Verzweifelt-Verschlechterung des Zustands nach Zähne ziehen!?

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05.04.07
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hallo an alle...

bin mal wieder ziemlich ratlos und fühle mich mental und körper echt... na, ihr wisst schon, sehr sehr mies eben.

habe seit letzter woche montag meine 2 vorerst letzten zähne ziehen lassen (46,47), die mit amalgam gefüllt waren.viel gefräst wurde auch wieder, auch in der weisheitszahnregion, da starke entzündungen vorhanden waren. nun sind insgesamt 6 raus.

aber seit dem wochenende gehts mir wieder richtig schlecht, wesentlich schlechter als sonst.

habe wieder vermehrt mit starkem schwindel zu tun, starkes herzklopfen, muskelschmerzen, zittern, schwäche im gesamten körper.

nun würd ich gern mal wissen, kann es sein, dass das alles vom zähne ziehen kommt?
sollte es einem nicht besser gehen danach?
oder muß sich der körper erst wieder regulieren?

ich habe bisher leider überhaupt keine besserug meiner symptome durch das ziehen der zähne bemerkt. das lässt mich so oft verzweifeln.

habe seit dem letzten zähne ziehen auch nichts anders gemacht als vorher, dass ich es irgendwie darauf schieben könnte.

ich bin echt am boden und weiß langsam nicht mehr weiter...

lieben gruß an alle!

Jessy
 
Hallo Jessy,
habe wieder vermehrt mit starkem schwindel zu tun, starkes herzklopfen, muskelschmerzen, zittern, schwäche im gesamten körper.
Hört sich irgendwie nach Vergiftungssymptomen an...
nun würd ich gern mal wissen, kann es sein, dass das alles vom zähne ziehen kommt?
sollte es einem nicht besser gehen danach?
oder muß sich der körper erst wieder regulieren?
Wie wurde denn die Wunde behandelt ? Zugenäht, tamponiert ? Ich denke schon, dass durch das Fräsen auch wieder ziemlich viel Gift, was ja auch im Kieferknochen abgelagert ist, aufgewirbelt wird. Es wird zwar ein großer Teil wohl abgesaugt, je nach dem wie sorgfältig der ZA arbeitet bzw. die Hilfe, aber ich bekomme danach immer voll die fetten Hamsterbacken. Ich denke da ist ein Haufen Gift drin zwischen gespeichert. Bekamst Du zur OP auch ausleitungunterstützende Infusionen ? Also ich bekomme immer alles mögliche (Ozon zum Stimulieren des Immunsystems, Gluthation, Vitamin C, Lipostabil zur Unterstützung der Leber) vor der OP. Damit der Körper wohl den freiwerdenden "Dreck" besser entsorgen kann.
ich habe bisher leider überhaupt keine besserug meiner symptome durch das ziehen der zähne bemerkt. das lässt mich so oft verzweifeln.
Ich denke, dass dann u.U. nicht richtig saniert wurde oder auch Deine Ausleitungsorgane überfordert sind. Du musst Dich gut ernähren, d.h. möglichst viel Rohkost (Salate, Wildkräuter -> Löwenzahn, Schafgarbe, Giersch, Brennessel, Birkenblätter, usw., Gemüse) essen und dann solltest Du wohl zusätzlich noch Säfte oder Tropfen nehmen, die Deine Ausleitungsorgane stützen. Z.B. Synergonnr. 164 Taraxacum für die Leber und Artischocke insgesamt für die Verdauungsorgane, Solidagoren und Nierentees für die Nieren, Lymphdiaral für die Lymphe, ...

Viele Grüße und gute Besserung!
Sabine
 
Also meiner Mutter gings auch nicht besser nach den Zahn OP´s, eher schlechter...
Vielleicht sind durch die entfernten Eiterherde Blockaden gelöst worden, vielleicht ist der Körper nun wieder in der Lage mit dem Gift das im Körper ist umzugehen, spricht mobilisierung und Ausscheidung. Eventuell macht deswegen dein Körper nicht mit weil es einfach zu viel ist was freigesetzt wurde ?!?!
Das war nur ne Vermutung, aber laut Heilpraktiker kann der Körper sich erst selbst heilen, bzw. auch erst dann wirken Entgiftungsmaßnahmen, wenn der letzte Eiterherd entfernt wurde. Vielleicht ist das ja ein gutes Zeichen das vorrübergehend starke Vergiftungssymptome vorhanden sind.
Wie gesagt ist nur meine laienhafte Vermutung. Was wirklich dahinter steckt kann ich dir leider nicht sagen. Auch ich wäre froh eine Erklärung zu haben wieso es meiner Mutter nach den OP´s nicht besser geht.

ciao
 
lieben dank binnie und tito...

also bei fr.dr.o. wird die wunde meistens genäht, so auch teilweise in diesem fall. tamponiert wurde nichts und ich war anschl.diesmal auch nicht zum hp und hab mir eine ozon-therapie geholt, wie sonst.
antibiotika habe ich diesmal auch nicht genommen, sondern nur, wie auch schon beim letzten mal ein homöopathisches mittel, nämlich odonton, bei entzündungen.

ich selber nehme nämlich ja schon glutathion (eine kapsel abends),chlorella,bärlauch, trinke lymphtee und entgiftungstee und ernähre mich recht gut.

das was aufgefallen war bei dieser op, dass ich nicht wie sonst danach eine hamsterbacke bekam und auch kaum schmerzen hatte.
fand das anfangs recht gut und dachte, dass diesmal alles besser wird, aber nichts.
dann hätte ich lieber eine dicke backe genommen und schmerzen...

ich könnt' heulen, aber danke für euren rat!

alles liebe euch!

Jessy
 
Du kommst extra vom Norden hier her zu Frau Dr. O. ?

Hast du schonmal nen DMPS Test gemacht ?
Hast du die deine Mineralien/Spurenelemente im Vollblut testen lassen ?

Bei Glutathion wäre ich vorsichtig. Ich habe mal gelesen das Gluta auf dem Weg in die Zelle schwache Bindungen mit Quecksilber eingehen kann. In der Zelle angelangt kann jedoch die Bindung aufgebrochen werden so das das Quecksilber frei wird. Das würde bedeuten das Gluta es schaffen könnte, Quecksilber in die Zelle hineinzuschleusen, was natürlich nicht Sinn der Sache ist.
Ich habe mich mit Gluta nicht näher beschäftigt, aber das was ich damals gelesen habe hat mich doch schon etwas abgeschreckt !

Schau mal hier im Forum ob du dazu bessere Infos findest.
 
ja tito, ich fahre extra zu fr.dr.o. und fühle mich dort stets sehr gut aufgehoben.

meinen mineralienhaushalt ist soweit in ordnung. den lasse ich regelmäßig überprüfen.

dmps-test habe ich bisher nicht machen können, da ich immer noch keinen arzt gefunden habe, der den bei mir machen möchte.
ich werde aber die nächsten tage in eigenregie den dmsa-test in verbindung mit dem bremer labor machen, damit ich auch endlich mal genaue werte habe.

alles andere an diagnose war mir bisher immer zu unsicher.

lieben gruß von der ostsee!

Jessy
 
ja tito, da hast du vielleicht recht. danke für die liste!

ich habe mal gleich eine nummer aufgeschrieben. aber auch der nächste arzt aus dieser liste ist 2 stunden weg. aber das wird sicher irgendwie gehen.

aber warum sollte der dmps-test aussagekräftiger sein als der dmsa-test?
gibt's da eine gute begründung?

lieben gruß
Jessy
 
Eine Begründung habe ich nicht parat. Ich würde aber sagen das der DMPS Test einfach DER TEST ist für ein Schwermetallnachweis. Klar kann man es auch mit anderen Chelatbildnern probieren, doch beim DMPS hast du einfach schon viele Erfahrungswerte was die Ausscheidungsmenge angeht. Bei DMSA ist die Reihenfolge der Chelatierung eine andere. Zudem wüsste ich nicht wie das Bindungsvolumen von DMSA ist.
Naja, jedem das seine.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann rufst du Dr. Köster im Labor Bremen an (+49 (0)421 2072-106) und frägst ihn ob er dir einen DMPS Arzt in deiner Nähe nennen kann.

Wenn du denkst einen Arzt gefunden zu haben, dann würde ich aber vorher noch telefonisch abklären was (DImaval oder Unithiol) und wieviel (mg pro kg Körpergewicht) gespritzt werden. Achja, und natürlich wie hoch die Kosten sind, da dies mit einer Sprechstunde oftmals privat gezahlt werden muss.

Viel Glück, und berichte mal wie es bei dir weitergeht !
 
danke auch für die nummer, tito!

werde den dr.köster nachher gleich mal anrufen!
ich finde es ja auch sicherer so einen test unter ärztlicher anleitung zu machen, denn bissel angst habe ich schon.

na mal schauen...ich werde auf jeden fall weiter berichten!

lieben gruß nochmal & alles gute auch, für deine mama,tito wünscht...

Jessy
 
Klingt nach Vergiftungssymptomen durch die zusätzliche HG Belastung durch die Entfernung!

Viel trinken, um die Nieren zu entlasten!

Jörg

Nimmst du Chlorella oder ähnliches??? Wenn ja, dann mehr!
 
hallo jörg!

ja, ich nehme chlorella schon sehr lange, bestimmt schon 8 monate. eine genaue dosis habe ich aber bisher noch nicht gefunden. bin nach wie vor am ausprobieren.

es kann also durchaus sein, dass gifte nach dem zähne ziehen vermehrt freigestzt werden und dann solche symptome machen,ja?

@tito

kohle habe ich bisher auch schon genommen und werde es in den nächsten tagen dann auch mal wieder machen.

lieben gruß an euch!

Jessy
 
jessy, genau aus diesem grund hat mir mein zahnarzt immer vor einer behandlung dmsa gegeben. damit es gleich alles mitnimmt, was durch den eingriff im körper kreist.

lg
alanis
 
ja alanis, das stimmt wohl und nun bin ich auch wieder schlauer. und ein nächstes mal ohne wird es nicht geben.
habe ja gott sei dank dmsa hier und werde es auch einsetzen.

alanis, ein frage habe ich aber noch.

dmsa leitet ja hauptsächlich über die nieren aus, richtig!?

einen dmps-test lasse ich erst später machen. muß nun erstmal einen arzt finden.

aber kann ich mich darauf verlassen, dass wenn meine nierenwerte im blutbild ok sind, dass ich dann beruhigt dmsa nehmen kann?

alles liebe & gute wünscht

Jessy
 
hat eigentlich jemand ähnliche erfahrungen gemacht nach dem ihm zähne gezogen worden sind?

es ist nun schon am montag 2 wochen her und dann immer noch so eine verschlechterung?

ist das wirklich möglich?

mir gehts einfach so besch..., dass ich kaum mehr weiter weiß...
 
Ich dachte immer, dass man bevor man DMSA nehmen soll, erst mal das Bindegewebe usw. eine ganze Weile vorher schon mit DMPS befreien sollte!

Zu Deiner Frage, warum es Dir nach der OP immer schlechter geht: ich kann mir nur vorstellen, dass Du irgendwie ein massives Entgiftungsproblem hast. Durch so eine OP wird das ganze Zeug, wie gesagt, ja erst richtig aufgewirbelt auch aus dem Kieferknochen. Bei mir ging das bisher immer so: dicke Backe, Durchfall, Chlorella, Ruhe... Also, ich konnte es regelrecht beobachten wie, je dünner die Backe wurde, meine körperlichen Unpässlichkeiten, insbesondere im Magen-Darmtrakt zunahmen, ich Durchfall bekam und dann nach gut einer Woche, beim ersten Mal waren's sogar 2, der ganze Spuk dann aber vorbei war. Allerdings trau ich mich nicht zur OP auch noch DMPS dazu zu nehmen. Bekomme ja schon einen Haufen andere Infusionen. Ich habe Angst, dass dann durch das DMPS obendrein noch was mobilisiert wird, und meine arme Leber das dann alles nicht mehr packt... Da mach ich das mit dem DMPS lieber erst eine Woche später wieder...

Viele Grüße
Sabine
 
hallo binnie!

also ich habe ja nun alle amalgangefüllten zähne draussen und habe ja schon ein dreiviertel jahr vorher bis jetzt eben chlorella genommen.

ich weiß nicht genau, ob das reicht, das bindegewebe etwas freier zu bekommen.

ich werde es jetzt aber mal mit dmsa versuchen. ich werde ja sehen, ob es besser oder schlechter wird, wobei, viel schlechter geht ja kaum noch.

bei den anderen 3 ops hatte ich hinterher auch jeweils einige tage, wo es mir schlechter ging, aber nach 1-2 wochen war mein zustand dann meist wieder wie vorher, aber eben auch nicht besser. allerdings habe ich da auch immer noch eine ozon-behandlung anschl.bekommen. diesmal leider nicht.

ich hoffe das dmsa bekommt mir. in den nächsten tagen werde ich es aber auch noch mal mit rizinus versuchen und kohle habe ich auch noch zu hause.

mein hp meinte ja auch mal, dass meine entgiftung nicht wirklich funktioniert und ich unheimlich sensibel auf veränderungen im körper reagiere.

zur sicherheit möchte ich aber demnächst bei meinem umweltmediziner mal meine entgiftungsenzyme testen lassen. dann weiß ich es ganz genau.

so, nun aber gute nacht!

Jessy
 
Hallo Jessy
ich finde 2 Wochen sind gar keine Zeit, ich kenne Betroffene (mich eingeschlossen) denen ging es bis zu 12 Wochen sehr besch...
Habe noch etwas Geduld und viele Grüße
Snell
 
Hallo Jessy,

also ich habe ja nun alle amalgangefüllten zähne draussen und habe ja schon ein dreiviertel jahr vorher bis jetzt eben chlorella genommen.

ich weiß nicht genau, ob das reicht, das bindegewebe etwas freier zu bekommen.
D.h. Du hast erst nur die Zähne gezogen bekommen und erst jetzt wird gefräst ?

Mir hat man Anfang letzten Jahres die Füllungen entfernt (mit Dreifachschutz ohne Sauerstoff, nur Goldschutzmaske). Danach habe ich auch ein dreiviertel Jahr Chlorella genommen. Aber Dr. M. hat mir Ende letzten Jahres trotzdem erst mal nur DMPS verschrieben, weil er sagte DMSA sei noch viel zu früh bei mir. Erst seit meiner 19. DMPS-Spritze "darf" ich jetzt DMSA dazu nehmen. DMPS leitet halt anscheinend auch viel "breitbandiger" aus. DMSA hat seine Stärken dafür anderswo. Scheint also, zumindest ist es wohl auch bei mir so, mehr auf's Nervensystem und die Gehirnbereiche zu gehen, obwohl es ja an sich selbst auch nicht gehirngängig ist.
ich werde es jetzt aber mal mit dmsa versuchen. ich werde ja sehen, ob es besser oder schlechter wird, wobei, viel schlechter geht ja kaum noch.
Wichtig ist halt auch, dass Deine Ausleitungsorgane mitspielen! Wieso willst Du nicht erst mal mit DMPS anfangen ? Dass Du nach den ersten OPs noch besser klar gekommen bist, spricht für mich dafür, dass Du mittlerweile einen ziemlichen Nährstoffmangel hast... Das sagt man ja, dass viele während der "Amalgamausleitung" erst so richtig krank werden, weil sie immer übersäuerter und ausgelaugter werden.
bei den anderen 3 ops hatte ich hinterher auch jeweils einige tage, wo es mir schlechter ging, aber nach 1-2 wochen war mein zustand dann meist wieder wie vorher, aber eben auch nicht besser. allerdings habe ich da auch immer noch eine ozon-behandlung anschl.bekommen. diesmal leider nicht.
Ja, dieses Ozon stimuliert natürlich die Immunabwehr, was schon sehr hilfreich ist. Und Fr. Dr. O. soll ja, wie Dr. L., auch "schön" tief fräsen, d.h. hier wird schon auch einiges wohl dabei freigesetzt...
ich hoffe das dmsa bekommt mir. in den nächsten tagen werde ich es aber auch noch mal mit rizinus versuchen und kohle habe ich auch noch zu hause.
Ja, Kohle könnte Dir im Moment vielleicht auch recht gut helfen! Allerdings musst Du aufpassen, dass Du nicht auch zu viele Elektrolyte dabei mit ausleitest, das würde Deine Situation dann letztendlich nur wieder weiter verschlimmern. Nimmst Du Nahrungsergänzungsmittel ? Z.B. auch Aminosäuren (ganz wichtig auch damit Gluthation und die Entgiftungsenzyme gebildet werden können), Omega 3-Fettsäuren, Magnesium, vielen hilft auch Zink, usw.
mein hp meinte ja auch mal, dass meine entgiftung nicht wirklich funktioniert und ich unheimlich sensibel auf veränderungen im körper reagiere.
Das ist ja mal wieder so eine pauschale Aussage... Die Frage ist, ob Du generell eine schlechte Entgifterin bist, also Dein Körper bestimmte Enzyme nicht bilden kann, oder ob Du einfach "nur" Nährstoffmangel hast, und Dein Körper deshalb nicht in der Lage ist, diese Enzyme zu bilden. Wenn letzteres der Fall wäre, dann könntest Du über die entsprechende Nährstoffzufuhr Deine Entgiftungsfähigkeit auf Vordermann bringen. Im ersteren Fall wär's natürlich blöd, weil dies dann bedeuten würde, dass Du bestimmte Schwermetalle wohl einfach gar nicht mehr raus bekommst und Du Dich zukünftig höchst vorsichtig ernähren und insgesamt verhalten müsstest.
zur sicherheit möchte ich aber demnächst bei meinem umweltmediziner mal meine entgiftungsenzyme testen lassen. dann weiß ich es ganz genau.
Ich weiß nicht, ob man bei diesem Test dann auch sehen kann, warum diese Entgiftungsenzyme fehlen. Wahrscheinlich sagt der Test einfach nur aus, dass Dir diese und jene Enzyme fehlen, aber nicht warum, ob aufgrund von Nährstoffmangel oder eben "genetisch" bedingt... Also bevor Du da erneut Geld bei irgendeinem Therapeuten oder Umweltmediziner lässt, solltest Du Dich sehr gut informieren, wer da wirklich kompetent ist. Du kannst mal hier schaun: Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner . Weiterhin könntest Du mal bei Dr. med. Harald Banzhaf nachfragen: Tel. 07476/91233. Das sind die Addressen, die Dr. M. in seinem Artikel in der neuesten Ausgabe der Raum & Zeit empfiehlt, da er selbst z.Zt. leider keine Kapazitäten mehr hat. Aber auch bei diesem DBU-Verband scheinen sich nicht alle unbedingt auch mit der Amalgamproblematik wirklich voll auszukennen, da musst Du vorher ganz genau nachfragen!

Viele Grüße und alles Gute!
Sabine
 
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