Niedergeschlagen, verzweifelt, hilflos...

Huhu Elfe,
danke für deine Info. Vitamin B-Präperate habe ich alle schon durch... auch Zink und Mangan habe ich vor einiger Zeit noch genommen. Vitamin B12 vor 2 Jahren als das mit dem Schwindel anfing, sogar in extrem hohen Dosen, hat damals auch nicht geholfen.
Leider liegt es nicht daran... aber super lieb, dass du an mich gedacht hast.

Gugug uma,
ja das hört sich wirklich nach einem Lagerungsschwindel an. Dann hoffe ich, dass die Übungen bei dir schnell etwas bringen und du das bald los bist.
So eine Schwindelattacke schmeisst einen auch um... es ist ein ganz furchtbares Gefühl, man weiss ja gar nicht was man machen soll, so 1-2 Sek. ist man ja noch ruhig, aber alles was darüber hinausgeht, man da bekommt man doch schnell Angst... hast du denn vielleicht auch mal abklären lassen, ob das bei dir vom Nacken kommt? Solche Schwindelattacken können auch daher rühren... meine Mutter hatte das mal eine ganze Zeit lang und bei ihr kam das dann vom Nacken, seitdem sie statt dem normalen Kissen extra so ein Nackenkissen benutzt ist es weg.
Bei mir haben die das mit der Brille etc. auch schon alles gemacht und war ohne Befund. Der Schwindel ist ja auch ständig da und dann bekomme ich halt zusätzlich noch diese Schwindelattacken.
Nächste Woche habe ich trotzdem nochmal einen Termin bei einer spez. Augenärztin gemacht, die die Augen und auch neurologisch abklärt... hatte einen spez. Namen... weiss ich jetzt aber nicht. Versuch ist es ja mal wert, obwohl ich fast im Gefühl habe, dass das die gleichen Untersuchungen sind, wie die, wo ich in der Schwindelambulanz in Mainz war. Na ja schaden kanns ja nicht...

LG
himmelsengel
 
Hallo himmelsengel,

Dein Schwindel scheint schon anders zu sein als meiner, zumal Du ständig damit zu tun hast (bei mir sind es nur einzelne Attacken, die in längeren oder auch mal kürzeren Abständen auftreten und dann - bisher glücklicherweise - "nur" einen oder mehrere Tage anhalten (das reicht mir aber auch schon!).

Die Halswirbelsäule ist bei mir nicht völlig in Ordnung, die könnte natürlich auch damit zu tun haben, aber aufgrund der Untersuchung beim Neurologen ist der Lagerungsschwindel vom Innenohr her mit hoher Wahrscheinlichkeit eher die Ursache. Seit vielen Jahren habe ich ein spezielles Nackenkissen, mit dem ich gut zurechtkomme.

Wenn Du sogar in einer Schwindelambulanz warst, nehme ich an, daß man dort doch in der Lage sein sollte, eine Diagnose zu stellen bzw. bestimmte Erkrankungen ausgeschlossen werden konnten?!? Wie ich schon geschrieben habe - in der kürzlich ausgestrahlten TV-Sendung über Schwindel wurde auch gesagt, daß es manchmal nicht möglich ist, eine Ursache zu finden.. Das ist wirklich nicht sehr ermutigend. Trotzdem wünsche ich Dir sehr, daß Du die Sache los wirst. Man muß einfach weitersuchen und nicht aufgeben.

Liebe Grüße und möglichst schwindelfreies Wochenende,

uma
 
kukuk Himmelsengel

noch ein Versuch: hast Du auch schon Deine Schilddrüse abgeklärt? TSH, fT3, fT4 etc.? Es gibt ja Unterfunktionen, Überfunktionen, diese ausgelöst zBsp. durch Hashimoto thyreoiditis, Morbus Basedow etc. Symptome gibts ganz viele, bei Unterfunktion und Hashimoto anscheinend auch Akne, Depressionen und Schwindel etc. Da bin ich eben gerade bei mir selbst am abklären... ich muss nun anscheinend Eltroxin (Schilddrüsenhormon) und Selen 200 Mg einnehmen...

Liebe Grüsse
Elfe
 
Huhu Elfe,
Schilddrüsenwerte alle bestens :)
Danke für dein Tipps, hätte ja auch passen können ;)

Ich hab mal vor vielen Jahren Probleme mit der Schilddrüse gehabt. Aber nur eine leichte Unterfunktion... die aber anscheinend behoben ist.

LG
himmelsengel
 
Huhu meine Lieben,

ich muss mal wieder meinen Gedanken freien Lauf lassen, weil ich irgendwo damit hin muss...

Zur Zeit läufts ja mal wieder mehr als beschissen für mich.
- Knie kaputt, wo ich noch nicht weiss, wie das weiter geht
- OP hinter mir, wo ich Probleme mit habe
- mein Schwindel, der nicht veschwinden will
- Kopfschmerzen dann und wann
- meine Zunge die auch keine Ruhe gibt
- dazu noch Ängste
- und diverse andere Symptome und Probleme

Ich zerfließe seit gestern mal wieder im Selbstmitleid und die Geduld, dich mal wieder aufbringen soll und muss, habe ich nicht. Ich versteh das alles mal wieder nicht. Egal was ich anpacke oder versuche, alles läuft schief und lässt mich nicht mehr so schnell in Ruhe.

Manchmal frag ich mich ernsthaft, was ich angestellt habe, dass es so ist wie es ist. Jede Chance die ich nutze, geht daneben oder ich das Gefühl ist da, mein Körper will mich gar nicht in Ruhe lassen... ES NERVT!

Danke für eure Aufmerksamtkeit :eek: :) ;)

LG
himmelsengel
 
Armer Himmelsengel,
ich kann so gut nachempfinden, daß Du genervt bist ...:schock: :mad: :rolleyes: ;) .
Gruss,
Uta
 
Lieber Himmelengel,

ich kann dir das so gut nach fühlen.
Lass dich einfach mal drücken:besserung

Es wird bestimmt besser, auf jeden Fall das mit dem Bauch.

Ich hatte dir so einen schönen langen Text zur BS geschrieben, als ich es abschicken wollte ging es nicht und nun ist alles weg:mad:

LG
Sternchen
 
@Uta
ach herrje... und was macht man da :confused: ;)

@Sternchen
Danke :kiss:
Tut mir leid wegen dem Text, kenne das auch. Man ärgert sich dann wirklich.

Abends geh ich mit dem Gedanken ins Bett "morgen wird es schon besser sein..." und bete zu Gott er möge mir doch helfen. Hmm... anscheinend erhört er mich nicht *seufz*

Ich finde das immer so fazinierend und gleichzeitig depremierend, wenn ich mit anderen mich unterhalten, die auf energetische Ebene oder homöopatisch usw. arbeiten, was für tolle Erfolge die doch verzeichnen. Das es ihnen hilft. Bei mir hilft nix... versteh das alles nicht. Wenn jemand sagt, hör auch dein Bauchgefühl, dann kann ich das nicht, weil mir mein Bauch immer nur Angstgedanken signalisiert. Wie kann man denn wieder so klar werden, dass in einem alles wieder i.O. ist?
Ich verstehs nicht und muss zugeben, dass ich dann ein bisschen neidisch bin, wenn ich höre, wie es bei anderen klappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Himmelsengel,
da muss ich fast lachen :D :confused: :) , weil es mir auch oft so geht: alle möglichen und unmöglichen Leute erzählen von ihren phantastischen Erfolgen als Geheilte oder auch als Heiler. Nur bei mir oder auch im engsten Bekanntenkreis klappt das nicht. Inzwischen nehme ich es lächelnd hin und denke, daß auch "Heiler" (was immer das heißt) sehr menschliche Bedürfnisse haben und viel Anerkennung brauchen. Mal haben sie ERfolg, mal nicht. Wer sehr laut redet, den betrachte ich mißtrauisch. Wer nichts sagt, der interessiert mich.

Der Satz "nur bei mir hilft nichts" ist auch wieder so ein Selbstläufer... Dann doch lieber beim eigenen Gebet bleiben. Und sonst sehe ich das wie Günter, so schwer es auch fällt: es könnte sein, daß es zu meinem Lebensplan gehört, daß ich nicht pumperg'sund bin sondern eher krank - leider.

Gruss,
Uta
 
... bei mir ist das aber auch in jeder "Spalte" von Menschen. Egal ob Familie, Freunde oder Bekannte. Jeder scheint da mit Erfolg zu haben. Nur eben bei mir sehe ich die Erfolge nicht bzw. stellen sich keine ein.

Beim eigenen Gebet bleiben... wie meinst du das?
Ich bete ständig, jeden Abend und jeden Morgen... und trotzdem werd ich nicht erhört. Auch für die OP, glaub mal, da hab ich nur noch gebetet, es möge alles gut verlaufen, vorher, während und nach der OP. Na ja... das nach der OP ist wohl nicht angekommen. Oder bin ich einfach nur undankbar? Selbstsüchtig? Ungeduldig? Normal ist das jedenfalls nicht, dass was ich jetzt habe und ich verstehs mal wieder nicht.

Krank lt. Lebensplan... aber lt. Günter kann man das ja alles lösen ;)

Bei mir ist sowas von einer Leere in mir drin, weil ich einfach nicht weiss, wie es weitergehen soll. Welche Ziele ich habe. Das einzige Ziel in meinem Kopf ist, frei von Symptomen jeglicher Art (s.o.) zu sein. Und da komme ich einfach nicht weiter, bzw. ich hab das Gefühl, ständig werden mir durch Krankheit Steine in den Weg gelegt. Nur wie soll ich die wegräumen?
"Normale" Menschen gehen ihrer Arbeit nach oder ihrer Berufung als Hausfrau und Mutter. Haben Hobbies, wo sie voll drin aufgehen. Können das Leben genießen. Mit Sicherheit haben diese Menschen auch Probleme, aber meistens doch nur für eine gewisse Zeit und jeder Mensch hat mal ne Erkältung etc.pp, davon red ich nicht. Ich red von dem größten Teil der Menschheit, die ihr Leben können und annehmen.
Mit Sicherheit geht es uns noch "gut" im Gegensatz zu so manch anderen Schicksalsschlägen... aber hilft dieser Gedanke weiter? Ich bin ich und ich habe diese Probleme und komm einfach da nicht raus.
Kann man denn noch froh darüber sein, dass es einem so geht, wie es einem geht, da es noch schlimmer sein kann?

LG
himmelsengel
 
Hallo Himmelsengel,

die Tage der Ungeduld kenne ich auch nur zu gut. Als wenn man nicht schon genug körperliche Symptome hätte, kommt meist immer noch was neues dazu und das schlaucht auch seelisch ganz schön.
Hab nun auch seit 3 Monaten wieder Schwindel - kein Dauerschwindel, aber halt sehr oft bei Bewegung. Woher der kommt, weiß auch keiner.
Dann war ich so froh, nach jahrelanger Rennerei zu wissen, das ich was gegen Amalgam tun muß und 2 Autoimmunkrankheiten hab - dachte das es jetzt bergauf geht - dann fing meine Galle an zu spinnen und es folgte eine OP.

Was die Gebete angeht, letztens war eins der Themen beim Gottesdienst, wenn man z.B. krank ist und betet, möchte man immer, das gleich was passiert, nur leider ist das nicht immer so, denn Gott hat ja eine ganz andere Sicht auf die Dinge als wir. Er sieht unser Leben als ganzes und vielleicht sieht er eben bei z.B. Krankheit auch, das wir gesund werden, nur eben nicht gleich.
Ich vertraue darauf, das Gott einen Plan mit uns hat, nur wir können ihn nicht sehen.
Gott vertrauen ist sehr wichtig, wenn manchmal auch nicht leicht, da Beschwerden einen auch ängstlich oder mutlos machen können.

Wo ich im Krankenhaus war, hat Gott viel gewirkt, trotz chronischer Gallenblasenentzündung wurde nur die kleine op gemacht. Wenn Ifusionen gelegt wurde oder Blut abgenommen (ich hab ganz schlechte Venen) und ich ihn gebeten hab, den Arzt zu führen, hat es nicht weh getan. Für das alles (und noch viel mehr) war und bin ich Gott dankbar.

Wünsche Dir viel Kraft :)

P.S. was mir noch aufgefallen ist, Du hast von der Zukunft gesprochen, natürlich ist es schön, wenn man da Pläne hat, aber wir wissen nie, wie sie aussehen wird, drum vergesse nicht die Gegenwart und versuche trotz Krankheit sie zu genießen - ich weiß wie schwer das manchmal ist
 
Krank lt. Lebensplan... aber lt. Günter kann man das ja alles lösen ;)

Hallo Himmelsengel,

da dahinter ein Zwinkerauge ist, kann man es nun unterschiedlich auslegen. Zur Sicherheit aber nochmal meinen (!) Standpunkt: wenn Deine Seele die Krankheit in den Lebensplan eingebaut hat, damit Du oder jemand anderes daran wachsen bzw. was lernen kann, dann wird sich Deine Seele nur ungern von Deinem Ego oder einem Heiler davon abbringen lassen. Deine Seele sieht die größeren Zusammenhänge, Dein Ego aber nicht.

Wenn Du aber von vornherein glaubst, unheilbar krank zu sein, so wird dies mit großer Wahrscheinlichkeit auch so eintreten. Glaubenssätze sind ein mächtiges Werkzeug!:greis:

Deshalb immer von vornherein auf die Heilung hinarbeiten, die Überzeugung und Hoffnung nicht aufgeben, geheilt zu werden. Dies ist die notwendige Bedingung. Die hinreichende Bedingung ist die Übereinstimmung mit dem Lebensplan, dem Willen der Seele.
Wenn man die Literatur liest, gibt es fast nichts, was an Spontanheilung oder Heilung durch einen Heiler nicht möglich ist. Was ich noch nicht gefunden habe, ist z.B. das Nachwachsen von Gliedmaßen oder Augen. Aber ich bin überzeugt, daß selbst dies möglich ist, wie auch immer.
Liebe Grüße

Günter
 
Da geb ich dir 100% Recht. Man soll immer an Heilung denken und glauben. Aber manchmal reicht es anscheinend nicht...

Wenn mein Lebensplan davon ausgeht, dass ich in meinem Leben an meiner Krankheit(en) oder jemand anders daran wachsen kann/muss/soll, dann ist es ja eigentlich zwecklos dagegen anzugehen und man nimmt es einfach an und "lebt" damit. :confused:

LG
himmelsengel
 
Hallo Himmelsengel -

ich kann Dich so gut verstehen...
Leider bin ich meine Beschwerden auch noch nicht los geworden. Und manchmal werde ich richtig mutlos.

Was mir immer wieder aus dem Loch heraus hilft ist der Gedanke, dass es vielleicht in meinem Lebensplan steht, durch die Suche nach "Heilung" zu wachsen. Mittlerweile habe ich viele Wege beschritten, der Sache auf den Grund zu kommen - und auf diesen Wegen bin ich etlichen Menschen begegnet, von denen ich lernen konnte, Manches "anders" zu sehen, und die mich bestärkt haben, nicht aufzugeben, sondern dass alles einen Sinn hat - auch gesundheitliche Probleme und Unannehmlichkeiten.

Vielleicht hilft mir die Psychosomatische Energetik weiter - zur Zeit bin ich in Behandlung.

Lass den Kopf nicht hängen, lieber Engel - Du bist nicht alleine!

Liebe Grüsse,

uma :)
 
Hallo Himmelsengel,

Wenn mein Lebensplan davon ausgeht, dass ich in meinem Leben an meiner Krankheit(en) oder jemand anders daran wachsen kann/muss/soll, dann ist es ja eigentlich zwecklos dagegen anzugehen und man nimmt es einfach an und "lebt" damit. :confused:

vielleicht ist das die Lösung des Problems:confused:

Vielleicht macht man sich einfach zu viele Gedanken um seine Krankheiten.
Ich bin auch so, wenn mir nur mal übel ist zerbreche ich mir den Kopf was denn nun schon wieder ist. Oder bei anderen Sachen (wie zb Zwischenblutungen) gerate ich sogar in Panik.

Eine Bekannte hat schon an die 40 OP´s hinter sich, sie hat ständig Kopfschmerzen und in der Familie gibt es eine Lungenkrankheit die sich auch vererben kann. Sie macht sich aber scheinbar keine Gedanken darüber, sie raucht, isst egal was, und säuft bis sie total besoffen ist....

Ist das die Lösung, es einfach ignorieren....???

Ich persönlich kann das nicht.
Wobei über 10 Jahre Schwindelanfälle schwer zu ignorieren sind;)

LG

Sternchen
 
@Uma
Ich hab schon viel in die Richtung unternommen. Angefangen von Kinesiologie, über Meditation, Hypnose, Reiki, Familienstellen, Bachblüten bis hin zu Feng Shui. Sicher hat mir alles gut getan, aber geholfen hat es mir nicht. Deswegen weiss ich auch nicht mehr weiter... die letzten Jahre habe ich mich sehr auf Reiki und Meditationen gestützt, aber auch hier gehe ich wieder Schritte zurück, weil ich merke, dass es nicht 100% meine Welt ist. Vielleicht weil mir einfach die Bestätigung fehlt, das es wirkt.
Andere Menschen gehen in solchen Sachen total drin auf, bemerken Veränderungen an sich und sagen, das es ihnen hilft. Bin dann schon wieder mutlos und versteh nicht, warum es bei mir nicht hilft.

@Sternchen
Das denke ich mir auch immer wieder. Einfach akzeptieren, dass es so ist wie es ist. Ich denke dann z.B. an Menschen, die schwere Schicksalsschläge hinter sich haben. Die z.B. nach einem Unfall im Rollstuhl sitzen, oder Gliedmaßen verloren habe oder oder oder... Man hört und sieht immer wieder, wie diese Menschen sich trotzdem nicht kleinkriegen lassen und das Schicksal annehmen. Ich stehe dann innerlich völlig fassungslos da und denke mir, dass ich das nie könnte. Sofort projeziere ich das auf mich und denke mir z.B. dass es das Schlimmste für mich wäre blind zu werden oder im Rollstuhl zu landen. Der Gedanke nicht mehr die Welt mit meine Augen wahrnehmen zu können, diese wunderschöne Welt oder nicht mehr tanzen, gehen usw. lässt mich schon bei dem Gedanken in Panik fast geraten und ich bekomme einen Kloß im Hals.

Ich weiss ich denke viel und ausgiebig negativ, deswegen befinde ich mich ja auch in therapeutischer Behandlung, denn dadurch werden u.a. auch meine Ängste hervorgerufen. Es gibt 1000 Beispiele dafür, wie negativ ich denke und fühle. Zum Beispiel vorgestern sah im im TV eine Reportage übers Älterwerden. Da berichtete eine ältere Frau, dass sie eine andere Mitbewohnerin in ihr Zimmer gebracht habe, weil ihr schlecht war und als sie eine Stunde später nach ihr sehen wollte, war diese verstorben. Ich fing an zu weinen. Mich macht alles immer auch so traurig.
Trotzdem kann ich aber auch ne Ulknudel sein. Kann mich über Witze, Filme und gegebenheiten bis zu Bauchschmerzen hin kaputtlachen. Eigentlich bin ich auch ein fröhlicher Mensch und das vermisse ich so, dass ich nicht einfach leben kann ohne dies Katastrophengedanken. Ich kriegs nicht abgestellt.
Jetzt mit den Beschwerden nach der OP geht mir ständig wieder nur Negatives durch den Kopf, weil ich es nicht verstehe, dass es mir nicht besser geht und habe schon wieder Ängste in mir. Angst, dass was falsch gelaufen ist; dass ich evtl. ins KH muss oder sogar noch mal operiert. Bin immer auf meinen Körper am achten, was er mir gerade zu sagen hat. Schmerzen, Leid, Angst. Ich bekomme immer und täglich gesagt, ich muss peinlich auf alles achten und die Reaktionen des Körpers bleiben nicht aus.

Das alles und noch viel mehr macht einen so müde, depressiv, ängstlich und niedergeschlagen.

Hmmm... aber was, ja was kann einem helfen. Es ist ja nicht so, als wenn man noch nichts versucht hätte... :confused:

LG
himmelsengel
 
Schade Himmelsengel, das Du gar nicht auf mich eingegangen bist..

Da Du ja für Gott offen bist, kann er Dir sicher auch helfen, leg doch Dein Leben in seine Hände und lass ihn machen
 
Hallo Sternenfee... sorry, tut mir leid, dass war keine böse absicht. Hatte wohl gerade so viel im Kopf, dass ich es glatt übersehen habe dir zu antworten :eek:

Jetzt hatte ich dir gerade so nen langen Text geschrieben und trotz kopieren ist er weg :mad:

Ich werde das jetzt nicht mehr alles auf die Reihe bekommen....
Jedenfalls, ich bete nicht nur seit der OP sonder schon viele Jahre ;)
Was hat dir denn die Amalgam-Ausleitung bis jetzt gebracht und wo stehst du zur Zeit? Ich habe meine Ausleitung ja hinter mir und es hat sich nichts positiv verändert, außer der Gedanke, frei von den Giften zu sein.
Wirst du dich wegen dem Schwindel jetzt wieder untersuchen lassen?

Hmmm... muss grad mal meine Gedanken sortieren, hatte dir so einiges geschrieben eben. Jetzt hab ich erstmal Kopfschmerzen und breche also hier ab. Sorry ;)

LG
himmelsengel
 
Hallo ihr
Da ich in euren Beiträgen gelesen habe, dass ihr auch an das Gebet glaubt, wollte ich euch fragen, ob ihr diese Studie kennt? Ich hab auch schon von anderen ähnlichen gelesen.

https://www.medix.de/themen/misc/himmelunderde

Wir verbringen doch einige Zeit in der Woche am Computer, wie wäre es denn, wenn wir davon einige Minuten, vielleicht sogar zur gleichen Zeit verwenden würden, um für jemanden zu beten, dem es im Augenblick gerade sehr schlecht geht? In der Bibel sagt Gott an irgendeiner Stelle: wenn sich 3 oder mehr zusammentun und für etwas beten, so soll es geschehen.
Ich habe schon einige wirklich erstaunliche Erfolge durch Beten erlebt, wenn sich ein paar dafür fänden, wäre doch schön?!

Liebe Grüße

Gaby
 
Hallo Ihr Lieben! Weil Ihr gerade vom Beten und Glauben redet:
Ich lese gerade die Bücher von Dr. Joseph Murphy - Die Macht des Unterbewusstseins
Bücher von Amazon
ISBN: 3720510271

, und Die Gesetze des Denkens und Glaubens
Bücher von Amazon
ISBN: 3442117348


Ich habe jemanden kennengelernt, der total begeistert war von Murphy, und 100%ig auf seine Gesetze schwört. Deshalb ziehe ich sie mir gerade rein und hab mit Ihnen auch wieder angefangen zu beten. Vielleicht hat der eine oder andere ja auch schon von diesen Büchern gehört oder sie gelesen? Kann sie jedenfalls ohne Einschränkung zu diesem Thema empfehlen!
Lieber Gruss santa;)
 
Oben