALLE....
 
Histaminintoleranz und Diät

Tut mir leid, fak. Es waren heute so viele neue Postings ...


Warum muss die Diät 4 Wochen gehen ?
Es dauert erst einmal eine Weile, bis alle histamin- und biogene-amin-haltigen Nahrungsmittel den Darm verlassen haben. Außerdem können ja immer Histamine von außen angeregt werden (z.B. Pollenflug). Dann muss sich der Körper umstellen und ent-entzünden, also erst einmal vom eher entzündlichen Zustand durch Histamin herunterkommen. 4 Wochen sind eher zu kurz als zu lange.

Wie ist der Verlauf einer Besserung ?
Viele, die Histamin (aber auch Wohngifte, Allergene und ähnliches meiden), fühlen sich fast unmittelbar danach besser. Bei manchen dauert es, zumal man am Anfang auch Ernährungsfehler macht, weil man noch nicht alles im Kopf hat. Ich denke, daß nach einer Woche in etwa eine Verbesserung stattfinden müßte.
Kann es auch 2 oder 3 Wochen gehen, bis sich was verbessert ?: Kann sicher, muss aber nicht.

Kann es einem auch erst schlechter gehen dabei ?
Das könnte ich mir eher vorstellen, wenn bei den histaminhaltigen Lebensmitteln gleichzeitig auch Allergene dabei wären. Nur mal angenommen, Du bist auf Schweineschinken nicht nur wegen des Histamins empfindlich sondern auch wegen des Schweinefleischs an sich: dann kann evtl. ein Entzug stattfinden. Blödes Beispiel, ist aber so. Es wird besser verständlich, wenn man als Beispiel Schokolade nimmt: bei einer Sucht auf Schoko geht es beim Entzug erst einmal schlechter. Und das Tyrosin in Schoko entspricht dem Histamin!

Ist nach 4 Wochen Diät und keiner Verbesserung sicher, das es nicht HI ist ?
Wenn die Diät wirklich gut durchgeführt wird, müßte nach 4 Wochen eine Besserung eingetreten sein.

Sind denn bei Dir irgendwelche Untersuchungen gemacht worden, um der HI auf die Spur zu kommen`
Weißt Du von anderen Intoleranzen oder Allergien?
Ist Dein Umfeld einigermaßen frei von Wohngiften und Allergenen?

Gruss,
Uta

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Histaminintoleranz und Diät

Danke für die Antwort.
Da ich schon 19 Jahre nach der Ursache meines wirklich schlechten Befindens suche, kann ich doch einiges ausschliessen.
Auf HI wurde ich noch nicht geprüft, aber ich weiss, das letztlich nur eine Diät eine klare Antwort liefert. Sie dauert nun fast schon 2 Wochen. Leider geht es mir nicht wirklich besser.
Ich denke das ich doch sehr eisern bin mit der Diät. Die ganz groben Lebensmittel lass ich zu 100 % weg. Das einzige was eventuell noch schlecht ist, sind Sachen wie Fisch oder Fleisch was nicht ganz frisch ist. Mein einziges Laster sind Kartoffelchips, welche nur Kartoffeln-Sonnenblumenöl und Salz enthalten. Ich hoffe das die OK sind.
Ich werde noch ne Weile aushalten, glaube aber das es HI wohl auch nicht ist, was mich so quält.

Danke für alle Antworten, Gruss
 
Histaminintoleranz und Diät

Halllo fak,

wie sehen Deine Symptome denn aus? Wie fing das ganze an?

Gruss,
Uta
 
Histaminintoleranz und Diät

Hallo Uta.
Das geht sehr lange, den ich glaube das Details wichtig sind.
Ich werde es mal mit einer vereinfachten Form versuchen.

Im Mittelpunkt stehen: Schwindel, Angstsymptome, Darmprobleme mit dünnem Stuhl, Blähungen.
Es gibt viele Begleiterscheinungen wie dumpfes Gefühl im Kopf, kalte Hände, Kopfdruck, Pupillen ungleich geweitet (im Wechsel), allgemeines Unwohlsein.

Die Symptome sind sehr stark und kein "Weh-Wehchen". Das private wie berufliche Leben ist sehr eingeschränkt und ist geprägt davon.

Ich will noch sagen, das dies die Hauptsymptome sind, sie aber stark variieren.
Hauptsymptome deshalb, weil es vieles gab, was ich nicht zuordnen kann oder ich nicht ausdrücken kann. zb. kribbeln in Händen.
Die Symptome ändern sich stündlich, täglich, monatlich, jährlich. Sie verändern sich ohne bekannte Ursache. Heute geht es mir anders als morgen. Es gibt Zeiten wo es besser ist und andersrum.

Wie gesagt sind es nun schon 19 Jahre. Es kam plötzlich, nicht schleichend.
Interessant ist sicher auch, das mein Vater das selbe "Schicksal" begleitet. Bei ihm trat es mit etwa 30 auf, bei mir mit 22 Jahren.

Viel Spass beim grübeln......
 
Histaminintoleranz und Diät

Hallo Fak,

ich hoffe, dass Dir Deine Diät hilft. Wenn nicht solltest Du in Erwägung ziehen Dich auch über andere Unverträglichkeiten zu informieren.

Ich habe auch eine HIT, das mit den Symptomen ist mir also auch bekannt. Waren es vor über zehn Jahren hauptsächlich "angebliche Kehlkopfreizungen" und Gelenkschmerzen, hat sich die Symptomatik bis heute ganz super vervielfacht. Ob Flush oder restless legs, ob Herzhämmern oder ein schwummriges Gefühl. Eine HI hat viele Gesichter.
Und auch ich bin eine von denen, die jahrelang auf "psychisch" behandelt wurde, und das "nur" weil ich eine miese Kindheit hatte.
Aber für die Ärzte ist sowas eine viel einfachere Lösung als nach der wirklichen Ursache zu suchen.

Nur nicht locker lassen.


Liebe Grüße.

Heather
 
Histaminintoleranz und Diät

Vielen Dank Heather.
Ich werde nicht aufgeben, aber mein Befinden ist sehr viel schlimmer als alle, auch die mich kennen, denken. Problem ist auch, man sieht es mir nicht an.
Ich habe die Psyche auch abgehackt, weil einfach zu viel dagegen spricht und ich ja auch fast alles tat, was man mir empfohlen hat. Möcht nicht wissen, wie viele die Diagnose "Psychosomatik" haben und die ware Ursache deshalb nie finden werden.
Freu mich auf weitere Meinungen.......
 
Histaminintoleranz und Diät

Hab das mit der HPU gelesen.
Treffen meine Symptome da wirklich ?
Hab mich da nicht wirklich wiedergefunden, aber ich kann mich ja nach meiner HI-Diät darauf stürzen. :) . Das wäre dann etwa das 150 ste, was ich versuche und Geld kostet, aber mir bleibt wohl nix anderes übrig.

Gruss an ALLE....
 
Histaminintoleranz und Diät

Hallo fak,
Sind denn bei Dir irgendwelche Untersuchungen gemacht worden, um der HI auf die Spur zu kommen`
Weißt Du von anderen Intoleranzen oder Allergien?
Ist Dein Umfeld einigermaßen frei von Wohngiften und Allergenen?

Wie sieht es denn mit Allergien aus?
Wie mit Wohngiften?
Wie mit Amalgam-, Palladium- oder Metall-Arbeiten in Deinem Mund?

Gruss,
Uta
 
Histaminintoleranz und Diät

Gerade gelesen:

....
Etwa ein Prozent der Bevölkerung dürfte, Schätzungen zu Folge, an einer Histamin-Intoleranz leiden. Davon sind vier Fünftel Frauen. Typischer Weise beginnen die Beschwerden im Altern zwischen 35 und 45 Jahren.

Das Beschwerdebild ist vielschichtig und wenig charakteristisch.

Müssen Sie sich regelmäßig beim Essen schnäuzen? Das kann ein Hinweis auf eine Histamin-Intoleranz sein. Ebenso ein plötzlich auftretendes Herzrasen bei herzgesunden jungen Frauen. Oder Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall. Ein buntes Bild. Symptome, die natürlich auf vieles Anderes hindeuten können.

Typischer Weise haben Menschen mit Histamin-Intoleranz einen niedrigen Blutdruck.

Zu den durch Histamin-Intoleranz bedingten Beschwerden gehören:

• Kopfschmerzen
• Übelkeit
• Erbrechen
• Blähungen
• Durchfall
• Verstopfte Nase
• Laufende Nase
• Herzrhythmus-Störungen (meist Herzrasen)
• Asthma-Anfälle
. Bauchkrämpfe bei der Regelblutung
.......

Spitzenreiter beim Histamingehalt ist - je nach Sorte - der Rotwein. Kopfschmerzen nach Rotwein-Genuss müssen also nichts mit der Qualität des Weines ("Chateau Migraine") [
hihi.gif
]zu tun haben, sondern können histaminbedingt sein.
...........
Die gute Botschaft für alle von einer Histaminintoleranz Betroffenen: Bei einer konsequenten Therapie kann sich das Enzymsystem mit der Zeit vollständig erholen, so dass die Erkrankung letztlich ausheilt. Die ehemals Betroffenen vertragen dann übliche Mengen Histamin wieder ohne Beschwerden zu bekommen. "Histamin-Exzesse" sollten aber sicherheitshalber nach wie vor gemieden werden....

Bauchschmerzen-Kopfschmerzen-Histaminintoleranz-Histamin-Unverträglichkeit-Praxis-Dr-Jaschke-Wiesbaden-Mainz-Rhein-Main

Das macht doch Mut, sich wirklich an eine histaminarme Ernährung zu halten, wenn man den Verdacht auf eine HIT hat.

Ich frage ich gerade, ob eine HIT evtl. vererblich ist. Meine Mutter wurde von ihrer Familie immer aufgezogen, weil sie zwar beim Essen immer schneuzen mußte, aber nie ein Taschentuch dabei hatte....

Gruss,
Uta

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Histaminintoleranz und Diät

Vielen Dank für den Link.
Er ist einer der besten, die sich mit dem Thema befassen.
Ich habe am Ostermontag meine 4 Wochen "HI-Diät" hinter mir, leider ohne Erfolg.
Aus Verzweiflung werde ich mich dann auf KPU konzentrieren, obgleich die Symptome nicht sehr deckungsgleich sind.

Vielen Dank soweit, ich melde mich....
 
Histaminintoleranz und Diät

@alle:
Ich frage ich gerade, ob eine HIT evtl. vererblich ist. Meine Mutter wurde von ihrer Familie immer aufgezogen, weil sie zwar beim Essen immer schneuzen mußte, aber nie ein Taschentuch dabei hatte....
Ich bin wegen meiner vielen Probleme auch viel beim Arzt und habe mich mit etlichen Ärzten auch schon über HI unterhalten. Dabei haben schon mehrere mir gesagt, dass die HI vererblich sei.
Ich schätze mal, dass man mit Diät und Therapien (DAOsin etc.) die Symptomatik stark reduzieren kann, aber die Veranlagung zur HI wird wohl lebenlang bestehen.
Meine beiden Eltern und meine Geschwister haben auch typische Symptome einer HI und ich werde darauf drängen, dass sich meine Eltern die DAO bestimmen lassen. Darauf bin ich sehr gespannt, weil bei mir die DAO oft unter der Nachweisgrenze liegt.


Andererseits las ich vor wenigen Tagen folgenden Thread in einem anderen Forum:
urticaria network e.V. (UNEV) • Thema anzeigen - Druckurtikaria / Erfahrungsbericht
.....Ich musste das Cyprofloxacin insgesamt 20 Tage einnehmen. Seit Beginn der Einnahme ist meine Druckurtikaria verschwunden und der Stuhlgang vollkommen in Ordnung.
Ich konnte sogar wieder Glühwein(Rotwein) trinken ohne Probleme zu bekommen. Das war vorher nicht möglich gewesen. Dabei steht Rotwein ganz oben auf der Liste (Histaminintoleranz) der Lebensmittel die ein Allergiker meiden soll. .....

Dieser Bericht eines Allergikers, der gleichzeitig eine HI hat, ist sehr interessant. Denn bei ihm scheint das Antibiotikum gegen die HI geholfen zu haben.
Aber bitte jetzt nicht bloß auf Verdacht Ciprofloxacin einnehmen.
Bei mir (ich nahm es zuletzt im Juli 1007 für 10 Tage wegen eines Infektes) hat es die HI nicht beseitigt, hat jedoch meine Leberwerte in den niedrig normalen Bereich heruntergeholt (diese Wirkung bei den Leberwerten hielt aber nur ein oder 2 Monate an).
Ich schätze, dass evtl. ein Antibiotikum wie Ciprofloxacin dann wirkt, wenn der Darm noch mitursächlich für die HI ist oder aber, bei dem Patienten waren noch Bakterien im Körper, die auch die HI-Problematik verstärkten und die durch Ciprofloxacin beseitigt wurden, denn Ciprofloxacin wirkt gegen viele Bakterien, vor allem auch gegen die "atypischen" Bakterien wie Chlamydien, Mycoplasmen, Mycobakterien avium, Borrelien, etc. etc...


Gruß
margie
 
Histaminintoleranz und Diät

Ich schätze, dass evtl. ein Antibiotikum wie Ciprofloxacin dann wirkt, wenn der Darm noch mitursächlich für die HI ist oder aber, bei dem Patienten waren noch Bakterien im Körper, die auch die HI-Problematik verstärkten und die durch Ciprofloxacin beseitigt wurden
Das kann ich mir auch gut vorstellen, denn die DAO wird ja im Dünndarm (u.a.) gebildet und bei Störungen im Darm eben beeinträchtigt.

Mein Gedanke ist gerade: wenn Quecksilber antibiotisch wirkt, dann gab es ja die ganze Zeit auch im Darm ein Antibiotikum, solange die Amalgam-Füllungen vorhanden waren und evtl. auch danach. Dann wäre die Gefahr, bei Entfernung der Füllungen an HI zu leiden, eindeutig durch die Entfernung und spätere Entgiftung da.
?

Gruss,
Uta
 
Histaminintoleranz und Diät

Hallo,
nachdem die HI-Diät keinen Erfog brachte, suchte ich nach was neuem.
Da ich sehr experimentierfreudig bin und es mir zur Zeit sehr schlecht geht, hab ich überlegt ein Antiallergikum zu nehmen, um zu sehen was geschieht. Hab mich kurz informiert und hab nun LORA-ADGC.
Ich nahm eine Tablette, merkte aber nichts am ersten Tag. Am zweiten auch wieder und am dritten Tag ging es mir besser. Blöd war, das ich es dann wieder absetzte, weil es mir besser ging. Es ging mir 2 Tage besser und dann wieder so schlecht wie zuvor.
Ich dachte an Zufall und probierte dasselbe nochmal. Wieder ging es mir mit einer Verzögerung von 1-2 Tagen besser. Ich muss aber dazu sagen, das die Besserung relaitiv ist. Alles ist halt ein wenig verbessert. Am stärksten merkte ich es an der Verdauung. Mein Stuhl war seit langem mal wieder einigermassen normal und nicht so dünn wie sonst.

Wie würdet ihr das bewerten ?
Soll ich die Dosis mal erhöhen ?
Soll ich ein anderes Antialergikum testen ?

Danke für alle Antworten.....
 
Histaminintoleranz und Diät

Hi!

Ich habe insgesamt sechs Antihistaminika probiert um zwei zu finden die bei mir wirken: Ebastel und Fenistil (dies nur abends :sleep:)!

Die vier anderen Medis waren bei mir absolut zwecklos.


LG

Heather
 
Histaminintoleranz und Diät

Hallo Fak!
Du bist mit der Psycho-Diagnose nicht alleine. ich habe vor ca.4 Jahren 12 Wochen in einer nervenklinik zugebracht,da man ein psychisches Problem vermutet hat. Stress hatte ich allerdings auch genug.habe einen hyperaktiven Sohn großgezogen. Da dreht man schon mal an der Uhr.Aber viel gebracht hat es nicht. Nach dem essen fühlte ich mich, als hätte ich in eine Steckdose gefasst:Kribbeln von Kopf bis zu den Füßen,hochgradige Nervosität.Das habe ich heute noch, wenn ich was falsches gegessen habe. Es ist echt Tagesform-abhängig,ob man was verträgt oder nicht.Jedefalls bei mir. Dezeit sieht es wieder schlechter aus.Schweinefleisch und Wurstwaren esse ich übrigends gar nicht.Nur Rind und Pute,Kaninchen ab und zu.
VieleGrüße Conny45
 
Histaminintoleranz und Diät

Hallo,
hast du schonmal daran gedacht, ob du vielleicht auch noch andere Lebensmittel nicht verträgst?
Soviel ich weiß kommt die HI sehr oft nicht isoliert vor.. sondern meist in Verbindung mit z.B. Fructoseintoleranz. Dünner Stuhl und Kopfschmerzen würden dazu passen.

Wenn du wissen willst ob es an der Nahrung liegt, du aber absolut keine Ahnung hast an was, also es mehrer Möglichkeiten gibt, dann kann ich dir nur die Auslass Diät empfehlen.
Bei meinem Sohn haben wir das auch gemacht.
Erst die Milch weggelassen, half aber nur wenig.. obwohl ich wusste, dass er die Milch 100% nicht verträgt. Trotzdem hatte er noch immer Symptome.
Also musste es nochwas anderes sein. Aber was?
Man kann dann eines nach dem anderen versuchen.
Einmal eben ein paar Wochen Fructose weglassen, dann Milch, etc.
Effektiver ist es aber wenn man einfach "alles" wegläßt.

Also nur Lebensmitte ist wo man ganz sicher ist dass da nichts sein kann.
Wenn es dir dann nach 1-2 Wochen deutlich besser geht (oder schon früher), dann weißt du dass es an Nahrungsmittel liegt.
Dann gilt es "nur noch" rauszufinden, welche die Übeltäter sind.
Und zwar indem man alle 3 Tage ein Nahrungmittel einführt und schaut was passiert.. und über alles ein "Tagebuch" führt.
Es muss ja gar keine ganze "Nahrungsmittelfamilie" sein. Es kann auch nur ein einzelnes.. oder 2-3 sein. Man muss keine feststellbare Allergie/Unverträglichkeit haben und kann trotzdem z.B. Tomaten nicht vertragen, oder Karotten, etc...

Wir haben es bei unserem Sohn so gemacht... jetzt seit 3 Monaten und unser Leben hat sich dadurch geändert... sehr zum Positiven!
 
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