Stern Artikel: Amalgam ungefährlich ?!

Hallo Conrad,

wenn du dich an die Netikette hälst, werden deine Beiträge natürlich nicht gelöscht. Kleiner Auszug:

4.2. Text
4.2.1. freundlicher Umgangston
4.2.2. keine Angriffe oder Beleidigungen
4.2.3. Respektierung von anderen Meinungen, keine agressive Missionierung
4.2.4. keine abfälligen Bemerkungen über sensible Themen mit dem Ziel, einen Streit zu provozieren
.......
4.2.14. Unklarheiten/Fragen zu Aktionen von Moderatoren wenn unbedingt nötig nur über private Nachricht an entsprechenden Moderator stellen/
www.symptome.ch/vbboard/allgemeine-forumsinformationen/403-netikette.html
 
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Hallo Conrad,

manche können einen unglaublich provozieren, sodaß man nur noch dies tun möchte: :schlag:. Aber es gibt nunmal diese Regeln ;). Und naja man kann ja auch mit "freundlichem Ton" dem anderen die Meinung sagen und sich beim Sport oder ähnlichem Luft machen :holzhack:
Ich weiß, es ist alles andere als leicht :wave:

Viele Grüße Petra
 
4.2.4. keine abfälligen Bemerkungen über sensible Themen mit dem Ziel, einen Streit zu provozieren
Ich frage mich trotzdem, ob hier nicht oftmals mit zweierlei Maß gemessen wird. So verstößt FM m.E. auch regelmäßig in seinen Beiträgen gegen z.B. obige Regel. Aber er z.B. darf das. Amalgamkranke immer wieder darauf aufmerksam machen, dass sie an ihrem Schicksal letztendlich selber schuld sind, usw. Immer wieder die gleichen Bemerkungen mit denen er (und noch ein paar andere) hier uns Amalgamgeschädigte und sonst wie Zahn(arzt)geschädigte regelmäßig provoziert. Ich schreibe deswegen auch immer seltener hier was rein. Denn Mitglied bleiben will ich ja. Habe hier einige sehr interessante Leute kennen lernen dürfen!

Aber vielleicht ist das ja auch das Ziel einiger Moderatoren, dass irgendwann mal nur noch über Ernährung und Zähne putzen philosophiert wird und die Amalgamis usw. endlich schweigen...

Viele Grüße
Sabine
 
Es wird nicht mit zweierlei Mass gemessen.
Alle im Forum sind grundsätzlich gleichermassen dazu angehalten, die Netikette einzuhalten.

Wir sind auf Unterstützung von Mitgliedern angewiesen, welche uns entsprechende Beiträge melden, die gegen die Netikette verstossen.
U.a. auf Basis dieser Meldungen handeln wir. Wenn wir auch grundsätzlich das gleiche Mass nehmen und einheitlich fair handeln wollen, so kann es natürlich sein, dass wir auf gewisse Beiträge nicht aufmerksam werden, welche eigentlich ebenfalls Ziel von Massnahmen sein sollten.

Es liegt mit an Euch mitzuhelfen. Nicht indem ihr in den Beiträgen aufeinander losgeht und die Netikette verfechtet, sondern indem ihr mit der Meldefunktion die Beiträge bekannt gebt.

Ist zum Thema Stern-Artikel noch irgendwelcher Diskussionsbedarf offen?

Gruss, Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bereits einmal einen Beitrag gemeldet, in einem anderen Zusammenhang. Daraufhin kam jedoch nie eine Rückmeldung in irgendeiner Form. Weder wurde der Beitrag verändert, schon gar nicht gelöscht, noch wurde ich sonst weiter informiert. Meine Meldung muss irgendwo im Nirwana verschwunden sein. Sowas motiviert nicht gerade, diesen Weg nochmals zu wählen. Aber vielleicht probiere ich es ja irgendwann nochmal aus...

Viele Grüße
Sabine
 
ich finde schon, dass wir zum thema stern noch weiter diskutieren sollten.
es gibt ja immer die möglichkeit zur gegendarstellung. soweit ich informiert bin, sind sie verpflichtet, so etwas abzudrucken.

wer will...? :D

binnie: ich fänds sehr schade, wenn du nicht mehr hier wärst. bitte dableiben, ja? :)
 
Hallo Binnie

Deine Meldungen sind nicht im Nirvana verschlungen. ;)
Aber es gibt Fälle, in denen zugewartet wird. Wir haben ein grosses Spektrum an Möglichkeiten. Auch die Benachrichtung von gegen die Netikette verstossenden Personen via PN wird eingesetzt.
Derjenige, der meldet, wird jedoch nicht benachrichtigt, da die Bearbeitung der Meldungen ohnehin einiges an Arbeit benötigt.
Aber sicherlich setzen wir uns mit jeder Meldung auseinander und verwalten diese auch, bis wir der Meinung sind, dass das Thema als abgeschlossen betrachtet werden kann.

Gruss, Marcel
 
Wäre es möglich alle Antworten, die nichts mit dem Sternartikel zutun haben, zu löschen bzw. in einen extra Thread "Umgangsformen im Forum" (oder so ähnlich) zu verschieben und dort weiterhin über das WIE zu diskutieren ?
 
Hallo,
ich begrüße den Vorschlag von Tito und rege an, für den neuen Thread §4.2.14 temporär aufzuheben, weil sonst eine öffentliche Diskussion verboten bleibt.
Grüße von zorro
 
Hallo,

bevor das Posting von Conrad gelöscht wurde, konnte ich es zum Glück noch lesen. Ich bin nicht der Meinung, daß es etwas Diskriminierendes enthielt.

Wenn Froschminister in seinem Posting (#29) Rübe antwortet:

wenn du vor 25 jahren karies hattest, solltest du dafür nicht den zahnarzt verantwortlich machen. auch nicht dafür, dass er dich nach den wohl auch heute noch nahezu unveränderten gültigen regeln mit amalgam versorgt hat.

dann mag er das für die Zeit um das Jahr 1980 so sehen, aber das kann man doch nicht auf die Situation seit den 1990er Jahren übertragen. Spätestens seit damals ist doch in zahnärztlichen Fachkreisen bekannt, daß Amalgam (sehr vorsichtig ausgedrückt) ein zumindest umstrittener Werkstoff ist. Die gebetsmühlenartig wiederholten Beschwichtigungsversuche von Wissenschaftlern, die Amalgam verteidigen, weil sie von der Induistrie bezahlt werden, ändern daran nichts.

Auch ich habe ab den 1970er Jahren mehrfach Amalgamfüllungen bekommen, aber damals hat mich kein Zahnarzt auf die damit verbundenen Risiken aufmerksam gemacht. O.K. mag sein, daß sie es damals nicht besser wußten. Aber als ich mir nach dem Jahr 2000 das Amalgam entfernen ließ hatte ich zuerst auch noch keinen Internetanschluß und wußte nichts von den geforderten mehrfachen Sicherungsmaßnahmen. So wurde es von meinem damaligen Zahnarzt eben lediglich unter starker Wasserspülung ausgebohrt.
Auch heute verfahren Zahnärzte noch so. Ich habe zwei von ihnen gefragt, einen Abiturkollegen von mir und einen anderen Zahnarzt.
Das kann es doch wohl nicht sein. Wenn jemand die Verpflichtung hat, sich darüber kundig zu machen, dann doch wohl in erster Linie der Behandler und nicht der Patient, sonst brauchten wir ja wohl keine Zahnärzte mehr sondern könnten uns gleich die Zähne vom Hufschmied behandeln lassen, wie es auf einem Dorf noch meine Großmutter erlebt hatte.

Und noch etwas zu der Ausdrucksweise im Forum:

Ich kenne ein anderes Forum, in dem die Tabakindustrie von Teilnehmern als eine "Mörderbande" bezeichnet wird, was angesichts der vielen Tausenden von Toten (darunter 3.300 Toten nur durch Passivrauchen jedes Jahr; eine Zahl die man beim Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg nachlesen kann) durchaus nachvollziehbar ist.
Wenn ich hier die amalgamproduzierende Industrie, die Verharmloser in der Wissenschaft und Politik und die Zahnärzte, die heute Amalgam noch benutzen, weil sie sich einfach nicht umfassend informieren wollen mit denselben Worten belegen würde, würde man nicht nur mein Posting löschen sondern mich möglicherweise auch noch sperren.
Nichts davon hat Conrad getan. Ich bezweifle deshalb stark, daß die Löschung seines Postings angebracht war.

Liebe Grüße

Jürgen
 
Inhaltlich andere Standpunkte zu vertreten ist die eine Seite. Und deshalb ist gerade ein Diskussionsforum gut, um einander näher zu bringen.

Sätze wie die folgenden haben aber nichts mit sachlicher Thematisierung zu tun.

Anscheinend hast Du überhaupt keine Erfahrung und bist vollkommen weltfremd. Warum bist du überhaupt in diesem Forum. Nur um zu lästern? Dir kann eh keiner einen Ratschlag geben, da Du ja sowieso alles besser weißt.

Gruss, Marcel
 
Zurück zum Thema!

Hab gerade den Artikel gefunden, und mir ist ehrlich gesagt fast die Galle hochgekommen.

Journalistisch ist der Artikel eigendlich unbrauchbar, und vertritt eine schlechtrecherchierte und einseitige Betrachtung.

Wundert aber bei einem befürworter der Amalgam Broschüre nicht. Die Amalgamboschüre ist eine genauso einseite Darstellung der Dinge, und einen Wiederspruch in sich.

In der Amalgambroschüre wird von eingehaltenen WHO Grenzwerten gesprochen, die aber nachweislich sowohl im Speichel wie auch in der Atmenluft drastisch überschritten werden.
(Monographie Dimaval)

Und wenn keine erhöhten Ausscheidungsmengen gefunden werden, ist das aufgrund der nicht durchgeführten DMPS/DMSA Tests auch nicht verwunderbar. Siehe Dimaval Monographie Punkt 7.3.2.2.

Bin aber diesbezüglich schon dran, eine Gegendarstellung an Grunder&Jahr sowie an BfArM (Broschüre) zu schreiben. Ich kenne da noch jemand der 30 Jahre bei G&J gearbeitet hat. Mal sehen, auch wenns wohl nix bringt, die Arbeit ist es mir wert!

Ich finde die Monographie klasse, das gibt ein sehr guten Ansatz zu stänkern!

Jörg
 
Hallo skylegio,

finde ich auch toll, wenn jemand etwas unternimmt, das machen leider viel zu wenige. Ich würde mir wirklich wünschen, alle Betroffenen würden sich immer wieder an die "Verantwortlichen" in unserem Land wenden und einfach mit dem Protest keine Ruhe geben.
Sonst fällt die Mauer "Amalgam" nie.

Aber du wirst sehen, die Antworten die Du erhalten wirst sind niederschmetternd und ernüchternd.

Beim BfArM solltest Du dein Schreiben an den Dr. Harhammer richten, er ist der maßgebende Mann im BfArM und ein totaler Amalgambefürworter.
In der RKI-Kommission "Amalgam" hatte ebenfalls eine beratende Funktion.

Da kann man an den Fingern abzählen, wie seine Beratung ausgesehen hat.

In meinen Augen, alles in Allem nur Lug, Trug und Schwindel auf der ganzen Linie.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hab gerade mal eine email an die Chefredakteure des Stern geschickt! Bin mal gespannt, ob die was von sich hören lassen!

GRUNER + JAHR AG & CO KG Druck- und Verlagshaus
Brieffach 18
20444 Hamburg

z.H. CHEFREDAKTEURE
Thomas Osterkorn und Andreas Petzold

CHEFREDAKTEUR STERN.DE
Frank Thomsen


Sehr geehrte Herren Osterkorn,Petzold und Thomsen

Hiermit möchte ich Bezug nehmen auf Ihren Artikel in Stern.de zum Thema Entwarnung für Amalgam. URL zum Artikel: Füllungen : Entwarnung für Amalgam | Ratgeber Zaehne
Veröffentlicht am 29.2.2008

Der Bericht ist von Frau F. H. nicht nur schlecht recherchiert, sondern auch Inhaltlich falsch, des Weiteren ist der Bericht ein Widerspruch in sich.

Ich finde es sehr schade, dass eine renommierte Nachrichtenagentur wie Gruner & Jahr solche nachweißlichen Fehlinformationen ohne Recherche veröffentlicht.

Begründung:

Im Fazit wird geschrieben, ich zitiere: „Lediglich in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Nimmt eine Schwangere mehr Quecksilber auf, zum Beispiel wenn der Zahnarzt eine neue Amalgam-Füllung setzt oder eine ältere Füllung entfernt, wirkt sich das schädlich auf die Intelligenz und das Verhalten der Kinder aus. Das haben Studien gezeigt.“

Dem stimme ich restlos zu. Mit diesen Studien wird eindeutig belegt (und zugegeben), das eine Quecksilber-Übertragung von der Muter auf das ungeborene Kind über die Plazenta stattfindet. Mit dem Ergebnis, das ein negativer Einfluss des übertragen Quecksilbers auf das Verhalten und die Intelligenz der Kinder besteht.

Warum sollte also; wenn eine Übertragung des Quecksilbers über den Weg der Plazenta eine schädliche Wirkung haben, ein direkter Kontakt durch legen von Amalgamfüllungen in den Zähnen aber nicht?

Da liegt der Widerspruch in sich.

Zu den Studien um Stefan Halbach!
Die Arbeitsgemeinschaft der Giftforscher schließen das die Menge des Quecksilbers das aus Amalgam-Füllungen in den Körperkreislauf gelangt unbedenklich sei!

Ich nehme an, das dies auch wieder ein versuch der Wissenschafts- gestützten Verschleierungstaktik ist.

Begründung: Selbst wenn die über Jahre aus den Füllungen in den Körper aufgenommene Quecksilbermenge unbedenklich ist, wurden die Quecksilberfreisetzungen beim Legen, Polieren oder Entfernen der Plomben nicht mitberücksichtigt.

Zu der Belastung die eine Amalgam Füllung ausmacht, gehört in meinen Augen, die Gesamtmenge des Quecksilbers, und nicht nur die Abgabe nach aushärten.


Des Weiteren, würden mich die angegebenen Studien interessieren. Es sind keinerlei Quellen Angaben, oder nähere Informationen zu den Studien beschrieben.

Es wird von 2 großen US-amerikanischen Studien geschrieben. Ich denke nicht, das man (sollte es die Studien gegeben haben) einen Bezug zwischen Amerikanischer und Deutscher Bevölkerung ziehen kann. Dafür ist das gesamte Gesundheitssystem zu unterschiedlich.

Es wird weiter behauptet, dass die von der WHO angesetzten Grenzwerte weit unterschritten werden. Das ist sachlich vollkommen falsch.

Laut Trinkwasserverordnung ist ein Grenzwert von 0,001mg/l entspricht 1μg/L angesetzt.
Dieser wird aber im Speichel von Amalgam Träger um ein vielfaches überschritten.

Auszug aus einer Zusammenfassung aus 1642 Veröffentlichungen zu Untersuchungen von Quecksilber und ähnlichen Schwermetallen.

„Im Speichel stieg der Quecksilbergehalt nach 10-minütigem Kaugummikauen
von 4,9 auf 12,95 μg/L.“

Demgegenüber steht die TrinkWV mit 1μg/L!

Fazit: Überschreitung der Werte um das 13 fache.

Quelle: Produkt Monographie der Firma Heyl Pharma zu dem Medikament Dimaval.
Zu Beziehen über Fr. Heyl Pharma, Berlin. Oder bei Interesse werde ich ihnen den Link der Veröffentlichung (als pdf) schicken.

Zusätzlich liegen auch werte vor, die eindeutig belegen, das sogar der MAK-Wert für die berufliche Arbeitsplatz Konzentration von Quecksilber in der Ausatemluft eines Amalgam Trägers um ein vielfache überschritten wird.

Ebenfall in der MAK Liste für gefährliche Stoffe sind Quecksilberverbindungen als Einstufung H geführt. Was auf die Hautresorption hinweist. Bedeutet, das Quecksilber Verbindungen durch die Haut in den Blutkreislauf diffundieren.

Diese Tatsachen wurden wohl entweder ignoriert, oder gelten nicht für den Hautkontakt von Amalgam mit der Mundschleimhaut. (Quecksilbergehalt in Amalgam um die 50%)

Hierbei verweise ich auf einschlägige Fachliteratur, mit möglichen Symptomen einer Quecksilber Belastung, sowie auf die Forschungsinformation des Bundesministerium für Bildung,Wirtschaft,Forschung und Technologie (BMBF). Das BMBF hat in der Veröffentlichung Nr. 24/95 vom 07.08.1995 einen kausalen Zusammenhang zwischen Schwermetallen und Autoimmunerkrankungen erkannt.

Als PDF: https://www.amalgam.homepage.t-online.de/dokument/bmbf1.pdf


Selbst wenn sie sämtliche Veröffentlichungen die die Amalgam Gefahr konsequent leugnen, ist es für mich unerklärlich, das Sie Berichte veröffentlichen, mit Bezug auf Studien, welche den schlechten Ruf von Amalgam als ungerechtfertigt ansehen, aber gleichzeitig die Schädliche Wirkung auf Intelligenz und Verhalten von Kindern aufzeigen.

Ich finde allein schon wegen dieser belegten Schädigung ungeborenen Kinder, ist der Schlechte Ruf von Amalgam noch nicht schlecht genug!



Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Stellungnahme
 
Klasse, es gibt sicherlich Dinge doch man noch hätte erwähnen können, aber ich finde es toll das du Kontakt aufgenommen hast, wobei ich denke das dies nicht mehr als ein müdes Lächeln beim Gegenüber verursachen wird.

Ich bin mal auf die Aantwort gespannt.
 
Hallo skylegio,

find ich wirklich gut, dass endlich mal jemand sowas nicht unkommentiert stehen lässt.

Ich würde mir wirklich wünschen, es würden mehr Betroffene öfters mal ihre Meinung an verschiedenen Stellen kundtun.

Ich hatte meine Meinung zu diesem Artikel an die Journalisten per Email gesandt.
Gelesen wurde die Mail, aber eine Resonanz kam natürlich nicht.

Liebe Grüße
Anne S.

Sehr geehrte Frau Dr. Hübener,

eine solch einseitige Berichterstattung empfinde ich als sehr bedenklich.

Das sehr giftige Amalgam, welches aus den Arztpraxen als Sondermüllentsorgt werden muss,
soll nur dem ungeborenen Kind schaden und für den Menschen ungefährlich sein?
Allein diese Aussage entbehrt jeder Logik.

Man sollte auch recherchieren aus welchem Hintergrund solche Studien entstehen und wo die Schwachpunkte solcher Studien zu suchen sind.
Um der Objektivität Genüge zu tun, sollte man sich auch kritische Studien ansehen.
Gerade bei Amalgam gibt es jede Menge kritische Studien, siehe z.B. Dr. Mutter, Prof. Stock, Prof. Gleichmann, Dr. Bieger, Prof. Haley, Prof. Lohrscheider und viele andere.

Gerade Professor Halbach ist als absoluter Amalgambefürworter bekannt, sitzt in richtungsweisenden und federführenden Positionen und hat „Amalgam lange Jahre hochgehalten“.
Er würde sich selbst als Lügner disqualifizieren, wenn er jetzt zugeben müsste, wie schädlich Amalgam im Grunde ist, und dass es für viele Folgeerkrankungen mitverantwortlich ist.

Ihr Artikel hat für nichts mehr mit objektivem Journalismus zu tun und ich frage mich ernstlich welche Beweggründe hinter einem solchen Artikel von Ihnen stehen.

Natürlich sitzt Prof. Halbach auch in Beiräten von wissenschaftlichen Fachzeitschriften und kann für kritischen wissenschaftlichen Journalismus bestimmt manche Türen zuschlagen.
Es ist verständlich, dass Prof. Halbach keinen Grund sieht, Amalgamfüllungen austauschen zu lassen.
Er als Fachmann weiß doch genau, dass viele Menschen nach langjähriger chronischer Quecksilberkumulation nach ungeschütztem herausbohren von Amalgam (was die Regel in deutschen Zahnarztpraxen ist) ernsthaft krank werden können.

Der Leser wird hier doch arglistig getäuscht.

Im Übrigen sollten Sie sich einmal die Mühe machen und mit Amalgamkranken Menschen unterhalten.

Die Nachricht

An: [email protected]
Betreff: Artikel zu Amalgam im Stern
Gesendet: 01.02.2008 19:57

wurde am 03.02.2008 11:02 gelesen.
 
Es kommen so gut wie nie Kommentare....auch ich habe desöfteren schon an TV Sender, Zeitschriften etc. geschrieben, aber meinste die machen was ?!?! Angeblich wird alles in Kenntnis genommen und weitergereicht :mail: jaja, schön wärs !
 
Na warten wir mal ab. Hab gerade mal noch Post an das Bundesgesundheits Ministerium und die Deutsche Gesellschaft für Zahnheilkunde geschickt!

Irgendwie bin ich heute in stänker Laune. Blöd nur das ich sonst heute nicht viel gearbeitet hab! Aber auch egal. Muß auch mal sein!

Wenn Antwort kommt, teil ichs euch mit!

Jörg
 
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